DE1902940A1 - Schaltschuetz - Google Patents

Schaltschuetz

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spring
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La Telemecanique Electrique SA
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Description

Commerzbank Aktien - Gesellschaft Patentanwalt
Dep.-Kasse Wandsbek, 22-58226 2 Hamburg 70,
Postscheckkonto: Hamburg 2250 38 Q ί D ί . - 9 9Ί Q . H. SC Ιΐ 3 θΐβ Γ Ziesenlßstraße 6
Telegramm-Adresse: PATENTIWE ^ β Fernruf: 6 52 96 56
LA -TEEEMEOMIQUE ELECTRIQUE,
33 bis, Avenue du Marechal Joffre, NANTEERE (Hauts de Seine),
Frankreich. :
Schalt schüt ζ
Die Erfindung betrifft ein Schalt schüt ζ mit einem mit. einer Magnetwicklung versehenen elektromagnetischen Kern, der plane Polflächen aufweist, die mit denen eines schwenkbaren Ankers zusammenwirken, der mit einem nicht leitenden Schaltteil versehen ist, der die auf weichen Blattfedern angebrachten 'beweglichen Kontakte betätigt. .
Schaltsehütze dieser Art bestehen aus einem Antriebsteil und den angetriebenen Kontakten, bei deren Montage eine Regulierung der beweglichen Kontakte erforderlich ist. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem Vorhandensein von IPabrikationstoleranzen., durch den erforderlichen Kontakt-
■ . Prallungen
druck und den Einfluß schädlicher . Eine solche Regelung erfordert das Vorhandensein von Elementen, die sich selbst verstellen können. Da die Regelung nur einmal beim Zusammenbau des Schaltschützes vorgenommen werden kann, so ist man auf eine rein visuelle Einstellung angewiesen,
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die die Regelmäßigkeit der Verstellungen nicht gewährleistet. Schließlich erfordert die Zahl der beweglichen Teile und ihre Reibung eine Überdimensionierung des Elektromagneten, was einen überhöhten Stromverbrauch für die Schaltung des Schaltschützes zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Uachteile fe zu vermeiden und eine stabile und sichere Regulierung vor der Montage zu ermöglichen und eine Überdimensionierung des Magneten zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Magnetkern einen elastisch schwenkbaren Schenkel aufweist, daß der nichtleitende Schaltteil auf der von den Polflächen aus jenseits der Schwenkachse des Ankers liegenden Seite wenigstens' eine Gabel aufweist, in die das Ende einer Blattfeder hineinragt, die einen beweglichen Kontakt trägt, daß der ™ zum.Andrücken an den festen Kontakt erforderliche Druck nur durch eine leder bewirkt wird, während das Ende der Blattfeder in die Gabel mit Spiel hineinragt, daß auf das Schaltteil eine Rückschaltfeder zum Rückschwenken des ■Ankers wirkt und daß die Klemmen, mit denen die Kontakte verbunden sind, in einem nicht leitenden Block befestigt sind, der den Deckel des Gehäuses des Elektromagneten bildet. _ - ■;■.■"-
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1 9 O 2 9 A O 3
Die Finger der Gabeln halten die beweglichen Kontakte nur in der Öffnungsstellung und bewegen sie in dieselbe, berühren aber die Blattfedern in der Schließstellung der Kontakte nicht.
Der Elektromagnet und seine Wicklung sind in dem Gehäuse untergebracht, während die festen und die beweglichen Kontakte mit ihren Anschlüssen in einem gemeinsamen Deckel angeordnet sind, der das Gehäuse verschließt.
Der kippbare Anker und das mit den Gabeln versehene Schaltteil haben eine Kippachse, die in der Ebene einer der Polflächen liegt und mit der äußersten Kante der Polfläche des Kernes zusammenfällt.
Der Kern kann um eine elastische Befestigung am Gehäuse schwenken und wird automatisch in'seine Ruhelage zurückgeführt.
Jeder bewegliche Kontakt ist durch eine gebogene Blattfeder mit einer Anschlußklemme verbunden.
Das Schaltteil "--weist auf der dem Magnetkern gegenüberliegenden Seite eine Aussparung auf-, auf deren Grund sich die Rückschaltfeder für den Anker abstützt, während das andere-Ende dieser Feder gegen einen Kegelteller anliegt, der
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durch eine Yerstellschraube in Achsrichtung dieser Feder verstellbar ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Schaltschütz in der Ebene der Anschlußklemmen der Magnetwicklung,: -
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt wie in Fig. 1, Jedoch in der Ebene der Anschlußklemmen, eines Kontaktes,.
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 im Schnitt durch die Kippachse des Magnetankers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schaltschütz nach Abnahme des Deckels.
