DE1859714U - Vorrichtung fuer das zu- und abfuehren eines die brennstoffkanaele eines heterogenen kernreaktors durchstroemenden kuehlmittels. - Google Patents

Vorrichtung fuer das zu- und abfuehren eines die brennstoffkanaele eines heterogenen kernreaktors durchstroemenden kuehlmittels.

Info

Publication number
DE1859714U
DE1859714U DEC6994U DEC0006994U DE1859714U DE 1859714 U DE1859714 U DE 1859714U DE C6994 U DEC6994 U DE C6994U DE C0006994 U DEC0006994 U DE C0006994U DE 1859714 U DE1859714 U DE 1859714U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reactor
coolant
openings
channels
spacers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC6994U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1859714U publication Critical patent/DE1859714U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/22Structural association of coolant tubes with headers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung für das Zu-und Abführen eines die Brennstoffkanäle eines heterogenen Kernreaktors durchströmenden Kühlmittels Die vorliegende Neuerung bezieht sich ganz allgemein auf Vorrichtungen für die Zufuhr und Abfuhr des Kühlmediums zu und aus den einzelnen Kanälen eines heterogenen Kernreaktors ; sie betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, solche Verteiler-und Sammelvorrichtungen für gasförmige Kühlmittel.
  • Man hat bereits in einem den aktiven Teil des Reaktors
    einschließenden, im wesentlichen zylindrischen Druckgefäß mit gewölbten Endwänden die Kühlmittelverteiler-und Sammelräume durch'parallel zu den Endwänden in das Gefäß eingebaute Zwischenwände gebildet ; die beiderseits des Reaktorherzens oder-kernes liegenden, mit seitlichen Zu-bzw. Abflußstutzen versehenen
    Kühlmittelräume enthalten in ihren Wänden jeweils koaxial zu
    den Reaktorkanälen einander gegenüberliegende''Öffnungen, durch
    die hindurch das Einführen und Ausbauen der Brennstoffelemente
    erfolgen kann.
  • Wenn die Bremssubstanz oder der Moderator eines solchen Reaktors kühl gehalten wird, werden durch die unterschiedlichen Wärmedehnungen einerseits derjenigen Teile des Reaktors, die die kühle Bremssubstanz bzw. den kühlen Moderator enthalten, und
    1
    anderseits beispielsweise der zum Abführen des heißen Kühlmittels an den Enden der Kanäle vorgesehenen Bauteile nicht zu vernachlässigende teclmische Probleme aufgeworfen. Derartige Dehnungen können nämlich die Ursache für erhebliche Verwerfungen oder Krümmungen der Kanäle sein, wodurch schädliche, voraussehbare Folgen für das betriebliche Verhalten der Befestigungselemente dieser Kanäle und für den Moderator oder dasjenige Gefäß entstehen können, in dem sich der Moderator befindet. Wenn überdies das Kühlmittel ein unter Überdruck stehendes Gas ist, werden diese Probleme besonders verwickelt, daß die Wirkung des Druckes,
    0
    der Werte-von mehreren Dekakilogramm je cm erreichen kann, hohe
    mechanische Beanspruchungen bedingt.
  • Um diese Schwierigkeiten oder Gefahren zu vermeiden und ein
    sicheres'Arbeiten eines Kernreaktors einer solchen Bauart zu ge-
    währleisten, muß man demnach die Dehnungen verringern. oder besei-
    tigen und sicherstellen, daß diejenigen Bauteile, die die metanischen Beanspruchungen aufnehmen, unter geeigneten, d. h. nicht zu hohen Temperaturen arbeiten.
  • Eine bekannte Lösung dieser Aufgabe bestand darin, den Kanälen die Form rohrförmiger, an einem Ende geschlossener Tauchkolben zu geben, die beispielsweise in einen aus schwerem Wasser bestehenden Moderator eintauchen. Die koaxial in den Tauchkolben angeordneten Brennstoffelemente werden von einem gasförmigen Kühlmittel umspült, das dem unteren, geschlossenen Ende der Tauschkolben durch einen von der inneren Wandfläche des Tauchkolbens und eine rohrförmige Zwischenwand begrenzten äußeren Ringraum zugeführt wird und über einen zweiten ringförmigen Raum aufsteigt, der durch die gleiche Zwischenwand und die Mantelfläche der Brennstoffelemente begrenzt ist. Die störenden Dehnungsunterschiede treten in diesem Falle am oberen Ende der Tauchkolben, über dem Moderatorgefäß auf ; sie wurden mit Hilfe von Faltenbälgen bzw.
  • Wellrohren überwunden, die in diejenigen Leitungen eingeschaltet sind, welche an dem oberen Ende oder Kopf der Tauchkolben für das Zuführen und das Abführen des Kühlmittels angeschlossen sind.
