DE1900628A1 - Pflanzenzieheinrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Pflanzenzieheinrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1900628A1
DE1900628A1 DE19691900628 DE1900628A DE1900628A1 DE 1900628 A1 DE1900628 A1 DE 1900628A1 DE 19691900628 DE19691900628 DE 19691900628 DE 1900628 A DE1900628 A DE 1900628A DE 1900628 A1 DE1900628 A1 DE 1900628A1
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Edwarde Paul R
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

vii/Gd. 18 005 . L 7. Jan. 1968
Anvgalt3akten-ilr# IB 005
Edwards Enterprise;» of Orlando, Ino. Orlando, xlorida /
Pflanzenzieheinrichtung und Vorfahren zur Herstellung doraelben.
Die Erfindung betrifft eine X'flonzenzieholnrlchtung in iorm eines oder mehrerer Körper eines Iflanzenniihrbodens, in welchen iflonzontclle oder üämlinge eingesetzt werden. Dabei enthält jodor einzelne Körper ausreichend liührstoffe, um einen Steckling oder Sämling für eine gewünschte Zeitspanne zu ernähren.
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Pflanzenzieheinrichtungen In Form von synthetischen Erdblöcken öfter Platten von Zieh-Nährböden wurden bereits für die Pflanzenzucht verwendet. Solche Anordnungen waren schwierig herzustellen, da sie aus losen Materialien gebildet sind, bei welchen bestimmte Mittel erforderlich sind, damit die fertiggestellten Körper ihre endgültige Form behalten.
Zusätzlich werden Körper aus derartigen Zieh-Nährböden nach dem Stand der Technik als eigene und unabhängige Einheiten hergestellt, wodurch gleichzeitig eine grosse Anzahl solcher Körper nur schwierig während ihres Transports oder ihres Gebrauchs gehandhabt werden kann.Ferner sind keine Mittel vorgesehen, damit die Abstände zwischen den Körpern gewahrt bleiben. Dadurch entstehen Probleme beim Transportieren der Körper, da sie in solcher Weise gestaut sein können, dass sie beim Umschlag aneinander stossen .können, wodurch die !Körper beschädigt werden. Ein weiteres Problem ergibt sich bei der Verwendung der Körper zum Ziehen von Pflanzen, da es" oftmals erwünscht ist, dass zwischen benachbarten Körpern ein bestimmter Abstand eingehalten wird, sodass ihnen zugehörige zu ziehende Pflanzen einen ausreichenden Raum für ihr Wachszum habenο
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Die Pflanzenzieheinrichtung gemäss Erfindung weißt einen oder mehrere Körper auf, welche für eine beträchtliche Verringerung ihrer Abmessungen zusammendrückbar oder komprimierbar sind, wodurch weniger Speicherraum erforderlich ist und die Frachtgebühren vermindert werden. Die Körper besitzen eine poröse Konstruktion, wodurch sie ohne Gefahr einer Überwässerung bewässert werden können, da sowohl ihre Seiten als auch ihre Böden Wasser abfliessen lassen. Durch diese poröse Konstruktion können Pflanzen nach Verpflanzung rasch wachsen, da ihre Wurzeln die porösen Wände der Körper leicht durchdringen können.
Die Körper gemäss Erfindung erfordern keine Sterilisation und sind durch und durch im wesentlichen gleichförmig, sodass Pflanzenzüchter durch Veränderung ihrer Arbeitsmethoden feststellen können, welche bestimmte Methode die besten Resultate liefert. Die Körper besitzen geringes Gewicht. Ferner ist es bei den Körpern überhaupt nicht mehr erforderlich, zum Aufziehen von Pflanzen, welche später in Beete eingesetzt werden sollen, Töpfe vorzusehen.
In einigen Fällen enthält die Seitenwand der Körper gemäss Erfindung ein Bindemittel, damit ein Hindurchdringen von Wurzeln verhindert wird, wenn dieses unerwünscht ist.
