DE1860847U - Beregnungsvorrichtung. - Google Patents

Beregnungsvorrichtung.

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DE1860847U
DE1860847U DE1959M0032509 DEM0032509U DE1860847U DE 1860847 U DE1860847 U DE 1860847U DE 1959M0032509 DE1959M0032509 DE 1959M0032509 DE M0032509 U DEM0032509 U DE M0032509U DE 1860847 U DE1860847 U DE 1860847U
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flange
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edge
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Description

  • Vorrichtung zum Beregnen
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Beregnen 1E
    , die einfach, betriebssicher und billig
    ist und in besonderem Masse den Betriebsbedingungen in neu
    zu erschliessenden Gebieten angepaßt ist.
  • Die Vorrichtung zum Beregnen gemaß der Neuerung weist folgende wesentliche Merkmale auf : Die Pumpe zum Fördern des zu verregnenden Wassers ist für einen höchsten Wasserdruck von 4 atü bemessen, möglichst jedoch für 2, 5 atü. Dadurch wird die Pumpenanlage wesentlich kleiner, billiger und leichter zu befördern. Wesentlich ist, daß auch der laufende Betriebsstoffaufwand sinkt. Beregnungsvorrichtungen für große Nutzflächen sind bisher nicht mit derart niedrigen Wasserdrücken betrieben worden. Die niedrigen Drücke gestatten es, weitere Teile der Beregnungsvorrichtung leichter und billiger zu gestalten.
  • An die Pumpe sind mehrere Rohrstränge aus leicht los bar aneinandergekuppelten Rohren angeschlossen, deren Durchmesser derart bemessen ist, daß der Wasserdruck am letzten Regner höchstens bis auf 0,6 atü, zweckmässig nur bis zu 0,8 atü abfällt. Es hat sich erwiesen, daß dieser geringe Enddruck bei Verwendung angepaßter Regner
    ausreicht, um auch große Nutzflächen genügend zu be-
    wässern. Der Druckabfall bleibt in den angegebenen Grenzen auch in langen Rohrnetzen. Beispielsweise können einer Hauptleitung in der Ebene Flügelleitungen mit bis zu 300 m Länge angeschlossen sein.
  • Der geringe Netzdruok gestattet die Verwendung von einstückigen Kupplungen aus elastischem, selbstdichtenden Baustoff, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff. Die bisher üblichen Kupplungen sind in der Regel mehrteilig und aus mehreren Werkstoffen gefertigt. Einzelteile können bei unzureichender Wartung in Verlust geraten. Die Ersatzbeschaffung ist in wenig erschlossenen Gebieten oft schwierig. Schlagartige Beanspruchungen, z. B. beim Verladen, werden vom elastischen Baustoff ohne Verformungen aufgenommen. Die einstückigen Kupplungen werden fertig-formgespritzt oder -gepreßt, Nacharbeiten sind nicht erforderlich, ebenso kein Korrosionsschutz.
  • Der Beregnungsvorrichtung gemäß der Neuerung sind Regner mit besonderen Merkmalen angepaßt. Es handelt sich um feststehende Prallkegelregner mtt einer einzigen Düse und mit radialen Strahlrillen im Prallkegel. Sie sind derart bemessen, daß die Niederschlaghöhe max. 15 mm/h, vorzugsweise 10 - 12 mm/h beträgt. Dadurch, daß diese Regner keine umlaufenden Teile aufweisen, arbeiten sie praktisch störungsfrei. Störungen durch Verstopfen der einzigen Düse von verhcltnismssig grossem Durch messer sind nicht zu erwarten. Die gewollte Niederschlaghöhe ist wesentlich niedriger als bei Regnern üblicher Bauarten, sie wird auch von mittelschweren Böden aufgenommen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der einstückigen elastischen Kupplung wird von einem bekannten Krupplungssystem Gebrauch gemacht. Bei dieser bekannten Bauart ist ein Kupplungsring an einem Bohrende befestigt.
