DE1865760U - Hochdruckventil fuer korrodierende stoffe, insbesondere fuer gase. - Google Patents

Hochdruckventil fuer korrodierende stoffe, insbesondere fuer gase.

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DE1865760U DE1962B0051418 DEB0051418U DE1865760U DE 1865760 U DE1865760 U DE 1865760U DE 1962B0051418 DE1962B0051418 DE 1962B0051418 DE B0051418 U DEB0051418 U DE B0051418U DE 1865760 U DE1865760 U DE 1865760U
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DE1962B0051418
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BASF SE
Knapsack Griesheim AG
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BASF SE
Knapsack Griesheim AG
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Description

RA. Ilk 856*^.12.6;
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
und
KNAFSACK -' GRIESHEIM AG
Unser Zeichen: G. M. 508 Ti/EG Ludwigshafen/Rhein, den 26. 11. 1962
Hochdruckventil für korrodierende Stoffe, insbesondere für Gase
Bei Ventilen für korrodierende Stoffe muß der Werkstoff der mit dem korrodierenden Stoff in Berührung kommenden Teile sorgfältig ausgewählt werden. Außerdem soll durch die Bauart ein einwandfreies und leichtes Öffnen und Schließen des Ventils sichergestellt sein. Dies gilt in besonderem Maße für Ventile an Gasflaschen, welche mit korrodierenden Gasen unter hohem Druck gefüllt sind. Ventile dieser Art müssen absolut gasdicht sein.
Die Gasdichtheit der Ventile ist besonders dann zu berücksichtigen, wenn gefährliche, brennbare oder giftige Gase, z.B. Schwefelwasserstoff, abgespeirt werden müssen. Durch ein undichtes Ventil können in diesem Fall große Schaden entstehen.
Man hat daher versucht, die Gasdichtheit durch besondere Ausführungsformen des Ventils zu erreichen. Bekannt sind Ventile für Gasflaschen, bei denen die Spindel durch einen Gewindestift 472/62 oder eine Gegenmutter gegen unbeabsichtigtes Herausschrauben
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gesichert ist. Diese Sicherungen wirken aber nicht unter allen Umständen. Es kann vorkommen, daß beim öffnen eines Ventils mit dem Handrad auch die Stopfbuchsschraube und damit das ganze Ventil aufgeschraubt wird. Ventilspindel und Stopfbüchse werden dann infolge der ungenügenden Sicherheit geschoßartig herausgeschleudert und verursachen Unfälle.
Zur Sicherung der Stopfbuchsschraube sind weiterhin Bleche mit einer oder mit drei Nasen bekannt. Diese sind nicht immer ausreichend wirksam, vor allem dann nicht, wenn das Ventil von unerfahrenen Kräften betätigt wird.
Es war die Aufgabe der Erfindung, ein Ventil für korrodierende, gefährliche oder giftige Stoffe, vorzugsweise für unter hohem Druck stehende Gase, zu entwickeln, bei welchem das Herausschrauben der Stopfbuchsschraube im Betrieb unter allen Umständen verhindert ist. Bei einer Undichtheit der Packung sollte außerdem das unter hohem Druck stehende Gas nicht austreten, sondern mit einer zweiten Dichtung abgefangen werden. Diese Aufgabe wird mit einem Hochdruckventil gelöst, welches aus einem Gehäuse, einer mit einer innerhalb des Ventilraumes angeordneten, durch eine Stopfbuchsschraube angedrückten Packung versehenen Ventilspindel und einem außerhalb des Ventilraumes angeordneten Gewinde für die Stopfbuchsschraube besteht.
Das Hochdruckventil gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen mit einer topfartigen Vertiefung zur Aufnahme der Spindel· mutter und einem Innenvierkant versehenen, am oberen· Ende der
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Spindel angeordneten Sechskantkopf, mehrere gleichmäßig am Umfang der oberen zylindrischen Außenfläche der.Stopfbuchsschraube verteilte achsparallele Halbbohrungen zur Aufnahme von zylindrischen Scherstiften, mehrere zu den Halbbohrungen in der Stopfbuchsschraube passende, im Gehäuse angeordnete achsparallele Halbbohrungen und durch eine mit einem Entlüftungsventil versehene, das Oberteil des Gehäuses und der Spindel druckdicht abschließende Kappe.
Vergrößert man die Zahl der Halbbohrungen in der Stopfbuchsschraube so, daß sie ein Vielfaches der Zahl der Halbbohrungen in dem Gehäuse beträgt, dann genügt es, wenn in der Stopfbuchsschraube beispielsweise nur 3, in dem Gehäuse aber 3x3=9 Halbbohrungen angebracht werden, weil 3 Scherstifte in den sich dann bildenden 3 Bohrungen zur Sicherung der Stopfbuchsschraube ausreichen, diese dann aber in 9 Stellungen fixiert werden kann. Zur Betätigung wird die Kappe mit einem Außensechskant versehen.
Zwischen Kappe und Stopfbuchsschraube wird ein hochkant stehender zentrierter Ring, der die Scherstifte in ihrer Lage hält, ange ordnet. Zur Vermeidung von Korrosion kann als Sitz der Spindel ein Ring aus korrosionsfestem Werkstoff in das Gehäuse eingepreßt werden. Um unter allen Umständen zwischen der Spindel des Entlüftungsventils und dem zugehörigen Sitz eine sichere Abdichtung zu erzielen, kann auch als Sitz dieser Spindel ein Ring aus korrosionsfestem Werkstoff, z.B. aus legiertem Stahl, in die Kappe eingepreßt werden.