  • Eine derartige Lösung der Aufgabe ist aber in ihrer Anwendung stark begrenzt ; sie kann insbesondere nicht bei Reaktoren mit größeren Leistungen vorgesehen werden. Es ist dann nämlich erwünscht, an ihren beiden Enden offene Kanäle vorzusehen, um die Arbeiten für das Einführen, das Herausnehmen und das gegebenenfalls notwendige Auswechseln nur eines Teiles der Brennstoffelemente zu erleichtern.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, daß die Organe für das Zu-
    führen und das Abführen des Kühlmittels als zusammenhängende oder
    ,
    geschlossene Bauteile ausgeführt werden können, die sich getrennt
    von dem Reaktor zusammenbauen lassen und deren Anordnung in dem
    Reaktor unabhängig von dem Einbau der anderen Teile des Reaktors ist ; zweckmäßigerweise sollen diese Bauteile außerdem die Rolle vòn"strukturellen"Bauelementen übernehmen, um beispielsweise die Schutzummantelung oder andere Elemente. des Reaktors zu tragen bzw. abzustützen.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung für das Zu-und Abführen des die zu einander parallen Brennstoffkanäle eines heterogenen Kernreaktors durchströmenden Kühlmittels, die zwei beiderseits des Reaktorherzens oder-kernes innerhalb der äußeren'Reaktorabschirmung liegende, mit seitlichen Zu-bzw.
  • Abflußstutzen versehene Kühlmittelräume umfaßt, deren Wände jeweils koaxial zu den Reaktorkanälen einander gegenüberliegende Öffnungen enthalten, durch die hindurch das Einführen und Ausbauen der Brennstoffelemente erfolgen kann, bei der die Kühlmittelräume die Vorteile einer leichten Zugänglichkeit, einer geschlossenen Bauweise, einer hohen mechanischen Festigkeit und eines günstigen Verhaltens gegenüber einer Beanspruchung mit unterschiedlich hohen Temperaturen aufweisen.
  • Diese neuerungsgemäße Kühlmittelzu-und-abführvorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelräume aus je zwei Plattenböden und je einem die Böden dicht miteinander verbindenden Metallmantel bestehende, als besondere bauteile hergestellte Kühlmittelbehälter sind, die in ihren beiden, mittels durch Durchbrüche der Böden hindurchgreifender Abstandshalter gegeneinander versteiften Böden zusätzliche, koaxial zueinander angeordnete Öffnungen für das Einführen von Steuer-oder Sicherheitsorganen in den Reaktorkern enthalten, an ihren inneren Wandflächen. eine Wärmeisolation aufweisen und von je einem äußeren Kühlmantel für den Umlauf eines Kühlmediums umgeben sind, das ein anderes als das die Reaktorkanäle durchströmende Kühlmedium ist.
  • Bei einem gegebenen Reaktor werden zweckmäßigerweise beide, jeweils an den einander entgegengesetzten Enden das Kanalbündels angeordneten Kühlmittelbehälter derart ausgeführt, daß ihre Boden-oder Abdeckplatten senkrecht zu den Achsen der Kanäle liegen und die Behälter im wesentlichen aus gleichen Einzel-Bauteilen bestehen. Die Kanäle des Reaktors führen beiderseits durch diese Behälter hindurch.
  • Die Mantelwände der Behälter können zylindrisch oder prismatisch und die beiden, durch zylindrische, prismatische oder rohrförmige Abstandshalter oder-streben gegeneinander versteiften Plattenböden eben oder gewölbt sein sowie rohrförmige Abstandshalter können zwischen gewissen, auf die gleiche Achse ausgerichteten Öffnungen in den Boden-oder Deckplatten angeordnet sein, wobei sie zwei der Öffnungen starr miteinander verbinden. Jeder Abstandshalter ist von einem koaxialen rohrförmigen Isolationselement umgeben und die, Enden der Abstandshalter sind auf der äußeren Seite der Boden-oder Deckplatten des Behälters durch dichte Schutzhaube abgeschlossen. Jede der in den Platten des Behälters vorgesehenen Öffnungen, die koaxial zu einem Brennstoffkanal liegen, ist mit einem rohrförmigen Einsatz versehen, der seinerseits zur Abstützung bzw. Befestigung unterschiedlicher Organe, wie Befestigungs-Elemente für Wärmeisolierungen, Reflektor, Schutzorgane und dgl. vorgesehen ist. Die beiden gleichachsigen Öffnungen, die einem gemeinsamen Kanal zugeordnet sind, sind durch ein rohrförmiges Element verbundes, das seitliche Öffnungen für das Dtuchtreten des Kühlmediums aufweist ; eine Ablenkvorrichtung umgibt das rohrförmige Element im Bereich seiner Öffnungen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird nun ein'lediglich zur Erläuterung der Neuerung bestimmtes Ausführungsbeispiel eines. Reaktors näher beschrieben, der neuerungsgemäß ausgeführte Kühlmittel-Sammelbehälter aufweist. Die Ausführungseinzelheiten, die zusammen mit diesem Ausführungsbeispiel geschildert werden und in der Zeichnung dargestellt sind, sind als Teile der Offenbarung der Neuerung anzusehen, wobei es selbstverständlich sein dürfte, daß äquivalente Bauteile in gleicher Weise Verwendung finden können, ohne den Rahmen der Neuerung zu überschreiten ; es zeigen : Fig. 1 einen Axialschnitt durch den mit vertikalen Kanälen ausgestatteten Kernreaktor, der zwei neuerungsgemäß ausgebildete Sammelbehälter aufweist ; Fig. 2 einen Teilschnitt in größerem Maßstab durch die Achse eines Kanals und die Achse eines Abstandshalters, und zwar in dem unteren Sammelbehälter oder"Abflu@beh. alter"des Reaktors gemäß Fig. 1.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, einen Reaktor mit
    vertikalen Kanälen, dessen Kühlung mittels Kohlendioxyd (top)
    erfolgt und dessen Moderator schweres oder leichtes Wasser ist ;-
    ,
    die Neuerung kann aber selbstverständlich auch bei anderen
    Typen von Kernreaktoren Verwendung finden, wie bei Reaktoren mit
    festem Moderator oder nicht vertikalen Kanälen.
