DE1901555A1 - Halbleiteranordnung - Google Patents
HalbleiteranordnungInfo
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Description
Pairchild Camera & Instrument
Corporation
Corporation
300 Bobbins Lane
Syosset, Long Island, IT.Y.
Syosset, Long Island, IT.Y.
Halbleiteranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiteranordnung, insbesondere
eine gekapselte Halbleiteranordnung, welche die gleiche Steckstiftfassung hat wie eine Vakuumröhre.
Es ist bekannt, Vakuumröhren mit Steckstiftfassungen auszurüsten, beispielsweise mit 7 und 9 Steckstiften in Miniaturbauweise, Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterbauelement, beispielsweise einen !Transistor oder einen integrierten Schaltkreis,
so auszubilden, daß es in eine Vakuumröhrenfassung üblicher Bauart paßt. Bei der Herstellung einer solchen Anordnung ergeben
sich Schwierigkeiten, und zwar insbesondere bei der Ausbildung der Kapselung· Bei einer Vakuumröhre ist es verhältnismäßig einfach,
die Steckstifte in der Glasumhüllung der Röhre abdichtend anzuordnen. Eine solche Glasumhüllung ist bei der Darstellung der
Kapselung von Halbleiterbauelementen üblicher Bauart nicht möglich. Die Erfindung gibt eine Lösung dieses Problems anj dabei ist eine
Kapselung vorgesehen, bei der die Stifte in Isoliermaterial abdichtend untergebracht werden können, das nicht aus Glas besteht.
Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, daß die Halbleiteranordnung
einen isolierenden Grundkörper und mehrere L-förmige Steckstifte aufweist, die am Umfang des Grundkörpers untergebracht
sind. Die Steckstifte befinden sich in Schlitzen -oder !Tuten an der oberen Seite des Grundkörpers, und das Halbleiterbauelement
liegt im wesentlichen zentral zu den Steckstiften auf dem Grundkörpere
Zwischen Teilen des Halbleiterbauelementes und den Steckstiften bestehen elektrische Verbindungen. Das Halbleiterbauelement,
die Stifte oder Teile der Stifte und der Grundkörper sind mit einem isolierenden Überzug versehen.
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Vorzugsweise ist eine Halbleiteranordnung gemäß der Srfindung so aufgebaut, daß am Umfang eines isolierenden <xrundkörper3
mehrere Aussparungen oder Bohrungen angeordnet aind, die jeweils mit einem Schlitz oder einer Hut verbunden sind und sie
im wesentlichen senkrecht schneiden, wobei die obere Fläche der Schlitze oder Nuten vorzugsweise in einer' Ebene liege»;
mehrere Steckstifte, welche zwischen einem ersten und einem zweiten Teil eine Biegung von etwa 90° aufweisen, pasaen mit
ihrem ersten Teil in jeweils eine Aussparung und mit ihrem zweiten Teil in die entsprechende Nut, wobei die obere Fläche
der zweiten Teile über der durch die oberen Fläche der Nuten gebildeten Ebene liegt; auf einer Fläche des Grundkörpers, an
die Nuten angrenzend, ist im wesentlichen zentral ein Halbleiterbauelement untergebracht; zwischen dem Halbleiterbauelement
und den oberen Flächen der zweiten Teile wenigstens einiger der Steckstifte sind Verbindungen vorgesehen, und das
Halbleiterbauelement, die Verbindungen und die oberen Flächen der zweiten Teile der Steckstifte sind von einer Isolierschicht
bedeckt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Halbleiteranordnung gemäß der Erfindung und des Verfahrens zu ihrer Herstellung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß der Erfindung, wobei die Xunststoff-Deckschicht
entfernt ist, um Teile der Steckstifte freizulegen.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Anordnung gemäß Fig.·1,
jedoch ist in dieser Figur zusätzlich die Kunststoff-Deckschicht gezeigt.
In den Figuren 1 und 2 enthält die Halbleiteranordnung einen G-rundkörper 10, welcher aus einem isolierenden Material besteht,
das beständig gegenüber verhältnismäßig hohen Temperaturen ist, beispielsweise Temperaturen über 400° 0. In diesem Zusammenhang
haben sich keramische Werkstoffe vor allem bewährt. Eine gute Temperaturbeständigkeit ist besonders erwünscht, wenn ein
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Halbleiterbauelement 11 auf dem G-rundkörper 10 mit Hilfe einer
Verbindungsschicht 12 zu befestigen ist. Wenn eine solche Verbindungsschicht 12 beispielsweise aus G-old besteht, treten Verbindungstemperaturen
über 410° C auf, welche erforderlich sind, um eine feste Verbindung zwischen dem Bauelement 11 und dem
G-rundkörper 10 herzustellen.
