JEAN CATELLANI, Paris, Frankreich Kessel
Die vorliegende Neuerung betrifft Keaeel, insbesondere indu-
strielle Dampfkessel, für welche die Anwendung der Neuerung. am meisten Interesse
bieten dürfte.JEAN CATELLANI, Paris, France Boiler The present innovation concerns Keaeel, in particular indu-
Strial steam boilers for which the application of the innovation. likely to offer the most interest.
Allgemein ist es ein Ziel der. vorliegenden Neuerung, solche Vorrichtungen
zu schaffen, welche den verschiedenen Bedürfnis-
see der Praxia besser gerecht werden als die bekannten Vorrich-
tungen.Generally it is a goal of. present innovation to create such devices that meet the various needs see the Praxia better than the well-known devices
services.
Der Kessel gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen
in folgenden mit "Verdampfer" (bouilleur) bezeichneten Behälter aufweist, dessen
Gehäuse praktisch ein Rotationagebilde rund um eine im allgemeinen horizontale Achse
herum angeordnet ist,und der von zu dieser Achse praktisch parallel liegenden Flammrohren
durchsetzt wird, und dessen von diesen Rohren freigelassener Innenraum mit der Waaserkammer
des Kessels über einen Eingangs-und einen Auegangestutzen in Verbindung steht, die
demselben Ende des Verdampfers benachbart angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform liegen der Eingangs-
und der Ausgangsstutzen auf der Seitenw<Andung des Verdampfers
praktisch symmetrisch au einer Ebene, die durch die Rotation-
achse hindurchgeht, hat ferner der Verdampfer eine. Form, die
sich
au dem genannten Ende hin erweitert, und sind die Flammrohre
in
zwei Gruppen angeordnet, die beiderseits der Ebene liegen derart,
daß sie im Innern des VerdampferseinenRaum belassen,, der frei
von den Flammrohren ist und sich selbst zu dem genannten, Ende
hin erweitert, wodurch der Wasserumlauf in dem ganzen Innenraum
des Verdampfers ohne die Notwendigkeit von Leit-oder Schikanen-
blechenbegünstigt und folglich sein direkter Durchtritt vom
Eingangs-zum Auagangsstutzen vermieden wird.
Vorzugsweise weist der Kessel eine adel eine
auf, die durch ein inneres und ein äußeres zylindrisches Gehäuse
mit gemains : lmer Verttkalachse begrenzt wird. férl1er eine
Feuer-
stelle, die durch die Baueinheit aus dem inneren Gehäuse mit
vor"
tikaler Achse und einem zylindrischen Gehäuse mit horizontaler
Achsebegrenzt wird, die die Glocke auf beiden Seiten durchquere
sowie einen horizontalen Verdampfer, durch den die Flammrohre
hindurchgehen uad der im Innern des zylindriachen Gehäuaea
mit
horizontaler Achee angeordnet iatv wobei der Innenraum des
Ver-
dampfes einerseits mit dem unteren'. 11 und andererseits'm1t
dem oberen TeilderStockedberStutzenverbundenist,diedurch
daszylindrisohe Gehiuse mit horizontaler Achae hindurchgehen,
ondawardereinenachunten,deranderenachobeaunddie Feub-
erstelle durch eine Trennafaad derart umterteilt ist, daß die
Rauchgase nacheinander um den zentralen Teil des Verdampfers
herum entlang dem oberen Teil des genannten Endes ins Innere
der
ind « oberen Teil dee Verdampfers gngeordneten Flamrohre und
inumgekehrter Biohtuag ias Innere der restlichen lämrohre zie-*
hen.