  • In der Fig. 1 erkennt man den aktiven Reaktorkern, das "Reaktorherz"1, das von dem Reflektor 2 und der Betonschutzummantelung 3 umgeben ist. Das Reaktorgefäß ist mit 4 bezeichnet ; es enthält an seinem unteren Ende einen Röhrenblock 5 und an seinem oberen Ende einen entsprechenden Röhrenblock 6. Die Röhrenblöcke 5 und 6, die einander gleich ausgeführt sind, werden von den Kanälen zur Aufnahme der Brennstoffelemente durchsetzt. Um die zeichnerische Darstellung zu vereinfachen, ist in der Fig. 1 nur ein einziger Kanal 7 dargestellt ; dieser Kanal ist durch den Block 6 bis in den oberen Sammelbehälter hinein verlängert, welcher der Zuflußbehälter 8 ist. Der Kanal verlängert sich weiter nach oben und'geht durch die Schutz-Abschlußplatte 9 am oberen Ende der Reaktorummantelung 3 hindurch. Mit seinem unteren Teil durchquert der Kanal 7 den unteren Röhrenblock 5, dann, den unteren Sammel-oder Abflußbehälter 10 und führt schließlich als Kanalteil 11 durch den Boden der Ummantelung 3 hindurch.
  • Sämtliche Kanäle 7, die parallel zueinander liegen und jewéb in einer bestimmten netzartigen, regelmäßigen Anordnung verteilt sind, führen durch die Sammelbehälter 8 und 10 hindurch und münden an den beiden End-Stirnflächen 12 und 13 der Reaktor-Betonummantelung. In der Fig. 1 ist-wiederum zur Vereinfachung der Darstellung-nur eine Zuflußleitung 14 für das Kühlmittel dargestellt, die in den Zufluß-Sammelbehälter 8 mündet und nur eine aus dem Sammelbehälter 10 herausführende Abflußleitung 15 ; über diese beiden Leitungen ist der Reaktor-Kühlkreislauf mit den (nicht dargestellten) Wärmetauschern verbunden. In der Praxis kann der Zulauf und der Ablauf des Kühlmittels über mehrere Zu- und Ableitungen von genügend großem Querschnitt erfolgen, um eine den Betriebsbedingungen entsprechende Verteilung der Dulcchflußmengen und einen möglichst kleinen Druckabfall zu erhalten.
  • Die Sammelbehälter 8 und 10 sind mit einer inneren Isolationsauskleidung 16 versehen und jeder dieser Sammelbehälter ist außerdem von einem Kühlmantel 17 umgeben, der von einem Kühlmedium durchflossen wird. Die Kühlmäntel 17 könnten mit dem Inneren des Reaktorgefäßes 4 zusammenhängen, wie dies die Fig. 1 zeigt ; in diesem Falle übernimmt der Moderator gleichzeitig die Rolle des Kühlmittels für die Sammelbehälter. Die Kühlmittel werden aber zweckmäßigerweise unabhängig von dem Reaktorgefäß ausgeführt und von einem flüssigen oder gasförmigen, von dem Moderator getrennten unabhängigen Kühlmittel durchströmt. Diese zuletzt erwähnte Anordnung ist deshalb günstig, weil sie einen unabhängigen Ausbau und eine ebenfalls unabhängige Wirkungs-oder Betriebsweise der Sammelbehälter gestattet.
  • Die beiden Stirnwände jedes Sammelbehälters sind über Abstandshalterungen, die zur gegenseitigen Versteifung dieser Wände dienen, miteinander verbunden. In der Fig. 1 ist nur ein einziger derartiger Abstandshalter 18 dargestellt ; auf diese Abstandshalter wird weiter unten noch näher eingegangen.