  • Im Kupplungsring ist ein Dichtungsring gelagert. Gleichachsig und mit gleichen Abmessungen sitzt am Kupplungsring eine Tasche, in die der Flansch des anderen Rohrendes einsteckbar ist. Die Tasche umgreift hälftig das andere Rohrende, das durch den Gegendruck des Dich-
    tungsringes gehaltert wird. Die Kupplung gemäß der
    Neuerung ist demgegenüber einstückig. Eine gesonderte
    Dichtung fällt fort Sie ist aus elastischem Baustoff
    ferttgformgepreßtoder-gespritzt. Zwischen zwei Ringflanschen ist ein mittlerer Ringwulst angeordnet, der die Dichtwirkung ausübt. Das eine Bohrende mit dem Flansch wird in den Raum zwischen einem Ringflansch und dem Ringwulst eingeschoben. Die Kupplung gemäß der Neuerung ist also auf ein Bohrende nur aufgesteckt, also nicht befestigt. Im Bedarfsfalle ist sie daher leicht ersetzbar.
  • Der Wulstring ist zweckmässig mit einem Schlitz senkrecht zur Rohrachse versehen. In diesen Schlitz tritt Druckwasser ein und preßt die Wulsthälften gegen die Rohrflanschen.
  • Diese Kupplung haltert die Rohrenden ausreichend bei den gedachten niedrigen Wasserdrücken. Soll sie in Sonderfällen für höhere Drücke eingesetzt werden, so werden in den Ringflanschen im zum Einstecken bestimmten Bereich angepaßte Stahlklammern verankert. Mit Vorteil werden sie beim Pressen oder Spritzen in die Form eingesetzt und vom elastischen Baustoff umflossen.
  • Um bei Niederdruck ausreichende Wurfweiten und eine zweckmässige Wasserverteilung zu erzielen, ist ein Prallkegelregner entwickelt worden, bei dem die Strahlrillen radial mit Abstand von der Kegelspitze be w ginnend, mit zum Rande des Prallkegels hin zunehmendem, im Grunde halbkreisförmigen Querschnitt ausgespart sind.
  • Strahlrillen, die radial auf dem ganzen Umfang des Kegelmantels verteilt sind, sind nicht bekannt. Sie bewirken bei einfachster Bauweise günstige und gleichmässige Wasserverteilung. Dadurch, daß die Strahlrillen allmählich zum Rande hin tiefer werden, teilt sich
    derWasserkegel vom inneren, nicht gerillten, glatten
    Grundkegel aus überwiegend in gleichmässige wasser strahlen. Durch den im Grunde halbkreisförmigen Querschnitt der Strahlrillen werden die Wasserstrahlen zum Kreisquerschnitt vorgeformt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Prallkegel mit zwei Neigungen des Kegelmantels ausgeführt.
  • Die Randzone, in der die Strahlrillen ausgespart sind, weist eine geringere Neigung auf als der glatte Kegel teil. Beispielsweise wird der glatte Kegelteil mit 30°, die gerillte Randzone mit 15° Neigung ausgeführt. Die Strahlrillen sind in diese Randzone mit der gleichen Neigung wie der glatte Kegelteil augearbeitet. Der Grund der Strahlrillen stellt also die Verlängerung des glatten Kegelteils dar. Aus der Differenz der beiden Kegelneigungen und der Tiefe
    der Strahlrillen ergibt sich die Breite der Randzone,
    Hierdurch wird erreicht, daß das Wasser mit zwei verschiedenen Neigungen verregnet wird. Der überwiegende Teil des Wassers verläßt den Prallkegel mit der durch d Strahlrillen angewiesenen Neigung. Ein Teil des
    yasserkegels gleitet auf den Rippen entlang, die zwi
    schen den Strahlrillen verbleiben. Dieser Teil wird
    durch die geringere Kegelneigung der Randzone mit
    kleinerem Wurfwinkel abgelenkt. Er dient der Bereg-
    nung der Nahzone. Eine stärkere Beregnung der Nahsone ist besonders dann erwünscht, wenn die Regner im Verband aufgestellt sind, d. h. wenn Gruppen von Regnern zusammenarbeiten, wie es bei der Beregnung von Großflächen üblich ist. In diesen Fällen überschneiden sich die von den einzelnen Regnern beregneten Kreisflächen. Die sich überschneidenden Flächen werden stärker beaufschlagt als die Nahzonen. Bei Prallkegelregnern gemäß der Neuerung wird dieser Unterschied ausgeglichen.
