DE1906207C - Stützvorrichtung zum Unterstutzen von Werkstucken unregelmäßiger Außen form - Google Patents

Stützvorrichtung zum Unterstutzen von Werkstucken unregelmäßiger Außen form

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DE1906207C
DE1906207C DE19691906207 DE1906207A DE1906207C DE 1906207 C DE1906207 C DE 1906207C DE 19691906207 DE19691906207 DE 19691906207 DE 1906207 A DE1906207 A DE 1906207A DE 1906207 C DE1906207 C DE 1906207C
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DE
Germany
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support device
workpiece
support
base plate
piston
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Expired
Application number
DE19691906207
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English (en)
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DE1906207A1 (de
DE1906207B2 (de
Inventor
Kiyoshi Ashiya Kunoka Tatsumi Takeuchi Hideshi Kobe Terai, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawasaki Motors Ltd
Original Assignee
Kawasaki Jukogyo KK
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Publication date
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Application filed by Kawasaki Jukogyo KK filed Critical Kawasaki Jukogyo KK
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Publication of DE1906207B2 publication Critical patent/DE1906207B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Description

E Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung zum Unterstützen von Werkstücken unregelmäßiger Außenform mit einer Mehrzahl von auf einer Grundplatte angeordneten Stützen, von denen jede aus einer über ein Steuerventil hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit besteht.
Beim Unterstützen oder Halten eines zu bearbeitenden Werkstückes mit einer unregelmäßigen Außenform bedient man sich im allgemeinen einer Vielzahl von Stützen, lie auf einer Grundplatte befestigt sind und von der Grundplatte senkrecht abstehen. Die von der Grundplatte senkrecht abstehenden Stützen haben entsprechend der Außenform des zu bearbeitenden Werkstückes eine unterschiedliche Höhe. Die freien Enden der von der Grundplatte senkrecht abstehenden Stützen bilden eine Fläche, die der Außenkontur des zu bearbeitenden Werkstückes entspricht. Die Fläche kann dabei eine beliebige Form, beispielsweise die Form eines dreidimensional gekrümmten Bug- oder Heckteiles eines Bootes oder Schiffes, haben. Je komplizierter die Außenform odei die Außenoberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes ist, desto größer m:iß auch die Anzahl der auf einer Grundplatte befestigten Stützen sein, damit eine möglichst stabile· und flächenhafte Unterstützung zustande kommt.
Eine stabile Abstützung ist jedoch nur zu erreichen, wenn die Höhenabmessungen der einzelnen, von der Grundplatte abstehenden Stützen der unregelmäßigen Außenform des zu bearbeitenden Werkstückes angepaßt sind.
Es ist bekannt, die einzelnen Stützen in Form von über Steuerventile betätigbaren, hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten auszubilden, die entsprechend der erforderlichen Höhe der einzelnen Stützen mehr oder weniger weit ausgefahren werden. Jede Kolben-Zylinder-Einheit wird dabei einzeln ausgefahren und mit Hilfe eines Längenmeßstabes auf die richtige Höhe eingestellt und in dieser Höhe angehalten. Dies ist sehr mühsam und langwierig, insbesondere wenn zum Abstützen eines zu bearbeitenden Werkstückes eine Vielzahl von Stäben benötigt wird. Das Einstellen der Stützvorrichtung ist daher auf Grund der lohnintensiven Handarbeit sehr teuer.
Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson auf Gi und von Ablesefehlern oder Verwechslungen der einzelnen Kolben-Zylinder-Einheiten deren Höhe fehlerhaft einstellt. Wi:nn nur eine dieser möglichen Fehleinstellungen vorliegt, liegen die freien Enden der von der Grundplatte abstehenden Kolben-Zylinder-Einheilen nicht mehr in der Außenfläche des zu bearbeitenden Werkstückes, so daß das Werkstück nicht richtig abgestützt wird und auf der Stützvorrichtung wackelt oder schaukelt. Ein derartig gelagertes Werkstück kann nicht in einer zufriedenstellenden Weise bearbeitet werden. Es ist daher notwendig, die Kolben-Zylinder-Einheit ausfindig zu machen, weiche die instabile Abstützung des Werkstückes verursacht. Dies ist erfahrungsgemäß nicht einfach, insbesondere wenn die Abweichung der tatsächlichen Höhe der Kolben-Zyiinder-Einheit von der vorgeschriebenen Höhe nicht sehr auffällig ist und die Anzahl der Kolben-Zylinder-Einheiten auf Grund der großen Abmessungen des abzustützenden Werkstückes sehr groß ist. Das Auffinden und Beheben des Feiilcrs ist somit sehr schwierig und vor allem langwierig, wodurch verhältnismäßig hohe Kosten verursacht werden.