Die Neuerung zielt im besonderen auf eine gewisse Anwendungaei-
so sowie auf gewisse Asfühptosgaayten der oben geaanaten Torrih
tungen ; außerdem Bielt sie, iaabeaoadere imBSnblick auf neue
Induatrieerzeugnisse auf Xesael der infrage stehenden Art bai
denM eine ABwendung derselben Vorrichtungen wie auch der Teile
und der speziellen Werkzeuge in ihrer Fabrik möglich ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Neu-
erung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Aus-
führungsbeispielen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
Eszeigt :
Fig. 1 einen Kessel g$mäss der Neuerung, teilweise im Vertikal-
achnitt teilweise im Aufriss, und
Fig. 2 und, den Verdampfer gemäße Fig. dz im Vertikalschnitt
bzw.Im Querschnitt gezäse der Linie III. ZIII der VIS. 1.
Gemsa der Neuerung od beacnderä gea&sa ihren Anwenducgaarten
sowie ihren bevorzugten Austührungaarten ihrer versohiedeRn
Tel"
00
le. die auf die VerwirMichuag inas Damyfkesselä zieleh, ver'-
fShrt san wie folgt oder in ähnlicher Weisen
Was den Sesaelinaein&r 6ea<M&theit betrifft, stellt
m&h in ge-
eigneter Weiaa einen Verdampfer t ner de&än Sehäuae al&
Ro-*
tationegebildegrak iseh raod um eine vorzugsweise etwa horizon-
taleAohse X-X heX'WD liegt, eine Se1tenwandung und swe1 Endab-
schlüsae 3 uzg 4 åufseist. Ein derartiger Verdampfer ist von
zur XX Achse praktisch parallelen Flaasarohreh 5 durchsetzte
an
der von den Rohren 5 freigelassene Innenraum steht über einen
E1ngapasstntzen 6 und einen Ausgangsstutzen 7 mit der Wasaer-
Jammer des Kesaela in Verbindung.
Vorzugsweisehatdiee Waasar&aNmer die ? orm einer blocke,
die
durch ein zylindriachen inneres Gehäuse 8 und ein zylindri-
sches analeres Gehäuse 9 adt ßmeiaamer Vertitalohse begrenzt
wird, wnbei die eüeratelle des Seseela durch diO SeaaNtheit
aus
Gehäuse 8 und zyliadriache Schäum 10 mit horizontaler Achse
begrenzt wird, dieses Shuaa die 6ooe auf beiden Seiten
durchquert und den Verdampter 1 aNfniaaNtt, und die Väcdo des
zu-
letzt genannten Gehäuses vorzugsweise mit einer wärmedämmenden
Auskleidung 11 versehen sind.
Der Eingangastutzen 6 und der Ausgangsstutzen 7 sind an der
Sei-
tenan&uug 2 des Verdampfers demselben Ende des Verdampfera
be-
nachbart (vergl. Fig. rechts) und praktisch symmetrisch mit
Bezug auf eine Ebene P (Fig. 3) abgeordnete die in der S-X
Achse
liegt. Aueserdem hat der Verdampfer eine ormw die h tv dem
genannten Ende hin ergattert, während die Flammrohre zwei Gruppet
Ar B bilden. die beiderseits der Ebene P derart angeordnet
sind,
da lm Ime eXp ! che
da.sie im Innenraum des Verdampfers einen 2wischenrau3
(Fig.2, vertikal sobraffiert) belassene der von Flammrohren
frei ißt uid sich zu dem gesamten-bad hin erweiterte Wie in
den Figuren veranschaulichte lassen sich die Stutzen 6 und.
7
beiderseits der Vertikalen anordnen, wobei die Ebene P dasn
nc*-
ri er e St ev 6 we 1 «
rizontalverläuft und ie Stutzen 6 und 7 dsa Gehäuse und
seine'wärNedämmende Auskleidung 11 dauptundurchlässig durchque-
ren.
Vorteilhafterweiaehat daß Gehäuse des Verdampfers 1 1, egelatumpf.
form derart dass die Endabaohlüssa oder Stirakapen 3 und 4
einen kreisförmigen Querschnitt haben. In diesem Fall werden
die
Rohre der oberen Gruppe A praktisch parallel zur oberen Erzeu-
genden der Wandung 2 und ebenso die Rohre der. unteren Gruppe
B
praktisch parallel zurunteren Erzeugenden der Wandung 2 auge-
richtet, (die beiden graglicben mantellinien bilden den unteren
und oberen Teil der Wakudung 2"wie in der Schnittansioht gemäus
der Fig. 2 veranschaulicht), so daß der Raum 139 ein icegelf8r-
migesProfilaufweiat.DieSteigung (Winkel A der Fig. 1) des
Gehäuses liegt vorzugeweine zwischen 2 und 100.
