DE1833968U - Foerder- und zuteilungsvorrichtung fuer schluepfrige gueter, wie tierisches hautmaterial. - Google Patents

Foerder- und zuteilungsvorrichtung fuer schluepfrige gueter, wie tierisches hautmaterial.

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DE1833968U
DE1833968U DE1957B0030299 DEB0030299U DE1833968U DE 1833968 U DE1833968 U DE 1833968U DE 1957B0030299 DE1957B0030299 DE 1957B0030299 DE B0030299 U DEB0030299 U DE B0030299U DE 1833968 U DE1833968 U DE 1833968U
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DE1957B0030299
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Walter Becker
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Description

  • Dr.-Ing. Walter Becker, Vöhrenbach/Schwzw.
  • Förder-und Zuteilvorrichtung für schlüpfrige Güter, wie tierisches Hautmaterial Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Zuteilen von schlüpfrigem Fördergut, wie Hautstücken und ähnlichen, glitschigen Gütern, welche auf horizontalen oder geneigten Bahnen befördert werden sollen.
  • Besonders bei der Verarbeitung von Rohstoffen, wie Haut, beispielsweise auf Kunstdärmen, ist es erforderlich, schlachtfrisches oder gekälktes Fördergut in gewaschenem Zustande den Weiterverarbeitungsanlagen, zur Befreiung von Vorbehandlungsresten, zur Neu-
    tralisierung, Zerkleinerung und dergl. zuzuführen. Dabei spielt
    !
    es mitunter eine wesentliche Rolle, daß eine gleichmäßige Gut-
    menge pro Zeiteinheit angeliefert wird. Hautstücke sind aber in
    der Regel in ihren Abmessungen sehr verschieden und verhalten sich auch bei der Förderung untereinander oft sehr verschieden.
  • Übliche Förderbänder oder Kettenbänder und selbst solche mit Nocken oder dergl. auf ihrer Oberfläche, ähnlich wie bei Wanderrosten, eignen sich für diese Zwecke nicht, denn glitschiges Material rutscht auf den oberen Flächeh zusammen und bleibt an Zähnen oder dergl. haften. Dadurch werden die Zähne verschmiert und wirkungslos, schieben sich unter der Masse ohne anzugreifen durch und sind schwierig zu reinigen.
  • Zur Förderung verschiedenartiger Stückgüter sind ferner Hubbalkenroste und Schwingbalkenförderer an sich bereits bekannt. Bei Stückgutförderern ist jedoch für eine einwandfreie Arbeitsweise erforderlich, daß das Gut eine ebene Unterseite aufweist, während dann die Form keine wesentliche Rolle spielt. Die Güter können z. B. Pakete, Blöcke, Platten oder Körper unregelmäßger Gestalt sein, solange sie eine ebene Auflagefläche besitzen. Schlüpfrige Güter dagegen, wie Hautabfälle, Leimleder und dergl. lassen sich jedoch damit nicht erfolgreich fördern. Dahingehende Versuche haben ergeben, daß die hierbei durchhängenden und schnurartigen Gebilde oder flachen Lappen zwischen die einzelnen Roststapel dringen, sich auf den Wellen verwickeln und alsbald den Mechanismus außer Betrieb setzen.
  • Bekannt sind zwar auch Schwingbalkenförderer für nicht ebenflächige Güter, und zwar für rolliges Material, wie Stäbe, Rohre oder Profile. Hierbei wird das rollige Material durch Stifte an den Hubbalken oder durch Ausbchrungen oder Zahnungen aufgenommen und einwandfrei gefördert, aber auch diese Einrichtungen sind für . schlüpfrige Güter der vorliegenden Art nicht verwendbar, weil das Gut darauf zurückrutschen kann und ebenfalls wegen seiner Neigung, in vorhandene Zwischenräume zu schlüpfen, eine einwandfreie Arbeitsweise nach kurzer Zeit unmöglich macht.
  • Ebensowenig eignen sich für derartig schlüpfriges und völlig unregelmäßiges Gut von z. B. Hautlappen, Sehnen, Fischen und -abfällen etwa an sich bekannte Schwingbalkenförderer, wie sie zum Klassieren von Kohle bekannt sind und wobei nur das grobe Gut auf Rostblechen geführt werden, das feinere Gut aber gerade die Möglichkeit haben soll, zwischen diesen Rostblechen durchzufallen. Hier würden bei schlüpfrigem Gut der oben erwähnten Art alsbald erhebliche Störungen eintreten. Wenn, wie bei einigen dieser bekannten Klassierroste außerdem die Oberkanten der gezahnten Bleche glatt sind, so findet von vornherein keine Förderung eines schlüpfrig und nachgiebigem Materiales genannter Art statt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber die Förder-und Zuteilvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die durch Seitenwände begrenzte Förderstrecke durch einen an sich bekannten Schwingbalkenförderer gebildet ist, dessen in geringem seitlichen Abstand nebeneinandergeführte Schwingbalken als Roststäbe einen für das Gut undurchlässigen Boden bilden und mit als Mitnehmer dienenden Zähnen oder Stiften ausgestattet sind, die durch ihre Gestalt in das Fördergut eingreifen, ohne sich während der Roststabbewegung in diesem Gut zu verhaken, und hierfür etwa die Form von auf einer ihrer Kathete stehenden rechtwinkligen Dreiecken haben.
