DE1896342U - Ventil fuer dichte verpackungen. - Google Patents

Ventil fuer dichte verpackungen.

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DE1896342U
DE1896342U DE1964T0017462 DET0017462U DE1896342U DE 1896342 U DE1896342 U DE 1896342U DE 1964T0017462 DE1964T0017462 DE 1964T0017462 DE T0017462 U DET0017462 U DE T0017462U DE 1896342 U DE1896342 U DE 1896342U
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DE1964T0017462
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

das 1
FIIiS et Compagnie
Ventil für dichte Verpackungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Ventil, welches hauptsächlich zur Ausrüstung von dichten Verpackungen bestimmt ist, um insbesondere einen Ausgleich zwischen dem innerhalb der Verpackung herrschenden !Druck und dem Umgebungsdruck zu ermöglichen, wenn die Differenz zwischen diesen beiden Drüeken einen für die mechanische Festigkeit der Verpackung gefahrlichen Weri; annehmen kann.
Es gibt gegenwartig insbesondere für feuchtigkeitsempfindliche Produkte oder Materialien dichte Verpackungen, welche .wasserentziehende Produkte enthalten, welche eine konditionierte Atmosphäre in ihrem Innern aufrechterhalten.
Wenn derartige Verpackungen mit dem flugzeug
oder im Gebirge befördert werden, kann der geringe Umgebungsdruck in grosser Höhe die Hülle der Verpackung mechanisch verformen oder sogar beträchtlich beschädigen* Wenn umgekehrt luft aus der Verpackung austritt, wird die Verpackung bei ihrer Rückkehr in übliehe.1 Höhenlagen einer 2usammendrückung ausgesetzt, welehe sie zu zerquetschen sucht.
Es ist unmöglich, eine ständige Verbindung zwischen dem Innern der Verpackung und dem Aussenraum herzustellen, da dies den Eintritt von Feuchtigkeit in unzulässiger Henge zur Folge hätte.
Das erfindungsgemässe doppeltwirkende Ventil gestattet, diesen Nachteilen in einfacher wirksamer Weise abzuhelfen.
Das Ventil kann daher für beliebige dichte Behälter für den Transport in grosser Höhe benutzt werden.
Das erfindungsgemässe Ventil für diehte Verpackungen zur Begrenzung der Druckdifferenzen zwischen dem Innern der Verpackung und dem Aussenraum ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, dass es in ein und demselben Körper ein Einlassventil und ein Auslassventil enthält, wobei diese beiden Ventile gegensinnig_arbeiten und in Kanälen angeordnet sind, welche mit dem Innern der Verpackung und dem Aussenraum in Verbindung stehen, wobei die Ventile ausserdem unter der Einwirkung von elastischen Eiehgliedern stehen, welehe ihr Ansprechen nur oberhalb einer bestimmten Druckdifferenz zulassen*
Der Körper des Ventils besitzt vorzugsweise eine die Achsen der Ventile enthaltende diametrale Symmetrieebene, was die Herstellung eines flachen Körpers geringen Platzbedarfs ermöglicht, welcher innerhalb oder ausserhalb der Verpackung angebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Ventile durch einen gleitenden Kolben gebildet, welcher elastisch gegen einen nachgiebigen Dichtungsring durch eine Schraubenfeder gedruckt wird, deren Zusammendrüekung beliebig mittels einer Sehraube eingestellt werden kann, welche in einer den Itufts tr omungs kanal verlängernden Gewinde bohrung angeordnet ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Ventilkorper an der Verpackung mittels einer Schraube befestigt, welche einen axialen Kanal enthält, welcher mit den zu den Ventilen führenden Kanälen des Ventilkörpers in Verbindung steht und so die !luftströmung in beiden Eichtungen ermöglicht·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert»
Pig. 1 ist eine schaubildliche schematisehe Ansicht des an einem Behälter angebrachten Ventils, wobei ein feil der Wand des Behälters weggebrochen ist.
Pig. 2 ist eine längs der Mnie II-II der Pig. 3 geschnittene Seitenansicht des Ventils in grösserem Maßstab.
Pig. 3 ist ein längs der Mnie IH-III der Pig #2 geschnittener entsprechender Grundriss.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist angenommen, dass das Ventil innerhalb eines dichten Behälters angebracht ist, von welchem bei 1 die z.B. aus Kunststoff bestehende Wand sichtbar ist. Ein derartiger Behälter kann insbesondere zum Plugtransport von feuchtigkeitsempfindlichen Produkten bestimmt sein. Er weist hierfür ein Säekchen mit wasserentziehenden Produkten auf, welches entsprechend dem Xuftvolumen des Behälters bemessen ist.
Das erfindungsgemasse Ventil weist einen flachen etwa parallelepipedisehen Korper 2 auf, weleher aus Metall oder auch aus Kunststoff (z.B. aus ITylon) sein kann»
Innerhalb des Korpers 2 sind zwei in zylindrischen Kanälen 5 und 6 angeordnete Ventile 3 bzw. 4 vorgesehen. Biese Ventile haben gleichen Aufbau, und ihre Achsen liegen in ein und derselben Ebene, welche auch die diametrale Symmetrieebene III-III des Korpers 2 ist.