  • Unter Bezugnahme auf die in wesentlich größerem Maßstab dargestellte Fig. 2 sollen nun Einzelheiten eines neuerungsgemäß ausgebildeten Sammelbehälters erläutert werden ; die Fig. 2 zeigt einen begrenzten Teil eines Axialschnittes durch den unteren Sammelbehälter 10, der als Abfluß-Sammelbehälter in Fig. 1 vollständig dargestellt ist. Die folgende Beschreibung gilt in entsprechender Weise für den Zulauf-Sammelbehälter 8, dessen Aufbau im wesentlichen der gleiche ist wie der des Abfluß-Sammelbehälters 10.
  • In dem ausgewählten Ausführungsbeispiel wird das Kühlmittel - das, wie bereits oben angegeben, Kohlendioxyd ist-unter einem Überdruck in der Größenordnung von etwa 60 at in den Reaktor eingeführt. Jeder der Sammelbehälter besteht aus einer zylindrischen Mantelwand, deren Durchmesser ein. wenig größer ist als der Durchmesser des Reaktorherzens ; diese ? Durchmesser liegt in der Größenordnung von 5 m ; die Höhe des Sammelbehälters hat die Größenordnung von 1,5 m. Mit den Rändern dieser Mantelwand sind i e Zweig eine obere und eine untere Stirnwand bildende Platten fest verschweißt.
  • In der Fig. 2 bezeichnet die Kennziffer 19 den freien Raum im Inneren des Sammelbehälters oder der Sammelbehälterkammer, die im Schnitt längs der Achse X-X'eines Kanals 7 des Reaktors und
    der Achse Y-Y'einer Abstandshalterung 18 dargestellt ist. Das
    Bezugszeichen 71 bezieht sich auf einen dem Kanal 7 benachbarten
    Kanal der gleichen Kanalreihe. Der den Sammelbehälter selbst bildende Metallbehälter ist durch die oberen und unteren Platten 20 und 21 abgeschlossen, die mit dem in dieser Zeichnung nicht dargestellten, die seitliche Begrenzungswand des Behälters bildenden Mantel verschweißt sind.
  • Die obere Plattenwand 20 und die untere Plattenwand 21 wei-
    sen in Achsrichtung übereinstimmende Öffnungen, wie 22 und 23
    ;
    auf, die einen Querschnitt haben, der dem Querschnitt der Kanäle
    des Reaktors angepaßt ist. Die beiden Wände enthalten also eine
    Mehrzahl von Öffnungen, welche entsprechend der besonderen, regelmäßigen Verteilung der Reaktorkanäle in den Platten vorgesehen sind. Wenn man beispielsweise den Kanal 7 betrachtet, dessen unterer Teil in der Fig. 2 dargestellt ist, so sieht man, daß er in folgender Weise durch den unteren Sammelbehälter hindurchgeführt ist : Die obere Öffnung 22 nimmt ein oberes rohrförmiges Paß-oder Einsatzstück 24 auf, dessen Bohrung-wenn der Kanal z. B. einen
    kreisrunden Querschnitt hat-dem Kreis-Querschnitt dieses Kanals
    entspricht. Das Einsatzstück 24 ist mit der oberen Plattenwand 20
    des Sammelbehälters ringsherum verschweißt ; sein oberer, aufgeweiteter Teil hat eine innere Ringschulter 25, an der dichtend das Druckrohr 26 festgelegt ist, das den Kühlmittel-Durchfluß,
    d. h. den unter Überdruck stehenden Kühlmittelraum, nach außen be-
    grenzt. Der untere Teil des Einsatzstückes 24 weist einen nach außen flanschartig vorspringenden Bund 27 auf, der einen äußeren Ringanschlag bildet, dessen Aufgabe später näher erläutert wird.
  • Die untere Öffnung 23 in der Bodenwand 21 ist mit einem unteren rohrförmigen Einsatzstück 28 versehen, das mit der Wand 21 des
    Behälters verschweißt ist und dessen Bohrung ebenfalls dem Quer-
    ,
    schnitt des Kanals entspricht. Der obere Teil des Einsatzstückes
    28 weist eine innere Schulter 29 und einen als äußeren Ringan-
    schlag ausgebildeten Bund 30 auf. Der untere Teil des Einsatzstückes 28 durchquert den Kühlmantel 31, in dessen äußerer Wand 32 er fest und dicht eingeschweißt ist.