  • Es hat sich gezeigt, daß infolge des geringen seitlichen Abstandes der Schwingbalken und durch Mitnehmer die Zähne diese störenden Erscheinungen bei jeder Art glitschiger und schlüpfriger, in ihren Formen und Abmessungen völlig unterschiedlicher Fördergüter ausschließen. In der praktischen Ausführung sind zu einer wirkungsvollen Mitnahme beispielsweise Sägeblätter oder andere mit Mitnehmern, z. B. Zähnen oder Stiften, ausgestattete Leisten an den Schwingbalken geeignet. Hierdurch kann bei einem Verschleiß oder zum Zwecke einer bei solchen Gütern meist häufig erforderlichen Reinigung der Austausch leichter durchgeführt werden. Die Zähne oder Stifte bewirken, daß das Fördergut auf der Oberseite der Schwingbalken oder Roststäbe ausweichen und auch nicht gleiten kann, wobei die Form dieser Zähne oder Stifte ausschließt, daß sie sich im Fördergut festhaken können, aber eine störungslose Förderung sowohl bei waagrechter Förderstrecke wie bei einer Förderrichtung nach oben ansteigenden oder einer nach unten geneigten Bahn gewährleisten. Bei einer in Förderrichtung nach unten geneigten Bahn besteht beispielsweise leichtdie Neigung, daß das glitschige Gut von selbst rutscht. Es ist deshalb zweckmäßig, die Stifte oder Zähne widerhakenartig entgegen dieser Förderrichtung zu neigen oder mit geschrägten Flanken auszubilden, so daß eine gewisse Bremswirkung ausgeübt wird, während sich eine solche aufwärts gerichtete Neigung der Zähne auch in Förderrichtung empfiehlt, wenn eine größere Steigung bei der Förderung überwunden werden muß.
  • Die Roststäbe haben einen möglichst geringen seitlichen Abstand, damit das Fördergut sich nicht in Spalte zwischen ihnen setzen kann. Die mit Stiften oder Zähnen besetzten Stäbe heben sich somit aus einer praktisch geschlossenen Ebene und zwar gruppenweise ineinanderkämmend in Förderrichtung derart heraus, daß'die eine Gruppe in Förderrichtung ausschwingt, während die andere Gruppe im wesentlichen in der Bahnebene liegt. Dadurch wird das Gut angehoben, nach vorn befördert, auf den von der zweiten Gruppe gebildeten Rost abgelegt, nunmehr von der zweiten Gruppe erfaßt und um eine weitere Strecke angehoben und weiter vorn abgelegt.
  • Dadurch wird ein Fördergut der genannten Art ohne Gefahr eines Zurückbleibens, Ausweichen und dergl. in gleichmäßger Beschickungs schicht schonend weitergetragen. Es bleibt gelockert und kann sogar auf verhältnismäßig steilen Förderstrecken vorbewegt werden.
  • Die auf-und abgehenden Stabgruppen erfahren, wie sich gezeigt hat, durch das gegenseitige Nebeneinanderstreifen sogar eine selbsttätige Reinigung, indem etwa an den Zähnen festhaftendes Fördergut von den Zähnen der sich von unten dazwischen anhebenden Gruppe abgehoben und abgestreift wird.
  • Zur Erläuterung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung gezeigt.
  • Fig. 1 ist die Darstellung eines aufgebrochen wiedergegebenen Teiles der Vorrichtung mit einer Andeutung eines Antriebes der gezahnten roststabartigen Schwingbalken. I Fig. 2 ist eine Einzeldarstellung mehrerer der parallelen Roststäbe mit Zahnleisten nach Entfernung einiger dieser Teile zur besseren Veranschaulichung der exzentrischen Lagerung.
  • Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht auf eine Förderbahnstrecke, um zu zeigen, daß auch eine Mehrzahl derartiger Roste hintereinandergeschaltet werden kann, um längere Förderstrecken zu beherrschen.
  • Im einzelnen sind 1 und 2 die Seitenwangen der Förderstrecke.
  • Diese Wangen können rechtwinklig oder trogartig gewölbt sein.
  • Der Boden der rinnenartigen Förderstrecke wird gebildet von den mit geringem seitlichen Abstand nebeneinander angeordneten parallelen, hochkantgestellten flachen Roststäben 4. Diese Stäbe haben nahe ihren Enden nach unten gerichtete Lappen 5 und 6. In diesen Lappen befinden sich runde Aussparungen 7, in welchen sich Exzenterscheiben 8 drehen, die auf den Antriebswellen 9 sitzen.
  • Die Exzenterscheiben sind zweckmäßig lösbar auf den Wellen 9 befestigt, um ein Ausbauen zum Zwecke der Reinigung zu erleichtern.
