DE1835846U - Anordnung zur umsetzung von impulsserien in eine dauerkontaktgabe. - Google Patents

Anordnung zur umsetzung von impulsserien in eine dauerkontaktgabe.

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DE1835846U
DE1835846U DE1960S0036184 DES0036184U DE1835846U DE 1835846 U DE1835846 U DE 1835846U DE 1960S0036184 DE1960S0036184 DE 1960S0036184 DE S0036184 U DES0036184 U DE S0036184U DE 1835846 U DE1835846 U DE 1835846U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/021Bases; Casings; Covers structurally combining a relay and an electronic component, e.g. varistor, RC circuit
    • HELECTRICITY
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    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/047Details concerning mounting a relays
    • H01H50/048Plug-in mounting or sockets

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Description

  • Anordnung zur Umsetzung von Impulsserien in eine Dauerkontaktgabe Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zur Umsetzung von im Ausgangskreis eines Resonanzrelais auftretenden Impulsserien in einer Dauerkontaktgabe. Bekanntlich arbeiten Resonanzrelais mit intermittierender Kontaktgabe im Rhythmus der empfangenen Tonfrequenz. Um eine Dauerkontaktgabe für den zu steuernden Stromkreis zu erreichen, verwendet man vielfach Folgerelais, welche die intermittierend auftretenden Kontaktschließungen in entsprechender Weise umsetzen.
  • Um für den periodisch im Rhythmus der Tonfrequenz schließenden Kontakt des Resonanzrelais eine möglichst geringe Strombelastung zu erreichen und um die Möglichkeit zu besitzen, auch Folgerelais mit höherem Erregerstrom benutzen zu können, sind Folgeschaltungen mit Transistorvorstufe üblich. Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist das Folgerelais mit der Transistorvorstufe zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Dies hat aber den Nachteil, daß die betriebsmässig erforderliche Auswechslung des Folgerelais einen Eingriff in die Transistorvorstufe erforderlich macht.
  • Neuerungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß zur Umsetzung der vom Resonanzrelais erzeugten Impulsserien in eine Dauerkontaktgabe zwei getrennte, steckbar zu verbindende Baugruppen vorgesehen sind, wobei die eine Baugruppe einen mit einem Transistor und einer Verzögerungsschaltung versehenen elektronischen Verstärker aufweist und die zweite Baugruppe ein von diesem Verstärker steuerbare, der jeweiligen Schaltaufgabe angepaßtes elektromagnetisches Relais besitzt. Während der Verschleiß des elektronischen Verstärkers in der Praxis sehr gering ist und daher seine Lebensdauer als fast unbegrenzt bezeichnet werden kann, gilt dies nicht für das elektromagnetische Relais, da ein gewisser Kontaktverschleiß nicht verhindert werden kann. Es ist nunmehr möglich, ohne besonderen Eingriff in die Folgeschaltung ein Auswechseln des elektromagnetischen Relais vorzunehmen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß die einzelnen Bauelemente der den elektronischen Verstärker aufweisenden Baugruppe auf einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt sind, welche durch ein Winkelstück am Sockel gehaltert ist. Es ist zweckmässig, beide Baugruppen mit vorzugsweise aus Polycarbonat hergestellten Schutzkappen zu versehen. Dabei ist es vorteilhaft, bei der Schutzkappe der elektronischen Baugruppe für die Mutter der Steckfassungs-Befestigungsschraube zur Verhinderung des Herausfallens oder Verdrehens zwei Stege vorzusehen, hinter welche die Mutter einrastet, Um für die beiden Baugruppen die gleiche Sockelart verwenden zu können, ist es ferner zweckmässig, die Grundfläche der beiden Baugruppen gleich groß zu wählen.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels : Es zeigen Fig. 1 die beiden Baugruppen gemäß der Neuerung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den schaltungsmässigen Aufbau dieser Baugruppen zur Erläuterung der Neuerung.
