DE1900305U - Servierbesteck, insbesondere salatbesteck. - Google Patents

Servierbesteck, insbesondere salatbesteck.

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DE1900305U
DE1900305U DEW32226U DEW0032226U DE1900305U DE 1900305 U DE1900305 U DE 1900305U DE W32226 U DEW32226 U DE W32226U DE W0032226 U DEW0032226 U DE W0032226U DE 1900305 U DE1900305 U DE 1900305U
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cutlery
tong
tong arms
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/283Tongs; Devices for picking, holding or rotating food
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/06Combined or separable sets of table-service utensils; Oyster knives with openers; Fish servers with means for removing bones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/10Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Table Equipment (AREA)

Description

lürttemliergisoiie Metallwarenfabrik, G-eislingen (Steige)
Servierbesteck, insbesondere Salatbesteck
Die Erfindung betrifft ein Servierbesteck, welciies insbesondere zum Anrichten, Darbieten, Servieren ■und Entnehmen oder Auf tun τοη Salaten oder auch τοη Mehlspeisen "und !Teigwaren wie Spaghetti oder sonstigen Speisen dient.
Es sind bereits Salatbestecke bekannt, die aus zwei einander im wesentlichen gleichen oder ähnlichen
Vorlegteilen bestehen. Diese Yorlegteile haben etwa nach Art von Löffeln zum Anfassen und Handhaben dienende Stiele mit laffen- oder schaufeiförmig verbreiterten Enden. Beim fiebrauch solcher zweiteiliger Salatbestecke ergreift man mit jeder Hand ein Torlegteil an seinem Stiel und arbeitet dann mit beiden Händen, UEi die Salatblätter mit den laff enf öa?migen Enden der Seile zu erfassen. Besonders geeignet sind diese zweiteiligen Salatbestecke zum Zubereiten, Mischen und Anrichten von Salaten, weil man beliebige größere oder kleinere Mengen von Salatblättern od. dgl. damit fassen oder miteinander z.B. in einer Schüssel umwenden und durcheinanderbewegen kann.
Zum Entnehmen des Salates aus der Schüssel und zum Auf tun auf einen Teller hat sich dagegen ein ebenfalls bekanntes Serviergerät in Porm einer Federzange als günstiger und praktischer erwiesen. Eine Salatzange dieser Art besteht aus einem pinzettenförmigen Stück mit zwei federnden Armen, deren Enden zu Haffen oder Schaufeln verbreitert sind. Diese Salat- oder Servierzange kann mit einer Hand gehalten und bedient werden, so daß der Benutzer die andere Hand frei hat. Dafür eignet sieh eine solche Salatzange wiederum nicht gut zum Zubereiten, Mischen und Yermengen des Salates. Auch lassen sich mit der Servierzange jeweils nur wenige Salatblätter gleichzeitig erfassen.
Durch, die Erfindung wird "bezweckt, ein Servierbesteck, vorzugsweise ein Salatbesteck zu schaffen, welches wahlweise zum Zubereiten, Mischen und Vermengen des Salates od. dgl. mittels zweier Yorlegeteile als auch zum Entnehmen uäd Auftun mittels einer einteiligen Zange verwendbar ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Stielgriffe der beiden zusammengehörigen Vorlegteile eines' zweiteiligen Servier- bzw. Salatbesteoks als vorzugsweise federnde Zangenarme ausgebildet und an ihren G-riffend'en mit wahlweise zusammenfügbaren und lösbaren Verbindungsmitteln versehen sind, mit deren Hilfe das zweiteilige Servierbesteck in eine Servierzange und umgekehrt die Servierzange in ein ServierbesteGk mit zwei getrennten Vorlegteilen verwandelbar ist.
Der durch diese Erfindung erzielte technische und wirtschaftliche Fortschritt ergibt sich daraus, "daß ^nunmehr in einem einzigen kombinierbaren Gerät die Vorteile der bisher gesonderten Geräte, nämlioh des üblichen zweiteiligen Servierbesteoks einerseits und der bekannten Servierzange andererseits vereinigt sind. Der Benutzer braucht daher nur das Eombinationsbesteek gemäß der Erfindung anzuschaffen, ebenso wie nur solche Kombinationsbestecke gefertigt und auf lager gehalten werden müssen.
Beispielsweise kann der Besitzer eines erfindungsgemäß ausgebildeten Salatbesteck dasselbe zunächst durch Iiösung der Verbindungsmittel in zwei Teile zerlegen, jedes Teil an seinem Stielgriff erfassen ■und den Salat in einer Schüssel zubereiten und mischen usw. Hiernach setzt er die beiden Einzelteile durch Zusammenfügung der Verbindungsmittel zu einer federnden Salatzange zusammen, die dann in üblicher Weise zum Entnehmen von kleineren Salatprotionen aus der [email protected] und zum Auf tun auf die Teller usw. verwendet wird. Entsprechend kann ein Servierbesteck gemäß der Erfindung als Spaghettibesteck- bzw. zange, als Gebäck- oder Euchenheber oder -zange oder für die Bereitung und das Servieren sonstiger nahrungsmittel und Speisen ausgebildet und verwendet werden, z.B. auch als Schnittchenzange, Zuckerzange usw., die getrennt als Heberteile, Zuckerlö'ffel oder sonstige Einzelbesteokteile benutzbar sind.
