DE1900290A1 - - Google Patents

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DE1900290A1 DE19691900290 DE1900290A DE1900290A1 DE 1900290 A1 DE1900290 A1 DE 1900290A1 DE 19691900290 DE19691900290 DE 19691900290 DE 1900290 A DE1900290 A DE 1900290A DE 1900290 A1 DE1900290 A1 DE 1900290A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine dehnbare Gliederverbindung, die bei der Herstellung von Armbändern für Uhren, Schmuckbändern und dergl. Verwendung findet.
Derartige dehnbare Gliederverbindungen weisen zwei Reihen hohler Glieder auf, die,stufenförmig gegeneinander versetzt, in zwei Ebenen liegen und die durch Verbindungsbügel untereinander verbunden sind, deren Schenkel innerhalb der hohlen Glieder liegen und von wenigstens einer in den Gliedern liegenden Flachfeder mit einer Federtcr'aift beaufschlagt sind.
Eine der zur Zeit gebräuchlichsten G-liederverbinduqgen für dehnbare Armbänder weist zwei Reihen von Gliedern auf, die einander stufenförmig überlappen, worin die Glieder quer zur Bandlängserstreckung angeordnet sindi Verbindungsbügel greifen mit ihren Sehenkeln in je ein Glied der oberen und unteren Reihe, so daß diese gelenkig miteinander verbunden sind. Für jedes Glied ist wenigstens eine Flachfeder eingelegt, die sieh von einem Zwischenabschnitt einer Wand des Gliedes erstreckt und sich mit einer Anfangsbiegung gegen die Schenkel legt. Die Anfangsbiegung aller Federn reicht aus, das Band in völlig zusammengezogenem Zustand zu halten. Die Enden der Federn, die an den Schenkeln anliegen, werden beim Dehnen des Bandes, um es beispielsweise mit einer Armbanduhr über die Hand zu streifen, noch weiter verbogen. Läßt dann die Zugkraft am Band wieder nach, so wirken die Federn derart auf das Band ein, daß es sich wieder auf die nahezu völlig zusammengezogene Stellung verkürzt, in der das Armband das Handgelenk mit so viel Zug umspannt, daß die Uhr sich auf dem Arm nicht verschieben kann. Ein derartiges Gliederband ist in den US-Patentschriften 2 689 450, 2 799 135, 2 9HI und 3 307 348 beschrieben.
Bänder der eben beschriebenen Art sind für Damen- und Herren-Armbanduhren gut geeignet. Es wurde aber versucht,
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ihre Konstruktion zu ändern und zu verbessern, um ihre Herstellungskosten zu senken. Bei den bekannten- Bändern sind genaue Kontrollen erforderlich, um sicherzugehen, daß die Bügelschenkel in den Gliedern in ihrer relativen Lage zur Flachfeder und dem Glied nicht falsch liegen. Xst das gesehenenso muß die Gliederverbindung geöffnet und wieder neu zusammengefügt werden. Außerdem wird danach getrachtet, die Lebensdauer der Federn zu erhöhen, denn sie werden wiederholt gebogen, wenn die Uhr mit dem Band über die Hand gestreift wird. Die Kosten für das Armband steifen, wenn die Federn öfters repariert oder ausgewechselt werden müssen.
Eingedenk a&aren sisht die Erfindung eine verbesserte Gliederverblndunc vor, mit der r.lcht nur das Einsetzen der Bügelschenkel in die Glieder wirtschaftlicher durchgeitihrt werden kann, sondern es wird mit der erfindungsgemäßen Konstruktion auch die Lebensdauer der Federn wesentlleh erhöhtindem die wirksame Länge der Federn vergrößert wird, ohne daß deshalb die Länge der Glieder verlängert zu werden braucht, überdies sind die Federn einfacher herzustellen und zu erhalten.
Ziel der Erfindung ist es also, eine Gliederverbindung zu schaffen, die aufgrund ihrer räumlichen Gestaltung leicht
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und wirtschaftlich zusammengebaut werden kann, ohne daß die Notwendigkeit .entstünde, sie nochmals auseinander zu nehmen und wieder zusammenzusetzen.
Weiter soll snit *^r Erfindung die Lebensdauer der Federn wesentlich erhont' werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Gliederverbindung zu schaffen, bei der es sicher ist, daß die Verbindungsbügel richtig sowohl in die oberen eis auch in die unteren Glieder eingreifen und bezüglich der Federn richtig liegen, wenn die Gliederverbindung zusammengesetzt wird.
