DE186401C - - Google Patents

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DE186401C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 186401 -KLASSE 15 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Druckpressen- o. dgl. zum selbsttätigen Abnehmen und Zuführen von Papierbögen, Karten, Umschlägen usw. von einem Stapel. Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Abnehmervorrichtungen dieser Art im wesentlichen dadurch, daß der Abnehmer über eine Kante des Stapels hin eine hin- und hergehende Bewegung derart ausführt, daß er bei seinem Abwärtsgange jedesmal einen Papierbogen von dem in einem besonderen, mit verstellbaren Wänden ausgestatteten Behälter aufgehäuften Stapel abbiegt und einer Zuführrolle oder einer Greifervorrichtung überliefert. Damit durch den vordersten Papierbogen nicht weitere Bögen mit herausgezogen werden, erstrecken sich oberhalb der Kante der letzteren Rückhalteplatten, die an den Seitenwänden des Stapelbehälters einstellbar befestigt sind. Der Abnehmer besteht aus einem dünnen, federnden Blatt, vorzugsweise aus Stahl, dessen auf den Papierstapel zu gerichtete Seite mit einer Auskerbung versehen oder sägenartig ausgebildet ist, so daß diese das Abbiegen der einzelnen Papierbögen nacheinander während eines jeden Niederganges des Blattes bewirkt, beim Aufwärtsgange desselben aber ohne Einwirkung auf den Stapel bleibt, indem sie leicht über die Kante des Stapels hingleitet.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Verbindung mit einer Plattendruckpresse in Seitenansicht 45
veranschaulicht. Fig. 2 zeigt die obere Ansicht der Vorrichtung, Fig. 3 die zugehörige Vorderansicht. Fig. 4, 5 und 6 zeigen Querschnitte durch die Vorrichtung bei abweichenden Stellungen der einzelnen Teile, zwecks Veranschaulichung der Wirkungsweise. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie J-J der Fig. 4. Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4. Fig. 9 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung im vergrößerten Maßstabe und Fig. 10 eine solche des Abnehmers.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Papierbögen, Karten, Umschläge o. dgl. einzeln nacheinander unmittelbar, und zwar selbsttätig, in die Druckpresse geführt, wobei die Zuführvorrichtungen von einem beweglichen Teil der Druckpresse im Einklang mit diesem angetrieben werden, wie dies im nachstehenden näher erläutert ist; indes kann der Antrieb auch von Hand erfolgen.
Zwei Seitenwangen A sind an einer Querplatte B befestigt, deren Hinterseite abwechselnd mit senkrechten Rippen b und Vertiefungen b1 versehen ist (Fig. 7). Die Platte B bildet eine Anschlagplatte, gegen deren Hinterfläche eine Anzahl Papierbögen, Karten, Umschläge o. dgl. gelegt wird. Dadurch, daß ' an der Hinterseite der Platten die erwähnten Rippen und Vertiefungen vorgesehen sind, ist die mit den zuzuführenden Arbeitsstücken in Berührung stehende Fläche und dement-
55
sprechend die Oberflächenreibung bei der Zuführung des der Platte zunächst liegenden Arbeitsstückes herabgemindert. Gegen die Anschlagplatte B legt sich nur der untere Teil des ersten Arbeitsstückes, während der obere Teil die Platte überragt, um durch die im folgenden beschriebene Abtrennvorrichtung abgetrennt und nach vorn gebogen werden zu können. *
ίο Die Arbeitsstücke werden auf eine geneigte Zuführplatte C gestellt, welche einstellbar mit dem Gestell der Zuführvorrichtung verbunden ist. Im vorliegenden Falle ist die Zuführplatte C aus Holz hergestellt und an der Unterseite mit einem Befestigungsstück c versehen (Fig. 5), das an der Platte C befestigt ist und mittels des nach unten reichenden geschlitzten Armes c1 und einer Flügelschraube b'2 gegen die Hinterseite der Platte B angepreßt wird. Infolge dieser Befestigungsart ist eine leichte Einstellung der Zuführplatte C ermöglicht. An ihrer Vorderkante ist die Zuführplatte C mit Ansätzen c2 versehen (Fig. 7), welche in die'Vertiefungen &1 der Anschlagplatte B hineinragen, um zu \rerhindern, daß die Arbeitsstücke zwischen Anschlagplatte B und Zuführplatte C durchfallen. Die Zuführplatte C ist in bekannter Weise mit in der Längsrichtung angeordneten und seitlich einstellbaren Führungen C1 für die Arbeitsstücke versehen. An diesen Führungen sind Befestigungsschrauben c3 vorgesehen, welche durch Querschlitze c4 in der Zuführplatte C hindurchgehen und mit Flügelmuttern c5 versehen sind (Fig. 8).
