DE1900242A1 - Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus von Zucker befreiter Melasse,aus der das Kalium als Doppelsalz von Kaliumsulfat und Calciumsulfat entfernt worden ist - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus von Zucker befreiter Melasse,aus der das Kalium als Doppelsalz von Kaliumsulfat und Calciumsulfat entfernt worden ist

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DE1900242A1
DE1900242A1 DE19691900242 DE1900242A DE1900242A1 DE 1900242 A1 DE1900242 A1 DE 1900242A1 DE 19691900242 DE19691900242 DE 19691900242 DE 1900242 A DE1900242 A DE 1900242A DE 1900242 A1 DE1900242 A1 DE 1900242A1
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calcium
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DE19691900242
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Dr Jakob Van Julsingha
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Corbion NV
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Centrale Suiker Maatschappij NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/33Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from molasses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/87Re-use of by-products of food processing for fodder production

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus von Zucker befreiter Melasse, aus der das Kalium als Doppelsalz von Kalitimsulfat und Calciumsulfat entfernt worden ist.
  • Es ist bekannt, daß Melasse ein wertvolles Viehfutter ist und daher zum Melassieren von Mehl, getrockneter Rübeipulpe oder als Bindemittel für die Herstellung von Viehkuchen in weitem Umfang benutzt wird. Hierfür werden sowohl Rüben- wie Rohrzuckermelassen verwendet. Da Rübenmelasse# mehr organischen Stickstoff in Porm von Eiweiß (6,25 x N) als Rohrzuckermelasse enthälten , hat sie einen größeren Wert als Rohrzuckermelassen.
  • Melasse wird aber nicht nur für Viehfutter, sondern in großen Mengen auch für die Gärung auf Alkohol, Citronensäure, Milchsäure usw. verwendet. Bei diesen Gärverfahren wird der Zucker in der Melasse genutzt. Außerdem ist es bekannt, die Melasse, und zwar insbesondere die Rübenmelasse, zu entzuckern und den Zucker als solchen zu gewinnen. Bekannt sind das Steffens- und das Barytverfahren. Bei diesen Verfahren wird der Zucker als Saccharat des Calciums oder Bariums aus der verdünnten Melasse gefällt und schließlich als Zucker ge-Tonnen.
  • In allen diesen Pällen, also sowohl bei der mikrobiologisch wie bei der chemisch entzuckerten Melasse, erhält man schließlich eine verdünnte Lösung, die praktisch alle Verbindungen, die in der ursprünglichen Melasse außer dem Zucker vorhanden waren, enthält.
  • Man kann diese verdünnten Lösungen zu einer eingedicksten, viskosen Flüssigkeit einengen, die je nach dem angewendeten Verfahren "Melassenschlempe", "Vinasse", "Steffens waste" oder "Baryt waste" genannt wird. Der Einfachheit halber werden alle diese Produkte weiter unten mit "Vinassen" bezeichnet.
  • Die aus Rübenmelasse erhaltenen viskosen Flüssig -keiten wurdeh früher gewöhnlich auf Mononatriumglutamat verarbeitet; dieses Verfahren ist jedoch durch die fermentative Herstellung von Glutamat aus Zucker, Glucose oder auch Melasse überholt.
  • Eine andere Verarbeitungsmöglichkeit dieser Vinassen besteht in der Verbrennung in speziellen Verbrennungsöfen zur Pottaschegewinnung; die wirtschaftlichen Erfolge sind jedoch unbefriedigend; außerdem gehen die wertvollen Stickstoffverbindungen verloren.
  • Aus 2,5 bis 3 kg melasse mit 75 - 800 Bril wird 1 kg eingedickte Vinasse eines ähnlichen Brixgrades erhalten.
  • Die angegebenen Aufarbeitungsmethoden für Vinassen stellen nur Notlösungen dar, weil die verdünnten Yinasseflüssigkeiten praktisch nirgends in Flüsse oder Kanäle abgeleitet werden können, da infolge der dann einsetzenden biologischen Selbstreinigung der Sauerstoffgehalt des Wassers so stark absinken würde, daß ein Sterben der Fische einsetzte.
  • Die Zusammensetzung der eingedickten Vinassen macht sie aber auch für die Verwendung als Viehfutter ungeeignet und in Deutschland ist die Verwendung dieser Vinassen im Viehfuttersektor sogar verboten.
  • Die Untauglichkeit der Vinassen für Viehfutter beruht aui dem sehr hohen Aschegehalt dieser Produkte, insbesondere dem hohen Kaliumgehalt, der als Sulfatasche berechiet etwa 30 , beträgt, wovon 3/4 bis 4/5 Kaliumsulfat ist. Für Viehfutterzwecke ist ein so hoher Kaliumgehalt sehr unerwünscht.
  • In einem Artikel von Tschopik und Aksenowa in der russischen Zeitschrift "Fermentnaja i spirtowaja promysschlennost" 32, 41 (1966), referiert di# "Die Branntweinwirtschaft" vom 2.9.1967, ist die Entfernung des Kaliums aus Vinasse huber das #oppelsalz K2SO4.CaSO4.1H2O be#chrieben.
