DE1905392U - Flaschenreignigungsmaschine mit abgestuft temperierten weich- und spritzzonen. - Google Patents
Flaschenreignigungsmaschine mit abgestuft temperierten weich- und spritzzonen.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0065—Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
Landscapes
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
AKTIEN-GESELLS cfr^A F T
E EVM
DRAHTWORT, ENZINGERUNION MANNHEIM
FERNRUFi SAMMEL-NR. 45204
FERNRUFi SAMMEL-NR. 45204
'k
"„"ÖktoToer
Neckarauer Straße 138-162
Postfadi 645
Postfadi 645
Aktenzeichen; E
Ihre Zeichen
Unsere Abteilung und Zeichen
Patent/Rg.
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Flaschenreinigungsmaschinen,
die verschieden temperierte Zonen aufweisen, in denen die Flaschen durch Tauchen und Spritzen behandelt werden.
Solche Maschinen weisen in ihrem unteren Teil zumeist einen Hauptweichbottich und darüber Spritzüonen
auf. Die Weich- und Spritzzonen sind üblicherweise verschieden temperiert. Es ist bereits bekannt,
daß die zu reinigenden oder zu behandelnden Flaschen in dem Weichbottich bis auf die nötige
Temperatur erwärmt und auch sterilisiert werden. Bei Reinigungsmaschinen werden hierbei gleichzeitig
Etiketten und andere Schmutzteile gelöst. In den nachfolgenden Spritzzonen, in denen die Flaschen
stufenweise wieder bis wenig über die Außentemperatur rückgekühlt werden, erfolgt durch die kräftige
Bespritzung auch eine gründliche mechanische bzw. hydraulische Entfernung des zuvor schon gelösten
Schmutzes.
Jede der Spritzzonen ist in bekannter Weise mit einem Spritzzonenbottich versehen, in dem das
Spritzwasser gesammelt und temperiert wird. Da in den Spritzzonen bereits stufenweise die Rückkühlung
der Flaschen erfolgt, fällt in diesen Spritzzonenbottichen Wärme an. Nach dem Aufheizen dieser Spritzzonenbottiche
muß also aus diesen Bottichen während des Betriebes der Flaschenreinigungsmaschine
Wärme abgeführt werden.
Um bei der Flaschenrückkühlung die Glasflaschen vor dem Zerspringen zu schützen und einen erheblichen
Flaschenbruch während des Rückkühlens und des Spritzens zu vermeiden, ist es bekannt, die Temperatur
in den Spritzzonen stufenweise zu erniedrigen. Je geringer die Temperatursprünge sind, desto
mehr wird das Flaschenmaterial geschont. Allerdings erfordern solche Temperaturabstufungen eine entsprechende
Anzahl von Spritzbottichen, in denen jeweils das anfallende Abspritzwasser wieder aufgefangen
und durch zuströmendes kühleres Wasser auf der vorgeschriebenen Mischtemperatur gehalten wird.