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In der vorliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils beispielsweise als Gasflaschenventil dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 das Ventil und Figur 2 einen Ausschnitt aus dem Ventil mit eingesetztem Ventilsitz.
In einem Gehäuse 1 (Fig. 1) sind zwei Bohrungen 2 und j5 zur Zufuhr und Abfuhr des abzudichtenden Gases sowie ein Ventilraum 4 untergebracht, welcher die beiden Bohrungen 2 und 3 verbindet und die zum Abschluß der zugeführten Gase notwendigen Teile aufnimmt. Hierzu ist über der oberen Öffnung der Bohrung 2 eine Unterspindel 5 angeordnet, welche mit einer Stopfbuchspackung 6 gegen den Ventilraum 4 und das Gehäuse 1 abgedichtet wird. Die Unterspindel 5 besitzt ein unteres kegeliges Ende 1J3 welches in Verbindung mit dem Ventilsitz 8 im Gehäuse abdichtet, und in Richtung von der Bohrung 2 zum anderen Ende einen zylindrischen Ansatz 9, einen Führungsteil 10, einen zylindrischen Hals 11 sowie ein Endstück 12. Die Unterspindel 5 wird mit ihrem zylindrischen Hals 11 und dem Endstück 12 in einen waagerechten Schlitz Jl der Oberspindel 13 geschoben.
Die Fackung 6 ist gegen den Ventilraum 4 mit einem Grundring l4 und einem Zwischenring 15 abgestützt und wird über einen Stopfbuchsring 16 von einer Stopfbuchsschraube 17 angedrückt, deren Außengewinde im Gehäuse 1 eingeschraubt ist. Die Stopfbuchsschraube 17 wird durch Scherstiffe j4 gegen Herausschrauben gesichert. Hierzu sind in dem Gehäuse 1 Halbbohrungen 35 und in der Stopfbuchsschraube 17 Halbbohrungen 36 so angeordnet, daß
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sich bei einander gegenüberstehenden Halbbohrungen Vollbohrungen bilden, die die Scherstifte 34 aufnehmen können. Um andererseits die Scherstifte 34 aus den Vollbohrungen entfernen zu können, ist jeder Scherstift mit einem Körner 37 versehen, welcher den Bohrer beim Ausbohren der Scherstiftes zentriert. Die in den Vollbohrungen steckenden Scherstifte verhindern im Betrieb beim Öffnen und Schließen des Ventils eine Verdrehung der Stopfbuchsschraube. Dadurch wird erreicht, daß während des Betriebes beim Öffnen des Ventils zwar die Unterspindel 5 zusammen mit der Oberspindel 13 bewegt wird, niemals aber der gesamte Einsatz mit Stopfbuchsschraube 17 und Scherstiften j4 herausgeschraubt werden kann, so daß ein Herausschleudern der Unterspindel 5 mitsamt der Packung 6 durch den Gasdruck unmöglich ist.
Das Ventil wird mit einem konischen Gewinde 32 eingeschraubt. Sollte während des Transportes oder der Lagerung die Packung undicht werden, so kann trotzdem kein Gas entweichen, weil auf das Gehäuse 1 über das Ventil eine druckdichte, mit einem Außensechskant versehene Kappe 39 geschraubt wird. Die Kappe 39 ist hierzu an ihrem unteren Ende mit einem Gewinde 4o versehen. Zur Abdichtung ist die zylindrische Innenfläche der Kappe'4q abgesetzt. Dadurch entsteht eine Dichtfläche 4l. Zwischen die Dichtfläche 4l und den äußeren Rand des Gehäuses 1 wird eine elastische Dichtung 42 gelegt. Sie wird beim Aufschrauben der Kappe 39 fest zusammengepreßt. Zur Sicherung der Teile gegeneinander wird zwischen die Außenfläche der Stopfbuchsschraube und die Innenfläche der druckdichten Kappe/ein zentrierter Ring 43 gelegt.
- β - G.M. 508 ^'
Sollte sich bei einer undichten Stopfbüchse innerhalb der Kappe 59 Gas unter Druck ansammeln, so kann dieses mittels eines Entlüftungsventils 44 am Boden der Kappe 59 zu einem gewünschten Zeitpunkt nach außen abgelassen werden.
Um zwischen dem Dichtkegel des Entlüftungsventils 44 und dem Ventilsitz in der Kappe eine sichere Dichtung zu erzielen, kann in die Kappe ein durchbohrter Ring 45 aus korrosionsbeständigem Werkstoff eingepreßt werden. Zum Versand wird die freie Bohrung des Ventils mit einer Schutzmutter 47 und einer zugehörigen Dichtung 48 abgeschlossen. Als Schutz des zusammengeschraubten Ventiles dient eine Überwurfglocke 49·
Um eine sichere Abdichtung zwischen dem Ventilsitz 8 im Gehäuse und dem kegeligen Ende 7 sicherzustellen, kann (Figur 2) der Ventilsitz 8 auch durch einen in das Gehäuse 1 eingepreßten Ring l8 gebildet werden.
In die Stopfbüchse YJ ist die Oberspindel mit ihrem unteren Gewindeteil 19 eingeschraubt. Die Oberspindel IJ besitzt an ihrem oberen Ende einen Vierkant 20 und über diesem einen Gewindezapfen 2L. Über den Vierkant 20 wird -ein Sechskantkopf 55 mit einer Vertiefung 25 gesetzt. Der Sechskantkopf 53 wird mit der Oberspindel 15 über einen Sicherungsring 24 durch eine Spindelmutter 25 verbunden. Letztere wird durch einen Ring 26 aus plastischem Werkstoff oder ähnlichem Material festgelegt. Ein Lösen der Spiadelmutter 25 ohne Zerstörern des Ringes 26 ist daher nicht möglich.