Die lösbaren Verbindungsmittel Wunen praktisch auf verschiedene Weise ausgebildet werden. Gemäß einer einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Griffenden der beiden Vorlegteile bzw. Zangenarme mit ineinandergreifenden Pükrangen wie Fu-
ten und ledern versehen, die vorzugsweise schwalbenschwanzförmig profiliert sind. Is ist dabei zweckmäßig,
die Führungen τοη Mnten, d.h. vom freien Griff ende nach Torn zn verjüngt auszubilden und den Verjüngungswinkel größer als den SeIbsthemmungswinkel der ineinandergreifenden Führungen zu wählen, um die Verbindung einerseits gegen eine imbeabsichtigte Lösung während der Benutzung der Zange zu sichern und andererseits das Lösen der Verbindung nicht unnötig zu erschweren.
Die Formgestaltung der Vorlegteile bzw. Zangenarme, insbesondere der laffen- oder sehaufelartigen •vorderen Enden derselben, kann je nach dem Verwendungszweck des Servierbestecks verschieden gewählt werden. Eine Verbreiterung und muschelförmige Wölbung der Enden ist in den meisten Fällen vorteilhaft, um das Erfassen und Halten der nahrungsmittel ohne zu großen KLemmdruck zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar als Salatbesteck bzw. Salatzange.
Fig. 1 zeigt die zusammengefügte Salatzange in Seit enanslcht,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Verbindungsstücke naöh der Linie A-B der Fig. 1,
. 3 zeigt GLaLe zusammengesetzte Salatzange in Torderansicht,
Hg. 4 zeigt den einen Zangenarm "bzw. Torlegteil für sich von der Innenseite her ge sehen,
I*ig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Terbindungsstück dieses Zangenarmes bzw* Torlegteiles nach der Linie 0 - D der fig. 4,
ig. 6 zeigt den anderen Zangenarm bzw. Toriliegteil für sich von der Innenseite her gesehen , und
!ig. 7 zeigt einen Querschnitt durch das Terbindungsstück dieses Zangenarmes bzw. Torlegteiles nach der linie E - J1. der . 6.
Das jals Ausführungsbeispiel gewählte Salatbesteck bzw. die Salatzange besteht im wesentlichen aus zwei Torlegteilen bzw. Zangenarmen 1 und 2, die aus einem vorzugsweise elastisch federnden Material wie insbesondere Metall oder auch Kunststoff od. dgl. hergestellt sind.
— γ —
Die vorderen Enden 3 der Yorlegteile "bzw. Zangenarme 1 und 2 sind stark verbreitert und konvex-Üonkav gewölbt, so daß sich bei der zusammengesetzten Salatzange, wie in Fig. 3 angedeutet ist, zwischen den beiden Teilen bzw. Armen ein etwa musohelartiger Hohlraum 4 bildet. Die Verbreiterung der Enden kann amoli laffenförmig oder sohaufeiförmig ausgebildet sein, und es kann z.B. eine Laffe klauenförmig eingekerbt oder durchbrochen sein, wie dies bei Salatbesteeken od. dgl, vielfach üblich ist. Die Verbreiterung der Enden der Vorlegteile bzw. Zangenarme gewährleistet einen guten Halt der gefassten Salatblätter oder sonstigen nahrungsmittel, ohne daß auf dieselben ein zu starker Druok ausgeübt wird, der den Salat od. dgl. unansehnlich machen würde.
Die mittleren, stegförmigen Abschnitte 5 der Yorlegteile bzw. Zangenarme 1 und 2 können an sich beliebig gestaltet sein, werden aber vorzugsweise verhältnismäßig sohmal gehalten, um Material zu sparen. Sie werden dafür zwecks Sicherung der notwendigen festigkeit in Querrichtung leicht gewölbt ausgeführt.
Die hinteren Enden 6 der Vorlegteile bzw. Zangenarme 1 und 2 sind mit zusammenfügbaren und lösbaren Verbindungsmitteln versehen, die gemäß dem besonders
einfachen und praktischen Ausführungsbeispiel aus besonderen Verbindungsstücken 7 "und 8 bestehen. Diese Verbindungsstücke, welohe aus einem metallischen oder einem nichtmetallischen Werkstoff wie vorzugsweise Kunststoff hergestellt sind, werden an den Enden 6 der Vorlegteile bzw. Zangenarme auf beliebige Weise befestigt, z. B. angeschraubt, angenietet, angeklebt oder angespritzt. Beispielsweise werden die Enden 6 ähnlich den Angeln von Messerklingen in entsprechende Aussparungen der Verbindungsstücke 7 "und 8 eingekittet. Sie könnten aber aueh mit den Vorlegteilen bzw. Zangenarmen 1 und 2 aus einem Stück bestehen, vor allem bei einer Herstellung derselben aus Kunststoff.