Wie weiter unten ausgeführt, ermöglichen die Ventile 4 und 3 den Austritt von luft aus der Verpackung in den Aussenraum bei einem Überdruck in der Verpackung oder die Zufuhr von Aussenluft in das Innere der Verpackung, wenn in dieser ein Unterdruck herrscht, wobei diese beiden Vorgange bei bestimmten Druckdifferenzen erfolgen», Hierfür weist ;jedes Ventil 3 und 4 einen Kolben 7 oder 8 auf, weleher durch schraubenförmige Eichfedern 9 oder 10 auf als Sitze dienende Dichtungsringe 11 oder 12 gedrückt wird«
In der Ruhestellung versehliesst der Kolben 7 einen Kanal 13, weleher ausserhalb des Korpers 2 und innerhalb des Behälters mündet, wahrend der Ko3ben 8 einen Kanal 14 ver~ sehliesst, weleher in einen zu den Kanälen 13 und 14 senkrecht liegenden Kanal 15 mündet. Die Kolben 7 und 8 besitzen ferner Umfangsöffnungen, von denen die Öffnungen . 17 mit dem Kanal 15 und die öffnungen 18 mit einem Kanal 20 in Verbindung stehen, weleher ebenfalls innerhalb des Behälters mündet, wie der Kanal
Der differentiale Betriebsdruck der Ventile 3
und 4 wird mittels der Stellschrauben 21, 22 eingestellt, welche in die zylindrischen Bohrungen 5 und β verlängernde Öewindebohrungen 23» 24 eingesetzt sind. Die Sehrauben 21 und 22 besitzen
quadratische löcher 25» 26, welche ihre Betätigung ermöglichen, und sind mit mit Einschnitten 29» 30 versehenen Gegenschrauben 27, 28 kombiniert.
Die Gewindebohrung 23 wird unter Zwischenschaltung einer nachgiebigen Dichtung 33 durch einen Gewindestöpsel 31 verschlossen. Ebenso läuft der Kanal 15 in einen Gewindeteil aus, welcher die Anbringung eines entsprechenden Stöpsels 32 und einer Dichtung 34 ermöglicht.
Gemäss einem Kennzeichen der Erfindung steht
der Kanal 15 mit dem Aussenraum dureh eine mit Gewinde versehene öffnung 41 in Verbindung, welche den schraubenförmigen, mit einem axialen Kanal 43 versehenen Gewindestöpsel 42 aufnimmt. Dieser Stöpsel dient zur Befestigung des Körpers 2 an der Wand 1 mittels einer Unterlegscheibe 44 und einer nachgiebigen Dichtung 45» welehe so gegen die Wand 1 gedrückt wird, wobei ferner eine nachgiebige Unterlage 51 zwischen der Wand 1 und dem Körper 2 angeordnet ist. Die Befestigung des Körpers 2 kann durch eine Schraube 46 verstärkt werden, welehe dem Stöpsel 42 entspricht, ebenfalls durch die Wand 1 tritt und unter Zwischenschaltung einer Lochscheibe 48 und einer nachgiebigen Dichtung 49 (Fig· I) wie oben in eine Gewindeblindbohrung 47 eingesetzt ist.
Die verzweigten innerhalb des Körpers 2 ausgebildeten Kanäle stehen also durch den Kanal 43 des Stöpsels 42 mit dem Aussenraum und durch die Kanäle 13» 15 u&d 20 mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung. Das Umgekehrte wäre bei der Anbringung des Körpers 2 des Ventils ausserhalb der Hülle der Pail.
Bei der Inbetriebnahme des Ventils wird die Spannung der Federn 9 und 10 mittels eines doppelten Schrauben-
ziehers eingestellt, mit welehem die Schrauben 21, 22 mehr oder weniger in die Bohrungen 23» 24 eingeschraubt werden können·
Hierdurch kann man erreichen, dass sich die Kolben 7 und 8 von den Dichtungen 11 und 12 abheben, wenn der auf die dem Dichtungsring zugewandte Seite dieser Kolben wirkende Differentialdruek einen Schwellenwert von z.B· 100 g/em übersteigt, welcher z.B· grosser als die Drucksehwankungen infolge der femperaturschwankungen bei lage und bei Nacht oder als die barometrischen Schwankungen ist. Das Arbeiten kann mit einer Genauigkeit von - 20 g/cm siehergestellt werden*
Wenn die Terpackung z.B. besser eine Zusammendrüekung als eine Aufweitung aushält, kann natürlich ein höherer Ansprechdruck für das Einlassventil 4 als für das Auslassventil 3 festgelegt werden, wodurch die luftströmung begrenzt wird« Haeh Einstellung der Eichung der Federn werden die Schrauben 21, 22 dureh die Gegensehrauben 27, 28 in ihrer Stellung blockiert
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn z.B· der Atmosphärendruek gegenüber dem in der Verpackung herrschenden Druck abnimmt und die Druckdifferenz den festgesetzten Schwellenwert erreicht, wird der Kolben 7 des Ventils 3 zurückgedrückt, und eine gewisse üuftmenge tritt aus dem Behälter dureh den Kanal und den Kanal 43 des Stöpsels 42 nach aussen aus»
Wenn umgekehrt der Aussendruek den Innendruck um die zugelassene Differenz übersteigt, wird der Kolben 8 des "Ventils 4 zurüekgedrückt und gestattet den Lufteintritt in den Behälter durch den Kanal 43 und die Kanäle 15, 14 und 20. Die Verbindung bleibt aufrechterhalten, bis die Steifigkeit der Feder 10 vorherrschend wird·
Das Ventil ermöglicht somit den Durchtritt von
üuftmengen, welche gerade ausreichen, um die Beanspruchungen der Hülle auf zulässige Werte zu begrenzen» Es ist zu bemerken, dass der Stöpsel 42 die doppelte Aufgabe der Befestigung des Korpers 2 und der Ermögliehung der Luftströmung in beiden Richtungen erfüllt, wodurch die Zahl der an der Hülle vorzunehmenden Bohrungen verringert wird»