  • Zwischen den rohrförmigen Einsatzstücken 24 und 28 ist ein Rohr 33 angeordnet, es sichert die glatte Durchführung des Reaktorkanals durch den Innenraum des Sammelbehälters. Dieses Rohr 33 stützt sich auf eine Sitzfläche ab, die von der inneren Schulter 29 des unteren Einsatzstückes 28 gebildet ist ; es enthält eine Reihe von langgestreckten radialen Öffnungen 34, die an seinem gesamten Umfang für den Durchtritt der Kühlflüssigkeit vorgesehen sind. Ein tulpenartig ausgeführtes Ablenkorgan 35 umgibt das Rohr 33 im Bereich der radialen Öffnungen 34 ; es hat die Aufgabe, jede Störung in dem Durchfluß des Kühlmittels zwischen benachbarten Kanälem zu vermeiden. Das tulpenförmige Ablenkorgan 35 stützt sich mit seiner Basis auf das rohrförmige Einsatzstück 28, an dem es beispielsweise durch einen oder mehrere radiale Paßstifte 36 festgelegt ist.
  • Die Innenflächen der Wand des Sammelbehälters sind mit einer Auskleidung eines Wärme-Isolationsmittels geeigneter Stärke versehen. Dieses wärmeisolierende Material 16 wird durch Platten festgehalten, beispielsweise durch Bleche 37 und 38. Die Art des Isoliermaterials ist an sich nicht entscheidend ; es ist lediglich notwendig, daß dieses Isoliermaterial eine geringe Absorptionsfähigkeit gegenüber Neutronen hat, damit es keine wesentliche
    Änderung, insbesondere Verringerung, der Reaktivität im Falle
    ,"
    eines zufälligen Eindringens einer gewissen Menge dieses Materials
    in den Herzteil des Reaktors herbeiführen kann. Ein aus oxydier-
    ten Aluminiumfolien hergestelltes, unter dem Namen"Alfol"bekanntes Isoliermaterial ist wegen seiner hohen Isolierfähigkeit und guten Elastizität zur Herstellung einer zufriedenstellenden Wärmeisolation gut geeignet.
  • Das Blech 37, das die Schicht des wärmeisolierenden Materials festhält, das an der Innenseite der Deckwand 20 liegt, wird beispielsweise an sämtlichen rohrförmigen Einsätzen 24, welche die Wand 20 durchdringen, festgelegt. Das Blech 37 stützt sich auf den Außenbund 27 des Einsatzstückes 24 über eine Ringscheibe 39 ; zwischen der Außenwand des Einsatzstückes 24 und dem Innenrand des in dem Blech 37 vorgesehenen Loches soll eine gegenseitige Bewegung infolge Wärmedehnungen möglich sein. Eine zweite Ringscheibe 40 drückt das Blech 37 auf die Ringscheibe 39 und den Außenbund . 27 auf ; die hierzu notwendige Kraft liefert eine im Querschnitt U-förmig gebogene Ring-Spannfeder 41, die sich auf einen elastischen Spannring 42 abstützt, der in eine Ringnut des rohrförmigen Einsatzstückes 24 eingreift. Das Blech 38, das das wärmeisolierende Material an die Bodenwand 21 des Sammelbehälters 19 andrückt, ist an Außenbunden 30 der rohrförmigen Einsatzstücke 28 in der gleichen Weise festgelegt, wie dies soeben für das Blech 37 erläutert wurde.
  • Die Festigkeit oder Steifigkeit und die mechanische Widerstandsfähigkeit des Sammelbehälterkastens gemäß der vorliegenden Neuerung wird durch die Abstandshalterungen-wie die Abstandshaterung 18-verstärkt, welche achsparallel zu den Kanälen zwischen den Wänden 20 und 21 eingefügt sind. Diese Abstandshalterungen bilden stehbolzenartig wirkende Versteifungen ; sie können in unterschiedlichen Ausführungen verwendet werden. Sie können beispielsweise rohrförmig sein ; in diesem Falle werden sie koaxial mit den Kanälen angeordnet und an den Wänden 20 und 21 im Bereich der Peripherie der Öffnungen 22 und 23 befestigt ; sie kootaen aber auch als prismatische oder zylindrische Stehbolzen mit vollem Querschnitt ausgeführt werden. Hier wird eine Abstandshalterung des zylindrischen Typs beschrieben, die in der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet ist. Die beiden mit Gewinde versehenen, auf kleineren Durchmesser abgestetzten Enden der Abstandshalterung bzw. des Stehbolzens führen jeweils durch die Wand 20 und 21 hindurch ; außerhalb der Wand sind sie durch Spannmuttern 43 und Feststell-Gegenmuttern 44 gegen die äußeren Wandflächen verspannt. Jedes äußere Ende der Abstandshalterung oder Stehbolzen wird nach dem Zusammenbau mit einer Haube'45 versehen, die an ihrem unteren Umfang mit der Außenfläche der entsprechenden Wand verschweißt wird und eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen dem von dem äußeren Kopf der Abstandshalterung oder des Stehbolzens und seinen Dichtungsmitteln eingenommenen Raum und dem Kühlmantel, beispielsweise dem Kühlmantel 31, bildet.
  • Auf diese. Weise wird jede zufällige Verbindung oder Vermischung zwischen dem innerhalb der Kammer 19 des Sammelbehälters befindlichen Reaktor-Kühlmittel und demhenigen Kühlmittel vermieden,
    das nur die Kühlmäntel durchströmt.