Das eine Verbindungsstück 7 ist an seiner Innenseite mit einer schwalbenschwamzförmig profilierten Feder 9 versehen, während das andere Yerbindungsstück an seiner Innenseite eine entsprechend schwalbenschwanz« förmig 3>rofilierte !Führungsnut 10 aufweist. Die Schwalbenschwanzfeder und die Schwalbenschwanznut sind zweckmäßig in Längsrichtung der Yorlegteile bzw. Zangenarme so ausgeführt, daß sie sich vom hinteren Ende 11 des Verbindungsstückes 7 "bzw. 8 bis zum vorderen Ende 12 desselben verjüngen. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Lösung der Verbindung beim Benutzen der Salatzange praktisch verhindert. Jedoch ist es zweckmäßig,
diesen Vergüngungswinkel größer als den. Winkel der Selbsthemmung zu halten, weil sonst die beiden Verbin dungsstüoke nur sehr schwer voneinander lösbar sind.
Die Wirkungsweise und Handhabung eines kombinierten Servier- bzw. Salatbesteckes gemäß der Erfindung ist nach dem Vorangegangenen wohl ohne weiteres verständlich. Die Herstellung der Verbindung der bei^ den Yorlegteile bzw. Zangenarme 1 und 2 zwecks Schaffung einer Servier- bzw. Salatzange geschieht durch einfaches Ineinanderschieben der beiden Verbindungsstücke 7 und 8 mit ihren Schwalbenschwanzteilen 9 und 10. Man erhält dann eine Federzange gemäß Pig. 1 bis Will; man ein Servier- oder Salatbesteck aus zwei ein zelnen Vorlegteilen 1 rand 2 haben, so braucht man nur die beiden Verbindungsstücke 7 und 8 in umgekehrter Sichtung auseinanderzuschieben. Infolge ihrer einfachen Ausbildung lassen sich die Einzelteile des Besteckes leicht reinigen, was bei einem derartigen Gerät besonders wichtig ist.
Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene imd in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfin— dungsgedankens. So kann die zusammenfügbare und lös-
- 10 -
bare "Verbindung auch z.B. nach Art eines Bajonettverschlusses, eines DruckknopfverSchlusses oder einer sonstigen Verriegelung ausgeführt werden. Indessen sind die Sehwalbenschwaiizführungen gemäß dem Ausführungsbeispiel aus den genannten Gründen besonders vorteilhaft.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Sehutzansprüehe
    1. Servierbesteck, insbesondere Salatbesteck, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielgriffe der beiden zusammengehörigen Torlegteile (1, 2) eines zweiteiligen SerYier- bzw. Salatbesteckes als vorzugsweise federnde Zangenarme ausgebildet und an ihren Griff enden (6) mit wahlweise zusammenfügbaren und lösbaren Verbindungsmitteln versehen sind, mit deren Hilfe das zweiteilige Servier- bzw. Salatbesteck in eine Servier- bzw. Salatzange und umgekehrt die Servier- bzw. Salatzange in ein Servierbesteck mit zwei getrennten Vorlegteilen verwandelbar ist.
    2. Servier- bzw« Salatbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus zusammenwirkenden Verbindungsstücken (7, 8) bestehen, die mit ineinanderschiebbaren Sut- und Federführungen versehen sind.
    5. Servier- bzw. Salatbesteck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (7j Q) an ihren Innenseiten schwalbenschwanzförmig profilierte federn (9) bzw. Nuten (to) haben.
    - 12 -
    4. Servier- bzw» Salatbesteck nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzführungen (9, 10) in Längsrichtung vom hinteren Ende (11) zum vorderen Ende (12) der Verbindungsstücke (7> 8) verjüngt sind.
    5. Servier- bzw. Salatbesteck nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß der "Verjüngiiingswinkel der Führungen (9, 10) über dem Winkel der Selbsthemmung liegt.
    6. Servier- bzw. Salatbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (J) der Torlegteile bzw. Zangenarme (1,2) muschelschalenartig oder ähnlieh gewölbt sind und gegenüber den stegfb'rmigen Mittelabsehnitten verbreitert sind.
    7. Servier- bzw. Salatbesteck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschmälerten Stege (5) der Yorlegteile bzw* Zangenarme (1, 2) in Querrichtung gewölbt sind.
    Wiir tt ember gi sehe Metallwarenfabrik vertreten durchs
    (Edmund T. Eüslner) Patentanwalt
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