Claims (7)

P.A. 77Ί 856-4.1262 - 7 - G.M. 508 Schutzansprüche
1. Hochdruckventil für korrodierende Stoffe, insbesondere für Gase, mit einem Gehäuse, einer mit einer innerhalb des Ventilraumes angeordneten, durch eine Stopfbuchsschraube angedrückten Packung versehenen Ventilspindel und einem außerhalb des Vemtilraumes angeordneten Gewinde für die Stopfbuchsschraube, gekennzeichnet durch einen mit einer topfartigen Vertiefung (23) zur Aufnahme der Spindelmutter (25) und einem Innenvierkamt versehenen, am oberen Ende der Spindel (13) angeordneten Sechskantkopf (55), mehrere gleichmäßig am Umfang der oberen zylindrischen Außenfläche der Stopfbuchsschraube (17) verteilte achsparallele Halbbohrungen (56) zur Aufnahme von zylindrischen Scherstiften (34), mehrere zu den Halbbohrungen (36) in der Stopfbuchsschraube (17) passende, im Gehäuse (1) angeordnete achsparallele Halbbohrungen (35) und durch eine mit einem Entlüftungsventil (44) versehene, das Oberteil des Gehäuses (1) und der Spindel (13) druckdicht abschließende Kappe (40).
2. Hochdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Halbbohrungen (36) in der Stopfbuchsschraube (17) ein Vielfaches der Zahl der Halbbohrungen (35) in dem Gehäuse (l) beträgt.
3» Hochdruckventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stopfbuchsschraube (17) neun und in dem Gehäuse (1) drei Halbbohrungen angeordnet sind.
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4. Hochdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (40) mit einem Außensechskant zur Betätigung versehen ist»
5. Hochdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kappe (4o) und Stopfbuchsschraube (17) ein hochkantstehender zentrierter Ring (4j) angeordnet ist.
6. Hochdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sitz der Unterspindel (5) ein Ring (l8) aus korrosionsfestem Werkstoff in das Gehäuse (1) eingepreßt ist,
7. Hochdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sitz der Spindel des Entlüftungsventils (44) ein Ring (45) aus korrosionsfestem Werkstoff, z.B. aus legiertem Stahl, in die Kappe (4o) eingepreßt ist.
Zeichn.
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG und
KNAPSACK - GRIESHEIM AG
DE1962B0051418 1962-12-04 1962-12-04 Hochdruckventil fuer korrodierende stoffe, insbesondere fuer gase. Expired DE1865760U (de)

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DE (1) DE1865760U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746787A1 (de) * 1997-10-23 1999-05-12 Messer Griesheim Gmbh Ventil für korrosive Gase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19746787A1 (de) * 1997-10-23 1999-05-12 Messer Griesheim Gmbh Ventil für korrosive Gase

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