DE1900503B2 - Zerlegbares fahrrad oder aehnliches fahrzeug - Google Patents

Zerlegbares fahrrad oder aehnliches fahrzeug

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DE1900503B2
DE1900503B2 DE19691900503 DE1900503A DE1900503B2 DE 1900503 B2 DE1900503 B2 DE 1900503B2 DE 19691900503 DE19691900503 DE 19691900503 DE 1900503 A DE1900503 A DE 1900503A DE 1900503 B2 DE1900503 B2 DE 1900503B2
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Edmond Dijon Padovani (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K2015/001Frames adapted to be easily dismantled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zerlegbares Fahrrad oder ähnliches Fahrzeug, dessen Rahmen aus einem gebogenen Rohr besteht, das in senkrechter Richtung geteilt und an den einander zugekehrten Enden der beiden Rohrhälften mit Kopfstücken versehen ist, die ineinanderpassen und mittels einer Schraubverbindung fest miteinander verbunden werden können.
Bei einem derartigen, aus dem DT-Gbm 19 76 103 bekannten Fahrrad dienen zum Zusammensetzen des Rahmens zwei an jedem Rahmenteil befestigte Planen mit einer halbzylindrischesi Ausbuchtung, wobei das untei-e Ende der einen Platte U-förmig abgebogen ist und beim Zusammensetzen die untere Kante der anderen Platte aufnehmen kann. Die beiden Platten werden anschließend durch Aufschrauben eines Knopfes auf einen Gewindebolzen miteinander verbunden: dabei sind die halbzylindrischen Ausbuchtungen so ausgebildet, daß sie genau ineinander passen. Es handelt sich also um einen Paßsitz, bei dem die ausgebuchteten Flächen ineinandergreifen, wobei die Schraubverbindung den Zweck hat zu verhindern, daß sich die beiden Teile seitlich gegeneinander verschieben.
Bei der üblichen Benutzung des Fahrrades wird auf die Verbindung der beiden Rahmenteil ein Druck von oben nach unten ausgeübt, so daß die Schraubverbindung praktisch wirkungslos und nur dann notwendig ist, wenn man entweder das Fahrrad anhebt, weil sie dann die Trennung der beiden Teile verhindert, oder dann, wenn auf eines der Rahmenteile ein seitlicher Druck. ausgeübt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das bekannte Fahrrad nur einen mäßigen Widerstand gegen in seitlicher Richtung auftretende Kräfte bietet, und an der Verbindungsstelle erheblich vorspringende Teile vorhanden sind.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, ein zerlegbares Fahrrad so auszubilden, daß bei robuster und einfacher Ausgestaltung der Verbindungs teile du»-ch eventuell auftretende Abnutzungen kein Spiel entsteht, das zu einer schnellen Zerstörung der Verbindungsteile führen könnte und damit die Sicherheit beeinträchtigt. Ferner soll eine genaue Ausrichtung der zu verbindenden Rahmenteile möglich sein, wobei unter eiaem beliebigen Winkel an der Verbindungsstelle auftretenden Kräften der gleiche Widerstand entgegen gesetzt werden soll, ohne daß irgendwelche Teile über die Breite der zu verbindenden Rahmenteile vorstehen.
Dies ist erfindungsgemäß dann der Fall, wenn bei einem zerlegbaren Fahrrad der vorstehend erwähnten Art die beiden Kopfstücke mit daran angebrachten Keilflächen ineinander greifen und mit als Führungsmittel dienenden ineinanderpassenden Hülsen versehen sind, wobei die an dem einen Kopfstück befestigte Steckhülse mit einem Bedienungshebel versehen und durch das andere Kopfstück hindurchgeführt ist, wobei sie an der Innenwand der daran befestigten Hülse anliegt und ein Innengewinde für eine mit einem Gewinde versehene Stange des Bedienungshebels trägt, die die Schraubverbindung darstellt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem durch die DT-PS 1 15 840 bekannten Gegenstand sind die Enden der zu verbindenden Rahmenteile mit schrägen Einbuchtungen versehen, die zahnartig ineinandergreifen. Dabei enthält der Rahmen des Fahrrades zwei bewegliche Gelenke, die so angeordnet sind, daß die Enden der Rahmenteile an der Verbindungsstelle durch das Gewicht des Fahrers zusammengedrückt werden. Es ist auf diese Weise nicht möglich, dem Rahmen eine ausreichende Festigkeit zu geben. Auch ist die bekannte Einrichtung nur für
Fahrräder bestimmt und anwendbar, die einen dreieckigen Rahmen haben; nicht brauchbar ist sie in den Fällen, in denen zwei Teile eines Rahmens miteinander verbunden werden sollen, der aus einem einzigen Rohr besteht und bei dem bei Belastung des Rahmens die beiden Teile zwangsläufig voneinander weggedrückt werden.
