DE1817719A1 - Diaphragma fuer elektrokinetische Geraete - Google Patents

Diaphragma fuer elektrokinetische Geraete

Info

Publication number
DE1817719A1
DE1817719A1 DE19681817719 DE1817719A DE1817719A1 DE 1817719 A1 DE1817719 A1 DE 1817719A1 DE 19681817719 DE19681817719 DE 19681817719 DE 1817719 A DE1817719 A DE 1817719A DE 1817719 A1 DE1817719 A1 DE 1817719A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
liquid
electrokinetic
dielectric constant
diaphragms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681817719
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Berenbrinck
Langbein Dr Gerhard
Volker Hildebrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier System GmbH
Original Assignee
Dornier System GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier System GmbH filed Critical Dornier System GmbH
Priority to DE19681817719 priority Critical patent/DE1817719A1/de
Publication of DE1817719A1 publication Critical patent/DE1817719A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N11/00Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D67/00Processes specially adapted for manufacturing semi-permeable membranes for separation processes or apparatus
    • B01D67/0039Inorganic membrane manufacture
    • B01D67/0041Inorganic membrane manufacture by agglomeration of particles in the dry state
    • B01D67/00411Inorganic membrane manufacture by agglomeration of particles in the dry state by sintering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D71/00Semi-permeable membranes for separation processes or apparatus characterised by the material; Manufacturing processes specially adapted therefor
    • B01D71/02Inorganic material
    • B01D71/024Oxides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D71/00Semi-permeable membranes for separation processes or apparatus characterised by the material; Manufacturing processes specially adapted therefor
    • B01D71/02Inorganic material
    • B01D71/05Cermet materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Diaphragma für elektrokinetische Geräte Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung von Diaphragmen, die in Geräten zur Durchführung elektrokinetischer Prozesse verwendet werden.
  • Bekanntlich beruhen elektrokinetische Vorgänge darauf, daß an der Grenze zwischen einem festen Dielektrikum und einer Flüssigkeit oder einem Gas Ladungstrennung eintritt, d.h., eine elektrische Doppelschicht entsteht. Während die im nichtleitenden Festkörper gebildeten Ladungsträger unbeweglich sind, können die im Gas oder in der Flüssigkeit gebildeten Ladungsträger (Ionen) durch ein elektrisches Feld in Bewegung gesetzt werden. Liegt zum Beispiel das feste Dielektrikum in Form eines porösen, die Flüssigkeit durchlassenden Körpers, eines sogenannten Kapillarsystems, vor, so setzt sich die Flüssigkeit in bewegung (Elektroosmose), oder wenn das feste Dielektrikum zum T3eispiel kolloidal in der Flüssigkeit verteilt ist, so wandern diese Teilchen zu den das elektrische Feld erzeugenden Elektroden (Elektrophorese). Die Richtung der Wanderung wird dabei von der Art der elektrischen Ladung der Teilchen bestimmt.
  • Umgekehrt kann durch eine mechanisch erzwungene Bewegung von Ladungsträgern ein Ladungstransport erreicht werden. Dabei tritt beim Durchpressen einer Flüssigkeit durch ein Kapillarsystem eine elektrische Potentialdifferenz (Strömungspotential) auf. Entsprechend erhält man bei der Bewegung suspendierter Teilchen in einer Flüssigkeit ein elektrophoretisches Potential. Im folgenden sollen im engeren Sinne diejenigen elektrokinetischen Vorgänge betrachtet werden, bei denen das feste Dielektrikum als fester poröser Körper vorliegt und die Flüssigkeit durch die Kapillaren des porösen Körpers hindurchtreten kann. In der praktischen Anwendung erhält man somit einen elektrokinetischen Generator, bei dem mechanische Energie der Strömungsbewegung direkt in elektrische Energie umgewandelt wird, wenn durch einen hydromechanischen 1)ruckunterschied zwischen den beiden Seiten des Kapillarsystems die Flüssigkeit durch die kapillaren gedrückt wird und die geladenen Flüssigkeitsteilchen mittransportiert werden. Im anderen Fall der praktischen Anwendung wirkt die Einrichtung als elektrokinetische Pumpe oder Druckerzeuger, wobei die über ein Elektroden-System zuge führte elektrische Energie in mechanische Stromungsenergie gewandelt wird.