Vorzugsweise wird der untere Anschluss-Stutzen 6 sdt dem unteren
Beil der die Waaaerkamer bildenden Slock verbunden, indem
zweckmässigerwaise das äuaee Gehäuse 9 mit einem lsten Stut-
zen 14 versehen und beiapialaweia mittels eines Flaches eine
lösbare Verbindung 15 zwischen den Stutzen 6 und 14 eingefügt
wird. Ebenso wird der obere Stutzen 7 mit dem oberen Teil der
weine.
Glocke verbunden, vorteilhafter/indem das äuasere eehuae 9
mit
einem festen Stutzen lb versetion und beispielsweise mittels
eines
yianschea, eine lesbare Verbindung 17 zwiachen den Stutzen
7 und
16 eingefügt wird, wobei sich die beiden Stutzen 7 und 16 biegen lassen, wie in
Fig. 1 veranschaulicht, um den an das Gehäuse 9 angrenzenden Stutzen 16 horizontal
anordnen zu können.
Außerdem ist die Feuerstelle durch eine trennwand derart unter-
teilt, daß die Rauchgase nacheinander um den zentralen Teil der Feuerstelle herum,
entlang dem oberen Teil des Endes des Verdampfers, an dem der Stutzen abzweigt,
ins Innere der Flammrohrs der oberen Gruppe A und in umgekehrter Richtung ins Innere
der Flammrohre der unteren Gruppe B ziehen. Zu diesem Zweck lässt eich die Ringzone,
die zwischen der äußeren Wandung des Verdampfers und der Oberfläche besteht, die
das Gehäuse 8 und die wärmedämmende Auskleidung 11 des Gehäuses 10 verbindet (Fig.
1, links) mittels eines Ringes 18 aus wärmedämmendem Material vollständig abdichten
;
läßt sich die untere Hälfte delt zwischen denselben Ge-
hãuseteilen wie oben bestehende Ringzone (Fig. , rechts)
sittels eines Halbringea 19 aus wärmedämaendem Material
abdichten ; läuft sich der zwischen der Seitenwandung des Verdampfers und der wärmedämmenden
Auskleidung 11 bestehende Ringraum mittels einer horizontalen Zweifachabdichtung
22 in zwei Kammern 20 und 21 unterteilen, und
lassen sich die beiden Kammern 20 und 21 zwischen der
Stirnkappe 3 und der Endoberfläche des Gehäuses ? 0 mit-
tels einer auf der Höhe der horizontalen Zweitachabdioh-
tung 22 angebrachten Querabdichtusg 23 abdichten4
Um die Zweifchabdiohtung 22 abMstuen, läast sich an dem Ge-
hause 0 ein Winkel-oder Prcfileisen 24 anbringen.
0 den Verdampfer ein-und ausbauen zu können, wird vorteilhaf-
tertveiae zumindest eine der Endobertlächen des Gehäuses 10
mit
einer Tür 25 oder 26 vergehen* die eine Auskleidung 27 oder
28
aus wärmedämmendem Material aufweistr wobei sich die Tur oder
Tu-
ren durch Drehung um eines der Scharniere 29 oder 30-öffnen
läßt.
Selbstverständlich läsat sich der Kesael auch noch durch die
fol-
4
genden üblichen Teile oder Zubehör vervollständigen :
01-oder'Gasbrenner'1. oder
Rost rar Kohlefeuerungjr dem die Kohle mittels eines Schrauben-
förderers oder dergl. acgeführt wird ;
Auslaß 32 zum Abzug der Rauchgase (die die Kammer 21 verlassen)
Offnuag 33 zum Einspeisen des Wasaerat
Dampfentnabm 34 ;
Sicherheitsventile 35
Waaserstandsanaeiger 361
Mannloch 37 ;
Sohmelzsieherungsatopael 38 ;
Handlicher 39 zum Austragen von Schsaitz und Kalkablagerungen
!