Eine Pumpe fördert dieses Wasser aus dem Bottich dann wieder in die Spritzrohre. Die Anordnung einer
größeren Anzahl von Spritzbottichen mit genau abgestuften Behandlungstemperaturen ist kostspielig
und kann zudem meist mangels ausreichenden Ranines im Inneren der Reinigungsmaschine nicht verwirklicht
werden. Zwangläufig werden deshalb in der Praxis die Temperaturstufen verhältnismäßig groß
gewählt, so daß nur wenige Spritzbottiche angeordnet werden müssen. Behandlungsflüssigkeit zum Vorreinigen
der gerade in die Maschine gelangten Flaschen wird üblicherweise einem der Wasserbottiche ent-Flaschenreinigungsmaschine
mit abgestuft
temperierten Weich- und Spritzzonen
temperierten Weich- und Spritzzonen
Anmelder:
Enzinger-Union-Werke Aktien-Gesellschaft,
Mannheim, Neckarauer Str. 138-162
nommen. Dieses temperierte Behandlungswasser und ein Überschuß an dem in der Kaltwassernachspritzung
anfallenden Betriebswasser wird aus der Maschine abgeleitet. Es ist auch bekannt, einzelne Spritzzonen
mit Auffangwannen oder Leitblechen zu versehen. Dadurch kann etwa am Ende einer Spritzzone
noch anfallendes Abspritzwasser in die zugehörige Zone zurückgeleitet werden; es kann aber auch durch
diese Wannen Flüssigkeit einer anderen Zone als Kühlwasser zugeführt werden. Meist wird von solchen
Leitblechen auch Gebrauch gemacht, um die Verschleppung von Betriebswasser oder Lauge von
der einen Behandlungszone zur anderen zu vermeiden. Häufig sind die bekannten Austropfzonen mit
Auffangblechen ausgestattet; regelmäßig ist dies hinter der letzten Kaltwasserspritzung vor der Flaschenabgabe
der Fall.
Um nun bei Flaschenreinigungsmaschinen eine noch weiter gehende Abstufung der Behandlungstemperaturen in den Spritzzonen ohne zusätzliche
Spritzzonenbottiche, Pumpen und dgl. zu erzielen, wird eine Flaschenreingungsmaschine mit abgestuft
temperierten Weich- und Spritzzonen, mit Spritzbottichen und mit das anfallende Abspritzwasser sammelnden
und ableitenden Auffangblechen vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Auffangwannen oder Auffangbleche über den Spritzbottichen mit Doppelboden
versehen sind und der Innenraum zwischen diesen Doppelboden einerseits mit dem Druckstutzen der
Umwälzpumpe des jeweiligen Spritzbottichs und andererseits mit der zu den über den Auffangwannen
angeordneten Spritzdüsen führenden Druckleitung verbunden ist, derart, daß die in den Doppelboden
strömende Flüssigkeit durch das auf den Auffangblechen zurückströmende oder in den Auffangwannen
angesammelte Abspritzwasser vor ihrem Eintritt in die Spritzdüsen nacherhitzt wird.
Es wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß der Austrittstutyen des Doppelbodens des Auf-
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fangbleches mit dem Eintrittstutzen des Doppelbodens einer Auffangwanne verbunden ist und in Strömungsrichtung
sowohl hinter dem ersten als auch hinter dem /weiten Doppelboden Speiseleitungen für
die jeweils darüber angeordneten Spritzdüsen abgezweigt sind und weitere Abzweigleitungen zu an sich
bekannten Spritzeinrichtungen, zum Beispiel Vorsprit/einnchtungen.
vorgesehen sein können. Durch diese Einrichtungen kann unter Ausnützung des
Warmeinhaltes des mit erhöhter Temperatur anfallenden Ab.spritzwassers das in der Druckleitung vorlaufende
Betriebswasser ohne zusätzliche Behand-Jungsbottiche nacherwärmt und ganz nach Belieben
in mehreren Stufen zu Spritzungen oder Überschüttungen verwendet werden. Dabei kommt gemäß der