Außerdem sollen bei der erfindungsgemäßen Gliederverbindung Federn verwendet werden können, die leichter herzustellen sind als die bekannten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine Gliederverbindung geschaffen wird, bei der die Enden der Bügelschenkel stumpf oder kantig und nicht wie bei den bekannten abgeschrägt sind.
Zur Lösunc der Aufgabe wird bei der Erfindung wenigstens eine flache Feder in jedem Glied wenigstens einer Reihe ver-
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et, die mit ihren Enden an den iririenwanc^n der Glieder anliegen, in denen sie eingelagert sind, und deren Mittelabschnitte derart gestaltet sind, daß sie die Bügelsohenkel federnd gegen die Außenwände der Glieder drücken. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Flachfedern im wesentlichen bogenförmig zwischen den Abschnitten gestaltet, mit denen sie an den Bügelschenkeln anliegen und mit denen sie an den Gliederwandungen anliegen,
.1»
Eine derartige Federgestaltung erleichtert das Einsetzen der Bügelschenkel in die Glieder sehr wesentlich, wodurch die Qualitätskontrolle erheblich erleichtert wird, denn
der Öffnungsspalt zwischen den Enden der Feder und der Gliederaußenwand, in den die Schenkel der Verbindungsbügel eingeführt werden müssen, ist wesentlich größer· Pa es nicht mehr nötig ist, die Federenden zu biegen, wie dies bei den herkömmlichen Federn der Fall war, ist die arbeitsfähige Länge der Feder angewachsen, was zu einer Erhöhung der lebensdauer der Feder beiträgt» Die in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiele, die nachfolgend eingehend beschrieben warden,- lassen die Merkmale und Vorteile der Erfindung noch deutlicher offenbar werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht"eines Abschnittes , . ^.;eine3-Armbandes, :in?denrdie^Erfindung -< verwendet wird, in zusammengezogenem Zustand und teilweise gemäß Linie I«I in Fig. 4 aufgebrochen;
Fig. 2 sine Ansicht von der Seite wie in Fig.l, jedoch in auseinandergezogenem Zustand und teilweise aufgeschnitten gemäß Linie II-II in Fig. 4;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Armband in vergrößertem Maßstab, teils geschnitten gemäß Linie HI-III in Fig. 4;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Glied der oberen Reihe bevor eine Abdeckhülse aufgesetzt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die innere iand eines Gliedes der unteren Reihe;
Fig. 7 die Seitenansicht eine? Abdeckhülse, die über ein Glied der oberen Reihe geschoben wird;
Fig. 8 eine Flachfeder, die bei der Gliederverbindung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 9 in perspektivischer Ansicht einen Verbindungsbügel;
Fig.lO einen Schnitt wie Fig. 4, jedoch mit abgewandelten Ausführungsformen der Flachfeder.
Die Erfindung wird zunächst anhand der Fig. 1 bis beschrieben. Hierin ist eine Reihe von oberseitigen Oliedera lind eine Reife« von unterseitigen Gliedern 12 gezeigt, die
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miteinander durch- im*wesentlichen ü-förmige' VerblridungsbÜgel IJ mit Bügel3Chenkeln I3A und IJB und einem Verbindungsstück 15c gelenkig miteinander verbunden sind,
Jedes oberseitige Glied 11 weist eine Abdeckkappe auf, die mit Umbiegelaschen 14A, welche in Ausschnitte HA der oberseltigen Glieder hineingreifen (siehe Fig. 5 u.7), auf diesen befestigt sind. Die Glieds1 11 der oberen Reihe sind gegenüber den Gliedern 12 der unteren Reihe in Längsrichtung des Gliederbandes stufenförmig versetzt. Die Glieder selbst liegen im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Gllederoandes·
Die Glieder 11 und 12 der oberen und unteren Reihe können aus rostfreiem Stahl oder aus eisieri sonstigen geeigneten Material bestehen. Die oberseitigen Glieder sind gestaltet, wie es die Pig. 5 zeigt, und Fig. 6 zeigt die Gestalt der unterseitigen Glieder. An die unterseitigen Glieder sind nach außen abstehende Laschen 12A angeformt, die beim Zusammenbau der Gliederverbindung nach oben gebogen werden und so die unteren Hälften der Verbindungsstücke IJC der Verbindungsbügel teilweise einschließen.