    Die mit einem Gewindeschaft versehene Haube 45'dient zur
    Unterstützung des unteren Röhrenblockes (5) und des Behälters für das schwere Wasser, die beide auf den unteren Sammelbehälter abgestützt sind. In demjenigen Bereich, in dem er (. die Kammer 19 des Sammelbehälters durchquert, ist der Schaftteil des Abstandshalters 18 von einer rohrförmigen koaxialen Buchse 46 umgeben, die an ihren Enden mit den Blechen 37 und 38 verbunden ist. Diese Buchse begrenzt zwischen ihrer inneren Wandfläche und der äußeren Fläche des Abstandhalters einen freien Ringraum 47. Durch diese Anordnung wird einerseits erreicht, daß die Bleche 37 und 38, die mit dem Kühlmedium in der Kammer 19 in Verbindung stehen, sich frei ausdehnen können, und anderseits die Abstandshalter durch den von der Buchse 46 begrenzten Ringraum 47 von dem Kühlmedium thermisch isoliert sind. Infolgedessen bleiben die Abstandshalter auf verhältnismäßig mäßigen Temperaturen, selbst wenn die Temperatur des Kühlmediums sehr hohe Werte erreicht, was vor allem für den Ablauf-Sammelbehälter zutrifft. Die Abstandshalter, die nach Art von Stehbolzen bekannter Kessel die mechanische Festigkeit des Sammelbehälters erhöhen, arbeiten also stets unter thermisch günstigen Bedingungen.
  • Das Gleiche gilt für die Wand des Sammelbehälters, die infolge ihrer Abdeckung durch die Wärmeisolation nicht nur an ihren Innenflächen, sondern durch den Umlauf des Kühlmediums durch den Kühlmantel auch an ihren Außenflächen relativ kalt gehalten werden. Die Kühlmäntel umgeben sämtliche äußeren Wandflächen der Sammelbehälter.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Teil des Kühlmantels 31, der an der Wand 21 des Sammelbehälters liegt und einen weiteren eil 48 dieses Kühlmantels vor der Wand 20. Die Begrenzungs-oder Wandflächen der Kühlmäntel sind-insbesondere wenn das Kühlmedium Wasser ist-aus einem nichtoxydierenden oder nichtrostenden Material hergestellt. Vor allem können die äußeren Flächen der Wand 20 und 21, welche die Boden-und Deckenteile des Sammelbehalters bilden, mit Platten 49 und 50 aus nichtrostendem Stahl abgedeckt oder plattiert sein. Die Kühlmäntel sind mit nicht dargestellten Einrichtungen für den Zufluß und den Abfluß des Kühlmediums versehen.
  • Der neuerungsgemäße Sammelbehälter für das Kühlmedium hat im wesentlichen die Form eines blockartigen Kastens mit gegeneinander versteiften Deck-und Bodenplatten, dessen Zusammenbau und Einbau leicht durchführbar ist und vollkommen unabhängig von den anderen Bauelementen des Reaktors durchgeführt werden kann. Der mit seinen beiden Sammelbehältern versehene Reaktor wird von der einen bis zur anderen Endseite von den Kanälen durchzogen ; diese Ausbildungsart des Reaktors weist eine Reihe von Vorteilen auf, insbesondere eine Vereinfachung des Einführens und Ausstoßens oder Herausnehmens der Brennstoffelemente und die leichte Kontrolle der unterschiedlichen Organe für die Steuerung, die Regelung sowie schließlich die Sicherheitseinrichtungen, die in einigen der Kanäle untergebracht werdeakönnen.
  • Durch die Anwendung der inneren Wärmeisolation und der äußeren Kühlmäntel, mit denen die Wand des Sammelbehälters versehen ist, werden diese Wände auf mäßigen Temperaturen gehalten, deren Wert unterhalb 5000 liegt, obwohl die Behälter von einem Kühlmedium durchströmt werden, dessen Temperatur Werte von mehreren 10000 erreichen kann. Das Gleiche gilt für die Abstandshalter oder Innenversteifungen (Stehbolzen), die durch die sie umgebenden Buchsen thermisch durch den freien Ringraum zwischen den Buchsen und den Abstandshaltern isoliert sind.
  • Aus den oben genannten Gründen erreicht die mechanische Festigkeit oder Widerstandsfähigkeit der gesamten Sammelbehälter-Konstruktion einen außerordentlich hohen Wert, da diejenigen Elemente, welche die hohe Widerstandsfähigkeit gewährleisten, d. h. die Wände und die Abstandshalter, in Betrieb praktisch kalt bleiben. Diese Tatsache ist vor allem in denjenigen Fällen besonders günstig, in denen das Kühlmedium ein Gas ist, dessen Druck beispielsweise im Bereich von etwa 60 at liegen und große mechanische Beanspruchungen verursachen kann. Überdies-und aus den gleichen Gründen-sind die thermischen Dehnungen der Wände des Sammelbehälters vernachlässigbar. Daraus folgt, daß in dem gesamten Netz der Kanäle des Reaktors keine Zwangsverformungen auftreten, so daß man einen festen Moderator oder einen festen Moderator-Behälter vorsehen kann, der äußere Abschirmungen aufweist.