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Bei einer Ausführungsform gemäss Erfindung ist eine Mehrzahl von Körpern von Pflanzenziehmaterial in vorbestimmten Abständen zueinander auf einer zweckmässigen Verbindungseinrichtung befestigt. Durch diese Anordnung ist es möglich, gleichzeitig eine Mehrzahl von Körpern zu handhaben, wenn diese etwa auf ein Kulturbeet in Gruppen bis zu 70 oder mehr gesetzt werden. Dadurch wird die aufzuwendende Zeit und Mühe verringert. Diese Konstruktion ermöglicht es auch, dass die Körper in vorbestimmten Abständen zueinander während Transportvorgängen gehalten werden, wobei die Verbindungseinrichtung ein zweckmässiges Mittel darstellt, um die Körper in einem Transportbehälter an Ort und Stelle zu halten.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss Erfindung ist eine Mehrzahl von Körpern an einer Verbindungseinrichtung befestigt, wobei Teile der Verbindungseinrichtung zu einer Doppellage aufeinander gefaltet sind und zwischen benachbarten Körpern eingeklemmt sind. Dadurch können die Körper eng aneinander liegend gespeichert oder transportiert werden. Wenn die Körper danach in vorbestimmte Abstände zueinander auseinander gebracht werden sollen, kann die Verbindungs einrichtung von Hand ergriffen werden, und die Abstände werden dann durch Anziehen an der Verbindungseinrichtung geschaffen.
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Die Erfindung schafft eine neue Pflanzenzieheinrichtung in Form eines oder mehrerer Körper von poröser, zusammendrückbarer oder komprimierbarer Konstruktion, wobei gleichzeitig eine Mehrzahl von Körpern gehandhabt werden kann, und die Körper in einer gewünschten Lage in Bezug zueinander gehalten werden können. Ferner wird ein neues Verfahren zur Herstellung von Pflanzenzieheinrichtungen geschaffen, durch welche ihre Herstellung auf einfache, wenig aufwendige und vorteilhafte Art und ohne dass komplizierte Vorrichtungen oder hochqualifiziertes Personal erforderlich sind, erfolgen kann.
Nachfolgend -werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugs auf die beigefügte Zeichnung erläuterte
Fig, 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, in welcher ein Verfahren zur Herstellung einer ersten Ausführungsform gemäss Erfindung dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer fertiggestellten Anordnung nach Fig„ 1, nachdem ein Schneidvorgang ausgeführt wurde.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Körpers gemäss Erfindung.
Fig. 4- zeigt eine perspektivische Ansicht, in welcher ein Verfahren zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform gemäss Erfindung dargestellt ist.
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Fig» 5 zeigt eine vergrössert dargestellte perspektivische Ansicht eines einzelnen nach dem in Fig. 4 dargestellten Verfahren hergestellten Körpers.
Fig. 6 zeigt die Art und Weise, in welcher eine Mehrzahl von Körpern auf einer Verbindungseinrichtung befestigt ist.
jbigo 7 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform gemäss Erfindung.
In der Zeichnung sind in den verschiedenen Ansichten einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie aus Figo 1 ersichtlich ist, ist ein .behälter mit offener Überseite und zweckmässigen Abmessungen durch die strichpunktierte Linie 10 angegeben. Der erste Schritt zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung von Pflanzenzieheinrichtungen gemäss Erfindung besteht darin, dass ein Bogen von Flächenmaterial 12 auf den Boden eines Behälters gelegt wird. Dieser Bogen von Flächenmaterial besteht aus einem zweckmässigen porösen Material wie etwa Hesseltuch oder dergleichen;
Als nächster Verfahrenaschritt wird auf der oberen Fläche des Flächenmaterials 12 eine Schicht von Material 14 angeordnet. Diese Schicht von Material 14 weist eine Viel-
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zahl von einzelnen Teilchen von Pflanzenziehmaterial auf. Das Pflanzenziehmaterial kann z.B. Zuckerrohrrückstände, grob gemahlenes Torfmoos und Hobelspäne oder dergleichen enthalten, wobei diese verschiedenen Materialien entweder alleine oder in verschiedenen Kombinationen miteinander verwendet werden. Das lose Pflanzenziehmaterial kann auch Kalk zur Berichtigung der öauerheit, zweckmässige Düngemittel zur Pflanzenernährung, ein grenzflächenaktiver dtoff zur Verringerung der für die Befeuchtung der Körper vor dem Pflanzen erforderlichen Zeit und zusätzlich ein zweckmässiges Konservierungsmittel zum Hinausschieben des Zeitpunktes, bei dem das Material zerfällt, aufweisen.