An jeder Seitenwange A ist eine einstellbare Vorrichtung vorgesehen, welche sich gegen die Oberkante der Arbeitsstücke legt und verhindert, daß mehr als ein Arbeitsstück vom Stapel abgehoben wird. Diese Vorrichtungen bestehen aus flachen Platten D, welche parallel zu der Oberfläche der Zuführplatte C angeordnet sind und an der einen Kante einen abwärts reichenden geschlitzten Arm d haben, der mittels eines Befestigungsbolzens d1 und einer Flügelmutter d2 an der Seitenwange A befestigt wird, wodurch die Platte D in der eingestellten Lage festgehalten wird.
In den Seitenwangen A ist eine Daumenwelle E gelagert, die am einen Ende mit einem Antriebskettenrad e versehen ist. Auf der Welle sind Daumen E1 und E2 befestigt, deren Wirkung im folgenden beschrieben werden wird. Hinter der Daurhenwelle E ist in den Seitenwangen A eine Schwingwelle F gelagert, auf welcher am einen Ende ein Army befestigt ist, der mittels eines Zapfens oder einer Rolle f1 mit der Daumenscheibe E2 auf der Daumenwelle E in Berührung steht. Auf der Welle F ist am anderen Ende ein Arm f2 befestigt, der durch eine Feder f3 mit der Seitenwange A verbunden ist, so daß auf den Arm f2 ein Zug ausgeübt und der Zapfen oder die Rolle f1 in Berührung mit der Daumenscheibe E2 gehalten wird.
Die Abtrennvorrichtung besteht aus einer dünnen Metallstange, die an der einen Seite mit einem oder mit mehreren Zähnen versehen ist, deren Höhe vorteilhaft nicht größer ist als die Dicke des zuzuführenden Materials. Vorteilhaft wird ein dünner Streifen Stahl benutzt, der eine gewisse Biegsamkeit hat und mit einer Reihe von sehr feinen Zähnen versehen ist, deren Höhe nicht größer ist als die Höhe der Zähne einer sehr feinen Feile, ohne daß die Zähne so nahe zusammen zu sitzen brauchen wie bei einer Feile. Auf der Schwingwelle F ist etwa in der Mitte ein Arm G befestigt, an dem am äußeren Ende ein abwärts gerichteter Arm g angelenkt ist, der an seinem unteren Ende vorteilhaft eine Klemmvorrichtung für die gezahnte Stange H trägt. Die Klemme besteht in diesem Falle aus einer Klemmplatte g1 und Schrauben g'2 (Fig. 10), welche die Klemmplatte mit dem Arm g verbinden. Eine Feder g% zieht den Arm g rückwärts, so daß für gewöhnlich die gezahnte Kante der Stange H gegen die Oberkante des ersten Arbeitsstückes gehalten wird", und zwar unter einem Winkel, der aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die Hauptzuführrolle R liegt quer vor der Maschine an der Oberkante der Anschlagplatte B. Diese Rolle kann aus Holz, Gummi, Papier oder einem anderen Material hergestellt sein, welches genügend Reibung erzeugt. Die Rolle ist so eingestellt, daß sich das auf der Zuführplatte erste Arbeitsstück gegen dieselbe anlegt. Die Welle R1, auf welcher die Rolle sitzt, trägt ein Antriebskettenrad r (Fig. 9), mittels dessen die Zuführvorrichtung von einem sich drehenden Teil der Druckpresse oder der sonstigen Maschine aus mittels einer Kette 5 angetrieben werden kann; doch kann die Welle R1 auch von Hand gedreht werden. Die Welle R1 trägt ferner ein Kettenrad r \ welches durch eine Kette r2 mit dem Kettenrad e auf der Daumen welle E verbun- no den ist und so die Daumenwelle in richtigem zeitlichen Einklang bewegt.