  • An den flachen Stäben 4 sind Sägeblätter 10 z. B. durch Schrauben 11 auswechselbar angebracht. Wie die Darstellung zeigt, haben die Zähne die Form von rechtwinkligen Dreiecken, wobei die Zahnflanken von der einen Kathete, die hier senkrecht steht, und der Hypothenuse gebildet werden. Diese Zahnform gewährleistet, wie erwähnt, daß das Material nicht geschoben, sondern nur streckenweise ausgehoben, jedoch genügend gehalten und ohne Störung von den Zähnen der anderen Zahnleistengruppe übernommen wird.
  • Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, sind jeweils die gradzahligen Zahnleisten bzw. flachen Roststäbe 4 mit ihren Sägeblättern in ihrer exzentrischen Stellung gleich, diejenigen der ungradzahligen um 1800 versetzt. Die beiden Gruppen stellen somit um 180°
    gegeneinander versetzte Gruppen von Koppeln von Parallelkugelge-
    i
    trieben dar. Der Antrieb erfolgt zweckmäßig durch eine Kette 12
    über das Kettenrad 13 und über die Kettenräder 14 und 15 mit Kette
    16. Finger 17 sind am Ausgabeende der Vorrichtung angebracht, um das Übergleiten des Materiales in einen Aufnahmebehälter, eine Verarbeitungsvorrichtung oder dergl. zu erleichtern. Bei einer Hintereinanderschaltung mehrer Förderstrecken, z. B. 18, 19,. die über einen (nicht dargestellten) Antrieb betätigt werden, wird das Material störungslos übergehoben (Fig. 3). Die Zahl derartiger hintereinandergeschalteter Strecken kann je nach den betrieblichen Bedürfnissen eingerichtet werden. Die Anlage ist leicht veränderbar.
  • Außer den dargestellten Zahnformen können auch andere Zahnform men, je nach der Art des Gutes, grundsätzlich vorgesehen werden. Der aus den beiden Gruppen gebildete Rost kann auch in seiner Neigung veränderlich, z. B. nach Art eines Wanderrostes verstellbar sein. Auch der Spaltabstand zwischen den einzelnen Roststäben kann regelbar sein, z. B. wenn die Beschaffenheit des Gutes Zusetzungen der Spalten nicht befürchten läßt, mitgerissene Flüssigkeit nach unten gut ablaufen soll, oder Verunreinigung, wie Kalkbröckchen, bei Verarbeitung gekälkter Haut auf dem Förderweg durch die Spalte nach unten durchtreten sollen. Man kann auf diese Weise die Förderstrecke gleichzeitig auch zum Zwecke einer Vorreinigung verwenden.
  • Die Zuteilvorrichtung eignet sich nicht nur für mehr oder weniger lange Förderstrecken, sondern kann auch den Boden eines Füllschachtes oder dergl. bilden, aus welchem jeweils gleiche Materialmengen durch einen Schlitz oberhalb des Bodens an der in Aushubrichtung der gezahnten Stäbe liegenden Seite ausgefüllt werden sollen oder beispielsweise einem Verarbeitungselement,. wie einem hin-und hergehenden Messer gleichmäßg zugeführt werden müssen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Förder-und Zuteilvorrichtung für schlüpfrige Güter, wie tierisches Hautmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die von Seitenwänden begrenzte Förderstrecke aus einem an sich bekannten Schwingbalkenförderer besteht, dessen in geringem seitlichen Abstand nebeneinandergeführte Schwingbalken einen für das Flordergut nicht durchlässigen Boden bilden und als Mitnehmern dienenden Zähnen oder Stiften von solcher Gestalt ausgestattet sind, durch die sie in das Fördergut eingreifen, sich jedoch nicht während der Roststabbewegung in diesem zu verhaken vermögen, wie etwa durch die Form von auf einer ihrer Katheten stehenden rechtwinkligen Dreiecken.
  2. 2. Förder-und Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne oder entsprechend ausgebildete Stifte auswechselbar und in Form von Sägeblättern oder Zahnleisten an den Roststäben befestigt sind.
  3. 3. Förder-und Zuteilvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostfläche als ganzes in ihrem Neigungswinkel verstellbar ist und die Zähne oder dergl. bei nach oben ansteigender Förderrichtung in Förderrichtung geneigt ansteigen, bei nach unten geneigter Förderrichtung gegen diese Förderrichtung geneigt ansteigen.
  4. 4. Förder-und Zuteilvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl mit dem gleichen Antrieb gekuppelter hintereinander geschalteter Schwinbalkenförderer mit ihren abwechselnd wirksamen Roststabgruppen hintereinander geschaltet ist.
DE1957B0030299 1957-07-18 1957-07-18 Foerder- und zuteilungsvorrichtung fuer schluepfrige gueter, wie tierisches hautmaterial. Expired DE1833968U (de)

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DE (1) DE1833968U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022201A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-16 Schroeder Helmut Gmbh Schrittfoerderer
DE102016112345B3 (de) 2016-07-06 2017-03-30 Ronald Winkler Fahrtreppe und Verfahren zum Betreiben einer Fahrtreppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4022201A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-16 Schroeder Helmut Gmbh Schrittfoerderer
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