DE1907709A1 - Pulverspruehkabine - Google Patents

Pulverspruehkabine

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DE1907709A1
DE1907709A1 DE19691907709 DE1907709A DE1907709A1 DE 1907709 A1 DE1907709 A1 DE 1907709A1 DE 19691907709 DE19691907709 DE 19691907709 DE 1907709 A DE1907709 A DE 1907709A DE 1907709 A1 DE1907709 A1 DE 1907709A1
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DE
Germany
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air
powder
spray booth
spray
booth according
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Application number
DE19691907709
Other languages
English (en)
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Dipl-Ing Andreas Geiger
Herbert Koch
Dr-Ing Karl Kroell
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Schilde AG
Original Assignee
Schilde AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/45Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using cyclone separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Pulversprühkabine Die Erfindung betrifft eine Pulversprühkabine, in der das Pulver, das nicht an den zu beschichtenden Gegenständen haften bleibt, vornehmlich mit Hilfe eines Umluftstromes zu einem Abscheider gelangt.
  • Gegenstände, die eine Oberflächenschicht aus Kunststoff, Emaille, Fasern o.dgl. erhalten sollen, versieht man häufig mit dem gewünschten Überzug, indem man die Stoffe in feinteiliger Form, z.B. als Pulver, versprüht und auf die Gegenstände fördert, und indem man die Gegenstände vorher oder nachher so behandelt, daß die Stoffe haften bleiben. Man wünscht, daß möglichst viel des durch Sprühen dispergierten Pulvers auf die Gegenstände gelangt und dort anhaftet. Ein bekanntes Hilfsmittel dazu ist, das Pulver in einem elektrostatischen Feld zwischen dem Sprühorgan und den Gegenständen zu gversprühen und es auf den Gegenständen durch elektrische Kräfte (Coulombsche Anziehungskräfte) festhalten zu lassen.
  • Bei keinem der bekannten VersprUh- und Aufbringverfahren gelangen alle dispergierten Pulverteilchen auf die Gegenstände. Ein Teil des Pulvers verteilt sich im umgebenden Raum oder prallt gegen Wände; er wird meistens mit Hilfe eines Luftstromes zu einem Abscheider geführt und dort von dem Luftstrom getrennt.
  • Die Sprühkabinen grenzen den Raum, in dem das Pulver versprüht wird, gegen den umgebenden Raum mehr oder weniger vollständig ab.
  • Sie sollen verhindern, daß Pulver in den äußeren Raum gelangt.
  • In der Regel sind die Kabinen mit Ventilatoren versehen, die den pulverabführenden Luftstrom bewegen, sowie mit Zyklonen, Tuchfiltern o. dgl., die den Strom vom Pulver befreien. Erwünscht ist, daß in den Kabinen möglichst wenig Pulver liegen bleibt, daß die Kabinen leicht zu reinigen sind, und daß der Luftstrom möglichst geordnst durch den Sprühraum zicht, chne an unerwünschten Stellen Wirbel zu bilden, auszutreten und ohne Störströmungen anzufachen.
  • Oft verlangt man außerdem, daß in die kabine keine~warme unreine Luft aus der Umgebung einzieht und daß die austretende Luft nur einen s chwachen Strom bildet, der durch das Abluftrohr möglichst wenig Staubteilchen fortträgt. Diese Forderung ist nur zu verwirklichen, wenn man den Luftstrom,- durch den Sprühraum zieht, nachdem er gereinigt ist ganz oder teils in den Raum zurückführt. Man nennt die zwischen dem Sprühraum und Pulverabscheideorganen kreisende Luft den Umluftstrom.
  • Die Forderung, die Sprühkabine samt Hilfsorganen leicht reinigen zu können, wird vor allem von Betrieben erhoben, die in der Kabine Pulver wechselnder Art und Farbe versprühen wollen und die nicht dulden können, daß sich verschiedene Pulver miteinander mischen.