Mit der Erfindung soll daher eine Stützvorrichtung zum Unterstützen von Werkstücken unregelmäßiger Außenform geschaffen werden, mit welcher äußerst rasch, mit größter Präzision und ohne jegliche Handarbeit eine der Kontur des zu bearbeitenden Werk-Stückes exakt folgende Stützfläche gebildet werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die einzelnen Steuerventile durch eine Programmsteuerung betätigbar sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Stützstäbe durch eine Programmsteuerung betätigt werden, ist es möglich, sämtliche Stützstäbe gleichzeitig oder zumindest nahezu gleichzeitig auf die richtige Höhe einzustellen. Hierdurch entfällt das langwierige, umständliche und mit Einstellfehlern behaftete Einstellen der Stützstäbe von Hand. Darüber hinaus ist durch die Programmsteuerung sichergestellt, daß jeder einzelne otiitzstab der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung auf die genau vorgeschriebene Höhe ausgefahren wird, ohne daß irgendwelche Nacharbeiten erforderlich sind. Ferner bietet die erfindungsgemäße Stützvorrichtung den großen Vorteil, daß bei einem Wechsel des zu bearbeitenden Werkstückes die einzelnen Stützstäbe ganz einfach durch die Eingabe eines anderen Programmes auf das neue Werkstück eingestellt werden können. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn verschiedene Werkstücke mit unterschiedlichen Außenformen in unregelmäßiger Aufeinanderfolge durch eine Stützvorrichtung gestützt und auf ihr bearbeitet werden sol-Ien. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr rasch umgestellt werden kann, reicht für die Bewältigung eines bestimmten Produktionsprogramms eine einzige Stützvorrichtung aus, während bei der Verwendung bekannter Stützvorrichtungen eine Vielzahl derartiger Einrichtungen erforderlich ist, um ein allzu häufiges und kostspieliges Umstellen der Stützvorrichtungen zu vermeiden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung wird somit auf der einen Seite die Lagerhaltung für die Stützvorrichtung
wesentlich vereinfacht und auf der anderen Seite die erforderliche Fläche für den aufzustellenden Vorrichtungs- und Maschinenpark erheblich verringert, da nunmehr eine Vielzahl von bekannten Vorrichtungen durch eine einzige erfindungsgemäße Stützes vorrichtung ersetzt werden kann. Hierdurch trägt die erfindungsgemäße Stützvorrichtung zu einer erheblichen Kostensenkung bei.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
es auch möglich, die Lage des Werkstückes während untere Kammer des Zylinders 10, wodurch der KoI-
des Bearbeitungsvorganges zu verändern, ohne daß ben Ü und der mit ihm verbundene Stützstab 1 in
dabei die stabile Lage des Werkstückes verlorengeht. dei Höhe verstellt werden.
Die Lagenveränderung des Werkstückes währpnd der Der Aufbau der Regel- und Steuereinrichtung 3 Bearbeitung ist von besonderer Bedeutung, wenn am S entspricht dem Aufbau eines üblichen Elektronen-Werkstück Schweißungen vorgenommen werden computers, dereine Lochstreifenlesccinrichtung 3.-1, sollen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Dechiffriereinrichtung 3ß. ein ZählweiK oder kann das Werkstück beispielsweise immer so ver- einen Speicher 3 C, einen Ausgangsstromkreis 31). stellt werden, daß stets ein Schweißen mit nach unten einen Digitalanalogumwandlerkreis 2>E und einen gerichteter Elektrode möglich ist, was den Schweiß- io Verstärkerkreis 3 F aufweist.
Vorgang erheblich erleichtert. Außerdem ist es auf Wenn die erfindungsgemäße Stützvorrichtung für Grund der Lageveränderbarkeit des Werkstückes die Aufnahme eines Werkstückes mit einer gekrümmwährend eines Bearbeitungsvorganges möglich, auto- ten Oberfläche eingestellt werden soll, braucht ledigmatische Bearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise lieh der Lochstreifen 2 in die Regel- und Steuereinautomatische Schweißmaschinen, einzusetzen. 15 richtung 3 eingegeben zu werden. Eine Einstellung
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele oder Regelung von Hand ist bei der erlindungs-
der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung an Hand gemäßen Stützvorrichtung nicht erforderlich. Durch
von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnun- die Perforation des Lochstreifens 2 wird die Lage
gen zeigt und Höhe der Stützstäbe 1 automatisch geregelt, so
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin- ao daß die Stützstäbe 1 inn~.halb kürzester Zeit ihre
dungsgemäßen Stützvorrichtung, vorbestimmte, richtige Lage einnehmen. Da die