  • Für die flealisierung dieser elektroklnetischen Generatoren oder Pumpen benutzt man, wie erwähnt, eine Vielzahl parallel geschalteter Kapillaren, wie sie in Diaphragmen vorliegen. Solche Diaphiagmen sind nicht nur für elektrokijjetische, sondern auch für andere Prozesse bekannt, zum Beispiel bei der Elektrolyse. lIierbei muß man aber den Verwendungszweck der Diaphragmen und ihre Aufgabe genau unterscheiden.
  • Die Diaphragmen filr Elektro-Lysierzellen haben andere Aufgaben zu erfüllen als etwa die Diaphragmen bei der Elektroosmose. Bei der Elektrolyse werden unter Benutzung dissozilerter F#üssigkei ten Ionen, zum Beispiel liF und Cl durch ein äußeres elektrisches Feld getrennt. An den Elektroden entladen sich die Ionen und es bildet sich am -Pol Wasserstoffgas und am FPol Chlorgas, Das Diaphragma soll dabei den Ionendurchgang zu den Elektroden ermöglichen, aber möglichst keine Durchlässigkeit für neutrale Moleküle oder Atome aufweisen. Anders liegt der Fall aber bei den hier im Rahmen der Erfindung zu betrachtenden elektrokinetischen Vorgängen. Bei einem elektrokinetischen Generator oder einer Pumpe handelt es sich wie bei der Elektroosmose darum, am Diaphragma selbst eine Ladungstrennung durchzuführen und Ionen zu produzieren, ohne dabei eine Trennung der Moleküle hervorzurufen. Die Flüssigkeit bei der Elektrokinese enthält nur Ionen eines Vorzeichens und ist insgesamt elektrisch geladen, während ein Elektrolyt Ionen beider Vorzeichen enthält und elektrisch neutral ist.
  • Für elektrokinetische Zwecke braucht die Flüssigkeit nicht notwendigerweise dissoziiert oder ionisiert zu sein, wesentlich ist nur, daß die Flüssigkeit durch das Diaphragma hindurchtranspor tiert wird und daß an der Grenzfflrche eine maximale Ladungstrennung erfolgt, d.h.-, daß die eingangs erwähnte elektrische Doppel schicht gebildet wird. Entsprechend ihrer unterschiedlichen Aufgabe werden auch unterschiedliche Diapliragnen verwendet. Ein für Zwecke der Elektrolyse eingesetztes Diaphragma ist für elektrokinetische Vorgänge nicht brauchbar, denn es besteht keinerlei Zusammenhang zwischen der Verwendung eines Diaphragmas bei elektrolytischen Verfahren und seiner Verwendbarkeit bei elektrokinetischen Vorgängen.
  • Wie in der deutschen Patentschrift 1 073 601 für den Fall eines elektrokinetischen Generators angegeben ist, hat man tislang als Werkstoff für Diaphragmen poröse Isolierstoffe verwendet, wie etwa Keramik, Aluminiumoxyd, Schamotte Steine, Sinterglas oder mikroporösen Gummi, Auch Diaphragmen aus gesintertem Quarzpulver sind hierfür bekannt. Als Flüssigkeit wird in der genannten Patentschrlft Wasser, und zwar vorzugsweise destilliertes. Wasser, vorgeschlagen.
  • Nach den bisherigen Veröffentlichungen - wie zum Beispiel auch der deutschen Patentschrift 1 073 601 - ist der elektroosmotische Druck proportional der Dielektrizitätskonstanten der Flüssigkeit.