  • Bekannt sind nahezu offene Vorrichtungen, sogenannte Sprühstände, in denen Pulver auf Gegenstände tgesprüht wird. Sie sind meistens mit einem Ventilator zum Einsaugen von Luft aus dem umgebenden Raum sowie mit einem Zyklon oder Filter ausgestattet, in dem das mitgerissene Pulver abgetrennt wird. Diese Kabinen stören meistens den Wärme- und Lufthaushalt des umgebenden Raumes, saugen Staub oder andere Schwebeteilchen aus der Umgebung ein und verhindern in der Regel nicht, daß Pulver an unerwünschten Stellen austritt.
  • Bekannt sind auch Sprühkabinen, die teils mit eingesaugter und teils mit umgewälzter Luft arbeiten, und auch solche, -die fast nur mit Umluft arbeiten. Keine dieser Kabinen ist so gestaltet, daß Pulverablagerungen unterbleiben oder leicht zu beseitigen sind. Auch läßt die Art der Luftströmung und.-verteilung oft sehr zu wünschen übrig.
  • Die Sprühkabine nach der- Erfindung weist die erwähnten Mängel nicht auf. Ihre Einzelorgans sind so gestaltet und angeordnet und der Umluftstrom ist so geführt, daß, wenn überhaupt, nur wenig Pulver liegen oder an Wänden haften bleiben kann und daß sich alle Innenteile leicht reinigen lassen.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellt Fig. 1 einen Vertikalabschnitt nach AB "der Fig. 2 und Fig. 2 einen abgebrochenen Horizontalschnitt nach CD der Fig. 1 dar. Fig. 3 schließlicii ist ein abgebrochener Schnitt nach EF der Fig. 1, jedoch in Perspektive. Mit 1 ist einer der mit Pulver zu besprühenden Gegenstände bezeichnet, mit 2 der Sprühraum, der von den Wänden 3 und 4 umgeben-ist, mit 5 die durchlässige Decke der Kabine, mit 6 der Boden und mit 7 ein Stshrost. Luft tritt aus der Decke 5 (Pfeile 8), zieht durch den Sprühraum nach unten, nimmt dort Pulver mit, verläßt den Raum durch den Schlitz 9 und strömt dann durch den engen Absaugekanal 10 zum Fliehkraftabscheider 11, wo sie bis auf einen kleinen Rest von mitgeschlepptem Pulver befreit wird. Der Ventilator 12 saugt die gereinigte Luft an und bläst sie in das Luftverteilsystem über dem Sprühraum. Danach kehrt sie in diesen Raum zurück. Ein kleiner Teilluftstrom geht erforderlichenfalls durch das Rohr 13 ins Freie.
  • Im Luftverteilsystem strömt die Luft zunächst parallel zur Deckenebene durch den schmalen Seitenkanal 14 (der unter Umständen entfallen oder anderwo angeordnet sein kann) und dann durch das die Kanalseitenwand bildende durchlässige Verteilorgan 15. Danach tritt sie in den breiteren, ebenfalls deckenparallelen Kanal 16 und dringt sodann -um 900 nach unten umgelenikt- durch das Verteil-Organ 5 in den breiten und langen Sprühraum 2. Das Verteilorgan 5 ist-zugieich'die Decke dieses Raumes.
  • Soll die Umluft im Sprühraum gleichmäßig verteilt nach: unten strömen, ao muß ihre Geschwindigkeit auf dem Weg vom Ventilator bis in diesen Raum auf den 50 bis 200 sten Teil der Anfangageschwindigkeit herabgesetzt werden. Eg hat sich ergeben, daß dies zufriedenstellend und mit geringstem Energie aufwand (Verlust an Gesamtdruck der Luft) nur gelingt, wenn die Verteilung in der geschilderten Weise zweistufig - nämlich mittels der Verteilorgane 15 und 5- geschieht. Die erfindungsgemäße Kombination des Luftförder- und Verteilsystems mit dem Sprühraum ist einfach, raum- und werkstoff sparend und wird der Forderung, die Kabine leicht reinigen zu können, in besonderer Weise gerecht.