  • Wegen seiner gedrängten Bauart und seiner hohen mechanischen Festigkeit kann der erfindungsgemäße Sammelbehälter ein wichtiges strukturelles Bauelement des Reaktors bilden ; er kann beispielsweise als Trag-oder Stützelement für den festen Moderator oder das Gefäß für einen flüssigen Moderator, für die Reflektoren, die Schutzabschirmung usw. dienen. Trotz seiner gedräjen Bauart bringt er in den Kreislauf des Kühlmediums dank der großen, für den Durchfluß des Kühlmediums zur Verfügung stehenden Querschnitte, nur einen geringen Druckverlust hinein.
  • Die hohe mechanische Festigkeit ist anderseits auch vorteilhaft, weil sie es gestattet, durch den Sammelbehälter diejenigen Kräfte aufnehmen zu lassen, die infolge des Druckes des Kühlmediums im Reakbr auftreten und über die Druckrohr der Reaktorkanäle auf die rohrförmigen Einsatzstücke übertragen werden, welche ihrerseits fest mit den in Richtung zum Reaktorherzen angeordneten Sammelbehälter-Wänden verbunden sind. Die'zwischen die Druckrohr und die Wand eingeschalteten rohrförmigen Einsatzstücke verbessern außerdem die Möglichkeit für den Aus-und Einbau der Druckrohr sie gestatten schließlich die bequeme Anordnung von efestigungs-oder Tragorganen unterschiedlicher Bauelemente, wie es oben bereits für das Anbringen der Wärme-Isolation gezeigt wurde ; diese Funktion fällt insbesondere den rohrförmigen Einsatzstücken zu, die an der vom Herzen des Reaktors abgewandten Seite des Sammelbehälters sitzen.
  • In der soeben gegebenen ausführlichen Beschreibung des neuerungsgemäßen Kühlmedium-Sammelbehälters wurde als Ausführungsbeispiel ein an der Ablaufseite liegender bzw. unterer Sammelbehälter gewählt, der für einen Reaktor. mit vertikalen Kanä-1. es verwendet werden kann. Es dürfte jedoch selbstverständlich sein, daß auch der an der Zulaufseite liegende Sammelbehälter bzw. der'obere Sammelbehälter einen grundsätzlich gleichen oder ähnlichen Aufbau hat und sich nur in wenigen Einzelheiten von dem unteren Sammelbehälter unterscheidet, die durch andere Lage des Sammelbehälters relativ zu dem Reaktorherzen bedingt sind.
  • Weiterhin dürfte es klar sein, daß ein erfindungsgemäßer Sammelbehälter, wie er im Zusammenhang mit einem Reaktor mit senkrechten Kanälen beschrieben wurde, auch in entsprechender Weise bei Reaktoren mit waagerechten Kanälen Verwendung finden kann.
  • Sämtliche Teile des Sammelbehälters können aus den jeweils geeigneten Baustoffen hergestellt werden, beispielsweise aus Stahl, nichtrostendem Stahl usw., deren beliebige Auswahl stets im Rahmen der vorliegenden Neuerung bleibt.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Vorrichtung für das Zu-und Abführen des die zu einander parallelen Brennstoffkanäle eines heterogenen Kernreaktors durchströmenden Kühlmittels, die zwei beiderseits des Reaktorherzens oder-kernes innerhalb der äußeren Reaktorabschirmung liegende, mit seitlichen Zu-bzw. Abflußstutzen versehene Kühlmittelräume umfaßt, deren Wände jeweils koaxial zu den Reaktorkanälen einander gegenüberliegende Öffnungen enthalten, durch die hindurch das Einführen und Ausbauen der Brennstoffelemente erfolgen kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kühlmittelräume aus je zwei Plattenböden und je einem die Böden dicht miteinander verbindenden Metallmantel bestehende, als besondere Bauteile hergestellte Kühlmittelbehälter sind, die in ihren beiden, mittels durch Durchbrüche der Böden hindurchgreifender Abstandshalter gegeneinander versteiften Böden zusätzliche, koaxial zueinander angeordnete Öffnungen für das Einführen von Steuer- , oder Sicherheitsorganen in den Reaktorkern enthalten, an ihren inneren Wandflächen eine Wärmeisolation aufweisen und von je einen
    äußeren Kühlmantel für den Umlauf eines Kühlmediums umgeben sind, das ein anderes als das die Reaktorkanäle durchströmende Kühlmedium ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Kühlmantels, die den Behälterwänden zugewandt sind, aus einem oxydationsfesten Material bestehen oder mit einem solchen Material abgedeckt sindo
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder . Abstandshalter bzw. jede-Versteifung zwischen den Böden der Kühlmittelbehälter von einem rohrförmigen Element aus thermischem Isoliermaterial koaxial umgeben ist und die Enden der Abstandshalter oder Versteifungen an ihren durch die Böden der Behälter herausragenden Enden durch eine dichte Haube abgedeckt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in den Böden der Behälter einander gegenüber und koaxial zu den Reaktorkern angeordneten Öffnungen ein rohrförmiges Versteifungselement vorgesehen ist, das mit einem Bund für das Festhalten der Wärmeisolierung. am oberen Boden des Behälters versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich- net, daß jedes der rohrförmigen Versteifungselemente in einem Bereich, in dem es Öffnungen für den Durchtritt des Kühlmittels enthält, von einem Ablenkorgan umgeben ist.