Nachdem diese einzelnen Teile des Pflanzenziehmaterials zur Bildung der Schicht 14- eingebracht wurden, wird ein weiterer Bogen von Flächenmaterial 16 über die Schicht 14 gelegt. Dieses Flächenmaterial 16 ist ebenso aus einem geeigneten porösen Material gebildet, und es braucht nicht notwendigerweise aus dem gleichen Material wie das Flächenmaterial 12 zu bestehen. Es besteht jedoch vorzugsweise auch aus Stoff.
Beim nächsten Schritt des in Fig. 1 dargestellten Verfahrens wird ein Binde-, Haft- oder Klebemittel entlang langgestreckter Bereiche der die Schichten 12,14 und 16
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aufweisenden Anordnung aufgebracht. Zur Aufbringung des Haft- oder Klebemittels entlang der gewünschten lenggestreckten Bereiche kann eine geeignete Einrichtung, wie etwa eine Sprühpistole 20, verwendet werden. Das Haftoder Klebemittel wird aus der Pistole in einem Strahl gesprüht, wobei der Strahl durch die ganze Dicke der Anordnung mit den Schichten 12, 14 und 16 hindurchdringen kannο Somit wird eine erste Mehrzahl von Bereichen 22, welche sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, durch Sprühen des Haft- oder Klebematerials entlang dieser bezeichneten Bereiche erzeugt, welche gegenüberliegende Seitenteile der Gesamtanordnung einschliessen. Diese langgestreckten Bereiche erstrecken sich nicht nur im wesentlichen durch die Dicke der Anordnung sondern erstrecken sich auch im wesentlichen von einer Seite der Anordnung zu ihrer entgegengesetzten Seite. Zum Auftrag des Haft- oder Klebemittels an der geeigneten Stelle kann irgendeine zweckmässige Einrichtung verwendet werden. In einigen Fällen kann die Anordnung zusammen gedrückt werden,wenn das Haft- oder Klebemittel aufgebracht wird, damit verhindert wird, dass das Pflanzenziehmaterial übermässlg verstreut wird·
Beim nächsten Schritt des Verfahrene wird eine1 weitere Mehrzahl von langgestreckten Bereichen 24 von Haft- oder
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Klebematerial geschaffen. Diese letzteren Bereiche erstrecken sich auch im wesentlichen durch die Dicke der Anordnung und liegen sowohl im wesentlichen parallel zueinander als auch im wesentlichen senkrecht zu den ersten Bereichen 22. belbstverständlich erstrecken sich die Bereiche 24 entlang entgegengesetzter Seitenteile der Anordnung. Die Haftbereiche 22 und 24 erstrecken sich nach der Darstellung im wesentlichen senkrecht zueinander, wenn die Körper rechteckig sein sollen. Die Bereiche können natürlich anders gestaltet werden, wenn andere Ausbildungen der fertiggestellten Körper erwünscht sind.
.Nachdem das Haft- oder Klebematerial an den dargestellten Stellen aufgespritzt wurde, kann die gesamte Anordnung, welche nun durch die Bereiche von Haft- oder Klebmaterial verbunden ist, aus dem Behälter 10 gehoben werden. Dann wird eine .zweckmässige Schneideinrichtung in iorm eines Messers oder dergleichen dazu verwendet, die fertiggestellte Anordnung zu zertrennen, um sie in eine.Mehrzahl von einzelnen Körpern zu zerteilen. Beim Zertrennvorgang wird die Gesamtanordnung im wesentlichen in der Mitte entlang jedem Haft·* oder Klebbereich mit Ausnahme der Haft- oder Klebbereiche entlang den Seiten der Anordnung zerschnitten. Die Schneidlinien sind durch die gestrichelten Linien 30 in Fig. 1 angedeutet. Demzufolge ist der
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Schnittabstand, nachdem die Anordnung wie dargestellt zerschnitten wurde, so, dass ein l'eil von jedem der Haftoder Klebbereiche entlang der Seitenwand jedes einzelnen Körpers, wie dieser durch den Schneidvorgang bestimmt ist, liegt. Dadurch wird das.lose Pflanzenziehmaterial an Ort und Stelle gehalten. S eb st verständlich, erstrecken sich diese Haft- oder Klebeteile zwischen den im Abstand angeordneten Stoffteile und in Berührung mit ihnen.