Erfindung zwischen dem mit hoher Temperatur rückmeßenden
Abspritzwasser und dem kälteren Vorlauf-Druckwasser ein ständiger Temperaturausgleich auf
einem mittleren Temperaturniveau zustande, das höher ist als die Temperatur des im Bottich befindlichen
und in diesen riickströmenden Wassers. Um den Wärmeaustausch zwischen dem offen in der Auffangwanne
oder dem Auffangblech befindlichen Abspntzwasser und dem in den Doppelboden unter
Druck strömenden Vorlaufwasser weiter zu verbessern, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Doppelboden des Auffangbleehs
und der Auffangwanne mäanderartige Strömungsleitbleche aufweisen und das oben offene Blech
bzw. die Wanne gleichfalls mäanderartige Leitbleche aufweist. Außerdem wird vorgeschlagen, daß das
oben offene Auffangblech bzw. die Wanne Gefälle und Öffnungen zum Durchtritt des angesammelten
Wassers in den darunter befindlichen Bottich aufweisen oder Abflußleitungen an ihnen angeordnet sind,
die zu an sich bekannten Vorspritzeinrichtungen geführt sind. Bei Flaschenreinigungsmaschinen, die
nacheinander eine Laugespritzung, eine Warmwasserzwischensprit/ung
und eine oder mehrere Warmwassernachsprit/.ungen aufweisen, wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß in Flaschentransportrichtung hinter der Laugenspritzzone eine an sich bekannte
Warmvvasserzwischenspritzzone vorgesehen und mit
einer, einen Doppelboden aufweisenden Auffangwanne für die anfallende, stark verdünnte Lauge
verseilen ist. derart, daß das der Spritzung dienende Wasser im Doppelboden der Auffangwanne durch die
in ihr anfallende stark verdünnte Lauge nacherhitzt wird, und dadurch, daß von der Auffangwanne für
die stark verdünnte Lauge eine separate Rohrleitung zu der Vorspritzeinrichtung geführt und die Vorspritzeinrichtung
über eine weitere Rohrleitung mit zuvor im Doppelboden der Auffangwanne nacherhit/-tem
Wasser beschickbar sein kann.
Iis wird weiter gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß in 1 ransportrichtung hinter der Warmwasser-Zwischenspritzzone
eine Warmwasser-Nachspritzzone mit einer mit Doppelboden versehenen Auffangwanne
über dem Warrnwasser-Nach.spritzbottich angeordnet ist und der Doppelboden der Auffangvsanne
der Warmwasserzwischenspritzzone durch einen Kanal über den Doppelboden der Auffangwanne
der Warmwasser-Nachspritzzone mit aus dem
Nachspritzbottich stammendem, nacherwärmtem Wasser beschickbar ist. Die aus den einzelnen, verschieden
temperierten Behandlungsstul'en zur FIaschenspritzunu
entnommene Flüssigkeit kann infolge der Ausbildung gemäß der Erfindung leicht in getrennten
Leitungen der Flaschenvorspritzeinrichtung J zugeführt werden, so daß diese mit Flüssigkeit mehr-y'
fach abgestufter Temperatur betrieben werden kaniy Außer der schoncnderen Behandlung der Flaschen
durch die mehrfache Abstufung der Behandlungsflüssigkeit
sowohl in den Spritzzonen als auch in der Vorspritzzone wird eine bessere Ausnützung des der
Maschine zugeführten Kühlwassers erzielt, was einerseits die nötige Frischwassermenge verringert und andererseits
erhebliche Wärmeverluste vermeidet. Außerdem kann selbst mit einer geringen Anzahl
von Vorspritzbottichen und U'mpumpeinrichtungen ohne großen Aufwand und ohne zusätzliche Heizung
oder Kühlung eine vielfache Abstufung der Temperatur der Behandlungsflüssigkeit erzielt werden.
In der Zeichnung ist der Frfindungsgegenstand beispielsweise
und schematisch dargestellt. Die Abbildung zeigt einen Teil der Reinigungsmaschine im
Schnitt.