In einem Gehäuse 1, das mit Augen z.u seiner Befestigung versehen ist, ist ein Spulenkörper 2 mit Hilfe von Schrauben 3 befestigt, die von der Unterseite des Gehäuses 1 her zugänglich sind. Dieser Spulenkörper 2 besteht aus Kunststoff, der eine Wicklung 4- umgibt, deren Anschlüsse 5 nach· oben gerichtet und über einen Teil ihrer Länge vom Kunststoff umtiüllt sind, der so zwei senkrechte Säulen 6 bildet. Außerdem ist im Gehäuse ein Magnetkern 7 angebracht, der aus einem durch Niete zusammengehaltenen Paket von magnetischen Blechen gebildet ist. Diese Bleche sind derart ausge-
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3 '
schnitten, daß sie einen Befestigungsfuß 8 bilden, der in einen Block 9 aus elastischem Material hineinragt, der mit einer mittleren öffnung auf einen am Boden des Gehäuses vorgesehenen Zapfen 10 faßt. Im oberen Teil des Gehäuses ist eine Ausbuchtung 11 vorgesehen, in die ein elastischer Teil 12, beispielsweise eine Feder oder ein Gummiblock hineinragt, der von einem Halteteil 13 getragen wird, der in die Ausbuchtung 11 eingesetzt ist. Der Magnetkern kann demzu- ™ folge eine Kippbewegung um den elastisch gehaltenen fuß-8 machen und wird durch die elastische Abstützung 12 stets in seine Ruhelage zurückgeführt.
Das Gehäuse 1 nimmt außerdem einen beweglichen Anker 14-auf, der ebenfalls aus einem Blechpaket besteht und dessen oberer Teil eine Aussparung 15 aufweist, die durch Ausschneiden der Bleche gebildet ist. Diese Aussparung 15 ist im unteren Teil erweitert und nimmt eine Vierkantmutter 16 i auf, die die Befestigung des Ankers 14· an einem kippbaren Schaltteil 17 mit Hilfe einer Schraube 18 ermöglicht.
Dieses Kippteil besteht aus nicht leitendem Material und ist auf seiner Oberseite mit mehreren Gabeln .versehen, die, aus je zwei Fingern 19 und 20 bestehen. Außerdem ist auf der Oberseite des Schaltteils 17 eine sacklochartige Aus- ,_-.., sparung 21 vorgesehen. Zwei Zapfen -22 des Schaltteils
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in Lagern 23 aus nicht leitendem Material gelagert, die in Aussparungen zweier sich gegenüberliegender senkrechter Seitenwände des Gehäuses 1 eingelassen sind. Auf dem Grunde der Aussparung 21 stützt sich eine Rückschaltfeder 24 ab, deren anderes Ende gegen einen Kegelteller 25 anliegt, der durch eine Verstell schraube 26 in Achsrichtung dieser Feder, 24 verstellbar ist. Diese Feder 24 kippt den Anker 14 nach φ Abschalten des Elektromagneten in seine in Fig. 1 dargestellte Lage zurück. Die durch die Lagerzapfen 22 bestimmte Kippachse des Schaltteils 17 liegt in der oberen Polfläche des Ankers und fällt paktisch mit der Kante des Magnetkerns 7 zusammen, die die Schnittlinie der Polfläche und der Außenfläche des oberen Schenkels des Magnetkernes bildet. . Die Unterseite des Schaltteils 17 bildet mit der Polfläche . des Ankers einen stumpfen Winkel, der wenig größer ist als 90°· Wenn der Stromkreis des Magneten eingeschaltet ist, so liegt die oben erwähnte Kante des Magnetkerns unter dem Druck des federnden Teils 12 an der oberen Polfläche des Ankers 14 ane. Der Magnetkern .verstellt sich zufolge seiner .. elastischen Abstützung automatisch derart ein, daß; seine . .. Polflächen an denen des Ankers vollständig zur Anlage kommen und nicht nur in: einer. Linie, wie es der Fall wäre, wenn/ ■■ der?..Magnetkern, ,£ nicht elastisch gelagert wäres^r -'■'>·
In- meinem, auf;daa Gehäuse 1; aufgesetzten Block 27 Kontakte angeordnet. Zur Befestigung; des ^Blockes diesen;· '-.;
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Schrauben 28, die in Bügel der Anschlüsse 5 der Magnetwicklung eingeschraubt sind, die Ihrerseits mit dem Boden des Gehäuses fest verbunden ist. Der den Deckel des Behälters bildende Block 27 ist mit mehreren.Eontaktpaaren versehen, von denen jedes aus einem festen und einem beweglichen Kontakt besteht. Der feste Kontakt besteht aus einem Eontaktplättchen 29, das auf einem Bügel JO fest genietet ist. Dieser Bügel trägt an einer Verlängerung 31 einen durch eine Schraube 33 in der Höhe verstellbaren Klemmring 32, ™ mit dessen Hilfe eine Anschlußleitung angeklemmt werden kann.
