DE1893485U - Verpackung fuer einteilige steggarnitur. - Google Patents

Verpackung fuer einteilige steggarnitur.

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DE1893485U
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Germany
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bottles
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blank
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DES47605U
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Sieger Hch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Viele Konsumgüter, insbesondere Artikel in Flaschen, Dosen und kleinen Behältern, werden üblicherweise in Mehrstückverpackung zum Verkauf angeboten. Hierbei besteht im allgemeinen die Notwendigkeit, die einzelnen Flaschen, Dosen oder Kleinbehälter voneinander durch zwisehengesetzte Materialteile zu trennen, um gleichzeitig auch die Transportsicherheit zu erhöhen.
Zur Ausbildung solcher Stegeinsätze ist,.es. üblicherweise bekannt, geschlitzte Materialstücke zu verwenden, die, ineinandergesteckt, eine Steggarnitur bilden. Es ist auch bekannt, durch Einwickeln der Gegenstände oder durch Vierkant abgeknickte Einriehtungsteile Umlagen, Doppelumlagen und ähnliche Konstruktionen zu verwenden. Es ist außerdem bekannt, Flaschen, Dosen und Kleinbehälter liegend zu verpacken und sie in sogenannte Verpackungsmatten einzulegen, die jeweils zwischen den einzelnen Flaschen hochstehende Stege ergeben und im übrigen am Boden zusammenhängend eine Zwischenlage bilden.
Alle diese bekannten Stegeinsätze hatten den Nachteil, daß sie entweder aus mehreren ¥erkstücken angefertigt waren und dementsprechend einzeln von Hand oder maschinell zusammengetragen werden mußten oder
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St/M 21. Januar I964
daß sie im allgemeinen recht materialaufwendig waren. Außerdem war trotzdem der Anwendungsvorgang beim Einsatz in eine Yerpackung im allgemeinen recht kompliziert. Hier soll die Neuerung Abhilfe schaffen.
Ein rechtwinkeliger Bogen aus Pappe, insbesondere Wellpappe, aber auch Kunststoffen und ähnlichen Stoffen, wird den Abmessungen der Flaschen oder Behälter entsprechend durch Eillinien a, b, c und d (Figur i) in einzelne Felder eingeteilt. Außerdem werden zwei Eillinien e und f entweder durch Einschneiden, durch Eitzen oder Perforieren so vorbereitet, daß sie sich bequem und sehr leicht auch gegen die Materialrichtung knicken lassen.
Dadurch ist die beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes in sieben einzelne Felder unterteilt, von denen die beiden äußeren jeweils etwa 1 1/2-fache Abmessung der Flaschen oder Behälter haben, während die übrigen Teile etwa dem Flaschendurchmesser entsprechen.
Der Zuschnitt hat außerdem von beiden Kanten aus gesehen etwa in der Mitte einen Schlitz g, der zwischen den beiden perforierten Linien liegt. Dieser Schlitz kann als normaler Einschnitt gearbeitet sein, er wird jedoch zweckmäßigerweise so hergestellt, daß etwas Material herausgeschnitten wird, gegebenenfalls sind auch seine beiden äußeren Begrenzungen rechtwinkelig um wenige Millimeter, in Form eines Doppel-T, einzuschneiden.
Figur II zeigt wie dieser Zuschnitt dann beim Verwender, ohne daß er vorher geklebt, geheftet oder sonst irgendwie montiert worden ist, zusammengelegt wird. Unter Ausnutzung der normalen Knickrichtung des vorgerillten Materials, werden die äußersten Teile rechts und links nach innen umgeschlagen.
Figur III zeigt wie der so teilumgeschlagene Zuschnitt dann, unter Ausnutzung des Mittelschlitzes, nach innen noch einmal zusammengefaltet wird, wobei sich das vorher nicht mitgerillte Material automatisch mit umlegt.
Wenn jetzt von den beiden äußeren Teilen her die Zuschnitte in der Mitte zusammenstoßend gesetzt werden, bildet sich ohne jede Kraftanstrengmg eine

Claims (3)

St/li 21. Januar I964 Seehsergarnitur, die in Figur IV dargestellt ist. Bei dieser Seehsergarnitur haben die vier äußeren Flaschen in der Mitte jeweils vierfache Materialstärke zwischen sich, die beiden mittleren Flaschen haben nur zweifache Materialstärke zwischen sich und dafür als Ausgleich eine Materialstärke an der Außenkante, wodurch erreicht wird, daß die Innenmaße der Außenverpackung in jedem Falle exakt ausgenutzt sind. Zwischen den jeweils drei Flaschen oberhalb und unterhalb der Mittellinie ist dann einfache Materialstärke vorgesehen. Auf diese Art und Weise läßt sich mit zwei einfachen Handgriffen eine Stegeinsatzgarnitur für 6 Flaschen herstellen. Entsprechende Kombinationen in anderen Flaschenmengen sind ohne weiteres daraus herzuleiten. Schutzansprüche :
1.) Einteilige Steggarnitur, bestehend aus einem flachliegenden rechtwinkeligen Bogen aus Pappe, Wellpappe, Kunststoffen oder ähnlichen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Bogen durch Rilllinien in eine Anzahl gleicher bzw. ungleicher Teile unterteilt ist, wobei zwei oder mehr Eillinien, die gegen das Material geknickt werden, eingeschnitten, geritzt oder perforiert sind und dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitte des Zuschnittes zwischen zwei der perforierten Linien eine schlitzförmige Ausnehmung befindet, wobei der Abstand von der Außenkante des Zuschnittes bis zu dem Schlitz etwa der Höhe des zu verpackenden Gegenstandes entspricht.
2.) Schutzanspruch nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt mehrere Schlitze enthält, bei denen die Abstände untereinander bzw. zur Außenkante etwa der Höhe des zu verpackenden Gegenstandes entsprechen.
3.) Schutzanspruch nach 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuschnitten auch entsprechend evtl. Ausnehmungen der zu verpackenden Gegenstände Stanzungen der verschiedensten Arten vorgenommen sind.
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