Die in dem DT-Gbm 18 17 021 beschriebene Einrichtung dient dazu, Rahmenteile zusammenzufügen, die aus zwei parallel zueinander angeordneten Rohren best·:- hen. die unterc:nander derart miteinander verbunden sind daß eine sehr große Verbindungsfläche zur Verfügung steht Diese Einrichtung ist abgesehen davon, daß sie viel Platz einnimmt nicht anwendbar für einen Rahmen, der nu<· aus einem Rohr besteht.
Durch die DT-PS 1 18 530 ist eine weitere Rohrverbindung für zerlegbare Fahrräder bekannt, bei der die ineinardergesteckten Verbindungsteile erheblichen Kräften unterworfen sind und daher sehr große Abmessungen haben müssen. Die bekannte Einrichtung ist ausschließlich für Rahmen mit der klassischen Parallelogrammform entwickel; und besteht aus drei Kupplungsstellen, von denen jede die Kräfte aufnimmt, denen der Rahmen unterworfen ist. Die drei Verbindungen werden teils in axialer Richtung, teils auf Biegung beansprucht. Die Übertragung der bekannten Verbindung auf ein Fahrrad mit einem aus nur einem gebogenen Rohr bestehenden Rahmen würde zu einer Einrichtung mit erheblichen Ausmaßen führen, um die Kräfte auffangen zu können, denen der Rahmen unterworfen ist
Die CH-PS 2 43 770 beschreibt eine Verriegelungseinrichtung für auseinandernehmbare Rohre von Fahrradrahmen, aber nicht eine Einrichtung zum Zusammensetzen von Rahmenteilen eines auseinandernehmbaren Fahrrades. Die bekannte Einrichtung entspricht den klassischen Verriegelungen, die man zur Befestigung des Lenkers an der Gabel des Fahrrades benutzt. Zum schnellen Zusammensetzen von zwei Rahmenteilen ist sie nicht verwendbar, da mindestens zwei Werkzeuge erforderlich sind, von denen eins zum Herausziehen des Konus benötigt wird.
Die US-PS 32 20 748 schließlich beschreibt eine Einrichtung zum schnellen Aneinanderfügen von Rahmenteilen für Klappfahrräder mit einem aus einem Rohr bestehenden Rahmon, bei der die Querschnittsform des Rohres das Ausrichten der Rahmenteile beim Zusammensetzen sicherstellt Bei dieser Einrichtung wird das bekannte Prinzip der Verklemmung eines geschlitzten Rohres in einem nicht dehnbaren Rohr benutzt, so daß die Kraft, die die beiden Rahmenteile zusammenhalt, senkrecht zur Achse der zusammengefügten Rohre wirkt. Es ist eine HilfsVerriegelung notwendig, die aus einem Steckstift besteht, der elastisch befestigt ist und sich an einer Seite durch die Wandung der beiden zusammengefügten Rohre erstreckt. Ferne»- ist bei dem Gegenstand des US-Patentes ein Anschlag vorgesehen, um in axiaier Richtung auftretende Stoßkräfte aufzufangen. Die Einrichtung benötigt somit drei verschiedene Teile, die auch verschiedene Wirkungen haben, um die Rahmenteile zusammenzuhalten. Jede fehlerhafte Verklemmung führt bei dieser Einrichtung zu einem Spiel, das Scherkräfte hervorruft, die eine schnelle Zerstörung durch Deformation der Ränder hervorruft, die an dem Verriegelungsorgan und dem Anschlag anliegen.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann dagegen lediglich ein axiales Spiel zwischen den Keilflächen der Kopfstücke auftreten; dabei wird die Verbindung jedoch stets auf Zug beansprucht
In den Zeichnungen sind zwei Ausfühmngsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt einer Einrichtung zum Zusammensetzen zweier Rahmenteile eines zerlegbaren Fahrrads.
Fig.2 eine ausgeschnittene Teilansicht die im Verhältnis zu F i g. 1 um einen Winkel von 90° verdreht ist,
Fig.3 und 4 Kopfansichten der beiden getrennten Rahmenteile,
F i g. 5 einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in F i g. 5 und F i g. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 in F i g. 5.
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform sind die beiden rohrförmigen trennbaren Hälften A und B des Rahmens eines zerlegbaren Fahrrads mit Hilfe einer Schnellkupplung C zusammengesetzt die größtenteils innerhalb der Rahmenteile angeordnet ist
Die Kupplung Cbesteht aus zwei Kopfstücken 1 und 2, die an die zu verbindenden Enden der Rahmenhälften A bzw. B angeschweißt oder angelötet und mit zueinander passenden Keilverbindungen versehen sind, die aus konischen Klauenkupplungen bestehen, wobei zwischen dem Boden 3 des ausgesparten Abschnittes und dem vorspringenden Abschnitt 4 in axialer Richtung ein kleiner Zwischenraum verbleibt (F i g. 2).