sei darauf hingewiesen, dass das Haft- oder Klebmaterial nioht beliebig mit dem Pflanzenziehmaterial zum Aufbau der Anordnung gemischt werden kann, da die Mischung zur Absorption von Wasser in der Lage sein muss, damit das Pflanzenwachstum zweckmässig unterstützt wird.
Per Schneidvorgang gemäss Jf1Ig. 1 kann nur durch die obere btoffschicht 16 oder dergleichen und von da durch die Haft- oder Klebbereiche, welche sich durch die Dicke der Schicht 14 des tflanzenziehmaterials erstrecken, ausgeführt werden, wobei das untere ilächenmaterial 12 der Anordnung nicht zerschnitten wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, enden die Schnitte an den Punkten P. Es ist ersichtlich, dass alle einzelnen durch den Schneidvorgang gebildeten Körper noch an dem einzelnen Materialbogen 12 befestigt sind, ;
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wodurch die Gesamtanordnung leicht gehandhabt werden kann. Wenn nachfolgend die einzelnen körper verwendet werden sollen, können die schnitte dann durch die uodenschicht aus otoff 12 oder dergleichen ausgeführt werden, sodass Jeder Körper getrennt und völlig unabhängig von den anderen ist· iieim Zerschneiden der Anordnung nach Jb'ig« 1 können die Schnitte vollständig durch die Anordnung ausgeführt werden, damit die Anordnung in eine Vielzahl von einzelnen, unabhängigen Körpern zertrennt wird, von denen einer in vergrössertem Maßstab in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn verhindert werden soll, dass wurzeln die üeitenwände der Körper durchdringen, kann ein geeignetes .bindemittel, wie Polystyrol oder dergleichen, in der entlang den langgestreckten .Bereichen 22 und 24 nach üig, 1 angebrachten bubstanz enthalten sein.
in Fig. 4 ist eine weitere Herstellungsart für Pflanzen Zieheinrichtungen gezeigt, lös ist ein oben offener .behälter vorgesehen,. wie dies durch die strichpunktierte Linie 40 angegeben ist, Kin aus einer Vielzahl von einzelnen Stücken von Pflanzenziehmaterial, wie oben beschrieben, gebildeter Körper 42 ist in dem .behälter bis zu einer zweckmässigen Höhe angeordnet, zusätzlich sind fadenförmige einrichtungen 44 in üorm von Polyäthylen
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oaer dergleichen unter den einzelnen Teilen von Pflanzenziehmaterial mit diesen vermischt angeordnet. Ldese otücke von fadenförmigem Material können verschiedene Durchmesser und .Längen besitzen und sind "beliebig unter die Stücke von Pflanzenziehmaterial eingestreut.
Die gesamte in i!'ige 4 gezeigte Mischung wird dann der wärme ausgesetzt, sodass die fadenförmigen Einrichtungen verschmelzen, wenn die fadenförmigen Einrichtungen verschmelzen, werden ihre einzelnen Stücke mit benachbarten otücken von Pflanzenziehmaterial. verbunden. Wenn die gesamte Mischung dann abkühlt, bilden die fadenförmigen Einrichtungen ein bindemittel zum Zusammenhalt en des PfIanzenziehmaterials in einer zusammenhängenden Masse«
Nachdem die in iJ'igo 4 gezeigte grosse Masse wie oben beschrieben geformt wurde, wird sie entlang der gestrichelten Linien 46 zerschnitten. Dadurch wird die Gesamtmasse in eine Mehrzahl von Körpern unterteilt, welche Pflanzenzieheinrichtungen gemäss Erfindung aufweisen. Jeder einzelne Körper ist selbsttragend und bietet grosse ; freie Bereiche zur Aufnahme von Pflanzenteilen. Ein einzelner Körper 50, wie er in Figo 5 gezeigt ist, kann zur Pflanzenkultur verwendet werden.