In Unterteil 1 eines Maschinengehäuses 2 ist ein Hauptweichbottich 3, 3' vorgesehen, den die Schmutzgutfiaschen
in Richtung des Pfeiles 4 entlang einer Flaschenförderbahn 5 passieren; danach werden die
Flaschen in Spritzzonen 6, 7, 8, 9 durch Spritzstrahlen gereinigt und stufenweise zurückgekühlt. Zu den
einzelnen Spritzzonen 6 bis 9 gehören zwei Spritzzonenbottiche 6', 9'. Im Spritzbottich 6' befindet sich
heiße Reinigungslauge, weshalb die Spritzzone 6 auch aJs Laugenspritzzone bezeichnet wird. Eine Pumpe
25 saugt aus dem Bottich 6' heiße Lauge an und fördert sie über eine Druckleitung 28 zu den Spritzdüsen
der Laugespritzzone 6. Nach einer Abtropfstrecke gelangen die Flaschen dann in die Warmwasserzwischenspritzzone
7, in der mit nur wenig kühlerem Wasser die letzten Laugenreste von den Flaschen und den Körben entfernt weiden. Die Flaschen
gelangen sodann in die Warmwassernachspritzzone 8 mit niedrigerer Spritztemperatur und anschließend
in eine zweite Warmwassernachspritzzone 9 mit noch geringerer Spritztemperatur. Nicht gezeichnet
sind weitere mit Kaltwasser betriebene Nachspritzzonen.
die als weitere Behandlungszonen angeschlossen sein können. Obwohl für die Spritz/onen 6, 7
8, 9 nur zwei Spritzzonenbottiche 6', 9' vorgesehen sind, können die Flaschen mit vier verschiedenen, gegeneinander
abgestuften Temperaturen behandelt werden. Über dem Warmwassernachspritzbottich 9'
ist ein Spritzwasserauffangblech 47 vorgesehen, das einen Doppelboden 48 aufweist. Sowohl das Auffangblech
47 als auch der Doppelboden 48 können mäanderartige Leitbleche 49, die der Führung der Strömung
dienen, aufweisen. Eine Pumpe 26 drückt das aus dem Spritzbottich 9' angesaugte Behandlungswasser durch einen Druckstutzen 50, 50' zu unteren
Spritzdüsen 51 der Spritzzone 9 und durch einen vom Druckstutzen 50 der Pumpe 26 abgezweigten Druckkanal
52 über eine Druckleitung 53 einmal zu den oberen Düsen 5V uer Spritzzone 9 und zum anderen
in eine zur nicht gezeichneten Vorspritz/one führende 6" Druckleitung 54 Die Düsen 51 und 51' sowie die
über die Leitung 54 versorgten Düsen der nicht gezeichneten Vorspritzzone werden mit Spritzwasser
versorgt, das dieselbe Temperatur aufweist wie das in dein Spritzbottich 9' befindliche Wasser. Vom
Druckstutzen 50 der Pumpe 26 wird weiter durch eine Öffnung 55 Behandlungswasser durch den Doppelboden
48 gedrückt, der auf seiner Oberseite das Auffangblech 47 aufweist, in der das in der Spritz-
Claims (6)
1. Flaschenreinigungsmaschine mit abgestuft temperierten Weich-und Spritzzonen, mit Spritz-
. bottichen und mit das anfallende Abspritzwasser sammelnden und ableitenden Auffangblechen,
dadurch gekennze i chnet,"daß die Auffangwannen (62) oder Auffangbleche (47) über
den Spritzbottichen (9', 6') mit Doppelböden (48, 61) versehen sind und der Innenraum zwischen
diesen Doppelböden (48, 61) einerseits mit dem Druckstutzen (50) der Umwälzpumpe (26) des
jeweiligen Spritzbottichs (9') und andererseits mit der zu den über der Auffangwanne (62) bzw.
dem Auffangblech (47) angeordneten Spritzdüsen (59, 59', 69, 69') führenden Druckleitung (58,
67) verbunden ist, derart, daß die in den Doppelböden (48, 61) strömende Flüssigkeit durch das
auf dem Auffangblech (47) zurückströmende und in der Auffangwanne (62) angesammelte Abspritzwasser
vor ihrem Eintritt in die Spritzdüsen (59, 59', 69, 69') nacherhitzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrittstutzen des Doppelbodens des Auffangbleches (47) mit dem Eintrittstutzen
des Doppelbodens (61) einer Auffangwanne (62) verbunden ist und in Strömungsrichtung
sowohl hinter dem ersten (48) als auch hinter dem zweiten Doppelboden (61) Speiseleitungen
(58, 67) für die jeweils darüber angeordneten Spritzdüsen (59, 59', 69, 69') abgezweigt
sind und weitere Abzweigleitungen (54, 68, 64) zu an sich bekannten Spritzeinrichtungen, z. B.