  • Neuere Erkenntnisse brachten eine Abwandlung der Coehn'schen Regel, wonach der elektroosmotische Druck proportional der Differenz der Dielektlizittsonstante der Flüssigkeit und der Dielektrizitätskonstante des Festkörpers, also PEf1 s Efest sein soll. alaun hat daher stets versucht, die Differenz der Dielektrizitätskonstante von Flüssigkeit ~und der Dielektrizitätskonstante des Festkörpermaterials für das Diaphragma möglichst groß zu wählen, also eine Flüssigkeit mit hoher Dielektrizitätskonstante zu verwenden.
  • Daher kam man auf die Verwendung von Wasser mit einer Dielektrizitätskonstante E = 81. Die toehn'sche Regel hat sich dabei insoweit bestätigt, als bei einem angenommenen Werkstoff für das Diaphragma Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dielektrizitätskonstante entsprechend unterschiedliche osmotische Drücke ergaben, In der Praxis sind bei Pumpenbetrieb mit einer angelegten Elektrodenspannung und einer Glasfritte als Diaphragma wenige 1/1000 atü/Volt erreicht worden.
  • Es ist vorgeschlagen worden, in Umkehrung der Coehn'schen Formel als Werkstoff für das Diaphragma Stoffe zu verwenden, die eine höhere Dielektrizitätskonstante haben als die benutzte Flüssigkeit, z. B. Stoffe mit ferroelektrischen Eigenschaften. Bei weiteren Überlegungen hat sich gezeigt, daß die Coehn'sche Regel nicht mehr in ihrem vollen Umfang gültig ist. Es hat sich auch gezeigt, daß die Differenz der Dielektrizitätskonstanten nicht nur in der zuerst erwähnten bekannten Form 6 fl - g fest' sondern auch in ihrer Umkehrung g fest ~ g fl nicht volle Gültigkeit hat. Auch die bisher vertretene Ansicht über die Abhängigkeit der erreichbaren Drucke beim Pumpenbetrieb oder der Spannungen beim Generatorbetrieb vom Durchmesser der Kapillare hat sich nicht in vollem Umfang bestätigt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bessere und billigere Diaphragmen zu schaffen, mit deren Hilfe bei elektrokinetischen Pumpen höhere Drücke erzielt werden können bzw. die erreichbaren Spannungen beim Generatorbetrieb wesentlich erhöht werden können.
  • Das Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Werkstoff für Diaphragmen Metalloxyde Verwendung finden. Als besonders guter Werkstoff für das Diaphragma hat sich Titandioxyd (Ti 02) erwiesen. Zusammen mit destilliertem Wasser mit geringer Leitfähigkeit als Pumpflüssigkeit ließen sich beim Pumpenbetrieb sehr hohe Drücke erreichen.
  • Es hat sich außerdem gemäß der Erfindung gezeigt, daß Titandioxyd mit einer Dieiektrizitätskonstanten von£#100 dieselben Effekte erbrachte als zum Beispiel Barlumtitanat mit 6 >1500. Dies zeigt wiederum, daß die Coehn'sche Regel bezüglich ihrer Aussage über die Differenz der Dielektrizitätskonstanten von Flüssigkeit und Feststoff nicht mehr gültig ist. Demgegenüber erbrachte gesintertes Aluminiumoxyd mit äußerst feinen Kapillaren und einem im Gegensatz zu Titandioxyd gegenüber Wasser geringeren Absolutwert der Dielektrizitätskonstanten, aber mit größerer Differenz der Dielektrizitätskonstanten zwischen Diaphragma und Flüssigkeit einen geringeren Effekt als durch Anwendung der Coehn'schen Regel, d.h. gemäß Kapillarendurchmesser und Differenz der Dielektrizitätskonstanten, theoretisch erwartet werden konnte. Aluminiumoxyd A12 O3 hat ein ## 9, Titandioxyd £3100, Wasser, wie oben erwähnt, £ w 81. Nach der Coehn'schen Regel würde für Aluminiumoxyd die Differenz der Dielektrizitätskonstanten 81 - 9 = 72, dagegen für Titandioxyd 109 - 81 = 12 ergeben. Somit wäre theoretisch für Aluminiumoxyd ein höherer elektrokinetischer Druck zu erwarten.