BinstiegtUr 40 ;
Entleerungs-und Ablaashabn 41 ;
Entnahme 42 für Kesselsteiñkontrolle ;
durchDampf-oder Luftstrom drehbarer Abzugreiniger (rainoneur)
;
Hiermit lässt sich ein Kessel schatfen, dessen Arbeitsweise
und
Vorteile im Folgenden bsaobrieben werden.
Die Brenn-bzw. Rauchgase zirkulieren in der Pfeilrichtung nach
Fig. 1.
Der zunehmende Querschnittsunterschied des Verdampfers erzeugt
eine natürliche Bewegung des Wassers in Gegenströmungarichtung
zu den Rauchgasen und unterdrückt die schädlichen neutralen
Zo-
nen(ih dex9ßn das Wasser stagnieren würde) « Durch diese Beegung
entfällt das Hilfsmittel der klassischen Trennwax) ä der Wärmeaus-
tausoher, d1e schädliche Ve1 : Wlrbelunsen und Gastaeohen erzeugt
welche die erstrebte BewegMNS bpeasen und Korrosionen hervorru-
fen können ; in 3edem Fallls't die Abbremsung der Bewegung
ein
Hindernis gegen guten Wärmeaustausch und begünstigt die Kalkab-
lagerungen.
DieNeigung des oberen Teilte der WadMag des Verdampfere be-
günstig zum Ausgangsstntea Mn das Entweichen der 6aa-ußd
Luftblasen, aie unter der Wirkung der Heizung der Wasser frei
ges
worden sind. Ausserden befindet sich der Stutzen an dem wärmaten
Punkt des Verdampfere, woduroh das Entweichen der Gaa uBd Dampfe
Produkte noch weiter beganatigt wird.
Sodanngestattet die Anordnung der Eisgangs-n& Auagangsstutzea
auf derselben Seite des Verdampfers eine freie Ausdehnung der
Vorrichtung.
tor
Wie sich von selbst versteht und auch schon aus dem Vorherge-
henden ergibt ist die Neuerung keineswegs auf ihre. Ausfhrngs-
Beispiele noch auf die AuafdhrNBgsarten ihrer verschiedenen,
besonders bezeichneten Teile beschränkt, sie isafasst im Segen-
teilalle Abwajadlusgen.
The boiler according to the innovation is characterized in that it has a container, hereinafter referred to as "evaporator" (bouilleur), the housing of which is practically a rotational structure arranged around a generally horizontal axis, and that of which is practically parallel to this axis Flame tubes is penetrated, and the interior space left free by these tubes communicates with the Waaserkkammer of the boiler via an inlet and an outlet connection, which are arranged adjacent to the same end of the evaporator. According to an advantageous embodiment, the input
and the outlet connection on the side wall of the evaporator
practically symmetrical on a plane that is defined by the rotational
axis passes through, the evaporator also has a. Shape that
extended towards the end mentioned, and the flame tubes are in
two groups arranged on either side of the plane in such a way that
that they leave a space inside the evaporator, which is free
from the fire pipes is and itself to the said, end
expands out, whereby the water circulation in the whole interior
of the evaporator without the need for guide or baffles
sheet metal favored and consequently its direct passage from
Entrance to exit nozzle is avoided.