Jeder bewegliche Kontakt besteht ebenfalls aus einem Kontaktplättchen 34-» das auf einer Blattfeder 35 befestigt ist, die U-förmig gebogen ist. Das untere Ende 36 des das Kontaktplättchen 34- tragenden Schenkels der Blattfeder ragt zwischen die Finger 19 und 20 einer Gabel des Schaltteils 17. Der kürzere andere Schenkel der Blattfeder ist an der Verlängerung eines Bügels 37 befestigt, der im übrigen ähnlich ausgebildet ist wie der Bügel 30, der das Kontaktplattchen 29 des festen Kontaktes trägt. Zwischen dem Bügel 37 und dem mit'dem Kontaktplättchen 34 versehenen Teil der Blattfeder ist eine Druckfeder 38 angeordnet, die durch Vorsprünge an den Abstützstellen in ihrer Lage gehalten wird. Diese Feder 38 drückt das bewegliche Kontaktplättchen 34-gegen das feste Kontaktplättchen 29, wenn der Finger 19 der Gabel das Ende 36 des Feder schenkeis freigibt. Wenn jedoch
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der Finger 19 das Federende 36 in die Öffnungsstellung der Kontakte zurückdrückt, so drückt die ;Feder 3>8 &en freien; ., .-·,-Schenkel der .Blattfeder 35 gegen.diesen Finger...19* Fig.,- 2;.-.-, zeigt den Anker .14 in.der Ruhestellung, ;,in der_.der Elektro-*. magnet abgeschaltet ist und die Kontakte 29, und 34 sich in... der Schließstellungbefinden. -Das gleiche ,kann,;durch: Aus-.,- -. "bildung, als Arbeitskontakt erreicht we.rden, wenn die. Blatt·γ· feder 35j der "feste Kontakt und der.bewegliche Kontakt . ,; . umgekehrt angeordnet werden. . ... . .-; ...... . .-.;■.-..
Bei dem oben beschriebenen Schalt.schüt^, das aus einem unteren Teil mit den An trieb sei em ent en und. einem, oberen ,. ; Teil mit den .festen und beweglichen Kontakten sowie-den . :,-Anschlußklemmen für-die Magnetwicklung besteht, ergibt sic.h eine einfache Konstruktion; die Antriebswteile und. die Kontaktteile können getrennt bei der Montage eingeregelt, werden, was eine vorhergehende genaue. Einstellung der Feder 24 und der Fe.dern 38 ermöglicht, wobei jede gegenseitige . Beeinflussung dieser Federn- ausgeschlossen ist,. Darüber hinaus sind die Wirkungen eventueller Bewegungen des Ankers zufolge seiner Beweglichkeit auf Grund von Schwingungen und Stoßen ausgeschlossen zufolge der Stellung der Finger der Gabeln im Verhältnis zu den Enden der die beweglichen Kon- . takte tragenden Blattfedern. Die Finger dieser Gabeln wir-. ken auf die Enden der Blattfedern nur dann, wenn der Kontakt nicht besteht, wobei sie den durch die Federn 38, die die .
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Eontakte in die Schließstellung drücken, ausgeübten Druck entgegenwirken. Außerdem sind die Reibungskräfte, die auf die beweglichen Teile wirken, auf ein Minimum reduziert, weil nur an den Lagerzapfen 22 des Schaltteils 17 Reibungskräfte entstehen. Im übrigen sind die Elemente des Antriebs— teils des SchaltSchutzes, vor allem der Magnetkerne 7 und der Anker 14 derart angeordnet, daß nach der Montage beider Λ Teile keine Einregulierung ihrer Läge erfolgen muß, weil einerseits die Kippachse des Ankers mit großer Genauigkeit so festgelegt ist, daß sie in der Ebene einer der Polflächen des Ankers liegt und daß sie andererseits mit der oberen Kante der entsprechenden Polfläche des Magnetkerns zusammenfällt. Da die Rückseite des Magnetkerns 7 durch ein elastisches Element 12 abgestützt ist undder Befestigungsfuß 8 · des Magnetkerns elastisch gehalten ist, findet eine Berührung der Polflächen des Magnetkerns und des Ankers in ihrer gesamten Flache in einer durch die Kippachse des Ankers verlaufenden Ebene statt.