  • Pulver, das beim Versprühen nicht auf den Gegenstand 1 trifft 7 fällt entweder auf den Boden 6 oder wird vom Luftstrom unmittelbar zum Fliehkraftabscheider 11 getragen. Der Boden 6 kann mit Rüttel- oder anderen Hilfsorganen versehen sein, die das auf ihn fallende Pulver veranlassen9 zum Spalt 9 zu wandern. Dort wird auch dieses Pulver vom Luftstrom mitgerissen0 Die Wand 3 des Absaugekanals kann Ausschnitte mit abnehmbaren Deckeln haben, als Tür ausgebildet oder wegfahrbar sein, so daß sich der schmale Kanal leicht reinigen läßt. ist Platz vorhanden9 so kann auch die Wand 1.7 des Kanals ganz oder teilweise entfernt werden. Der Pliehkraftabscheid'er ist zu reinigen, indem man dessen Trichter 18 wegklappt.
  • Auf dem Weg vom Fliehkraftabscheider zum Sprühraum enthält die Luft keine groben Pulverteilchen, die sich absetzen könnten Nur feinste Teilchen werden von ihr durch den Ventilator und das Luftverteilsystem geschleppt; diese können aber nicht liegenbleiben, weil die Luftgeschwindigkeit zu hoch ist. Trotzdem ist es ratsam9 das Gehäuse des Ventilators mit einer Reiigungsklappe zu versehen und auch für das Luftverteilsystem Reinigungsmöglichkeit vorzusehen. Zu diesem Zweck werden die Verteilorgane 15 und 5 in Einheiten handlicher Größe unterteilt9 so ausgebildet und mit Führungen und Haltern versehen, daß sie zum Kabineninneren hin (in der Kabine nach den Figuren 1 und 2 also nach unten) herausgenommen oder herausgeklappt und dann gereinigt oder ausgewechselt werden können0 Sind die Verteilorgane aus der Normallage entfernt, so sind auch die Kanäle des Verteilsystems zur Reinigung ofen Erfor@erlichenfalls können auch die Wand 19 des Kanals 14 oder die ecke des Kanals 16 mit verschließbaren Öffnungen versehen oder wegnehmbar gemacht werden.
  • Als Luftverteilorgane 15 und 5 eignen sich sogenannte Flachstabgitter mit Rahmen, ferner flache luftdurchlässige Kästen, die mit einem Schüttmaterial gefüllt sind oder auch grobgelochte dicke Platten. Die Organe müssen die strämende Luft sowohl gleichmäßig verteilen wie veranlassen, die Richtung um 900 zu ändern.
  • Mit Vorteil bildet man die Organe auch so aus, daß sie nur geringes Gewicht haben. Das Schüttmaterial in den Kästen kann z.B. aus Styroporkörnern, Korkteilchen, Drahtgestrick o. dgl. bestehen.
  • Sofern sich im Sprühraum keine Bersonen aufzuhalten brauchen, konnen und sollen die Verteilorgane weite Durchlaßkanäle haben; andernfalls muß wenigstens eines der Organe so beschaffen sein, daß es feinste Pulverteilchen zurückhalten und in gewisser Menge speichern kann.
  • Möglich ist auch, die Verteilorgane. als wandernde Gitter, porige Wanderschichten o.dgl. auszubilden und sie an geeigneten Stellen von Hand oder automatisch abzureinigen.
  • Manchmal wünscht man, das Pulver, das der Fliehkraftabscheider 11 von der Umluft trennt, trocknen oder die Umluft ein wenig erwärmen zu, können. Das kann im Zyklon selbst geschehen, wenn dieser mit Wand- oder Innenheizung versehen ist.
  • Braucht der ßprühraum nur eine Bauhöhe zu haben, die kleiner als die Bauhöhe des Fliehkraftabscheiders ist, oder wünscht man unter dem Abscheider einen hohen Raum zu behal ten, in dem Nachbehandlungsmaschinen aufzustellen sind, so ordnet man den Abscheider mit Vorteil nicht ßeakrechtt sondern wasgerecht oder schräg, an.