Λ'
Die Abdeckkappe 14 kann aus einem Goldplättchen oder, --,,' aus rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Bei ihrem Zusammenbau mit dem oberseitigen Glied überdeckt sie die äußere Wand des Gliedes* ihre Seitenwände erstrecken sich entlang* der Außenseite der Seitenwände des Gliedes und die Laschen l4A halten die Abdeckkappe auf dem Glied fest. Die Abdeckkappe weist außerdem Endlaschen 14B auf, und am fertig zusammengebauten Band dienen diese Laschen dazu, den oberen Teil der Verbindungsstücke IjJC der Verbindungsbügel zu übergreifen und zu sichern. Die meist zum Zwecke der Verzierung vorgesehenen Abdeckkappen können auch fortgelassen und die oberseitigen Glieder dann mit der entsprechenden Verzierung selbst versehen sein, ohne daß dabei, die Erfindung verlassen wird.
Jedes Glied der beiden Reihen ist mit den beiden angrenzenden Gliedern der anderen Reihe gelenkig mittels vier VerbindungsbügeJh 13 verbunden. Im zusammengebauten Zustand erstrecken sieh die Bügelschenkel 1^A und 1^B innerhalb der Glieder in einer Richtung, die im wesentlichen quer zur Bandlängserstreckung gerichtet ist. Zwei Bügelschenkel von jeweils zwei der vier Verbindungsbügel liegen in einem Glied der oberseitigen Reihe nahe dessen einer Seitenwand, und während der eine Schenkel eines dieser Verbindungsbügel in ein unterseitiges
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Glied eingreift, greift ein Schenkel des zweiten Gliedes von der anderen Seite in dasselbe unterseitige Glied ein. Die anderen zwei Verbindungsbügel erstrecken sich entlang der gegenüberliegenden Seitenwand des oberseitigen Gliedes, und die zwoiten Schenkel dieser Bügel greifen in ähnlicher Weise in ein zweites unterseitiges Glied ein.
Wie deutlich aus der Fig. 4 ersichtlich ist, werden die Sehenkel lj5A der Verbindungsbügel in jedem oberseitigen Glied nach außen gegen die Außenwände HB und die Schenkel 13B der Verbindungsbügel in jedem unterseitigen Glied nach abwärts gegen die Außenwände 12B gedrückt, und zwar durch
die Flachfedern 15. Besonders in der Fig. 4 ist deutlieh zu sehen, daß die Federn der ober- und unterseitigen Glieder in entgegengesetzter Richtung zueinander gebogen sind. Einprägungen 16 in den Innenflächen der inneren Wände HC und 12C der oberseitigen und unterseitigen Glieder nehmen die Enden der Federn 15 auf und gewährleisten dadurch die zentrale Lage der Federn bezüglich der Glieder und der Bügelschenkel l^Ä und 1^B der Verbindungsbügel. Au#6iese Weise sind die Federn
» r- li-x-J— J— J ./Ii J 3 - _TX-—_ J_e J J _ m»JX-J
X^ jjciiau im. ο i/ig, xxi ucii vj-j.j.cu.ci.-ii gcuaxbcii; a\ß \iaw uxc iuiic
abschnitte der Federn exakt so liegen, daß sie die Schenkel und IJB gegen die Außenwände der Glieder drücken.
3=x
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ι -10 -
Mit einer solchen Federgestaltung und Anordnung ist es leicht, die Bügelsohenkel der VerbindungsbUgel in die Glieder einzuführen, denn der Spalt zwischen den Pederenden und der Innenseite der Außenwände der Glieder ist sehr groß* und es besteht keine Gefahr, daß die Enden der Schenkel zwischen die Pederenden und die Innenwand der Glieder eindringen könnten, wie dies bei den bisherigen Ausführungsformen derartiger Gliederbänder der Fall war. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, haben die Federn I5 eine im wesentlichen bogenförmige Gestalt und benötigen keine besonders geformten Verbiegungen, so daß sie leicht und billig herzustellen iäind. Da die wirksame Federlänge vergrößert werden konnte, sind die Beanspruchungen der Feder geringer geworden, was zur Folge hat, daß ihre Lebensdauer ansteigt.