  • In der Praxis aber hat sich gezeigt, daß umgekehrt gerade mit Titandioxyd der weit bessere Wert erreicht wird. Als Zahlenbeispiele können angeführt werden, daß mit Aluminiumoxyd etwa 1/1000 atü/ Volt, mit Titandioxyd dagegen 1/10 atü/Volt erreicht wird. Man sieht, daß an Stelle des theoretisch zu erwartenden schlechteren Effektes bei Titandioxyd eine Verbesserung um zwei Größenordnungen erreicht wird. Ähnlich wie Titandioxyd ist auch Zirkondioxyd (Zr 02) brauchbar.
  • Als weiteres Material für Diaphragmen sind gesintert Keramik-Metall-Mischungen zu nennen. Wesentlich ist dabei, daß trotz der Forderung nach möglichst viel Metallgebalt die metallische Leltfähigkeit der Stoffe möglichst gering bleiben soll. Diese Forderung kann zum Beispiel durch inhomogenen Stoffaufbau erreicht werden.
  • Schließlich sind auch noch Halbleiterwerkstoffe als Werkstoff für Diaphragmen brauchbar. Diese Jialbleiterwerkstoffe können z.B. aus Stoffen mit ferroelektrischen Eigenschaften bestehen, die in der üblichen Weise dotiert sind, beispielsweise mit Antimonoxyd (Sb2 03), Lantanoxyd (La 02) 1 Chromsuperoxyd (Cr2 03) und Ytriumoxyd (Y2 03).

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Diaphragma f#r elektrokinetische Geräte, gekennzeichnet durch die Verwendung von Metalloxyden, zum Beispiel Titandioxyd 6T1 02) oder Zirkondioxyd (Zr 02).
    20 Diaphragma für elektrokinetische Geräte, gekennzeichnet durch die Verwendung gesinterter Keramik-Metall-Mischungen.
    3. Diaphragma für elektrokinetische Gerste, gekennzeichnet durch die Verwendung von Halbleiter-Werkstoffen, zum Beispiel dotierten ferroelektrischen Stoffen.
DE19681817719 1968-11-16 1968-11-16 Diaphragma fuer elektrokinetische Geraete Pending DE1817719A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681817719 DE1817719A1 (de) 1968-11-16 1968-11-16 Diaphragma fuer elektrokinetische Geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681817719 DE1817719A1 (de) 1968-11-16 1968-11-16 Diaphragma fuer elektrokinetische Geraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1817719A1 true DE1817719A1 (de) 1970-07-16

Family

ID=5717717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681817719 Pending DE1817719A1 (de) 1968-11-16 1968-11-16 Diaphragma fuer elektrokinetische Geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1817719A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927566A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-08 Kernforschungsanlage Juelich Diaphragma fuer alkalische wasserelektrolysen und verfahren zur herstellung desselben sowie dessen verwendung
DE3630921A1 (de) * 1986-09-11 1988-03-24 Vdo Schindling Kreiselpumpe
EP0399833A1 (de) * 1989-05-25 1990-11-28 The Standard Oil Company Feste Mehrkomponenten-Membranen, elektrochemischer Reaktor und Anwendung dieser Membranen und dieses Reaktors für Oxidationsreaktionen
US5693212A (en) * 1987-03-13 1997-12-02 The Standard Oil Company Solid multi-component membranes, electrochemical reactor components, electrochemical reactors and use of membranes, reactor components, and reactor for oxidation reactions
US5723035A (en) * 1987-03-13 1998-03-03 The Standard Oil Company Coated membranes
US6488739B1 (en) 1987-03-13 2002-12-03 Bp Corporation North America Inc. Oxygen production process
