DE1876054U - Membran fuer elektro-akustischen wandler. - Google Patents

Membran fuer elektro-akustischen wandler.

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DE1876054U
DE1876054U DES36406U DES0036406U DE1876054U DE 1876054 U DE1876054 U DE 1876054U DE S36406 U DES36406 U DE S36406U DE S0036406 U DES0036406 U DE S0036406U DE 1876054 U DE1876054 U DE 1876054U
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

Membran für elektroakustischen Wandler
Bei elektroakustischen Wandlern mit einer am äußeren Rande "befestigten, beispielsweise kegel- oder kalottenförmigen Membran, sowie einem Wandlersystem, welches an die Membran etwa in ihrer geometischen Mitte angekoppelt ist, zeigt die Membran bei bestimmten Preq.uenzen Taumelsohwingungen. Das führt bei Mikrofonen leicht zum Verschlechtern der Wandlerempfindlichkeit bei einzelnen frequenzen des Übertragungsbereiches. Bei Lautsprecher] beispielsweise bei Tauehspulensystemen führt dieses Taumeln zum Anschlagen der Spule im Luftspalt. Die dadurch verursachten akustischen Beeinträchtigungen sind sehr stören-rd. Beschädigungen des Wandlersystems sind nur schwer zu vermeiden. Besonders kritisch sind Wandler, welche abwechselnd als Mikrofon oder Lautsprecher betrieben werden, wie es bei Diktiergeräten oder Kommandogeräten üblich ist. Man hat versucht, die Wirkungen der Taumelschwingungen durch Yergrößern der Luftspalte oder härtere Membranen unschädlich zu machen. Das führt zu unerwünschter Verringerung des Wandlerwirkungsgrades und unter Umständen zu einer zusätzlichen Vergrößerung und damit Verteuerung der Dauermagneten. Es ist ferner versucht worden, die Taumelschwingungen
durch zusätzliche Zentriermembranen oder Vorspannungen unschädlich zu machen. Auch diese Ausführungen befriedigen nicht in allen Punkten.
Die vorliegende leuerumg beseitigt die Taumelschwingungen. Das Wandlersystem hat daher die Möglichkeit im gesamten Üfutzfrequenzbamde maximale Amplituden auszuführen, die Wandlerempfindlichkeit wird nicht geschwächt und die unerwünschten Ireguenzgangbeeinflußumgen entfallen.
-2-
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Membran, beispielsweise aus Papier, Kunststoff oder Metall für einen elektroakustischen Wandler, die am äußeren Rande gehalten wird, und die etwa in ihrer Mitte eine weitere Halterung zum Zwecke der Zentrierung und Taumelverhinderung besitzt. Diese weitere Halterung verbindet die Membran mit einem feststehenden Teil des Wandlers. Die der weiteren Halterung dienenden Teile der Membran und die eigentliche Membranfläche bestehen aus einem Stück. Das Besonderen der Membran ist dadurch gekennzeichnet, daß die der weiteren Halterung dienenden Teile äsr Membran mi dem eigentlichen Wandlerkörper an einem oder mehreren Punkten oder lläehenstücken beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Schrauben, Verstiften, Klemmen oder sonstiger Weise fest verbunden sind.
Eine weitere Ausführung der Neuerung sieht vor, daß dielder weiteren Halterung dienenden Teile der Membran in ihrem beweglichen Teil so geformt sind, daß sie im radialen Sehnittbild ■ keine Wendepunkte aufweisen.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der Saum zwischen und um die Befestigungspunkte oder llächenstücke, die zur Befestigung der der weiteren Halterung dienenden Teile auf dem eigentlichen Wandlerkörper dienen, zu Kanälen ausgebildet ist. Diese Kanäle werden von dem der weiteren Halterung dienenden Teil, bzw.,der eigentlichen Membranflache einerseits und von dem eigentlichen Wandlerkörper andererseits begrenzt. Diese Kanäle dienen der Luft- bzw. Schalldurchführung·
Eine weitere Ergänzung der Neuerung sieht vor, daß der zwischen den einzelnen Befestigungspunkten liegende nicht bewegliche, der weiteren Halterung dienende Teil der Membran beispielsweise kalotten- oder kegelförmig gewölbt ist. Dadurch wird dieser gewölbte Teil versteift and neigt nicht zu störenden selbständigen Schwingungen»