Es sind. Abwandtungen der Konstruktion im Rahmen der-Erfindung möglich. So kann beispielsweise der elastische Teil 9 durch ein Gelenk ersetzt werden. Außerdem kann die Gabel 19» 20 durch einen !Finger ersetzt werden, der zwischen die Finger einer Gabel ragt, die am unteren Ende der Blattfedern 35 ■ angeordnet ist. ·
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Die Schraub en 28 gemäß Fig. 1 dienen sowohl zur Befestigung des Blockes 27 als auch zur Spannungsprüfung der Wicklung 4-, da beide Schrauben in die Bügel 5eingeschraubt und dadurch mit den Enden der Wicklung Λ verbunden sind. Eine der Schrauben 28 ist oberhalb der Verstellschraube 26 und gleichachsig zu dieser angeordnet, so daß nach Entfernen dieser Schraube 26 durch die Gewindebohrung dieser Schraube im Bügel 4- hindurch der Kopf der Verstellschraube 26 für ein Werkzeug zugänglich und der Kegelsteller zwecks Änderung der Spannung der Feder 24 verstellbar ist. ■
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Claims (6)

  1. - «β - η ■ ■
    P a t;e,ibt; a^jt.s ρ r ü c h e :
    1» Schaltschütz mit einem mit einer Magnetwicklung versehenen elektromagnetischen Kern, der plane Polflächen aufweist, die mit denen eines .schwenkbaren Ankers zusammenwirken^ der mit einem nicht leitenden Schaltteil versehen ist, der die auf weichen Blattfedern angebrachten beweglichen Kontakte betätigt,; dadurch .gekennzeichnet, ,-.daß der Magnetkern (^) einen elastisch schwenkbaren Schenkel aufweist,.daß der nicht-leitende Sehaltteil (17) auf der von den Polflächen aus jenseits der Schwenkachse (22) des -Ankers. (14) liegenden -Seite wenigstens eine Gabel (19* 20) aufweist, in die das Ende (36), einer , Blattfeder (35) hineinragt, die einen beweglichen Kontakt .'(34) trägt, daß der. zum Andrücken an den, festen Kontakt (29) erforderliche Druck nur durch eine leder (38) bewirkt wird, während das Ende der Blattfeder in die Gabel in der Kontaktstellung mit Spiel hineinragt, daß auf das Schaltteil (17) eine Eücksehaltfeder (24) zum Ruckschwenken des Ankers wirkt und daß die Klemmen, mit denen die ,Kontakte verbunden sind, in einem nicht leitenden Block (27) befestigt sind, der den DeckelÄes Gehäuses (1) des Elektromagneten bildet.
  2. 2. Schaltschätz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (17) mit der Polfläche des Ankers (14) einen stumpfen Winkel derart bildet, daß die zur Kipp-.803837/0916
    achse (22) zu liegende Kante des Kernschenkels sich elastisch auf der Polfläche des"Ankers abstützen kann.
  3. 3. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (22) des Schaltteils (17) mit der Kante des Kernschenkeeis zusammenfällt, die sich auf der Polfläche des Ankers (14) abstützt.
  4. 4. .Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (7). mit einem angeschnittenen 3?uß (8) in einen elastischen Block (9). eingelassen ist, der auf einen am Boden des Gehäuses vorgesehenen Zapfen (10) mit einer mittleren Aussparung aufgesetzt ist, und daß die den Polflächen gegenüberliegende Seite des Magnetkernes durch eine Feder (12) gegenüber der Innenwand des Gehäuses (1) abgestützt ist.
  5. 5·- Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (14) und der Magnetkern (7) mit seiner Wicklung (4) in einem oben offenen Gehäuse (1) angeordnet sind, während die umgebogenen und mit den Klemmen verbundenen. Blattfedern- (55) im Block (27) derart befestigt sind, daß ihre"beweglichen Enden (36) bei auf das Gehäuse aufgesetztem Block frei in die .Gabeln, (19, 20) des Schaltteils (17) ragen. "
  6. 6. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß
    -- 909837/0916 „ , ■, ^ . :.,.'
    das Schaltteil (17) auf der dem Magnetkern (7) gegenüberliegenden Seite eine Aussparung (21) aufweist, auf deren Grund sich .die Rückschaltfeder (24) für den Anker (14) abstützt, während das andere Ende dieser Feder gegen einen Kegelteller (25) anliegt, der durch eine Versteilschraube (26) |
    ' in Achsrichtung dieser Feder verstellbar ist.
    7· Schaltschütz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (26) der Eückschaltfeder (24) gleichachsig zu einer Prüfschraube (28) zur Spannungsprüfung der Erregerwicklung (4) ist, durch deren Gewindebohrung der Kopf der Verstellschraube zugänglich ist.
    BAD ORIGINAL
    909 837/09Ί6
DE19681902940 1968-01-22 1968-01-22 Kraftschluessig betaetigter kontakt eines elektromagnetischen schaltschuetzes Pending DE1902940B2 (de)

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