Vorspritzeinrichtungen, vorgesehen sein können.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelböden
(48, 61) des Auffangblechs (47) und der Auffangwanne
(62) mäanderartige Strömungsleitbleche (49) aufweisen und daß die oben offenen Bleche bzw. die Wanne gleichfalls mäanderartige
Leitbleche (49) aufweisen.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
oben offene Auffangblech (47) bzw. die Wanne (62) Gefalle und Öffnungen (56) zum Durchtritt des angesammelten
Wassers in den darunter befindlichen Bottich (9) aufweisen oder Abflußleitungen (63,64)
an ihnen angeordnet sind, die zu an sich bekannten Vorspritzeinrichtungen geführt sind.
5. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Flaschentransportrichtung
(4) hinter der Laugespritzzone (6) eine an sich bekannte Warmwasserzwischenspritzzone
(7) vorgesehen und mit einer, einen Doppelboden (61) aufweisenden Auffangwanne (62) für
die anfallende stark verdünnte Lauge versehen ist, derart, daß das der Spritzung dienende Wasser
im Doppelboden (61) der Auffangwanne (62) durch die in ihr anfallende stark verdünnte Lauge
nacherhitzt wird, und dadurch, daß von der Auffangwanne (62) für die stark verdünnte Lauge
eine separate Rohrleitung (63, 64) zu der Vorspritzeinrichtung geführt und die Vorspritzeinrichtung
über eine weitere Rohrleitung (68) mit zuvor im Doppelboden (61) der Auffangwanne
(62) nacherhitztem Wasser beschickbar sein kann.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung
(4) hinter der Warmwasser-Zwischenspritz-
zone (7) eine Warmwasser-Nachsprit/zone (8)
mit einer mit Doppelboden (48) versehenen Auffangwanne (47) über dem Warmwasser-Nachspritzbottich
(9') angeordnet ist und der Doppelboden (61) der Auffangwanne (62) der Warm-
wasser-Zwischenspritzzone (7) durch einer! Kanal (60) über den Doppelboden (48) der Auffangwanne
(47) der Warmvvavser-Nachspritzzole (8)
mit aus dem Nach^pritzbottich (9) stamm/ndem,
nacherwärmtem Wasser beschickbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Diese Untertags {BsgcrjjsSawsg-iJmi Schtiteanspr.) ist die ziäqttt eirigereicHie; sie wetehi von 4er
der ursprängiich eingereiphieri J?rter)jDgen ob. Die röchtüöhs ^saeutong der Abweiehung ist nicht gspKifi.
ch eingereichfsn Untersagen KmsKJen sich in dan AmfsokJen. Sie könne«" jedefz&e ohne Nachweis
Γ;!βΑ**ί<ιβ() Inferesses gebührenfrei -eingesehen weitfcfh Auf Antrag werden hiervon ouch Fotokopien o»"fer Fii:;s-2t(
(ien öSrticbafl Preisen gaätfsst. Omäeäm PaMBtemt, riifCTÜiiTiiigiiimiiiir'iTli
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE16924U DE1905392U (de) | 1962-07-11 | 1962-07-11 | Flaschenreignigungsmaschine mit abgestuft temperierten weich- und spritzzonen. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1905392U true DE1905392U (de) | 1964-11-26 |
Family
ID=33330087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEE16924U Expired DE1905392U (de) | 1962-07-11 | 1962-07-11 | Flaschenreignigungsmaschine mit abgestuft temperierten weich- und spritzzonen. |
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DE (1) | DE1905392U (de) |
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1962
- 1962-07-11 DE DEE16924U patent/DE1905392U/de not_active Expired
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