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer erfin- Stützstäbe 1 durch den programmierten Lochstrei-
dungsgemäßen Stützvorrichtung mit einer zugehörigen fen 2 sehr rasch ihre Lage ändern köi.nen, ist es mit
Regeleinrichtung, Hilfe der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung mög-
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer erfin- 35 uch, die Lage eines zu bearbeitenden Werkstückes im
dungsgemäßen Stützvorrichtung in unterschiedlichen Laufe des Bearbeitungsvorganges zu ändern, ohne
Betriebslagen und daß dabei das Werkstück von Hand verlagert zu
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ab- werden braucht. So ist es 7 B. durch ein entspre-
wandlungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. chendes Vorprogrammieren des Lochstreifens 2 mög-
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Stützvorrich- 30 lieh, daß die Stützvorrichtung das Werkstück nach tung schematisch dargestellt. Bei der erfinaungs- Beendigung eines Arbeitsganges automatisch in eine gemäßen Vorrichtung besteht jeder der auf einer andere Lage bringt, in welcher das Werkstück einem Grundplatte angeordneten Stützstäbe 1 aus einer weiteren Arbeitsgang unterworfen wird. Dies ist beKolben-Zylinder-Einheit, die hydraulisch oder pneu- sonders interessant bei Schweißkonstruktionen, deren matisch betätigbar ist. Die über die Grundplatte ver- 35 Lage mehrmals verändert werden muß, damit der teilten Stützstäbe 1 sind somit pneumatisch oder Schweißer leicht an die zu schweißenden Stellen hydraulisch in ihrer Höhe verstellbar. Ein Loch- herankommen kann. In Fig. 3 ist uie Möglichkeit streifen 2 dient über eine Regel- und Steuereinrich- der Lagenändening des Werkstückes anschaulich tung 3 und eine Antriebseinrichtung 4 für die Be- dargestellt. So kann das Werkstück beispielsweise tätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten zum Regeln 4° während des ersten Arbeitsvorganges die mit ausder Höhe der Stützstäbe 1. gezogenen Linien dargestellte Lage 7/1 haben und
Fig. 2 zeigt ein Blockschema zur Regelung und im zweiten Arbeitsgang die mit gestrichelten Linien Betätigung der Stützstäbe 1. Wie der Zeichnung zu ent- dargestellte Lage 7 einnehmen,
nehmen ist, weist die Kolbe.i-Zylinder-Einheit eines Bei der in F i g. 4 dargestellten Abwandlungsform auf der Grundplatte angeordneten Stützstabes 1 einen 45 der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist die die Zylinder 10 und einen Kolben 11 auf. Die untere Stützstäbe 1 tragende Grundplatte 8 schwenkbar geKammer des Zylinders 10 ist über entsprechende Lei- lagert. Durch diese Maßnahme kann das Werkstück tungen und ein Absperrventil 4 C mit einer Öldruck- sowohl durch die Stützstäbe 1 als auch durch die quelle 5 verbunden. Das Absperrventil 4C wird von schwenkbare Lagerung der Grundplatte 8 in seiner einem Stellmotor 4A unter Zwischenschaltung einer 50 Lage verändert werden. Bei Verwendung einer Kugelmutter 4ß betätigt. Der Stellmotor 4 A, die schwenkbar gelagerten Grundplatte kann jedoch auch Kugelmutter 4B und das Absperrventil 4 C bilden die die Anzahl der Regelglieder zum Halten des Werk-Antriebseinrichtung 4. Der Stellmotor 4A empfängt Stückes vemngert werden, wodurch sowohl die Vorseine Impulse von der Regel- und Steuereinrich- programmierung des Lochstreifens 2 als auch die tung 3, welche durch den Lochstreifen 2 betätigt wird, ss Regel- und Steuereinrichtung 3 vereinfacht werden. Wenn der Stellmotor 4A das Absperrventil 4C be- Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung ist verfahrbar tätigt, gelangt öl aus der öldruckquelle 5 in die und an jedem gewünschten Ort aufstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stützvorrichtung zum Unterstützen von Werkstücken unregelmäßiger Außenform mit einer Mehrzahl von auf einer Grundplatte angeordneten Stützen, von denen jede aus einer über ein Steuerventil hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steuerventile durch eine Programmsteuerung betätigbar sind.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützstäbe tragende Grundplatte schwenkbar gelagert ist.
DE19691906207 1968-02-08 1969-02-07 Stützvorrichtung zum Unterstutzen von Werkstucken unregelmäßiger Außen form Expired DE1906207C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1968008975U JPS5135034Y1 (de) 1968-02-08 1968-02-08
JP897568 1968-02-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1906207A1 DE1906207A1 (de) 1969-09-04
DE1906207B2 DE1906207B2 (de) 1973-02-01
DE1906207C true DE1906207C (de) 1973-08-16

Family

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