*' t Eine weitere Ausführung der !Teuerung sieht vor, daß das
"* ', der weiteren Halterung dienende Teil der Membran auf "dem eigent-
'' liehen Wandlerkörper an den Befestigungspunkten bzw. — flächen
1 . mit Hilfe zwischengelegter Abstandsstücke befestigt (imrä,
"t ' Diese Abstandstücke können beispielsweise aus Thermoplastischem
'" " Kunststoff bestehen. Sie werden mit dem der weiteren Halterung
*V» dienenden Teil einerseits und am eigentlichen-Wandlerkörper
""■ „i andererseits thermisch verklebt oder verschwäßt.
Die Abb. 1-4 sollen die Neuerung erläutern. Im Ausführungs-
Jt""'', " beispiel der Abb. 1 sind mit 1 die Stellen des eigentlichen Wandlerkörpers, die zum Befestigen der Membran an ihrem äußeren Rand dienen, und mit 5 das Gebiet des eigentlichen Wandlerkörpers f
T', welches zum Zweck der weiteren Haltung benutzt wird, bezeichnet.
J} . Die Gesamtmembrana besteht aus den Teilen 2, 4 und 7. Mit 2 ist
V die eigentliche Membranfläche und mit 4 und 7 sind die der r, weiteren Halterung dienenden Teile der Membran bezeichnet.
^ : Entsprechend dem Neuerungsvorschlag ist die aus den Teilen 2,
*" μ und 7 bestehende Gesamtmembran aus einem Materialstüek durch ' einen entsprechenden IFormprozess hergestellt worden. Mit 3
wird als Beispiel für den wirksamen Teil des eigentlichen Wand- * :" lerelements eine Tauehspule angedeutet. Die Membran ist mit ihrem , / äußeren Rande 6 mit den Stellen 1 und mit einem Gebiet 7 der 'i( " der weiteren Halterung dienenden Teil 4 mit dem Gebiet 5 des ,,- Wandlerkörpers fest verbunden. Diese Verbindungen können bei-'*'' spielsweise durch Kleben, Schweißen oder andere zweckentsprechende Befestigungsarten hergestellt sein. Die Abb. 1 zeigt ferner, \* daß die der weiteren Halterung dienenden beweglichen Teile 4 *·' ", im radialen Schnittbild keine Wendepunkte aufweisen. Die Abb.2
zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem im Teil 5 des Wandlerkör-' pers ein Hohlr^aum in Form einer Bohrung 8 zur Luft- und Schallführung vorhanden ist. Der Teil 5 des Wandlerkörpers besitzt '< '' beispielsweise vier mit 9 bezeichnete Erhöhungen von etwa recht-,* ·:" eckigem Querschnitt, an denen die Gebiete 7 der der weiteren
" A ■
'"^, Halterung dienenden Teile 4 mit dem Wandlerkörper 5 fest ver-
V ' bunden sind. Der Raum, welcher durch das Mittelstück 11 des *'' ■ der weiteren Halterung dienenden Teiles 4 und das nicht von ' - ' den Erhöhungen 9.und der Bohrung 8 abgedeckte Gebiet
■i .
S 517 ■'■■.- 4 -
des Wandlerkörpers 5 oben und unten begrenzt wird, bildet den Kanal 10, der der Luft- bzw. Stabführung gemäß Anspruch 3· dient. Im Ausführungsbeispiel Abb. 3 ist das. Mittelstück 12 des der weiteren Halterung dienenden Teiles 4 beispielsweise kalottenartig hochgewölbt. Das Mittelstüok 12 besitzt im Ansatzgebiet dieser kalottenartigen Hochwölbung drei herausgepreßte Fußteile 13, die als Befestigungspunkte oder Flächenstücke '" , zur Befestigung am Wandlerkörper 5 dienen«
k μ ι
l! ,
(" _, Der Raufflzwisohen und um diese Fußteile dient als Kanal 10 zur
■''"" Luft- bzw. Schallführung von dem Raum hinter dem Teil 4 zur
't, ' Kalotte 12 und der Bohrung 8. Die Abb. 4 zeigt ein Ausführungs-
λ beispiel, in welchem mittels der zwischengelegten Abstandsstücke
\? 14 das Mittelteil 21 des der weiteren Halterung dienenden Teiles
„';* ' 4 am Wandlerkörper 5 befestigt ist, so daß wieder das Kanalge-
*[i biet 10 entsteht. Das Mittelteil 21 ist in diesem Beispiel
·* ' zur Versteifung kegelförmig eingedrückt» Die Abstandstücke
* können beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff
bestehen, der an den Flächen 16 mit dem Wandlerkörper 5 und dem
\, Teil 11 thermisch verklebt oder verschwaßt wird.