  • Es hat sich erwiesen, daß die Wasserverteilung dann besonders günstig ist, wenn etwa 60 oder mehr Strahlrillen radial im Kegelmantel ausgespart sind. Die Wasserstrahlen gehen derart eng nebeneinander nieder, daß die zwischen ihnen verbleibenden "trockenen Keilen so schmal ausfallen, daß sich die Feuchtigkeit im Boden ausgleicht.
  • Eine ausreichende Trennung der einzelnen Wasserstrahlen wird unter den beschriebenen Bedingungen dann er-
    reicht, wenn die Tiefe und die Breite der Strahlrillen
    gleichgroß sind und am Kegelrad je etwa 1 mm
    betragen.
    Aus dem gleichen Grunde ist der Querschnitt aller
    Strahlrillen am Rande des Prallkegels mit Vorzug minw destens doppelt so groß wie der Querschnitt der Düse, Damit ist mit Sicherheit vermieden, daß der Prallkegel "überschwemmt wird", daß also zuviel Wasser über die im Bereich der Rippen zwischen den Strahlrillen austritt. Die einzelnen Wasserstrahlen bleiben getrennt, bis sie auf dem Boden aufprallen.
  • Die Oberkanten der Rippen zwischen den Strahlrillen sind zweckxdssig mit Störstufen versehen. An diesen Störstufen bricht sich das Wasser, das auf den Rippen entlangfließt. Es wird zerstäubt und besser auf die Nahzonen verteilt.
  • Der Prallkegel kann in bekannter Weise an einem Haltebügel angeordnet sein, der kurvenförmig von der Düse zur Basis des Kegels führt. Auf dem Mantel der Basis trägt der Prallkegel mit Vorteil einen Schutzring.
  • Dieser Schutzring überragt die Aussenkanten der Rillen und schützt diese bei schlagartiger Beanspruchung.
  • Werden die Rillen beschädigt, so ergibt sich eine ungleichmässige Wasserverteilung.
  • Gleichfalls für die Befestigung an einem Haltebügel ist eine Ausführungsform bestimmt : Der Prallkegel trägt zu dem oder den Armen des Haltebügels hin verbreiterte Rippen mit schneidenartigen Erhöhungen.
  • Hierdurch wird bewirkt, daß kein Wasser gegen die Haltebügel spritzt und herunterfließt. Die schneidenartigen Erhöhungen leiten das Wasser im Bereich der
    Haltebügel seitlich in die benachbarten Strahlrillen
    ab.
    Der Betriebssicherheit auch unter schwierigen Ver-
    hältnissen dient ein weiteres Merkmal der Neuerung.
    Der Prallkegel ist in einem Schutzbecher angeordnet,
    und zwar vorzugsweise derart, daß der Rand des Schutzbechers den Prallkegel überragt. Der Prallkegel ist damit gegen Beschädigung geschützt.
  • Die Schutzbecher sind an den Tiefstpunkten mit Entleerungsöffnungen versehen. Nicht zerstäubtes Wasser, das sich im Schutzbecher ansammeln würde, wird durch sie zum Boden hin abgeleitet. Ohne Entleerungsöffnungen würde sich einmal Regenwasser im Schutzbecher ansammeln, aber auch Wasser, das beim Abstellen der Beregungsvorrichtung wegen des Druckabfalls nicht mehr verteilt wird. Angesammeltes Wasser würde nicht nur den Anlauf der Regner hindern, sondern auch bei Frost die Düse versetzen.