DEC6994U 1959-03-23 1960-03-15 Vorrichtung fuer das zu- und abfuehren eines die brennstoffkanaele eines heterogenen kernreaktors durchstroemenden kuehlmittels. Expired DE1859714U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR790100A FR1229865A (fr) 1959-03-23 1959-03-23 Collecteur de réfrigérant pour réacteurs nucléaires

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1859714U true DE1859714U (de) 1962-10-11

Family

ID=8712808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC6994U Expired DE1859714U (de) 1959-03-23 1960-03-15 Vorrichtung fuer das zu- und abfuehren eines die brennstoffkanaele eines heterogenen kernreaktors durchstroemenden kuehlmittels.

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE588267A (de)
CH (1) CH364564A (de)
DE (1) DE1859714U (de)
FR (1) FR1229865A (de)
GB (1) GB910564A (de)
LU (1) LU38351A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278027B (de) * 1962-10-03 1968-09-19 Euratom Heterogener, fluessigkeitsmoderierter und -gekuehlter Atomkernreaktor
DE1299083B (de) * 1965-06-03 1969-07-10 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zum Abstuetzen von horizontalen Druckrohren eines Kernreaktors

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218075B (de) * 1961-02-28 1966-06-02 Siemens Ag Druckrohr fuer vorzugsweise mit schwerem Wasser moderierte Atomreaktoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278027B (de) * 1962-10-03 1968-09-19 Euratom Heterogener, fluessigkeitsmoderierter und -gekuehlter Atomkernreaktor
DE1299083B (de) * 1965-06-03 1969-07-10 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zum Abstuetzen von horizontalen Druckrohren eines Kernreaktors

Also Published As

Publication number Publication date
GB910564A (en) 1962-11-14
CH364564A (fr) 1962-09-30
FR1229865A (fr) 1960-09-12
LU38351A1 (de)
BE588267A (fr) 1960-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2217057C2 (de) Naturumlauf - Notkühlung für Kernreaktoren
DE1929025A1 (de) Dampferzeuger fuer Atomkernkraftwerke
DE2632466C3 (de) Wärmeisoliervorrichtung für einen Kernreaktorbehälter
DE2318892B2 (de) Wärmetauscher
EP0160161A1 (de) Wärmetauscher zum Kühlen von Gasen
DE1924462C3 (de) Druckgefäß
DE3208097A1 (de) Waermetauscher
DE1257298B (de) Dampfgekuehlter UEberhitzerkernreaktor mit fluessigem Moderator
DE2631884A1 (de) Dampf-kohlenwasserstoff-reformiereinrichtung
DE1464490A1 (de) Waermetauscher,insbesondere fuer Kernreaktoren
DE1576867B2 (de) Im Kuhlmittelstrom eines Kernreaktors angeordneter Dampferzeuger
DE3141734C2 (de)
DE2127303A1 (de) Warmeaustauschkessel
DE1589749A1 (de) Einrichtung zum Schutz einer in unmittelbarer Naehe einer Hochtemperatur-Heizquelle vorgesehenen Schale
DE3039745A1 (de) Waermeaustauscher
DE2456408A1 (de) Schnellbrueter-kernreaktor mit fluessigmetallkuehlung
DE1859714U (de) Vorrichtung fuer das zu- und abfuehren eines die brennstoffkanaele eines heterogenen kernreaktors durchstroemenden kuehlmittels.
DE3219297C2 (de) Wärmetauscher, insbesondere Heissgaskühler für Helium
DE1464849B1 (de) Atomkernreaktoranlage
DE1428289A1 (de) OEldampfdiffusionspumpe
DE3436549C1 (de) Wärmeübertrager, insbesondere zum Kühlen von Gas aus einem Hochtemperaturreaktor
DE2234573A1 (de) Kerndampferzeuger
EP0171558A2 (de) Wärmeübertrager
DE2441706A1 (de) Heizkessel mit gusseisernen gerippten rohren
DE1451270C3 (de) Wärmeübertrager einer Kernreaktoranlage