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Andererseits soll oft eine Mehrzahl von Pflanzenziehkörpern gleichzeitig gehandhabt werden. Dementsprechend kann eine Mehrzahl von Einzelkörpern auf einem Einzelbogen von Flächenmaterial befestigt werden, welches eine Verbindungseinrichtung aufweist, um die Körper in einer vorbestimmten Abstandsbeziehung zueinander zu halten. Wie aus Fig· 6 ersichtlich ist, ist eine Mehrzahl von Einzelkörpern 50*, welche mit dem in Figo 5 gezeigten Körper identisch sind, jeweils durch ein Binde- oder Klebmittel oder dergleichen an einem Einzelbogen von Flächenmaterial 52 befestigt, welches auch aus einem Stoff oder einer anderen geeigneten porösen Substanz gebildet sein kann. Hier sei darauf hingewiesen, dass wenn die Bögen von FlächenmateTial als porös definiert sind, die gleichen Ergebnisse dadurch erlangt werden können, indem ein Bogen von Flächenmaterial vorgesehen wird, welcher im wesentlichen nicht porös ist, und in dem eine Mehrzahl von sich durch diesen erstreckenden Durchlässern vorgesehen wird, damit ein ausreichender Wasserablauf für die von diesem getragenen Körper geschaffen ist. Auf dem Flächenmaterial 52 kann anstelle der Körper 50 bei Bedarf eine Mehrsal von dem in Fig. 3 gezeigten Körper ähnlichen Körpern befestigt werden.
In Fig· 7 ist eine weitere abgewandelte Aus ftihrungs form
-H-
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gemäss Erfindung gezeigt. Eine Mehrzahl von Körpern 60, 62, 64, 66 und 68, welche hinsichtlich ihrer Konstruktion
L ti
' mit dem vorbeschriebenen Körper 50 tun wesentlichen identisch sind, sind zweckmässig etwa durch ein Klebmittel oder dergleichen auf einem Einzelbogen von Flächenmaterial 70 aus geeignetem porösen Material, wie etwa Stoff oder dergleichen, befestigt. Diese Körper sind in vorbestimmten festen Abständen zueinander angeordnet,wenn der Bogen 62 ausgebreitet ist. Hier können wieder an Stelle der Körper 60 - 68 bei Bedarf dem in Fig.3 gezeigten Körper ähnliche Körper auf dem Bogen 70 befestigt werden.
Die Teile 72, 74 des Bogens aus ü'lächenmaterial zwischen benachbarten Körpern 60 können aufeinander gefaltet werden, wie dies im linken Teil von Fig. 7 gezeigt ist, und dann zwischen benachbarten Körpern 60, 62 bzw.62, 64 eingeklemmt werden. Dadurch kann die gesamte Anordnung anfänglich so wie im linken Teil von Fig. 7 gezeigt angeordnet werden, wobei benachbarte Körper ganz nah beieinander angeordnet sind, und die auseinandergefalteten Teile des Bogens 70 fest zwischen benachbarten Körpern eingekleaat sind.
Wenn danach die Körper 60 ausgebreitet werden sollen, können entgegengesetzt· Seitenrinder de« Flächenfcaterials
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70 entsprechend der Darstellung von Hand ergriffen und dann auseinander gezogen werden, damit die Körper in vorbestimmte Abstände zueinander gebracht werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Körper 68 ganz rechts mit einem maximalen Abstand in Bezug auf den nächsten benachbarten Körper 66 angeordnet, während der Körper gerade begonnen hat, sich von dem links von ihm befindlichen Körper 64 wegzubewegen, wobei der zusammengefaltete Teil 76 des Flächenmaterials 70 schon etwas aufgefaltet ist.
