DE1907358U - Verbindungselement fuer rechtwinklig zueinander angeordnete, an einer planseite zapfentragende spielzeug- wandbauplatten. - Google Patents
Verbindungselement fuer rechtwinklig zueinander angeordnete, an einer planseite zapfentragende spielzeug- wandbauplatten.Info
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Description
Die Erfindung bezweckt, ein Element zu schaffen, welches es ermöglicht,
Spielzeug-Wandbauplatten unter rechtem Winkel miteinander lösbar zu verbinden. Das neue Verbindungselement soll insbesondere
zur Verwendung bei Doppelwänden dienen, die sich aus Einzelplatten zusammensetzen lassen, welche auf ihrer einen Planseite
Zapfen tragen, wobei zwischen die zu einer Doppelwand zusammenzusetzenden Bauplatten eigens dazu dienende prismatische Lochsteine
eingefügt und mit ihren den Löchern in den Lochsteinen gegenüber befindlichen Zapfen in die Löcher der Lochsteine eingedrückt
werden. Selbstverständlich sollen die Verbindungselemente darüberhinaus überall dort einsetzbar sein, wo es sich darum handelt, Bau
teile rechtwinklig an Spielzeug-Wandbauplatten, also auch an Einzelplatten
anzubringen. Die !Teuerung soll es beispielsweise auch gestatten, im Querschnitt rechteckige oder quadratische Säulen unter
Benutzung schmaler Wandbauplatten zusammenzusetzen.
Die damit gegebene Aufgabe wird durch, die Erfindung dadurch gelöst,
daß das Verbindungselement nach. Art eines L-förmigen Winkelstückes
mit zwei rechtwinklig aufeinanderstellenden, vornehmlich übereinstimmend langen Armen ausgebildet ist, die in der Dicke mit dem
Abstand zweier zu einer Doppelwand gehörenden Bauplatten übereinstimmen und in Dickenrichtung rechtwinklig zur Armerstreckung jeweils
zumindest ein Durchgangsloch aufweisen, dessen Durchmesser
so gehalten ist, daß ein Steckzapfen einer Wandbauplatte klemmend in ihm einsetzbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird
die Breite der Winkelstückarme und damit des gesamten Winkelstükkes etwa übereinstimmend mit dem zweifachen Durchmesser eines
Steckzapfens bemessen.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann an zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Doppelwänden, die aus zapfentragenden Einzelwänden
zusammengesetzt sind, an den aneinanderstoßenden Rändern der beiden Doppelwände mit jedem Arm die Punktion eines Lochsteines
übernehmen. So können die jeweils zu einer Doppelwand gehörenden Einzelwände fest an jeweils einem Arm des Winkelstückes verankert
werden. Dies führt dazu, daß eine feste Eckverbindung zwischer den rechtwinklig aneinandergeschlossenen Wänden entsteht. Dabei ist
es gleichgültig, ob die Wände lang oder schmal gehalten sind, weshalb sich nach dem gleichen Prinzip ohne weiteres im Querschnitt
rechteckige oder quadratische Säulen aus schmalen Bauplatten unter Heranziehung der Eckverbindungsstücke bilden lassen. Unbeachtlich
ist dabei, ob die Wandbauplatten massiv ausgebildet sind oder als Lochgitterplatten gestaltet sind.
Wenn Doppelwände rechtwinklig aneinandergeschlossen werden sollen,
bei welchen die einzelnen Platten auf übereinstimmender Höhe enden,
dann bleibt zwangsläufig nach der Ecke zu ein schmaler Streifen an den Verbindungselementen unabgedeckt. Damit nun auch hier noch eine
Abdeckung vorgenommen werden kann, empfiehlt es sich, daß von den Außenseiten der Winkelstückarme aus in der Nähe der äußeren
Ecke an jedem Arm ein Sackloch vorgesehen wird, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß ein Zapfen einer eigens hierzu vorgesehenen
Abdeckleiste klemmend in das Sackloch eingesetzt werden kann. Die Abdeckleiste wird dann in ihrer Breite so bemessen, daß sie mit
der Entfernung der äußeren Ecke eines Winkelstückes vom Rand einer Doppelplatte übereinstimmt. Wenn dann die beiden Doppelleisten auf
jedem Arm des Winkelstückes angebracht sind, stoßen sie genau an der Außenecke zusammen und bewirken eine völlige Abdeckung des Raumes
zwischen den über Eck miteinander verbundenen Doppelplatten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel des Verbindungselementes und dessen Einbau
an Doppelwänden veranschaulicht. Dabei zeigen:
Pig. 1 zwei schmale Lochgitterdoppelwände, die
unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes rechtwinklig aneinandergeschlossen
sind,
Pig. 2 das Verbindungselement in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht,
Pig. 3 eine Darstellung, aus der insbesondere die Abdeckleisten ersichtlich sind.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 sind die gelochten, auf einer Planseite
zapfentragenden Wandbauplatten 1, 2, 3 und 4 unter Verwendung der rechtwinkligen Verbindungselemente 5 zu Doppelwänden 6 und 7
vereinigt, die rechtwinklig miteinander verbunden sind.