Claims (1)

  1. -8- PA286 508*21.4.64
    a nsprtiehe
    1») Ventil fur dichte Verpackungen, zur Begrenzung der Druckdifferenz zwischen dem Innenraum der Verpackung und dem Aussenraum, dadurch gekennzeichnet, dass in ein und demselben Korper (2) ein Einlassventil (3) und ein Auslassventil (4) mit gegensinniger Wirkung in Kanäle (5, 6) eingebaut sind, welche mit dem Innenraum der Verpackung und mit dem Aussenraum in Verbindung stehen, wobei diese Ventile ausserdem unter der Einwirkung von elastischen Eichgliedern (9, 10) stehen, welehe ihr Ansprechen nur oberhalb einer bestimmten Druckdifferenz zulassen.
    2·) Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korper (2) des Ventils eine diametrale Symmetrieebene besitzt, welehe die Achsen der Ventile (3, 4) enthält, derart, dass der Ventilkörper eine flache in der Verpackung leicht unterzubringende Form erhalt.
    3«) Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile durch einen gleitenden Kolben (7» 8) gebildet werden, welcher durch eine Schraubenfeder (9, 10) elastisch gegen einen nachgiebigen Dichtungsring (11, 12) gedruckt wird.
    4·) Ventil naeh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der federn durch eine Stellsehraube (21, 22) eingestellt werden kann, welehe in eine den Luftstro*- mungskanal (5, 6) verlängernde öewindebohrung (23, 24) eingesetzt ist·
    5.) Ventil naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Wand (1) der Verpackung mittels einer
    Schraube (41.) befestigt ist, welche einen axialen Kanal (43) enthält, welcher mit den zu den Einzelventilen führenden Kanälen (14, 15) des Yentilkorpers in Verbindung steht und die Luftströmung in beiden Eichtungen gestattet.
DE1964T0017462 1963-05-02 1964-04-21 Ventil fuer dichte verpackungen. Expired DE1896342U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914781U1 (de) * 1989-12-15 1990-02-15 W.L. Gore & Associates Gmbh, 8011 Putzbrunn Feuchtigkeitssperre für geschlossene Gehäuse
WO2011079891A1 (de) * 2009-12-30 2011-07-07 Robert Bosch Gmbh Ventilanordnung mit einstellbarer federvorspannung und werkzeugset zur einstellung der federvorspannung
DE102009037733B4 (de) 2009-08-17 2021-12-09 Robert Bosch Gmbh Regelventilanordnung und Verstellpumpe

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CN102770669A (zh) * 2009-12-30 2012-11-07 罗伯特·博世有限公司 具有能够调节的弹簧预紧力的阀装置以及用于调节弹簧预紧力的成套工具

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FR1387822A (fr) 1965-02-05

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