DE1823722U - Haarpflegebuerste. - Google Patents

Haarpflegebuerste.

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DE1823722U
DE1823722U DE1960V0011733 DEV0011733U DE1823722U DE 1823722 U DE1823722 U DE 1823722U DE 1960V0011733 DE1960V0011733 DE 1960V0011733 DE V0011733 U DEV0011733 U DE V0011733U DE 1823722 U DE1823722 U DE 1823722U
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DE
Germany
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brush
hair care
powder
cavity
hair
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Expired
Application number
DE1960V0011733
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English (en)
Inventor
Paul Vogt
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Individual
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Description

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    Haarpflege-und Tubierbtirste
    Bei der Behandlung von Kopfhaut und Haare liegt der Schwer-
    punkt auf Haarpflege. Die Erfahrung lehrt uns, daß wir bei aller Nassbehandlung auch eine Trockenbehandlung von Haut und Haaren bedürfen. Die besonders, wenn es sich, wie schon lange bekannt, um ein Überfetten des Haares handelt. Um nicht bei, oft schon nach einem oder wenige Tage nach einer Haarwäsche wieder naß vorgehen zu müßen, pudert man das Haar um das angehäufte Fett vom Haar durch Puder aufzusaugen und hernach auszubürsten.
  • Das gleiche gilt nun bei einer Schuppenbehandlung. Während man wie bisher Schuppen nur durch Salben oder Schuppenshampon also nass behandeln mußte, ermöglicht diese Neuerung eine Trockenbehandlung gegen Schuppen und Überfettung des Haares.
  • Eine solche Behandlung kann nunmehr, gewissermaßen zwischenzeitlich vorgenommen werden.
  • Bei dieser Neuerung handelt es sich um einen, zum Zwecke des Auftragens und Verteilens von Haarpflegemitteln, geeigneten Behälters, welcher gleichzeitig Bürste, Kamm oder Streubehälter bzw. Puderstreudose oder Verkaufsgefäß sein kann.
  • Die Ausführung kann in, wie bisher üblicher Handarbeit (Bürstenherstellung) gefertigt, jedoch auch in serienmäßiger Fertigung aus Kunststoff jeglicher Art verfertigt werden.
  • Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bürste darstellt, welche einen Hohlraum im Bürstenkörper hat, welcher vornehmlich Pulver oder S-t% ugut beim Bürsten abgibt.
  • Die Eigenart der Bewegung beim Bürsten (Erschütterungen) bringt es mit sich, daß das Haarbehandlungsgut durch die hierfür vorgesehenen Bohrungen d, welche sich zwischen den Borsten in beliebiger Anzahl befinden, selbständig ausgestreut wird.
  • Die Abb. 5 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, wie die Neuerung angeordnet sein kann : Bei der Ausführung dieser Bauart ist, wie die Abb. l, 5 und 6 darstellt, der Deckel b und Bürstenkörper a verschiebbar bzw. verdrehbar axial beweglich, jedoch konstant verbunden.
  • Diese Art ist dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bürstenkörper sich befindlicher Hohlraum c zum Auffüllen von Behandlungsgut geöffnet werden kann (Abb. 5) Die Verschließung des Hohlraumes c kann ebenso mit einem Klappdeckel mit Scharniere, einem Schachteldeckel mit Falls, einem Schiebedeckel wie bei Griffelkästen üblich oder mit Schraubverv schluß erfolgen.
    Die Abb. 2 soll eine Möglichkeit veranschaulichen, wie diese
    "-
    Neuerung im SinneeinesPuderbehälters,. h. Puderdose zur Bürste
    ausgebildet sein kann.
    Die Abb. 3 zeigt die Neuerung als Behandlungsbürste im Querschnitt, wobei der Deckel geschlossen, d. h. der Bürstenkörper a und der Bürstendeckel b axial übereinandergeschoben sind, Es ist also Bürstenkörper und-Deckel im geschlossenem Zustand eine Bürste