In der Fig. 10 sind zwei abgewandelte Gestaltungsformen der Feder gezeigt, die bei der Erfindung verwendet werden können. Ir dem oberseitigen Glied ist eine Feder mit zwei besonderen Kröpfungen 2OA und 2OB gezeigt. Die im ynterseitigen Glied gelegene Feder 21 woist leichte Kröpfungen oder Flaehabschnitte 21A »n den Stellen auf, an denen sie an der Innenwand des Gliedes anliegt. Bei diesen Ausführungsformen sind keine Einprägungen 16 in der Innenfläche
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der Wände HG und 12C nötig, sie können aber, wenn dies gewünscht wird, vorgesehen werden. Es_ versteht sich, daß auch anders geformte Federn verwendet werden können, solange ihre Enden nur auf den inneren Wänden der Glieder abgestützt sind und sie die Schenkel der Verbindungsbügel gegen die Außenwände -der Glieder drücken und ihre Gestalt im großen gesehen etwa so ist wie in den Fig. 1 tis 10 gezeigt·
Wie dies auch bereits von den bekannten Gliederarmbändern bekannt ist, können die Verbindungsbügel Schenkel verschiedenen Querschnitts haben, wenngleich ein im wesentlichen rechteckiger Querschnitt auch zu bevorzugen ist.
Die Enden der Bügel können stumpf oder kantig sein, eher als abgeschrägt, wie dies die Fig. 9 zeigt.
Es können auch Verbindungselemente verwendet werden, bei denen die Schenkel einander gegenüberliegender, Unförmiger Bügel miteinander verbunden sind, so daß die Elemente entweder C-förmie oder rechteckig sind.
Die genaue Beschreibung und die Darstellung von drei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung ist lediglich er»
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läuternd und schränkt die Erfindung nicht ein. Zahlreiche Abwandlungen der einzelnen Elemente von der dargestellten. Fora sind möglich, ohne daß dadurch die Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    1. Dehnbare Gliederverbindung i"it zwei Reihen von stufenförmig gegeneinander versetzt einander überlappenden Gliedern, deren jedes äußere und innere Wände hat und die Glieder sich im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Gliederverbindung erstrecken, mit Verbindungselementen, die die Glieder der einen Reihe mit denen der anderen derart verbinden, iaß sich die Glieder relativ zueinander verschieben können, wenn die Gliederverbindung in ihrer Längsrichtung aus einer zusammengezogenen in eine ausgedehnte Stellung gestreckt wird, wobei die Verbindungselemente ein Element enthalten, dessen einer Schenkel in wenigstens einem der Glieder liegt und sioh im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Gliederverbindung erstrdekt, und Mittel mit Abstand von dem Schenkel zur drehbaren Verbindung des Verbindungselementes mit einem angrenzenden Glied der anderen Reihe vorgesehen sind, und ein elastisch federndes Element in Verbindung mit dem ersten Glied vorhanden 1st. das der» Verschiebung der Glieder gegeneinander entgegenwirkt^ dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch federnde Element
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    S3^i
    c ?ftw~: &&)■?*&■ )-4r
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    eine Flachfeder (15, 20, 21) ist« deren äußere Enden an der Innenwand (HC, 12C) anliegen und deren Mittelabschnitt den Sehenkel (13A) gegen die Außenwand (ÜB) des Gliedes weg von der anderen Gliederreihe (12) drückt, und daß der Schenkel (13ü^ die Außenwand (HB) des einen G&iedes (11) und die Fea&x- {15) so gestaltet und angeordnet sind, daß bei einer ^srsehietaung des einen Gliedes (11) und eines angrenzender- Gliedes (12) in der anderen Gliederreihe aus denr zusammengezogener. Zustand in eine gedehnte Stellung die Feder (15) verbogen wird und nach dem Nachlasen der die H&nddehnung hervorrufenden Kraft die Feder (15) auf den Schenkel (IJA) drückt und den Sehenkel (13A) und dae angrenzende Glied (12) aus der gedehnten Stellung in die zusammengezogene Stellung verschiebt6
    2, Gliederverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) in» wesentlichen bogenförmig und in üirem sattelabschnitt gebogen ist«,
    ?, Gliederverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) wenigsten© eine Kröpfung (2CA, 20B) in ihrem l&ttelabschnitt aufweist.
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    ft J
    H, (Jli»derverb"indung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch I
    gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der inneren Gliederwanri (HC)ISC) eine Einprägung (16) zur Aufnahme eines Teile der Feder» (15) vorgesehen ist.