Selbstverständlich können die einzelnen Körper, wie diese im Zusammenhang mit den Fig. 5, 6 und 7 erörtert wurden, ebenfalls ein geeignetes Bindemittel in ihren Seitenwänden aufweisen, damit gegebenenfalls verhindert wird, dass die Wurzeln die Seitenwände durchdringen. Das Bindemittel kann ähnlich den weiter oben beschriebenen sein.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, dass gemäss Erfindung eine neue und neuartige Pflanzenzieheinrichtung in Form eines oder mehrerer Körper aus poröser, zusammendrückbarer Konstruktion geschaffen ist. Da die in jedem der Einzelkörper gemäss Erfindung verwendeten Materialien leicht zusammendrückbar sind, können sie vor dem Transport
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auf einen Bruchteil ihrer normalen Grosse zusammengedrückt werden. Sie können nachfolgend wieder ausgedehnt werden, indem sie mit Wasser gesättigt werden, was erlaubt,dass sie wieder ihre ursprünglichen Abmessungen annehmen.
Gleichzeitig kann eine Mehrzahl von Körpern gehandhabt werden, indem die an ihnen befestigte Verbindungseinrichtung ergriffen wird. Die Körper können dadurch in einer gewünschten Lage in Bezug aufeinander gehalten werden. Ferner ist ein neuartiges Verfahren zur Herstellung der Pflanzenzieheinrichtung geschaffen, wodurch ihre Herstellung auf einfache, wenig aufwendige und zweckmässige Weise und ohne dass komplizierte Vorrichtungen oder hochqualifiziertes Personal erforderlich sind, ermöglicht ist. Es ist einzusehen, dass nur eine sehr einfache Ausrüstung, nämlich ein oben offener Behälter,eine Spritzpistole oder dergleichen und eine geeignete Schneid« einrichtung, wie etwa ein Messer, zur Ausführung des Verfahrens gemäss Erfindung erforderlich sind, und dass ferner die Verfahrensschritte verhältnismässig einfach sind und keine qualifizierten Arbeitskräfte erfordern.
Für Fachleute ist offensichtlich, dass innerhalb des ErfLndungsgedankens viele Abwandlungen ausführbar sind, und dass die Erfindung all diese Abwandlungen umfasst.
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Gemäss Erfindung wird somit ein Körper aus einzelnen Teilchen von Pflanzenziehmaterial zwischen zwei im Abstand voneinander befindlichen porösen Teilen angeordnet, und um die Seiten des Materials erstreckt sich ein Binde- oder Klebemittel, um es in seiner Lage zu halten. Eine Mehrzahl solcher Körper ist miteinander verbindbar, wobei die porösen Teile an einer Seite der Körper Teile eines Einzelbogens eines Flächenmaterials aufweisen. Ebenso ist eine Mehrzahl von Körpern aus selbsttragendem Pflanzenziehmaterial vorgesehen, welches fadenförmige Bindemittel enthält. Diese selbsttragenden Körper können in festem Abstand zueinander auf einem Bogen von Flächenmaterial befestigt werden. Dieser Bogen aus Flächenmaterial kann mit Auffaltungen versehen werden, welche zwischen benachbarten Körpern eingeklemmt werden.
Patentansprüche j
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1o Pflanzenzieheinrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper aus Pflanzenziehmaterial, im Abstand angeordnete poröse an dem Material angreifende Teile und sich zwischen den im Abstand angeordneten Teilen erstreckende Mittel, welche mit dem Material in Eingriff stehen und dieses im wesentlichen umgeben, damit das Material in seiner Lage gehalten wird»
    2o Pflanzenzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand befindlichen Teile aus Stoff gebildet sind und an dem Körper an im wesentlichen gegenüberliegenden Teilen angreifen.
    3. Pflanz enzieheinrichtung nach Anspruch 1... oder 2, dadurch gekennaeichnet, dass die sich zwischen den im Abstand angeordneten Teilen befindenden Mittel ein Bindeoder Klebemittel aufweisen.
    4» Pflanzenzieheinriehtung nach einem der Ansprüche 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen den im Abstand angeordneten Teilen erstreckenden Mittel ein Bindemittel aufweisen, um das Hin durchdringen von Wurzeln ' durch es zu verhindern«
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    5. Mehrzahl von Pflanzenzieheinrichtungen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennseichnet, dass zu jedem der porösen Teile jeder Pflanzenzieheinrichtung ein Teil eines Flächenmaterials von porösem Material gehört.