An das Kopfstück t ist im Inneren der Rahmenhälfte A koaxial eine Hülse 5 angeschweißt oder angelötet, die dazu dient eine Steckhülse 6 aufzunehmen und zu führen, die an das Kopfstück 2 angeschweißt ist und aus der Rahmenhälfte B herausragt. Das freie Ende der Hülse 5 trägt einen verjüngten Abschnitt 7 (F i g. 2 und 3); dieser nach innen abgeflachte Teil entspricht einem nach außen zu abgeflachten Abschnitt 8 am Ende 9 der Steckhülse 6 (Fig.2 und 4), das darüber hinaus abgeschrägt ist.
Das Ende der Steckhülse 6 ist innen mit einem Gewinde 10 versehen, in das ein Gewinde 11 einer Stange 12 geschraubt werden kann, die koaxial zu den Hülsen 5 und 6 angeordnet und an ihrem äußeren Ende mit einem Hebel 13 versehen ist. Die Stange 12 ist befestigt und geführt in einer fest angebrachten Zentrierhülse 14, die an der Rahmenhälfte A am Umfang der öffnung angeschweißt oder angelötet ist, durch die die Zentrierhülse 14 in die Rahmenhälfte eingesetzt ist.
Das außerhalb der Rahmenhälfte A liegende Ende der Zentrierhülse 14 ist mit einem Gewinde 15 versehen, auf das eine Bundmutter 16 geschraubt ist, durch die die Stange 12 durchtritt und die einen verstellbaren Anschlag für die benachbarte Stützfläche des Hebels 13 bildet; zwischen der Bundmutter 16 und der Stützfläche des Hebels 13 liegt eine Unterlegscheibe 17. In der zylindrischen Oberfläche der Stange 12 ist eine umlaufende Rille 18 ausgespart, in die ein Arretierstück 19 eingreift das die Trennung des Hebels 13 von der Rahmenhälfte A vermeidet indem das Arretierstück 19 gegen den nach innen vorstehenden Bund der Mutter 16 stößt.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten gekuppelten Stellung stoßen die Kopfstücke 1 und 2 gegeneinander; die Steckhülse 6 ist in die Hülse 5 eingeschoben und der Hebel 13 parallel zur Rahmenhälftc A blockiert, wobei das mit dem Gewinde 11 versehene Ende der Stange 12 in die Steckluilse 6 geschraubt isi.
Um die Rahmenhälften A und B zu trennen, schraubt
man zunächst den Hebel 13 mit der Stange 12 los, indem man den Hebel 13 so oft dreht, bis der mit dem Gewinde 11 versehene Teil außer Eingriff mit dem Gewinde 10 der Steckhülse 6 kommt und zieht den Hebel 13 dann axial heraus, bis das Arretierstück 19 gegen den Bund der Schraube 16 stößt. Der Hebel 13 kann somit nicht von der Rahmenhälfte A getrennt werden. Während des Losschraubens wirken die Klauenkupplungen infolge ihrer konischen Form wie Nocken. Nach ihrem Lösen würde der Teil des Fahrrads, der nicht gehalten wird, die Tendenz haben, sich um die Achse X-X zu drehen und eine horizontale Lage einzunehmen, weil der Schwerpunkt der beiden Rahmenhälften A und B annähernd oberhalb dieser Achse liegt. Die abgeflachten Abschnitte 8 der Steckhülse 6. die in dem verjüngten Abschnitt 7 der Hülse 5 angebracht sind, haben den Zweck, diese unerwünschte Drehung um die Achse X-X zu verhindern.
Um die beiden Rahmenhälften A und ßzu verbinden, steckt man zunächst das Ende der Steckhülse 6 in die Bohrung der Hülse 5, bis die Keile der Kopfstücke 1 und 2 ineinandergreifen. Das abgeschrägte Ende 9 der Hülse 6 erleichtert diesen Arbeitsgang. Die abgeflachten Abschnitte 8 der Steckhülse 6 schieben sich dann infolge der Wirkung der Keile in die verjüngten Abschnitte 7 der Hülse 5. Eine Rahmenhälfte A oder B des Fahrrades kann jetzt losgelassen und mit einer Hand der Hebel 13 betätigt werden, während die andere eine Rahmenhälfte hält. Es genügt, gegen den Hebel 13 und damit gegen die Stange 12 zu drücken, um das mit dem Gewinde 11 versehene Ende dieser Stange in die Steckhülse 6 zu bringen und dann durch Betätigung des Hebels 13 die Teile aneinanderxuschrauben und miteinander zu
S verbinden.
Aus Gründen des Platzbedarfs und des besseren Aussehens soll der Hebel 13 in seiner Blockierstellung parallel zum Rahmen liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, genügt es, den Hebel 13 leicht zu lösen und die
ίο Bundmutter 16 urr einen der Verschiebung des Hebels 13 entsprechenden Wert zu verstellen und dann den Hebel 13 wieder festzuschrauben. Diese Regulierung ist normalerweise nur beim ersten Zusammensetzen nötig.