Der G-rundkörper 10 enthält an seinem Umfang oder in einer anderen
passenden Anordnung mehrere Bohrungen oder Aussparungen 13.
Auch weist der Grundkörper 10 mehrere Schlitze oder Nuten 14 auf, deren Lage beispielsweise in Figur 1 gezeigt wird. Jeweils ein
Schlitz oder eine Nut 14 trifft eine entsprechende Aussparung in einer Schnittzone 15. Die oberen Flächen jedes Schlitzes oder
jeder Nut 14 liegen in einer Ebene 16.
In jeder der Aussparungen 13 ist ein Steckstift 17 angeordnet;
vorzugsweise sind die Steckstifte goldplattiert. Sie weisen eine
Biegung 18 um etwa 90° Ewisehen einem ersten Teil 19 und einem zweiten Teil 20 auf. Der erste Teil 19 paßt in die Aussparungen 13,
während der zweite Teil 20 in den Nuten 14 liegen kann. Die obere Fläche 21 der zweiten Teile 20 der Steckstifte erstreckt sich
über der Ebene 16 der oberen Fläche der Nuten 14, so daß sie sich in einer Stellung befinden, in der an ihren oberen Flächen ohne
Schwierigkeiten Verbindungen, beispielsweise Drahtverbindungen, angebracht werden können.
Das Halbleiterbauelement 11 ist vorzugsweise mittig auf der oberen Fläche des Grundkörpers 10 angeordnet, zweckmäßig auf
dem in Figur 2 erkennbaren Mittelteil 22. Das Bauelement 11
liegt dabei in der Nähe der Enden der Nuten 14. Eine Gold-Verbindungsschicht
12 üblicher Art verbindet den Halbleiterkörper mit dem keramischen Mittelteil 22. Auf diese Weise ist eine
gute Wärmeableitung zwischen dem Bauelement 11 und dem Grundkörper
10 erreicht.
Vorzugsweise liegt die obere Fläche des Halbleiterbauelementes
in einer Ebene unterhalb der oberen Fläche 21 der Steckstifte Auf diese Weise ist es möglich, daß die Drahtverbindungen swi-
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sehen dem Bauelement und den Stiften von den Verbindungsanschlüssen
32 auf dem Bauelement 11 aufwärts gerichtet zu den oberen Flächen 21 der Steckstifte 17 verlaufen» Dadurch
liegen die Verbindungsdrähte in einem bestimmten Abstand von der oberen !"lache des Bauelementes 11 und man vermeidet in
vorteilhafter Weise Kurzaa.sch.lus se zwischen diesen Drähten
und anderen Teilen der oberen Fläche des Bauelementes 11, die sie nicht berühren dürfen.
Durch mehrere Verbindungen oder Drähte 23 werden bestimmte
Teile oder Gebiete des Halbleiterbauelementes 11 mit den oberen Flächen 21 der zweiten Teile 20 der Steckstifte 17 verbunden.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind diese oberen Flächen 21 abgeflacht, um das Anbringen der Verbindungsdrähte 23 zu erleichtern.
Die gesamte Anordnung gemäß der Erfindung, einschließlich der zweiten Teile 20 der Steckstifte 17» der Verbindungen 23 zum
Bauelement 11 und das Bauelement 11 selbst werden mit einem isolierenden Material 24 bedeckt. Vorzugsweise wird hierfür
ein Epoxid-Material verwendet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Epoxid-Isolierung aus
zwei Schichten 25 und 26. Die erste Schicht 25 ist verhältnismäßig dünn, und sie hat nur eine .solche Stärke, daß sie
die einzelnen Komponenten in der dargestellten Weise bedeckt» Die zweite Schicht 26 ist demgegenüber wesentlich stärker und
gibt der Anordnung hierdurch mechanische Festigkeit; außerdem vervollkommnet sie den Schutz des Bauelementes in der Kapselung
gegenüber unerwünschten Umgebungseinflüssen. Beide Schichten bestehen vorzugsweise aus Epoxid-Material, jedoch wird die
Zusammensetzung in der Regel verschieden sein. Werkstoffe dieser Art sind bekannt. Die erste Schicht 25 kann beispielsweise
ein Silikongummi sein. In diesem Zusammenhang hat sich
Dot» Junction Coating bewährt. Die zweite Schicht 26 kann aus einem Epoxid-Werkstoff bekannter Art bestehen, beispielsweise
aus Hysol 586-778 epoxy.
