DE1845201U - Gliederband. - Google Patents

Description

• Gebrauchsmuster

  Gliederband

  Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Glie-

  c-. erband aus RaImen-liGdern und ilsenliedern, wobei die Hül-

  senlicder zwei Län-sscL-encl benachbarter Ral'udenglieder e-

  Art die

  Bei bekannten Gliederb-'. n.'iCi'n dieser Art sind die

  aLenJLieder lediglich uucn Austancn aus.''. lech. gebildet.

  '-L)'ew eder lec liCh uo cr sstaíir., lee, e'lsildet.

  die j, u den ülsenlirn vortreten, eine. 'esentlcLderin-

  , uz et e O1'% L-d e-JoJ. c, erin-

  -r"VII-

  ore Dice ui als die '. LLlscij. lisder. s ectct daer swi-

  -11-. U" : i-0

  1. je-

  scLen . eii ieiuen Arten von lic'L. eri't. parallel u Landsaum je-

  weilsc-Absatz.Aueresind Lei Jic -de au und

  0a''e~ C 8 ; e,, tft-r : 1+sel', t n. c~ n c ~ ;. ez nbs-

  scc'cl :. ci Raienliur cict&r. La-. iict verielt d. a-

  cola-

  t'n. n cr hoh.-cnj'li'.'. ei- nerdcn die cscLileron h. h-. 'el beho"-

  ber :..

  Lie l.'euerun.' L. ; jeht t. ;.., i'i ; !.,. ab aie ha-j.-enlieci. er

  ani-nen-ndteilenebensodick'e. j'ml"jet sine., wie die 111-

  et'U-f c'E--b dann

  wird von hlsenforien teilen gebildet, die auf die Rahcn-

  licedtelle ufesett ud.-iit solüen verbunden sind.

  etwas

  e lic-er rei-

  -L P-s c c-"

  U : Le

  E : 6n ;.. Ce. ctten. Verdic. steil-juruie a-s ei-ie : lecli-

  it e

  e

  1) ic-'L-e uiid eine e2e2ie auf. : j"u,-ch

  ucie.efuten...i'.lsenstuckueboenein.JieVerdi-

  sjclc sind an inren ui-andittellinie-'iin gerichteten

  eitcn. : it AnGt n \. -r ;- ; c-.-n, die in ie, vorzugsweise etwas

  ..-.'.....,

  ccn' ; : r. nsfo--i ;-' : e, die Ans.'-. ts& ererdickungen--i-.'uerfajend)

  ausgebildet sein.

  Jurcn die Verdicnnen aer nd eie aer Rahien-

  lier v/eist das Gliederband nun ncr seine esante Lreite

  die leicne Dicke und eine ebene cnaui'lcne auf. Jurch

  die erdicnnn.'en ist aucn der Linblick in die Juden üer nLll-

  seiL. lieder una das Erkennen der ncen der Lansscncnkel der

  aL..-enjlieder verwenrt. Das Gliederband benennt dac'-urcli. ein

  er

  ; e-es *WE s se'llel rc fll o eYL vezlseit i<", en

  Ancte Cer Verdickunsteile in die ndbeile der Langsschlit-

  ze der Rahnenlieder ist Vorkehrung getroffen, daß die 7er-

  dicbungsteile von den hahenliedern nicht abgleiten können.

  ze"er is-'-Ver-

  von den lcönnen.

  17 e

  Auf aer Zeicnnuin ; ist der eenstand aes Gebrauchs-

  musters in 6 perspektivischen Abbildungen dargestellt, wel-

  che zeigen :

  Abb. 1 ein Stück des Gliederbandes,

  Abb. 2 ein Rahmenglied, ohne Verdickungsteile,

  Abb. 3 ein Vorwerkstück eines Verdickungsteiles,

  Abb. 4 einen fertig zusammengebogenen Verdickunsteil,

  Abb. 5 ein nülsenglied,

  Abb. 6 ein Rahhienlied mit aufgesetzten Verdickungsteilen.