Ein solches Verbindungselement 5 ist, wie aus Mg. 2 hervorgeht, in Form eines L-förmigen Winkelstückes 8 mit den beiden rechtwinklig
aufeinanderstellenden Armen 9 und 10 übereinstimmender Länge ausgebildet. Die Dicke D dieser Arme stimmt mit dem Abstand überein,
den zwei zu einer Doppelwand zusammengesetzte Einzelplatten
aufweisen, wenn sie unter Verwendung der ansonsten gebräuchlichen prismatischen Lochsteine gebildet werden, die zwischen die Einzelplatten eingefügt sind, die mit ihren den Löchern in den Lochsteinen
gegenüber befindlichen Zapfen in die Löcher dieser Lochsteine eingedrückt werden. Die Dicke D stimmt also mit der Dicke der ansonsten
gebräuchlichen Lochsteine überein. Rechtwinklig zur Erstreckung der Arme 9 und 10 ist in diesen jeweils ein in Dickenrichtung
sich erstreckendes Durchgangsloch 11 und 12 vorgesehen, dessen Durchmesser so gehalten ist, daid ein Steckzapfen einer
Wandbauplatte klemmend in das Loch eingesetzt werden kann.
Die Breite B der Winkelstückarme 9 und 10 und damit des gesamten Winkelstückes stimmt etwa mit dem zweifachen Durchmesser eines
Steckzapfens überein. Die Länge eines Armes, von der inneren Ecke E aus gemessen, ist etwas größer gehalten als die Entfernung S eines
dem Rand R einer Bauplatte 1 am nächsten befindlichen Zapfens 13 von diesem Rand R.
Werden die sclimalen gelochten Wandbauplatten 1, 2, 3 und 4 in der
aus Pig. 1 und 3 ersichtlichen Weise unter Verwendung der rechtwinkligen
Verbindungselemente aneinandergeschlossen, indem sie mit ihren Zapfen 13» 14 und 15, 16 in die Durchgangslöeher 11 und
eingedrückt werden, dann entstehen die Doppelwände 6 und J, die
unter rechtem Winkel miteinander verbunden sind. Die Doppelwände können hierbei nicht bis zu den äußeren Ecken der Verbindungselemente
5 sich erstrecken. Infolgedessen ergeben sich hier nichtabgedeckte
Räume. Um nun auch hier eine Abdeckungsmöglichkeit zu schaffen, sind von den Außenseiten der Arme 9, 10 aus in der Nähe
der äußeren Ecke 3? Sacklöcher 17 und 18 vorgesehen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß jeweils ein Zapfen 19 bzw. 20 einer
eigens hierzu vorgesehenen Abdeckleiste 21 klemmend in sie eindrückbar ist.
Die Verbindungselemente 5 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und
sind bis auf die Zapfenstecklöcher durchgehend massiv gehalten.
Claims (6)
1. Verbindungselement für rechtwinklig zueinander angeordnete, an
einer Planseite zapfentragende Spielzeug-Wandbauplatten, die insbesondere
zu Doppelwänden zusammensetzbar sind, indem zwischen die zu einer Doppelwand zusammenzusetzenden Bauplatten eigens
dazu dienende prismenförmige Lochsteine eingefügt und die Bauplatten
mit ihren den Löchern in den Lochsteinen gegenüber befindlichen Zapfen in die Löcher der Lochsteine eingedrückt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement nach Art eines L-förmigen Winkelstückes (5) mit zwei rechtwinklig aufeinanderstellenden,
vornehmlich übereinstimmend langen Armen (9»10) ausgebildet ist, die in der Dicke (D) mit dem Abstand zweier zu einer
Doppelwand gehörenden Bauplatten übereinstimmen und in Dickenrichtung rechtwinklig zur ArmerStreckung jeweils zumindest ein Durchgangsloch
(11,12) aufweisen, dessen Durchmesser so gehalten ist, daß ein Steckzapfen einer Wandbauplatte klemmend in ihn einsetzbar
ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (B) der Winkelstückarme (9,10) und damit des gesamten Winkelstückes (5) mit dem zweifachen Durchmesser eines Zapfens
(13 j H) übereinstimmt.
3. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Armes (9,10) von der inneren Ecke (E) aus gemessen, etwas größer gehalten ist
als die Entfernung (S) eines dem Rand (R) einer Bauplatte (1) am
näciisten befindlichen Zapfens (13) von diesem Rand (E).
4. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Außenseiten der Arme (9>10) aus in der Eahe der äußeren Ecke (F) an jedem Arm
ein Sackloch (17>18) vorgesehen ist, dessen Durchmesser so bemessen
ist, daß ein Zapfen (19>20) einer eigens hierzu vorgesehenen Abdeckleiste (21) klemmend in das Sackloch (17>18) einsetzbar
ist.
5. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bis auf die Zapfen-Stecklöcher durchgehend massiv gehalten ist.
6. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9424U DE1907358U (de) | 1964-09-18 | 1964-09-18 | Verbindungselement fuer rechtwinklig zueinander angeordnete, an einer planseite zapfentragende spielzeug- wandbauplatten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9424U DE1907358U (de) | 1964-09-18 | 1964-09-18 | Verbindungselement fuer rechtwinklig zueinander angeordnete, an einer planseite zapfentragende spielzeug- wandbauplatten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907358U true DE1907358U (de) | 1964-12-23 |
Family
ID=33392742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ9424U Expired DE1907358U (de) | 1964-09-18 | 1964-09-18 | Verbindungselement fuer rechtwinklig zueinander angeordnete, an einer planseite zapfentragende spielzeug- wandbauplatten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1907358U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11844723B2 (en) | 2019-04-26 | 2023-12-19 | Aptar Radolfzell Gmbh | Dispenser for discharging pharmaceutical liquids |
-
1964
- 1964-09-18 DE DEZ9424U patent/DE1907358U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11844723B2 (en) | 2019-04-26 | 2023-12-19 | Aptar Radolfzell Gmbh | Dispenser for discharging pharmaceutical liquids |
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