    6. Pflanzenzieheinrichtung mit einer Mehrzahl von Körpern aus Pflanzenziehmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Körper selbsttragend ist und ein grosses freiliegendes Gebiet zur Aufnahme von Pflanzenteilen aufweist, und dass an allen Körpern Verbindungseinrichtungen befestigt sind, um eine Verbindung zwischen ihnen zu schaffen.
    7o Pflanzenzieheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung ein Stück von porösem Flächenmaterial aufweist, welcher die Körper in festem Abstand zueinander festlegt.
    8. Pflanzenzieheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung ein Stück von Flächenmaterial aufweist, an welchem die Körper im Abstand zu einander befestigt sind, und dass die Teile des Flächenmaterials »wischen den Körpern aufeinander gefaltet sind.
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    9. Pflanzenzieheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander gefalteten Teile von Flächenmaterial zwischen "benachbarten Körpern eingeklemmt sind, damit die Körper nah aneinander angeordnet sein können und nachfolgend in einem bestimmten Abstand aus'-einanderziehbar sind»
    1O0 Pflanzenzieheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Bindemittel aufweist, welches im wesentlichen jeden der Körper umgibt um ein Hindurchdringen von Wurzeln zu verhindern.
    11. Verfahren zur Herstellung von Pflanzenzieheinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass loses Pflanzenziehmaterial vorgesehen wird, dass Halteeinrichtungen mit dem Material zum Festhalten von Stücken des Materials in einer Betriebslage in Berührung gebracht werden, und dass dann das Material in einzelne Körper zertrennt wird,
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung schmelzbare Fäden aufweist und dass die Fäden erwärmt werden bis sie mit dem Pflanzenziehmaterial zur Schaffung einer selbsttragenden Masse verschmelzen,
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    13o Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Körper an einem Stück von porösem Flächenmaterial befestigt werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Teile des porösen Flächenmaterials zwischen den Körpern aufeinander gefaltet werden und dass die aufeinander gefalteten Teile zwischen benachbarten Körpern eingeklemmt werden, sodass die Körper nahe aneinander angeordnet sind.
    15o Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein Paar von Flächenmaterialstücken aus. porösem Material aufweist, und dass eine Schicht von Pflanzenziehmaterial zwischen dem Paar von Flächenmaterialstücken zur Bildung eines Aggregates geformt wird.
    16„ Verfahren nach einem der Ansprüche 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Binde- oder-'Klebmittel entlang langgestreckter Bereiche der Anordnung durch die Dicke des Materials und im wesentlichen von einer Seite der Anordnung zu ihrer entgegengesetzten Seite vorgesehen wird.
    - 22 -
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    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Binde- oder Klebemittel entlang einem weiteren langgestreckten Bereich der Anordnung in der gleichen Weise wie der erste Bereich vorgesehen wird, wobei der letzterwähnte Bereich den ersterwähnten Bereich überschneideto
    18« Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eines der Fläehenmaterialstücke zertrennt wird und dass das Material in eine Mehrzahl von einzelnen Körpern zertrennt wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auch das andere Fläehenmateri al stück zertrennt wird, sodass einzelne Körper leicht in Bezug aufeinander bewegbar sind.
    20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Flächenmaterialstücke und das Material entlang dem Mittelteil von jedem der Bereiche zertrennt werden, damit das Binde- oder Klebmittel an den Seiten von Jedem so geformten Einzelkörper verbleibt.
    21. Pflanzenzieneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper mit einer Mehrzahl von Einzelstücken von
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    Pflanzenziehmaterial aufweist und ein fadenförmiges Bindemittel aufweist, welches die Stücke zu einer zusammenhängenden Masse zusammenhalte
    22. Verfahren zur Herstellung einer Pflanzenzieheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Einzelstücken von Pflanzenziehmaterial vorgesehen wird, dass fadenförmige Einrichtungen unter die Teile gestreut werden, dass die fadenförmigen Einrichtungen bis zu ihrem Schmelzen erwärmt werden, wobei sich die fadenförmigen Einrichtungen mit den Stücken verbinden und wodurch ein selbsttragender Körper gebildet wird«.
    909835/Ö243
    Leerseite
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