T bezeichnet eine Druckrolle, die ' aus Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und an einem drehbaren Arm Τ·1· us angeordnet ist. Letzterer ist in diesem Falle mit seinem hinteren Ende lose auf der Schwingwelle F gelagert. Der Arm T1 trägt einen Zapfen oder eine Reibungsrolle t (Fig. 2 und 3), welche in Berührung steht mit der Daumenscheibe ΕΛ auf der Daumenwelle E, so daß diese in bekannter Weise den Arm T1
und die Druckrolle T hebt und senkt. Der Arm T1 wird mit der Daumenscheibe El vorteilhaft durch sein Gewicht in Berührung gehalten und ist, um den erforderlichen Druck zu schaffen, dadurch belastet, daß an ihm ein schweres Gewicht i1 ausgebildet ist. An Stelle des Gewichtes kann auch eine Feder gesetzt werden, jedoch ist das Gewicht vorzuziehen.
ίο Die Seitenwangen A können in irgend einer.; Art unterstützt werden, entsprechend der Verwendung der Vorrichtung. Nach der Zeichnung sind an die Seitenwangen Eisen A1 angeschraubt, die ihrerseits an die Seitenwangen der Druckpresse angeschraubt sind. Die Kette S zur Bewegung der Zuführvorrichtung ist über ein in Fig. 1 einpunktiertes Kettenrad 5J auf der Hauptantriebswelle der Presse geführt. Die Räder S1 und r sind so bemessen, daß die Daumenwelle E eine Umdrehung macht bei jedem Aufdruck der Presse.
Beim Fertigmachen der Vorrichtung zum Gebrauch muß sie zunächst so eingestellt werden, daß sie zu der Größe der Arbeitsstücke paßt. Zu diesem Zwecke werden die seitlichen Führungen C1 der Zuführplatte C entsprechend der Breite der Arbeitsstücke eingestellt und die Zufuhrplatte C in senkrechter Richtung an der Anschlagplatte D so eingestellt, daß ungefähr ein Drittel der senkrechten Höhe der Arbeitsstücke oberhalb der Rolle R liegt. Dieser Abstand ändert sich etwas mit der wechselnden Steifheit der Arbeitsstücke. Die Arbeitsstücke werden alsdann mit der zu bedruckenden Seite nach hinten hochkantig auf die Zuführplatte gestellt und abwärts geschoben, bis das erste gegen die Anschlagplatte B und die Rolle R anliegt. Die Platten D werden so eingestellt, daß sie unmittelbar über den Oberkanten der Arbeitsstücke liegen, ohne gegen dieselben zu drücken. Die Platten verhindern dadurch eine Aufwärtsbewegung der Arbeits-
stücke. ■ . ·
Befinden sich die Teile der Vorrichtung in der Lage nach Fig. 4, dann ruht die gezahnte Abtrennvorrichtung unter einem Winkel auf der Oberkante des Stapels von Arbeitsstücken. Wenn die Maschine bewegt wird, bewegt die Daumenscheibe E2 den Arm f rückwärts, schwingt dadurch die Welle F und drückt den Arm G und den nachgiebig daran angeordneten Arm g und die gezahnte Stange H abwärts. Der Zahn dieser Stange if oder einer der Zähne, falls mehrere angeordnet sind, faßt die Oberkante des ersten Arbeitsstückes und biegt es abwärts' über die Zuführrolle R, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Mittlerweile hat die Daumenscheibe E x auf der Daumenwelle E die Druckrolle T gehoben und gestattet nun, daß diese abwärts auf den übergebogenen Papierbogen sich legt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die JZuführrolle R wird während der ganzen Bewegung der übrigen Teile gedreht, jedoch hat dies keine Wirkung auf die Bögen auf der Zuführplatte, da diese sich so leicht und mit so wenig Reibung gegen die Rolle anlegen, daß sie auf der. Zuführplatte gehalten werden. Wenn indessen die Druckrolle T auf den übergebogenen Bogen herabgeht, drückt sie denselben fest gegen die Rolle R, so daß diese dann das Arbeitsstück von der Zuführplatte abzieht. Während der eigentlichen Zuführbewegung der Rolle JR und der Druckrolle T gestattet die Daumenscheibe jE"2, daß die Feder/3 die Schwingwelle F zurückdreht, so daß die Abtrennvorrichtung außer Berührung mit dem gerade abgetrennten Arbeitsstück und in Berührung mit dem nächsten Arbeitsstück des Stapels gebracht wird. Da. der Zahn oder die Zähne der Abtrennvorrichtung ähnlich den Zähnen einer feinen Feile oder Säge geformt sind, so gleiten sie beim Rückgang leicht über die Kante des ersten Arbeitsstückes auf der Zuführplatte hin, fassen jedoch die Oberkante des Arbeitsstückes bei der Abwärtsbewegung und biegen es alsdann vorwärts. Die Feder g3 go ist so schwach, daß sie gestattet, daß der Arm g mit dem Papierbogen nach außen schwingt, wenn der Papierbogen über die Rolle R gebogen und in diejenige Lage gebracht wird, in welcher er durch die Druckrolle T gegen die Rolle R gedrückt wird.