  • Hierzu wird die Vinasse auf 30 - 60G Brix verdünnt, sodann Schwefelsäure in einer Menge zugesetzt, die dem an organischen Säuren gebundenen Kalium äquivalent ist, und dann eine äquivalente Menge Gips zugegeben. Das Kalium wird hierdurch in das Doppelsalz K2S040CaS04.1H20 übergeführt, das abfiltriert und nach Trocknung als Kunstdünger verwendet werden kanne Auf diese Weise können etwa 70 -- 80 % des ursprünglich vorhandenen Kaliums entfernt werden.
  • In der gleichzeitig eingereichten niederländischen Patentqnmeldung der Anmelderin 68.00313 vom 9.1.1967 wird vorgeschlagen, bei der Entfernung von Kalium aus Vinassen den Gips durch Kaliumpentacalciumsulfat zu ersetzen, da dieses Pentasalz mit K2S04 beimTemperaturen unterhalb 91180C auch das Doppelsalz K2S0400aS0401H20 gibt. Dieses Doppelsalz filtriert man dann ab und führt es druch Rühren in wäßrigem Medium bei Temperaturen oberhalb von 31,8°C in das Kaliumpentacalciumsulfat über, das man abtrennt0 Das dabei erhaltene Filtrat ist eine Lösung von Kaliumsulfat. Das Pentasalz führt man in das Verfahren zurück, während man aus der Kaliumsulfatlösung K2S04 in fester Form isoliert.
  • Dieses Verfahren erfordert also nicht den ständigen Zusatz großer Mengen Gips, wodnrch Kosten für Gips und dessen Transport eingespart werden.
  • Bei diesen beiden Verfahren werden als Endprodukte stark saure Flüssigkeiten erhalten, denen das Kalium größten teils entfernt ist. Diese Flüssigkeiten lassen sich zwar bis auf Melassekonsistenz eindicken, jedoch wegen des niedrigen pH-Wertes und der vorhandenen restlichen K2S04 und Na2SO4, die laxierend wirken, sind solche Produkte als Viehfutter schlecht verwendbar Es wurde gefunden, daß man in einfacher Weise aus den von Zucker befreiten Melassen bzw. Vinassen, aus denen das Kalium um über ein Doppelsalz von Kaliumsulfat und Calciumsulfat entfernt worden ist, ein Viehfutter guter Qualität herstellen kannt wenn man der nach der Eallumentternung erhaltenen, stark sauren Flüssigkeit vor dem Eindicken eine dem restlichen Stiltatgehalt entsprechende Menge Calciumoxyd, -hydroxyd oder -carbonat zusetzt, den gebildeten Niederschlag an Gips und gegebenenfalls dem Doppelsalz K2SO4.CaSO4.1H2O abfiltriert und das erhaltene Filtrat gegebenenfalls bis zu einem pH-Wert von 5 bis 7 neutralisiert.
  • Beim Zusatz von Calciumoxyd, -hydroxyd oder -carbonat wird das in der stark sauren Ausgangsflüssigkeit vorhandene Kaliumsulfat und Natriumsulfat in Calciumsulfat übergeführt, während das dabei freiwerdende Kalium bzw. Natrium mit einem Teil der vorhandenen freien organischen Säuren reagiert. Liegt der Kaliumsulfatgehalt der stark sauren Ausgangsflüssigkeit oberhalb von 2 %, enthält der Niederschlag neben Gips noch das Doppelsalz K2SO4.CaCO4.1H2O.
  • Die Neutralisation des nach dem lbfiltrieren des Nieder schlags von Gips und gegebenenfalls dem Doppelsalz K2SO4.CaSO4.
  • 11120 erhaltenen Filtrats kann mit Natriuihydroxyd, Ammoniak oder Natriumcarbonat durchgeführt werden, bevorzugt werden Calciuoxyd, -hydroxyd oder -carbonat und/oder Magnesiumoxyd, -Hydroxyd oder -carbonat.
  • Vird die Neutralisation ausschließlich mit den weiter oben angegebenen @alciumsalzen durchgeführt, kann man - nach einer Verfahrensvariante - susamien iit der für die Neutralisation benötigten Menge Calciumsalzen auch die dem restlichen Sulfatgehalt der Ausgangsflüssigkeit entsprechende Menge Calciumsalz auf einmal zugeben und den erhaltenen Niederschlag abfiltrieren. Bei Anwendung von Magnesiumsalzen als Neutralisationsmittel ist diese Verfahrensführung nicht möglich, das Magnesiumsulfat stark löslich ist.
  • Bei Verwendung von Magnesiumsalzen in der Neutralisationsstufe muß daher die Sulfatentfernung mit Calciumsalzen durchgeführt werden, wobei man die Magnesiumsalze entweder erst nach dem Abfiltrieren das bei der Sulfatentfernung mit Calciumslazen gebildeten Niederschlags oder zusammen mit den für die Sulfatentfernung notwendigen Mengen Calciumsalzen zusetzt und dann den dabei gebildeten Niederschlag mit den Calcium- und Magnesiumsalzen abfiltriert.