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Bach einem "bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Steckstifte
17 in den Aussparungen I3 durch eine Glasmasse 27 abgedichtet;
Gläser dieser Art, die bereits bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen schmelzflüssig werden, sind bekannt.
Durch das abdichtende Einsetzen der Steckstifte entsteht eine kompakte, stabile Anordnung, und es ist in vorteilhafter Weise
dafür gesorgt, daß die Steckstifte und die Verbindungen 23 sich während des normalen Hineinsteckens und Herausziehens der Anordnung
in die Passung bzw. aus der Passung nicht lockern»
Hach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist ein Abstandsstück 28 an der unteren Seite des Grundkörpers vorgesehen, also an derjenigen Seite, die dem Halbleiterbauelement
gegenüberliegt. Durch solches Abstandsstück 28 ist es leichter, die Anordnung in die Passung hineinzustecken und aus
ihr herauszuziehen, und es wird auch in vorteilhafter Weise dafür gesorgt, daß Luft zwischen der (nicht dargestellten)
Passung und dem Grundkörper 10 zirkulieren kann. Ein solcher Luftspalt gewährleistet eine bessere Wärmeabführung,, Bei der
in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist auch am Umfang ein Rand 29 an'dem Grundkörper vorgesehen, der über die Ebene der oberen Pläche 16 der Nuten
hochgezogen ist. Ein solcher hochgezogener Hand stellt eine wesentliche Erleichterung für das Aufbringen der Isolierschichten
25 und 26 dar. Schließlich kann nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung der Grundkörper 10 in der Draufsicht
im wesentlichen kreisförmig sein, wobei jedoch ein flacher Teil 30 (Pig. 1) vorgesehen ist. Dieser flache Teil 30 zeigt
diejenige Stelle, an der sich in üblicher Weise ein weiterer Abstand 3I zwischen einem Paar von Steckstiften 17 befindet.
Der Zusammenbau der Anordnung gemäß der Erfindung geschieht vorzugsweise wie folgt: Ein Grundkörper üblicher Art, beispielsweise
aus Keramik, wird in geeigneter Weise ausgebildet, z.B. dadurch, daß ein Pulver so geformt und gepreßt wird, wie
es in den Piguren 1 und 2 dargestellt ist, wobei alle Aussparungen und sonstigen Ausbildungen bereits vorgeformt werden.
Dann wird Schicht 12, beispielsweise eine Goldpaste, aufge-
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strichen,.aufgesprüht oder in anderer Weise auf den erhöhten
Teil 22 des G-rundkörpers aufgebracht. Bei Verwendung von
Gold werden der Grundkörper und die aufgebrachte G-oldschicht
in Luft bei Temperaturen zwischen etwa 900 und 950° 0 erhitzt. Nach Abkühlung werden die Steckstifte 17 in die Aussparungen
eingeführt. Erforderlichenfalls kann dies unter Verwendung einer selbsttätigen Stifteinsetzmaschine erfolgen. Anschließend
wird das abdichtende Glas 27 in flüssiger Form in die Aussparungen eingeführt, die die Ecken -©der Stifte umgeben.
Normalerweise wird man das Material von der oberen Fläche zuführen, jedoch werden die Stifte auch entlang der Aussparungen
13 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 von Glas umgeben. Der gesamte Grundkörper und die Stiftanordnung werden anschließend
wieder in Luft bei einer Temperatur von ungefährt 500° C erhitztj es können auch abweichende Temperaturen gewählt werden,
wenn dies für das verwendete Glas erforderlich ist. Die Erhitzungsdauer
beträgt etwa 5-10 Minuten. Durch diesen Verfahrensschritt erfolgt eine Abdichtung bzw. Versiegelung der
Stifte, der keramischen Masse und des verwendeten Glases.
Nach einer bevorzugten Abänderung können die Steckstifte auch
mechanisch befestigt werden, beispielsweise dadurch, daß der erste Teil 19 der Steckstifte 13 eine ungleichförmige Ausbildung
erhält. Man kann also beispielsweise so vorgehen, daß Teil 19 nicht zylindrisch ausgebildet wird, sondern wellig,
und man erreicht dadurch, daß der Stift in den Aussparungen durch Reibungsschluß gehalten wird.