Die Neigung der Zuführplatte C ist derart, daß die daraufliegenden Arbeitsstücke durch ihr Eigengewicht abwärts gepreßt werden, um so das erste Arbeitsstück des Stapels in Berührung mit der Anschlagplatte B und der Zuführrolle R zu halten. Wenn ein Arbeitsstück vorbewegt wird, dann verhindern die Platten D, daß der nächste oder die nächsten Bögen von der Zuführplatte mit abgezogen werden.
Es ist ersichtlich, daß auf der Schwingwelle F mehrere gleich gebaute Abtrennvorrichtungen, bestehend aus dem Arm G, dem Schwingarm g und gezahnter Stange H, angeordnet werden können, die an verschiedenen Punkten mit der Oberkante des ersten Bogens in Eingriff kommen. Jedoch hat sich her- · ausgestellt, daß eine einzige Abzugsvorrichtung gewöhnlich genügt.
Die Vorrichtung kann auch dahin abgeändert werden, daß an Stelle der Rollen zum Vorschieben des Arbeitsstückes eine Greifvorrichtung benutzt wird, die das Arbeits-■ stück, welches durch die Abtrennvorrichtung abgetrennt wurde, erfaßt und von der Zuführplatte abzieht.

Claims (5)

  1. Pate NT-A ν Sprüche:
    ι. Vorrichtung für Druckpressen o. dgl. zum selbsttätigen Abnehmen und Zuführen von Papierbögen, Karten, Umschlagen usw. von einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Kante des Stapels hin beständig hin- und herbewegter Abnehmer bei seiner Abwärtsbewegung die in dem Behälter aufrecht gestapelten Stücke einzeln einer an sich bekannten Zuführvorrichtung zubiegt, die das betreffende Stück der Maschine zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer (H) auf einer unter Federwirkung stehenden Schwingwelle (F) sitzt, die mit Hilfe eines auf ihr befestigten Anschlages (f1) von einer Daumenscheibe (E2) der Antriebswelle (E) eine gewisse Drehbewegung erlangt und einen unter Gewichtsbelastung oder Federwirkung stehenden Hebel (Tl) nebst Druckrolle (T) trägt, welcher durch seinen Anschlag mittels einer zweiten Daumenscheibe (E1J der Antriebswelle derart bewegt wird, daß ein vom Abnehmer und über die Zuführwalze (RJ gebogener Papierbogen durch die Druckrolle (T) gegen die Walze (R) angepreßt und fortgeführt wird. _
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer aus einem federnden Stahlblatt (H) besteht, welches auf der dem Papierbogen zugekehrten Seite eine Auskerbung hat oder sägenartig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Stapel der hochstehenden Arbeitsstücke an den Seitenwänden des Behälters verstellbare Platten (D) angeordnet sind, um ein Abziehen von mehr als einem Papierbogen zu verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abnähme von Papierbögen verschiedener Höhe die Bodenplatte (C) des Behälters nachstellbar angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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