The boiler preferably has a needle
on, by an inner and an outer cylindrical housing
with common: lmer Verttkalachse is limited. férl1er a fire
put, which by the unit from the inner housing with before "
tical axis and a cylindrical housing with horizontal
Axis is limited, which traverses the bell on both sides
as well as a horizontal evaporator through which the flame tubes
go through it and the inside of the cylindriachen Gehäuaea with
horizontal achee arranged iatv whereby the interior of the
steam on the one hand with the lower '. 11 and on the other hand'm1t
connected to the upper part of the stocked
go through the cylindric housing with horizontal achae,
ondaward one down, the other achobea and the Feub-
create is subdivided by a Trennafaad in such a way that the
Flue gases one after the other around the central part of the evaporator
around along the upper part of said end into the interior of the
in the upper part of the evaporator, flame tubes and
In reverse Biohtuag ias inside of the remaining lamb pipes target *
hen.
The innovation aims in particular at a certain application
so as well as on certain Asfühptosgaayten of the above mentioned Torrih
services; In addition, she is looking for new ones
Induction products on Xesael of the type in question bai
the turning away of the same devices as the parts
and the special tools in your factory is possible.
Further features, advantages and possible uses of the new
results from the attached illustrations of excerpts
management examples as well as from the following description.
It shows :
Fig. 1 shows a boiler according to the innovation, partly in the vertical
Section partially in elevation, and
Fig. 2 and, the evaporator according to Fig. Dz in vertical section
or in the cross-section of the line III. ZIII of the VIS. 1.
Gemsa of innovation od beacnderä gea & sa their application garden
as well as your preferred execution types of your different tel "
00
le. who aim at the Verir Michuag inas Damyfkesselä, ver'-
Proceed as follows or in a similar manner
As for the Sesaelinaein & r 6ea <M & theit, m & h
suitable Weiaa an evaporator t ner de & än Sehäuae al & Ro- *
tationegebildegrak iseh raod by a preferably approximately horizontal
taleAohse XX heX'WD lies, a side wall and swe1 end
Key 3 and 4 open. Such a vaporizer is from
Flaasarube 5, which is practically parallel to the XX axis, penetrated
the interior left free by the tubes 5 is above a
E1ngapasstntzen 6 and an outlet connection 7 with the water
Kesaela's woe in connection.
Preferably the Waasar & aNmer has the? orm one of the blocks that
through a cylindrical inner housing 8 and a cylindrical
Sches analeres housing 9 adt ßmeiaamer Vertitalohse limited
is, with the eüeratelle of the Seseela characterized by the SeaaNtheit
Housing 8 and zyliadriache foam 10 with a horizontal axis
is limited, this Shuaa the 6ooe on either side
crossed and the evaporator 1 aNfniaaNtt, and the Väcdo des zu-
last-mentioned housing preferably with a heat-insulating
Lining 11 are provided.
The inlet port 6 and the outlet port 7 are on the side
tenan & uug 2 of the evaporator load the same end of the evaporator
neighboring (see Fig. right) and practically symmetrical with
With reference to a plane P (Fig. 3), those in the SX axis
lies. In addition, the vaporizer has an ormw the h tv dem
said end, while the flame tubes are two groups
Ar B form. which are arranged on both sides of the plane P in such a way that
there lm Ime eXp! che
because there is a 2wischrau3 in the interior of the evaporator
(Fig. 2, marked vertically) that of the flame tubes was left
freely eats itself to the entire bathroom as in
the figures illustrated can be the nozzle 6 and. 7th
on both sides of the vertical, with the plane P dasn nc * -
ri er e St ev 6 we 1 «
rizontal and ie nozzles 6 and 7 of the housing and
its heat-insulating lining 11 is impermeable to
ren.
Advantageously, that the housing of the evaporator 1 1, egelatumpf.
shape such that the Endabaohlüssa or Stirakapen 3 and 4
have a circular cross-section. In this case the
Pipes of the upper group A practically parallel to the upper production
ends of the wall 2 and also the tubes of the. lower group B
practically parallel to the lower generating line of the wall 2 eye
aligns, (the two graggic mantle lines form the lower one
and upper part of the wakudung 2 "as shown in the sectional view
2), so that the space 139 is an icegelf8r-
migesProfilaufweiat.The slope (angle A of Fig. 1) of the
Housing is between 2 and 100.