  • Der Prallkegel sitzt auf in der Regel drei Stützrippen, zwischen denen er auch zentriert ist. In den Oberkanten dieser Stützrippen sind nach einem weiteren
    Merkmal der Neuerung scharfkantige Stufen ausgespart,
    und zwar derart, daß eine Fläche senkrecht zur Strahl-
    richtung liegt. räre diese stufe nicht vorhanden,
    sowürden die benachbarten Wasserstrahlen an den
    Stiitzrtppen entlangfliessen und ungerichtet über den Rand des Schutzbechers treten. Die Stufen erleichtern das Ablösen der entlanggleitenden Wasserstrahlen.
  • Alle Teile des Prallkegelregners - der Düsenkörper mit Haltebügel oder Schutzbecher und der Prallkegel können, um Bearbeitung einzusparen und die Herstellung zu verbilligen, aus widerstandsfähigem Kunststoff, beispielsweise auf Polyamid-Basis, fertigformgespritzt
    sein.
    sind sind Abzweigstutzen entwickelt worden, die der Bereg-
    nungsvorrichtung gemäß der Neuerung in besonderem Masse angepaßt sind.
  • Der Schaft mit dem Gewinde für den Regner und mit dem Flansch sind einstückig aus dem gleichen elastischen Baustoff gefertigt, aus dem die Kupplungen bestehen.
  • Ebenso ist das Sattelstück aus Gummi oder Kunststoff hergestellt. Durch die Wahl eines selbstdichtenden Baustoffs fällt einmal die bisher erforderliche gesonderte Dichtung fort. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß die Anschlußstutzen infolge ihrer Elastizität im gewissen Umfange schlagartige Beanspruchungen aufnehmen. Bei Überbeanspruchung gehen sie nicht zu Bruch, sie werden aus den Bohrungen im Rohr herausgezogen, ohne daß das Rohr selbst beschädigt wird. Diese Sicherungsmaßnahme ist besonders dort von Interesse, wo Instandsetzungen oder Ersatzbeschaffungen schwierig sind, beispielsweise in wenig erschlossene Gebieten. Die Regner können unmittelbar auf die stutzen aufgeschraubt werden, weil auch an dieser Stelle ein gesondertes Dichtungsmittel fortfällt.
  • In der Zeichnung sind Teile einer Beregnungsvorrichtung gemäß der Neuerung dargestellt.
  • Abb. zeigt einen Teillängsschnitt durch ein Leitungsrohr mit Regner, Abzweigstutzen und einer Kupplung, Abb.2 den Längsschnitt und Abb.3 die Draufsicht auf einen Regner nach Abb.1, Abb. 4 einen Regner mit einem Prallkegel am Haltebügel,
    Abb. 5 einen eingebauten Abzweigstutzen im Längsschnitt,
    Abb. 6 eine Kupplung in Seitenansicht und
    Abb. 7 den Querschnitt nach Abb. 6.
  • Das Leitungsrohr 1 ist mit der Bohrung 2 zur Aufnahme des Abzweigstutzens 3 versehen. Schaft 4
    und Flansch des des AbNeigstutzens 3 sind ein
    stückig aus elastischem Werkstoff formgepreßt und in einem Arbeitsgang mit dem Gewinde 6 versehen.
  • Das Sattelstück 7 besteht aus dem gleichen selbstdichtenden Baustoff. Auf das Gewinde 6 ist der Regner 8 aufgeschraubt. Im Prallkegel 9 sind mit Abstand von der Kegelspitze die Strahlrillen 10 radial ausgespart. Ihr Querschnitt ist rinnenförmig und im Grunde der Rinne halbkreisförmig. Der Gesamtquerschnitt der Strahlrillen 10 am Rande des Prallke-
    gels 9 ist mehr als doppelt so groß wie der der Düse 11.