    5. Gliederverbindung nach Anspruch 1 oder 2* gekennzeichnet durch ein Paar voneinander entfernt liegender EinprK-gungen (16) in der Innenfläche der Gliederlnnenwand (11C# 12C) nahe der beiden Gliederenden zur* Aufnahee der Endabschnitte der Flachfeder (15)·
    6. Gllederverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dafl der Schenkel (15Λ) des Verbindungseleinentes (15) eiifflm wesentlichen rechteckigen '' querschnitt wenigstes im Berührungsbereich ndLt der Flachfeder (1$) hat.
    7. Dehnbares Gliederarmband für eine Uhr, ein Sehauckband oder dergl. mit zwei Reihen einander überlappender, gegeneinander versetzter Glieder, die untereinander durch Verbindungselemente verbunden sind, deren Schenkel iss Innern der Glieder liegen und durch Federeleaente innerhalb der Glieder gegen deren Auitenwande gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fsderelemente eine Flachfeder (15,
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    ?.O, 21) aufweisen, die im jedem Glied (ίϊ# 12) eingelagert
    und mit ihren Endabsohnitten gegen die Innenwände (ÜC,12C) der Glieder anlieg-t- und mit ihrem Mittelabsohnltt die Schenkel (IJA, IjB) der VerbindungsbUgel (1^) gegen die Außenwände (11E# 12B) der Glieder drücken.
    8. Gliederarmband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß wenigstens eine Einprägung (16) auf der Innenfläche der Innenwand (HC, 12C) der Glieder zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Plachfedern (15) vorgesehen ist.
    9. Gliederarmband nach Anspruch 7* gekennzeichnet dur<?h ein Paar Einprägungen (16), die mit Abstand voneinander in der Innenfläche der Innenwand (HC, 12C) der Glieder (11# 12) nahe deren Enden zur Aufnahme der Endteile der Federn (15) vorgesehen sind, so daß die Federn (15) in den Gliedern (11# 12) mittlg gehalten sind·
    10. Gliederarmband nach einem ä^r Ansprüche 7 ols S, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel (Ij5) im wesentlichen U-förmig sind*
    11. Gliederarmband nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1^A, 1>B) der Ver-
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    ■fa*^*· f kdäSZ' "7'^
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    bindungsbügeJii (I3) wenigstens im Bereich, in dem sie die Flachfeder- 5(λ5) > berühren, einen: im we sent liehen-Rechteckigen Querschnitt aufweisen.
    12· Dehnbare Gliederverbindung für ein Uhr-Armband oder dergl» mit wenigstens zwei in verschiedenen Ebenen gelegenen Gliedern, die gegeneinander stufenförmig versetzt sind, wenigstens einem Verbindungsbügel, der ein Glied mit dem anderen Verbindet, wobei der Verbindungsbügel einen Schenkel hat, der innerhalb des einen Glieds liegt, und einen zweiten Schenkel, der innerhalb des anderen Glieds liegt, gekennzeichnet durch eine Flachfeder (15, 20, 21) in jedem der Glieder (11, 12), die die Bügelsehenkel (IJA, I]JB) federnd gegen die Außenwände (llB, 12B) der Glieder (11, 12) drückt und mit ihren Sndabsehnitten sich an den Innenwänden (HC, 12C) der Glieder (11,12) abstützt, während ihr Mittelteil von den Innenwänden (HC, 12C) fortgebogen ist·
    13. Dehnbare GHedei verbindung für ein Ohr-A^sband oder dergl s mit wenigstens zwei in verschiedenen Ebenen liegenden, gegeneinander versetzt an&eordnetfen Gliedern, einer Vielzahl von Verbindungsbügeln, die ein Glied mit dem anderen verbinden und Schenkel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, das in den
    Gliedern (11, %2) piaeKfedern (15, 20, 21) liegen, die die
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    Schenkel (13JA,'J5B) der VerbindungsbUgel . (IJ) federnd
    ' gegen 'die Außenwände (113,;; 12B) der Glieder (11, 12) \ drücken, wobei sich die Federn (15, 20, 21) mit ihren End- »bschnitten an der Innenwand (HC, 12C) der Glieder (11,12) Abstützen und mit ihrem Mittelsbschnitt von der Innenwand (llC, 12C) entfernt liegen und die Enden der Schenkel (12A, IJB) der Verbindungsbügel (1?) am Mittelabschnitt der Feder (Ι5ϊ 20, 21) anliegen.
    14. Dehnbare Gliederverbindung nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (1^A, J^B) einander gegenüberliegender VerbindungsbUgel nahe zusammenstehen und der Mittelabschnitt der Feder (15, 20, 21) die Enden der Schenkel (1^A, IJB) berührt.
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