Preferably, the lower connection piece 6 is sdt the lower
Beil connected to the slock forming the Waaaerkamer by
expediently orphaned the outer housing 9 with a loosest mare
zen 14 provided and beiapialaweia by means of a flat one
releasable connection 15 inserted between the nozzle 6 and 14
will. Likewise, the upper nozzle 7 with the upper part of the
cry
Bell connected, more advantageous / by the outer eehuae 9 with
a fixed connection lb versetion and for example by means of a
yianschea, a legible connection 17 between the nozzle 7 and
16 is inserted, wherein the two connecting pieces 7 and 16 can be bent, as illustrated in FIG. 1, in order to be able to arrange the connecting piece 16 adjoining the housing 9 horizontally. In addition, the fireplace is so under-
that the flue gases move one after the other around the central part of the fireplace, along the upper part of the end of the evaporator at which the nozzle branches off, into the interior of the flame tubes of the upper group A and in the opposite direction into the interior of the flame tubes of the lower group B. . For this purpose, the ring zone that exists between the outer wall of the evaporator and the surface that connects the housing 8 and the heat-insulating lining 11 of the housing 10 (FIG. 1, left) can be completely sealed by means of a ring 18 made of heat-insulating material; can the lower half be delt between the same lines
parts of the house as above existing ring zone (Fig., right)
by means of a half ring a 19 made of heat insulating material
seal; the annular space existing between the side wall of the evaporator and the heat-insulating lining 11 is divided into two chambers 20 and 21 by means of a horizontal double seal 22, and can the two chambers 20 and 21 between the
End cap 3 and the end surface of the housing? 0 with-
by means of one at the level of the horizontal two-axle
Seal the transverse seal 23 attached to the device 22 4
In order to remove the two-wire seal 22, it is necessary to
Attach an angle or prcfile iron 24 to home 0.
0 being able to install and remove the evaporator is advantageous
tertveiae at least one of the end surfaces of the housing 10 with
a door 25 or 26 pass * the one lining 27 or 28
made of heat-insulating material with the door or tube
Ren can be opened by turning around one of the hinges 29 or 30.
Of course, Kesael can also be read through the following
4th
complete the usual parts or accessories:
01 - or 'gas burner' 1. or
Rust rare coal firing jr which the coal by means of a screw
sponsor or the like is carried out;
Outlet 32 for the extraction of the smoke gases (which leave the chamber 21)
Offnuag 33 for feeding in the Wasaerat
Dampfentnabm 34;
Safety valves 35
Waasstandsanaeiger 361
Manhole 37;
Sohmelzsieherungsatopael 38;
Handy 39 for discharging Schsaitz and limescale deposits!
BinstiegtUr 40;
Emptying and draining device 41;
Removal 42 for stone control;
fume cupboard cleaner rotatable by steam or air flow (rainoneur);
This can be used to create a boiler, its mode of operation and
Benefits are described below.
The burning or. Flue gases circulate in the direction of the arrow
Fig. 1.
The increasing cross-sectional difference of the evaporator creates
a natural movement of the water in a countercurrent direction
to the smoke gases and suppresses the harmful neutral zones
nen (ih dex9ßn the water would stagnate) «By this movement
the aid of the classic separating wax is not required.
it is also the case that harmful veins and gases are produced
which bpease the desired movement MNS and cause corrosion
can open; In each case, the movement is decelerated
Obstacle to good heat exchange and favors limescale
storages.
The slope of the upper part of the WadMag of the evaporator
favorable to the exit stntea Mn the escape of the 6aa-ußd
Air bubbles, aie under the effect of heating the water freely sat
have been. In addition, the nozzle is on the warmth
Point of the evaporator, where the escape of the gas and vapors
Products will continue to be operated.
Then the arrangement of the ice gangways and outflow stubs a
on the same side of the evaporator a free expansion of the
Contraption.
gate
As goes without saying and also from the previous
The innovation is by no means based on theirs. Executive
Examples of the types of operation of their various,
specially designated parts, it is contained in the blessing
partly all abwajadlusgen.