  Das Gliedc-rband (Abb. 1) besteht aus den Rahmen-

  gliedern 1 mit auf deren linden aufgesetzten Verdickunstei-

  b l : ~I

  len 2 und aus Lülsengliedern 3, welche je s'.'/ei lahmenglie-

  der1 gelenkig zusammenfassen.

  Die IIauptteile der Rahhienlieder 1 (Abb. 2) haben

  einen

  einenrechteckigen umriß und weisen/mittleren Langsschlitz

  A auf. jntlan dorn letzteren befinden sich die beiden Längs-

  schenkel 5.-ei den Lnden des Länssclhlitzes 4 befinden sich

  rechteckige Lndteile 6. Der Länsschlitz 4 kann einfach

  rechteckig sein. r kann aber auch, wie dargestellt, etwas

  verschmälerte Dndteile 7 haben. Dieselben können auch

  schwachschwalbenschansfuri est ?. ltet sein.

  Die Verdickunsteile 2 sind aus einem i : n wesent-

  lichen iGchtoo ien, ia. Verlänerunj seiner einen Längskante

  an beiden nden je einen kleinen Ansatz 3 aufwelsenden Blech-

  streifen 9 gebildet. Derselbe ist unchst'u-förij und des-

  und des-

  sen Ansetze 8 rechtwinkli, einebojen (Abb. 3). rjach dem

  Untcrsetsten dieses Vorwerkstüokes unter den ndteil 6

  eines Rahmenliedos 1 werden die beiden aufrechtstehenden

  eile 10 uu den Undteil 6 un1 je en. ein. anu. cr in die leiche

  Jbene eboenso daß der htilsenforui'e Verdickunsteil 2

  entsteht. Dabei ela'en die Ansetze S in Hin'riff mit dem

  Ijndteil'7 &es Länsschlitzes 4 des Rahmenliedes 1 und sind

  dadurch auf dem Letsteren een Abgleiten gesichert. Solche

  Verdickungsteile 2 sind auf jedem der beiden ndteile 6 je-

  des

  desRalmenliedes 1 aufgesetzt (Abb. 6).

  Die Hülsenglieder 3 sind aus einem rechteckigen,

  zu einer flachen Hülse (Abb. 5) zusammengebogenen Blechstrei-

  fen Gebildet. Bie fassen je einen Längsschenkel 5 zweier be-

  nachbarter Rahenglieder 1 gelenkig susammen.

  AN fertigen Gliederband haben die Verdickungen 2

  der len : Lieder 1 die gleiche nicke bzw. Höhe wie die Hül-

  seil-leder 3, so daß ein Band von im wesentlichen ebener

  Schauseite und durchgehend gleicher Dicke gebildet ist. Das-

  selbe kann auch durchgehend. gleich breit sein oder es kann

  durch Bestanden seiner Längsränder einen in der Breite sich

  beliebig verändernden Verlauf haben.

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Gliederband aus nanmengliedern und dieselben an ihren Längsschenkeln gelenkig verbindenden Hülsengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenglieder (1) an ihren über die Hülsenglieder (3) hinausragenden Endteilen ebenso dick gestaltet sind, wie die Hülsenglieder (3).

   2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Endteile (6) der Rahmenglieder (1) hülsenförmige Verdickungsteile (2) aufgesetzt sind. 3. Gliederband nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet ci durch ein U-formiges Vorwerdstück (Abb. 3), für die Verqik- kumgsteile (2) das in Fortsetzung seiner einen Längskante rechtwinklig abgebogenen Ansätze (8) aufweist.

   4. Gliederband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenformigen Verdickungsteile (2) mit beim einen Ende ihrer Stoßfuge vorgesehenen, eingebogenen Ansätzen (8) in die Endteile (7) der Schlitze (4) der Rahmenglieder (1) eingreifen.