Claims (2)

  1. S 517 - ■« 5 -
    Schutzansprüche
    1· Membran für elektroakustisohe Wandler, beispielsweise aus Papier, Kunststoff oder Metall, welche am äußeren Rande gehalten wird, und die etwa in ihrer Mitte eine weitere Halterung besitzt, die die Membran mit einem feststehenden Teil des Wandlers verbindet, wobei die der weiteren Halterung der Membran dienenden Teile und die eigentliche Membranfläche aus einem Stück bestehen, dadirch gekennzeichnet, daß die der weiteren Halterung dienenden Teile der Membran mit dem eigentlichen Wandlerkörper an einem oder mehreren Punkten der flächenstücke beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Schrauben, Klemmern, Yerstiften oder sonstige Weise fest verbunden sind.
  2. 2. Membran nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren der Halterung dienenden Teile der Membran so geformt sind, daß sie in ihrem beweglichen Teil im radialen Sehnittbild keine Wendepunkte aufweisen.
    3· Membran nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die nicht beweglichen, der weiteren Halterung dienenden Teileder Membran nur an den Befestigungspunkten ora flächen Berührung mit dem eigentlichen Wandlerkörper haben, und daß die anderen flächenteile der nicht beweglichen, der weiteren Halterung dienenden Teile der Membran einen Abstand vom eigentlichen Wandlerkörper haben, wobei der durch diesen Abstand entstehende Raum zwischen und um die Befestigungspunkte oder flächen einen oder mehrere Kanäle bildet.
    r 4· Membran nach Anspruch 1.-3. dadurch geksLnaeichnet, daß der zwischen den Befestigungspunkten na"Gh Anspruch 1· liegende, nicht bewegliche der weiteren Halterung dienende Teil der Membran beispielsweise kalotten- oder kegelförmig
    V' gewölbt ist.
    S 517 - - 6 -.
    5· Membran nach Anspruch 1.-5. dadurch gekennzeichnet, daß jjj,; '■ der der weiteren Halterung dienende Teil der Membran auf ,/■<' dem eigentlichen Wandlerkörper an den Befestigungspunkten
    oder -flächenstücken mit Hilfe zwischengelegter Abstandstücke
    befestigt wird, die beispielsweise aus thermoplastischem > Kunststoff bestehen, und die an dem der weiteren Halterung "* ' dienenden Teil einerseits und am eigentlichen Wandlerkörper
    f andererseits zum Zweck der Befestigung tOtermisoh verklebt 'V oder verschweißt sind.
    6· Membran nach Anspruch 1.-3· dadurch gekeoBzeichnet, daß der der weiteren Halterung dienende Teil an de# Befestigungspunkten oder llächenstücken aus dem Membranmaterial herausgepreßte Fußteile besitzt, die mit dem eigentlichen Wandlerkörper direkt oder noch unter Zwischenlage von Abstandsstücken gemäß Anspruch 5. thermisch verklebt oder verschwißt sind.
    Hinweis: Diese Unteriage (Beschreibung und Schuizanspr.) fst Sie zuietzi eingereichte; sie weicht ton der Wei ■ff fassung dar ursprüngilch eingersfehfen Unteriagen ab. Die reohtiiehe Bedeuten?, der Abweichung ist r!?hf sepfö
    ■· ' Dia erSprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den ArnSsoiden. Sie können -jec!«£Si't chnä
    "' * '' eines rechtlichen Intorc-sses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werejsn hiervon auch Föiökoptöo odsr
    * " niijeKva m tfen Öfeüohea Preisen «jüBpißrt:, 0<«utechös Poicotcmti
DES36406U 1960-12-20 1960-12-20 Membran fuer elektro-akustischen wandler. Expired DE1876054U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005052548A1 (de) * 2005-11-02 2007-05-03 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Wandlersystem für eine aktive Lärmkompensationsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005052548A1 (de) * 2005-11-02 2007-05-03 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Wandlersystem für eine aktive Lärmkompensationsvorrichtung
US8180092B2 (en) 2005-11-02 2012-05-15 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Converter system for an active noise compensation apparatus

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