Die in den F i g. 5 bis 7 dargestellte vereinfachte Ausführungsfonn unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten nur dadurch, daß die Hülse 5 und die Zentrierhülse 14 durch eine einzige Hülse 5a ersetzt sind, die in einer Bohrung des Kopfstückes 1 zentriert und an die Rahmenhälfte A am Umfang der Öffnung für die Hilse 5a angeschweißt ist. Der mittlere Abschnitt der Hülse 5a ist an den Seiten abgeflacht und nimmt den verjüngten Abschnitt 7a der Steckhülse 6 auf Die abgeflachten Abschnitte Ta haben dieselbe Funktion wie die entsprechenden Teile bei der erster Ausführungsform.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Bundmutter 16a in die Hülse 5a geschraubt wird während sie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf dit Hülse 14 aufgeschraubt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zerlegbares Fahrrad oder ähnliches Fahrzeug, dessen Rahmen aus einem gebogenen Rohr besteht, das in senkrechter Richtung geteilt und an den s einander zugekehrten Enden der beiden Rohrhälften mit Kopfstücken versehen ist, die ineinanderpassen und mittels einer Schraubverbindung fest miteinander verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfstücke (1 und 2) mit daran angebrachten Keilflächen ineinandergreifen und mit als Führungsmittel dienenden ineinanderpassenden Hülsen (S bzw. 5a und 6) versehen sind, wobei die an dem einen Kopfstück (2) befestigte Steckhülse (6) mit einem Bedienungshebel (13) versehen und durch das andere Kopfstück (1) hindurchgeführt ist, wobei sie an der Innenwand der daraa befestigten Hülse (5 bzw. 5a) anliegt und ein Innengewinde (10) für eine mit einem Gewinde (11) versehene Stange (12) des Bedienungshebels trägt, die die Schraubverbindung darstellt.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die an dem Kopfstück (1) angebrachte Hülse (65a) durch das gebogene Rohr der einen Rahmenhälfte (A) nach außen geführt und daran befestigt ist und das nach außen geführte Ende der Hülse als Widerlager für den Bedienungshebel (13) dient.
3. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bedienungshebel (13) und der Rahmenhälfte (A), an der er sich abstützt, ein einstellbarer Anschlag (Bundmutter 16 bzw. 16a) angeordnet ist.
4. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (11) das Ende der Stange (12) bildet, die fest mit dem Bedienungshebel (13) verbunden und in einer Zentrierhülse (14 bzw. 5a) gelagert ist, die an der Rahmenhälfte (A) befestigt ist und teilweise in das Innere der Rahmenhälfte eingreift.
5. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Zentrierhülse (14 bzw. 5a) außerhalb der Rahmenhälfte (A) mit einem Gewinde (15) versehen ist, auf das die Bundmutter (16 bzw. 16a) geschraubt ist, durch die die Stange (12) verläuft.
6. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundmutter (16 bzw. 16a). die den einstellbaren Anschlag bildet, einen inneren Bund trägt, der mit einem Arretierstück (19) zusammenwirkt, das in einer umlaufenden Rille (18) angeordnet ist, die in der zylindrischen Oberfläche der Stange (12) ausgespart ist.
7. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Hülse (5 bzw. 5a) einen verjüngten Abschnitt (7 bzw. 7a) trägt, der einem außen abgeflachten Abschnitt (8) am Ende der Steckhülse (6) entspricht.
8. Fahrrad nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (9) der Steckhülse (6) abgeschrägt ist.
DE19691900503 1968-01-17 1969-01-07 Zerlegbares Fahrrad oder ähnliches Fahrzeug Expired DE1900503C3 (de)

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FR136317 1968-01-17
FR136317 1968-01-17

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Publication Number Publication Date
DE1900503A1 DE1900503A1 (de) 1969-07-24
DE1900503B2 true DE1900503B2 (de) 1976-08-05
DE1900503C3 DE1900503C3 (de) 1977-03-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107891940A (zh) * 2016-10-03 2018-04-10 螺旋实验室公司 可紧凑化的自行车

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107891940A (zh) * 2016-10-03 2018-04-10 螺旋实验室公司 可紧凑化的自行车

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NL152210B (nl) 1977-02-15
DE1900503A1 (de) 1969-07-24
BE725001A (de) 1969-05-16
ES362213A1 (es) 1970-11-01
NL6818285A (de) 1969-07-21
FR1566265A (de) 1969-05-09

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