Anschließend wird das Halbleiterbauelement 11 auf der aus Gold
bestehenden Verbindungsschicht 12 angebracht, wobei in der
Technik der Halbleiterherstellung bekannte Verfahren benutzt werden« Anschließend werden die Verbindungsdrähte 23 an den
aus Gold bestehenden Verbindungsanschlüssen 32 der Oberfläche des Halbleiterbauelementes und den abgeflachten oberen Flächen
der zweiten Teile 20 der Steckstifte 17 angebracht. Die Verbindung
kann von Hand hergestellt werden, oder aber mit Hilfe selbsttätiger Arbeitsvorgänge, wie sie in der Technik der
Halbleiterherstellung bekannt sind,
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Schließlich werden flüssige Epoxid-Verbindungen auf die
obere Fläche der Anordnung aufgebracht, beispielsweise mit Hilfe einer tropfenförmig zuführenden Einrichtung oder unter
Verwendung selbsttätiger Verfahrensweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dabei zuerst eine
verhältnismäßig dünne Schicht 25 aufgebracht und anschließend zum Abschluß der Herstellung der Anordnung die zweite, dickere
Schicht 26. Das Epoxid wird bei den für die Härtung üblichen Temperaturen ausgehärtet} die Herstellung der Halbleiteranordnung
und ihrer Verkapselung ist damit abgeschlossene
Im Rahmen fachmännischen Handelns sind geeignete Abänderungen und weitere Ausbildungen möglich, insbesondere auch hinsichtlich
der verwendeten Werkstoffe, der Anordnung der Steckstifte und der Anordnung des verwendeten Halbleiterbauelementes.
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Claims (10)
1. Halbleiteranordnung mit einem isolierenden Grundkörper,
auf dem ein Halbleiterbauelement angeordnet ist, das mit mehreren Steckstiften in Verbindung steht, wobei das Halbleiterbauelement,
die Verbindungen und die oberen Teile der Steckstifte isolierend gekapselt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der isolierende Grundkörper (10) mehrere am Umfang angeordneten Bohrungen oder Aussparungen (13) und im wesentlichen
radial verlaufende, jeweils etwa senkrecht eine Aussparung (13) schneidende Schlitze oder Muten (14) aufweist, daß jeder Steckstift
(17) zwischen einem ersten, in eine der Aussparungen (13), passenden Teil (19) und einem in eine entsprechende Mut (14)
passenden zweiten Teil (20) eine Biegung (19) um etwa 90° besitzt, daß das Halbleiterbauelement (11) auf einer Seite des
Grundkörpers (1O) nahe dem Mittelpunkt der im wesentlichen radial verlaufenden Nuten (14) angeordnet ist, daß Verbindungen
(23) zwischen dem Halbleiterbauelement (11) und einigen oder allen der zweiten Teile (20) der Steckstifte (17) bestehen,
und daß eine isolierschicht (24) das Halbleiterbauelement (11), die Verbindungen (23) und die zweiten Teile (20) der Stifte (17)
bedeckt.
2. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierung (24) aus zwei Schichten besteht, und zwar
einer ersten Schicht (25) aus einem ersten Isoliermaterial und einer zweiten Schicht (26) eines anderen Isoliermaterials.
3. Halbleiteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (25, 26) aus zwei verschiedenen Epoxidverbindungen
bestehen.
4· Halbleiteranordnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Steckstifte (17) in den Aussparungen
(13) des Grundkörpers (10) mit Hilfe von eingeschmolzenem
Glas (27) befestigt sind.
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5. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper ein im wesentlichen mittig angeordnetes, erhöhtes Gebiet (28) aufweist, und zwar
auf der der Befestigung des Halbleiterbauelementes (11) entgegengesetzten Seiteβ
6. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterbauelement (11) auf dem
Grundkörper (10) mit Hilfe einer metallischen Verbindungsschicht (12) angebracht ist,
7. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterbauelement (11) auf
dem Grundkörper (10) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Ebene der oberen Fläche der Nuten angebracht ist.
8. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) einen, am Umfang
angeordneten Rand (29) aufweist, welcher über die Ebene der oberen Fläche der Nuten (14) hochgezogen ist«,
9ο Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Teile (20) der Steckstifte (17) eine im wesentlichen flache obere Fläche aufweisen,
so daß das Anbringen von Drähten an dieser Fläche erleichtert ist ο
10. Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper eine im wesentlichen
kreisförmige Form hat, die an einem Teil des Umfanges abgeflacht ist.
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