  • Die Figuren 3 und 4 zsigen eine Kabine in Vorder- und Seitenansicht, die mit wasgerecht liegendem Abscheider 11 ausgestattet ist und die das sbgeschiedene Pulver bei 20 abgibt.
  • @oll anstelle des Flichreftabscheidere ein Filter 21 benützt werden, so kann dieses entweder neben oder unter dem Sprühraum angeordnet werden. Die Figuren 5 und 6 sowie 7 und 8 stellen in Vorderansicht und Draufsicht zwei derart gebaute Kabinen dar.
  • Die Wege der pulverhaltigen Luft vom Sprub'¼raumzum Filter sind dabei äußerst kurz.
  • Wie zu auch das Pulver, das nicht an den Behandlungsgegenständenhaften bleibt, zurückgewonnen wird, im Fliehkraftabscheider oder Filter, die erfindungsgemäße Ausführung und Anordnung des Luftverteilsystems kann dieselbe und der Sprühraum mit seinen Wänden können gleich gestaltet sein. In jedem Fall bleiben die entscheidenden Vorteile, nämlich kompakte Bauweise des Ganzen, geringe Möglichkeit, daß sich an unerwünschten Stellen Pulver ablagert, sowie leichte Rèinigungsmöglichkeit der Innenräume erhalten.
  • -P a t e n t a n s p r ü c h e-

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Pulversprühkabine, in der das Pulver, das nicht an den zu beschichtenden Gegenständen haften bleibt, vornehmlich mit Hilfe eines Umluftstromes zu einem Pulverabscheider gelangt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß, in Stromrichtung gesehen, hinter einem Ventilator (12) zum Fördern der Luft ein zweistufiges Luftverteilsystem (14,15,16,5) angeordnet ist, das den Luftstrom zunächst parallel zu einer Begrenzungsfläche des Sprühraumes (2) und dann senkrecht zu dieser Fläche in den Sprühraum führt, und das mit leicht reinigbaren Umlenk- und Verteilorganen ausgestattet ist 2. Sprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen des Pulvers aus der Umluft ein Fliehkraftabscheider (11) dient, der die Luft durch einen Absaugekanal (10) zugeführt erhält und sie an einen unmittelbar mit ihm verbundenen Ventilator (12) abgibt, der seinerseits unmittelbar mit dem Luftverteilsystem (14,15,16,5) verbunden ist 3. Sprühkabine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftabscheider (11) waagerecht oder schräg angeordnet ist 4. Sprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß zum Entfernen des Pulvers aus der Umluft ein Tuchfilter (21) o. dgl dient, das unter oder neben dem Sprühraum (2) angeordnet sowie mi-t einem Ventilator (12) verbunden ist, der die Umluft unmittelbar an das Luftverteilsystem (14, 15, 16, 5) abgibt 5. Sprühkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Sprühraumes (2) als Rüttel- oder Wanderboden ausgebildet ist, der das darauffallende Pulver zum Absaugkanal (10) fördert, oder daß der Boden durch mechanische, pneumatische oder sonstige Hilfsmittel von Gutablagerungen frei zu halten ist.
    6. Sprühkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumlenk- und Verteilorgane (14,15,16,5) vom Sprühraum (2) der Kabine aus reinigbar sind.
    7. Sprühkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Luftverteilorgane (15,5) als wandernde Gitter, porige Wanderschichten o.dgl.
    ausgebildet und an geeigneten Stellen reinigbar sind.
    8. Sprühkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilorgane (i5,5) als Kästen ausgebildet sind, die mit einem grobgelochten oder aus groben Einzelteilen bestehenden Material geringer Dichte gefüllt und in Luftrichtuhg für Luft und Staub leicht durchlässig sind.
    9. Sprühkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand zwischen dem Sprühraum (2) und dem Absaugekanal (10) mit verschließbaren Reinigungsöffnungen versehen oder wegfahrbar ist.
    10. Sprühkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftabscheider (11) mit Wand oder Innenheizung versehen ist0 L e e r s e i t e
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