  • Bei der Neutralisation mit den Alkalisalzen NaOH, IH4OH oder Na2CO3 aoll die Sulfatentfernung auch in der weiter oben beschriebenen Weise durchgeführt werden.
  • Bei der Neutralisation wird den Calcium- und/oder Magnesiumsalzen der Vorzug gegeben. Calcium ist für das Vieh nicht nur völlig unschädlich, sondern sogar erwünscht. Weiter werdenauf Grund der Zweiwertigkeit des Calciums pro Ca++ zwei organische Säureste gebunden, was zur Folge hat, daß im erhaltenen Endprodukt der Asohegehalt auf etwa die Hälfte des Aschegehalte der ursprünglichen Vinasße bzw. Melasse reduziert wird und dann noch hauptsächlich aus Calcium besteht.
  • Dieser Vorteil gilt auch für Magnesium. Die Zufuhr von Magnesium ist bei Vieh von großer Bedeutung, um der gefürchteten Kopikrankheit bei Kühen im Frühjahr vorzubeugen Verwendet man ausschließlich Magnesium, ist der bittere Geschmack wohl hinderlich; dieser Nachteil kann aber durch Zusatz von Aromastoffen behoben werden.
  • Bei Verwendung von Gemischen von Calciu- und Magnesiumsalzen ist man davor sicher, daß die Magnesiummenge genügend hoch, jedoch der bittere Geschmack nicht ao stark ist, daß er sich hinderlich auswirkt.
  • Di. in der oben beschriebenen Weise behandelten Flüssigkeiten werden schließlich zu 70 bis 80° Brix eingedickt. Das so erhaltene Produkt kann als Viehfutter für dieselben Zwecke verwendet werden wie Melasse bzw. Vinasse, und zwar entweder als solches oder auch mit Melasse gemischt. In allen Fällen können kleine Mengen Aromastoffe zugesetzt werden.
  • Beispiel 1 1 kg der sauren Vinasse (40° Brix), erhalten nach Entfernung von Kalium über das Doppelsalz von K2SOs und Gips mit einem Reat-Kaliuasulfat-gehalt von 1,8 , und Natriuasulfatgehalt von 1,6 , wird bei einer Te#peratur von 400C mit 57 g Ca(OH)2 versetzt. Der pH-Wert steigt von 2,6 auf 5,7. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert und getrocknet. Die Menge beträgt 30,1 g. Die restliche Flüssigkeit wird zu 78° Bix eingedickt. Man erhält so 467 g eines Endproduktes mit einem Sulfatgehalt von 0,81 %.
  • Beispiel 2 Bei einer Temperatur von 40°C wird 1 kg saure Vinasse des Beispiels 1 mit 16 g Ca(OH)2 versetzt. Der pH-Wert bleibt mit 2,6 unverändert. Der Niederschlag wird abfiltriert und getrocknet. Die Menge beträgt 29,3 g.
  • Die restliche Flüsaigkeit (Filtrat) wird nun mit 32 g Mg(OH)2 versetzt, wobei der pH-Wert auf 5,6 steigt. Dann wird zu 78 Brix konzentriert. Man erhält 461 g eines Endproduktes mit einem Sulfatgehalt von 0,93 .

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1# Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus von Zucker beireiter Melasse, aus der das Kalium als Doppelsals von Kaliumsulfat und Oalciumsulfat entfernt worden ict dadurch gekennzeichnet, daß man der nach der Entiernung von Kalium erhaltenen stark sauren Flüssigkeit die dem restlichen Subn iatgehalt entsprechende Menge Calciumoxyd, -hydroxyF oder -carbonat zusetzt, den erhaltenen Niederschlag abfiltriert und gegebenenfalls bis zu einem pH-Wert von 5 bis 7 neutralisiert.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Neutralisation Calciumoxyd, -hydroxyd oder -carbonat oder Zagnesiumoxyd, -hydroxyd oder -carbonat verwendet.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entfernung der Suliate und die Neutralisation gleichzeitig mit Calciumoxyd, -hydroxyd oder -carbonat oder mit einem Gemisch von Magnesium- und Oaloiumsalzen durchführt und darauf den gebildeten Niederschlag abfiltriert.
DE19691900242 1968-01-09 1969-05-13 Verfahren zur Herstellung von Viehfutter aus von Zucker befreiter Melasse,aus der das Kalium als Doppelsalz von Kaliumsulfat und Calciumsulfat entfernt worden ist Pending DE1900242A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113384A1 (de) * 1983-01-10 1984-07-18 Secopal Silagefuttermittel aus Rübennassschnitzeln mit angereichertem Proteingehalt als Ergänzungs- und Einzel-Futtermittel für Wiederkäuer
WO1999016711A1 (en) * 1997-09-29 1999-04-08 Kemira Agro Oy Single-stage gypsum bed process for producing potassium salts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113384A1 (de) * 1983-01-10 1984-07-18 Secopal Silagefuttermittel aus Rübennassschnitzeln mit angereichertem Proteingehalt als Ergänzungs- und Einzel-Futtermittel für Wiederkäuer
WO1999016711A1 (en) * 1997-09-29 1999-04-08 Kemira Agro Oy Single-stage gypsum bed process for producing potassium salts

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