    Die Anordnung zur Umsetzung der im Ausgangskreis eines Resonanz-
    relais auftretenden Impulsserien in eine Dauerkontaktgabe besteht aus einer Baugruppe B, welche als elektronischer Verstärker aufgebaut ist und einen Transistor 1 und eine Verzögerungsschaltung aufweist sowie einer mit einem elektromagnetischem Relais 2 versehenen Baugruppe C. Auf einer gedruckten Schaltungsplatte3 sind die einzelnen Bauelemente des elektronischen Verstärkers durch Schwallbadlötung. gehaltert, wobei die gesamte Schaltungsplatte 3 durch ein Winkelstück 4 am Sockel 5 befestigt ist.
  • Zur steckbaren Verbindung mit der das Folgerelais 2 aufweisenden Baugruppe C ist auf der Schutzkappe 7 des elektronischen Verstärkers eine Steckfassung 8 angebracht. Die Schutzkappe 7, welche aus Polycarbonat besteht, ist so ausgebildet, daß die Befestigungmutter für die Schraube 4 hinter zwei nicht'dargestellte Stege rastet und die Mutter dadurch gegen Herausfallen und Verdrehen schützt. Am Winkelstück 4 sind noch Nasen angebracht, die zum Einrasten der Schutzkappe 7 auf dem Sockel 5 dienen. Entsprechend der Anzahl der vom Folgerelais 2 zu schaltenden Kontakte sind
    o
    Drahtverbindungen vorgesehen, die von der Steckfassung8unmittelbar
    zum Sockel 5 führen.
  • In Yig, 2 ist neben den Baugruppen B und C, die in oligo 1 schaubildlich dargestellt sind, noch eine Baugruppe A gezeigt. Diese enthält neben der Stromversorgung das Resonanzrelais 6, das auf eine bestimmte Betriebsfrequenz (Tonfrequenz) abgestimmt ist und dessen Anker die intermittierende Kontaktgabe bewirkt. Die Abmessungen der Baugruppen B und C werden derart gewählt, daß sie die Bauhöhe des Resonanzrelais nicht überschreiten und die Grundfläche beider Baugruppen B und C etwa gleich ist. 6 Schutzansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1v Anordnung zur Umsetzung von im Ausgangskreis eines Resonanzrelais auftretenden Impulsserien in eine Dauerkontaktgabe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung der vom Resonanzrelais (6) erzeugten Impulsserien zwei getrennte, steckbar zu verbindende Baugruppen vorgesehen sind, wobei die eine Baugruppe (B) einen mit einem Transistor (1) und einer Verzögerungsschaltung versehenen elektronischen Verstärker aufweist und die zweite Baugruppe (C) ein von diesem Verstärker steuerbares, der jeweiligen Schaltaufgabe angepaßtes elektromagnetisches Relais (2) besitzt.
  2. 2-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente der den elektronischen Verstärker aufweisende Baugruppe (B) auf einer gedruckten Schaltungsplatte (3) befestigt sind, welche durch ein Winkelstück (4) am Sockel der Steckfassung (5) gehaltert ist.
  3. 3 Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Baugruppen vorzugsweise aus Polycarbonat hergestellte Schutzkappen aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter der Befestigungsschraube (4) für die Schutzkappe der elektronischen Baugruppe (B) hinter zwei Stege einrastet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Winkelstück (4) Nasen angebracht sind, die zur Einrastung der Schutzkappe (7) der elektronischen Baugruppe (B) dienen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der beiden Baugruppen (B, C) etwa gleich groß gewählt ist.
DE1960S0036184 1960-12-01 1960-12-01 Anordnung zur umsetzung von impulsserien in eine dauerkontaktgabe. Expired DE1835846U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036404A1 (de) * 1980-09-26 1982-05-19 Hans 8024 Deisenhofen Sauer Relais-steckfassung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3036404A1 (de) * 1980-09-26 1982-05-19 Hans 8024 Deisenhofen Sauer Relais-steckfassung

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