  • In Abb.4 weist die Randzone des Prallkegels 9 eine kleinere Neigung auf als der glatte Kegelteil.
  • In dieser Randzone sind die Strahlrillen 10 derart ausgespart, daß sie im Grunde die gleiche Neigung aufweisen wie der glatte Kegelteil. In der gleichen Abbildung sind die Oberkanten der Rippen zwischen den Strahlrillen 10 mit den Störstujen 12 versehen.
  • Der Prallkegel 9 ist in der gleichen Abbildung am zweiarmigen Haltebügel 13 angeschraubt. Der Mantel der zylindrischen Basis 14 des Prallkegels 9 trägt
    den Schutzring 15. Die Rippen zwischen den Strahl-
    rillen 10 sind im Bereiche der Arme des Haltebügels 13
    verbreitert und mit den schneidenartigen Erhöhungen 16
    versehen. In den Abb. 1 bis 3 und 5 ist der Prall-
    kegel j ? den dehutzbecher 17 eingebaut. Abgestützt
    und zentriert ist er in den drei Stiltzrippen 182
    in denen die scharfkantigen Stufen 19 zum leichteren
    Ablösen des Wasserstrahls ausgespart sind. Der Schutzbecher 17 ist mit den Entwässerungsöffnungen 20 versehen.
  • Die Enden der Leitungsrohre 1 tragen die Doppelbördel 21. Verbunden sind sie mittels der einstückigen Kupplungen 22 aus elastischem selbstdichtenden Baustoff. Deren Querschnitt ist in großen Zügen U-ormig.
    Deren Ring trägt zum Rohr hin die beiden Ringflanschen
    23, 23' und den mittleren Ringwulst 24. Dieser ist
    mit dem Schlitz 25 senkrecht zur Rohrachse versehen.
    In einem der beiden Ringflanschen 23'ist die Aus
    nehmung 26 ausgespart, und zwar mit einem Zentriwin-
    kel von weniger als 1800. In diesem Ringflansch 23'
    entsteht hierdurch eine Tasche, in die ein Rohrende
    mit seinem Bördel 21 radial eingeschoben wird. Der
    Bördel 21 ist durch Vorspannung zwischen dem Segment des Ringflansches 23' und dem Ringwulst 24 verspannt.
    Das andere Rohrende wird seitlich in den anderen
    Ringflansch 23 hineingedrückt. Abgedichtet ist die Kuppe
    lung 22 dadurch, daß die Bördel 21 von beiden Seiten
    den Ringwulst 24 zusammenpressen. Im Segment des
    Ringflansches 23' sind die Stahlklammern 27 einstückig eingepreßt. (Schutzansprüche)

Claims (1)

  1. S c h u t x a n s p r ü c h e ;
    1.Vorrtehtung zum Beregnen
    dadurch gekennzeichnet, daß auf Rohrsträngen aus
    leicht lösbar aneinander gekuppelten Rohren Prallkegelregner angeordnet sind, deren Prallkegel mit geradlinig radial verlaufenden Rillen versehen sind, die tx Abstand von der Kegelspitze beginnen und stch bis zum Kegelrand hin erstrecken, und daß die Rohr-
    stränge an eine Pumpe angeschlossen sind, die mit einem solchen Druck betrieben wird, daß am letzten Prallkegelregner ein Druck von etwa 0, 6 bis 0,8 atu herrscht.