    mit Griff. Die Achse ist wie Abb. l, 2, 3s 4 und 5 zeigt, hier
    eine Sohraubverbindung.
  • Die Abb. 4 zeigt die gleiche Neuerung als Kamm - Bürstenkamm ausgebildet, wobei der Kammrücken einen Hohlraum für das Behandlungsg@t darstellt.
  • Es ist weiterhin die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß wie Abb.
  • 2,3 und 4 veranschaulichen, die Borsten - oder zinkenreihe in spitzem Winkel, also zeltartig zum Bürstenkörper und zwar so angeordnet sind, daß die Borstenspitzen am Ende zusammentreffen, damit das Behandlungsgu-'z. B. Pulver sich vor dem Auftragen auf die Haare sich noch einmal fängt, bzw. wenn zurviel herausfallen sollte, sich anläuft'und erst durch weitere Bürenbewegungen die Borsten auseinanderspreitzt und das Behandlungsgut gleichmässig verteilt und somit aufgetragen wird.
    Die Sp itzvinkelstellung der Borsten, bzw. im Falle eines Kammes,
    Zinken, hatsdie Eigenschaft gleichzeitig als Tubierbürste zu
    dienen.
    Da die Eigenart der Borstenstellung, also, die Borstenspitzen am
    Ende zusammentreffen, bewirkt dies, daß die in der Haarmesche liegenden kürzeren Haare wunschgemäß zurückgeschoben werden.
  • Somit ist also der Vorgang des Tubierens leichter zu bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. -.." -a-t--Ti t & n s p -% c-K ' : Z, -24,11 0
    l. Haarpflegebürste dadurch gekennzeichnet, daß der Bürsten- körper a einen Hohlraum c enthalt, welcher vermittels einem drehbeweglichen, jedoch konstant verbundenen Deckel b ver- schließbarist. Außer diesem Ausführungsbeispiel kann die Neuerung ebenso eine bauliche Veränderung erfahren und in Schachtelfor. oder mit Scharnier-Steck-oder Schiebedeckel oder ebenso mit einem Schraubverschluß versehen sein. i ;' 2. HaarpflegebUrste nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum c des Bürstenkõrpers a Austritts Öffnungen d (Bohrungen) für das Behandlungsgut hat, wobei die Anzahl und Größe von der Größe der Bürste und der Xörnung des Behandlungsgutes abhängig ist. a Haarpflegebürste nach Anspruch 1, 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum c'die Ftmktion eines Behälters Abb. 2, z. B. als Verkauf gefäß oder Puderdose für Pulyer oder Puder bekommt. Die Form ist dabei ohne Burstengriff ausgebildet und ist somit eine Kartätsche mit Puderdosenzweck. dz Haarpflegeburste nach Anspruch l, 2 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß eine oder mehrere Bürstenreihen spitzwinkelig zueinanderstehen, um herausfallenden Behandlungsgut für Haut. und Haare noch einmal aufzufangen und beim Bürsten gleichmäßig abzugeben. ; Ar Die Spitzwinkeletellugg Abb. 2"3 und 4 dar Borsten im Bursten- körper a ist dadurch gekennzeichnet, Daß Auetrittaöffnungen für Behandlungaut über die zusammenstehmden Borstmopitzen zu liegen kommen, damit ein Auffang vos überschüsgem Behaadlungsgut erfolgenkann. 5* Haarpflegebürste nach Anspruch 1, 2 ? und 4 dadurch gekenn- zeichnet, daß die gpitwtnkeletellung dee Borsten Abb* 2"3 und 4 eine neuartige Tubierbürste darstellt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190427B (de) * 1961-04-18 1965-04-08 Jack Simons Flachpinsel zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere von duenner Faerbefluessigkeit auf das Haar

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190427B (de) * 1961-04-18 1965-04-08 Jack Simons Flachpinsel zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere von duenner Faerbefluessigkeit auf das Haar

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