    2. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Kupplung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ringförmig mit zwei äusseren, die Bördel (21) oder Flanschen der Rohrenden (1) elastisch einspannenden Ringflanschen(2-5, 23, 1) und einem mittleren Ring-
    wulst (24) ausgebildet ist derart, daß ein Ringflansch ( 23' ) über den Bördel (21) oder Flansch eines Rohrendes (1) überschiebbar ist, der andere Ringflansch (25') mit einer Ausnehmung (26) mit
    einem Zentriwinkel kleiner als 1800 zum radialen Einstecken des Bördels (21) oder Flansches des anderen Rohrendes (1) versehen ist und der Ringwulst (24) durch die Bördel (21) oder Flanschen dich- tendzusammengepreßt ist (Abb. 6 und 7). 3.BeregnungMrrchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (24) mit einem
    Schlitz (25) senkrecht zur Rohrachse versehen ist (Abb. 6 und 7).
    4. Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringflanschen ( 23') im zum zum Einstecken bestimmten Bereich angepaßte Stahlklammern (27) verankert sind (Abb. 6 und7). 5. Beregnungsvorrichtung nach Anspzrj dadurch geo kennzeichnet, daß die Strah1ril1en1mit zum Rande des Prallkegels (9) hin zunehmendem, im Grunde halb-
    kreisförmigen Querschnitt versehen sind.
    6. Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone des Prallkegels (9), in der die Strahlrillen (10) ausgespart sind, eine kleinere Neigung aufweist und die Strahlrillen (10) im Grunde der Neigung des glatteneeeUs etsprece f &. 4 7.2 ? ere ? T. us ! 3orrzctu Mac de spreM 2 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 60
    oder mehr Strahlrillen (9), um den Kegelmantel verteilt, ausgespart sind.
    8. Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und die Breite der istrahlrillen (10) etwa gleich groß sind und am Kegelrand je etwa 1 mm betragen. 9.Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt aller Strahlrillen (lo) am Rand des Prallkegels (9)
    mindestens dem doppelten Querschnitt der Düse (11) entspricht.
    106 Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Rippenzwischen den Strahlrillen (lo) mit sturstufen (12) versehen sind (heb, 4). 11. Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 bis JO, unter Verwendung eines Haltebügels für den Prall- kegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkegel (9) auf dem Mantel der Basis (14) einen Schutz- ring (15) trägt (Abb. 4). 12.Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 11 unter Verwendung eines Haltebügels für den Prall- kegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Prall- kegel (9) zu dem oder den Armen des Haltebügels (13) hin verbreiterte Rippen mit schneidenrrteg n Frhöhun- gen(16) trägt (Abb. 4 13.Beregnungs'orrichtung nach den Ansprüchen 5 bis lo dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkegel (9) in einem Schutzbecher (17) angeordnet ist (Abb. l bis 3 und 5)* 14. Bereg-nungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Schutzbecher (17) den Prallkegel (9) überragt. 15* Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbecher an den Tiefstpunkten mit Entwässerungsöffnungen (20) versehen ist. 16* Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Oberkanten der stützrippen (18) des Prallkegels (9) scharfkantige Stufen(19) ausgespart sind.
    17.Beregnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16 mit einem Abzweigstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) mi t dem Gewinde (6) für den Regner (8) und dem Flansch (5) einstückig, ferner das Sattelstück (7) aus elastischem, selbstdichten- denBaustoff, vorzugsweise aus Gummi oder Kunst- stoff, gefertigt sind.
DE1959M0032509 1959-08-03 1959-08-03 Beregnungsvorrichtung. Expired DE1860847U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628724A1 (de) * 1986-08-23 1988-02-25 Lewag Anlagen & Geraete Duese fuer einrichtungen zur behandlung von mobilen gegenstaenden mit einem fluid, verfahren zur befestigung der duese an verteilrohren fuer das fluid und anwendung der duese

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628724A1 (de) * 1986-08-23 1988-02-25 Lewag Anlagen & Geraete Duese fuer einrichtungen zur behandlung von mobilen gegenstaenden mit einem fluid, verfahren zur befestigung der duese an verteilrohren fuer das fluid und anwendung der duese

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