DE102005061137A1 (de) * 2005-12-21 2007-06-28 Poweravenue Corp. Verfahren zur Bereitstellung von verdichtetem Wasserstoffgas
DE102006007773A1 (de) * 2006-02-20 2007-09-20 Walter Dr. Kothe Anordnung und Verfahren zum Spalten von Wasser
EP1957793A2 (de) * 2005-11-23 2008-08-20 Eksigent Technologies, LLP Elektrokinetische pumpenausführungen und arzneimittelabgabesysteme
US8192604B2 (en) 2002-10-18 2012-06-05 Eksigent Technologies, Llc Electrokinetic pump having capacitive electrodes
US8251672B2 (en) 2007-12-11 2012-08-28 Eksigent Technologies, Llc Electrokinetic pump with fixed stroke volume
US8979511B2 (en) 2011-05-05 2015-03-17 Eksigent Technologies, Llc Gel coupling diaphragm for electrokinetic delivery systems

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927566A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-08 Kernforschungsanlage Juelich Diaphragma fuer alkalische wasserelektrolysen und verfahren zur herstellung desselben sowie dessen verwendung
DE3630921A1 (de) * 1986-09-11 1988-03-24 Vdo Schindling Kreiselpumpe
US6019885A (en) * 1987-03-13 2000-02-01 The Standard Oil Company Solid multi-component membranes, electrochemical reactor components, electrochemical reactors and use of membranes, reactor components, and reactor for oxidation reactions
US6488739B1 (en) 1987-03-13 2002-12-03 Bp Corporation North America Inc. Oxygen production process
US5693212A (en) * 1987-03-13 1997-12-02 The Standard Oil Company Solid multi-component membranes, electrochemical reactor components, electrochemical reactors and use of membranes, reactor components, and reactor for oxidation reactions
US5723035A (en) * 1987-03-13 1998-03-03 The Standard Oil Company Coated membranes
US5744015A (en) * 1987-03-13 1998-04-28 Mazanec; Terry J. Solid multi-component membranes, electrochemical reactor components, electrochemical reactors and use of membranes, reactor components, and reactor for oxidation reactions
EP0673675A3 (de) * 1989-05-25 1995-12-06 Standard Oil Co Ohio Feste Mehrkomponenten-Membranen für Reaktionen.
EP0399833A1 (de) * 1989-05-25 1990-11-28 The Standard Oil Company Feste Mehrkomponenten-Membranen, elektrochemischer Reaktor und Anwendung dieser Membranen und dieses Reaktors für Oxidationsreaktionen
US8715480B2 (en) 2002-10-18 2014-05-06 Eksigent Technologies, Llc Electrokinetic pump having capacitive electrodes
US8192604B2 (en) 2002-10-18 2012-06-05 Eksigent Technologies, Llc Electrokinetic pump having capacitive electrodes
EP1957793A2 (de) * 2005-11-23 2008-08-20 Eksigent Technologies, LLP Elektrokinetische pumpenausführungen und arzneimittelabgabesysteme
US8794929B2 (en) 2005-11-23 2014-08-05 Eksigent Technologies Llc Electrokinetic pump designs and drug delivery systems
EP1957793A4 (de) * 2005-11-23 2011-04-13 Eksigent Technologies Llc Elektrokinetische pumpenausführungen und arzneimittelabgabesysteme
DE102005061137A1 (de) * 2005-12-21 2007-06-28 Poweravenue Corp. Verfahren zur Bereitstellung von verdichtetem Wasserstoffgas
DE102006007773A1 (de) * 2006-02-20 2007-09-20 Walter Dr. Kothe Anordnung und Verfahren zum Spalten von Wasser
US8652319B2 (en) 2006-02-20 2014-02-18 Walter Kothe System and method for splitting water
DE102006007773B4 (de) * 2006-02-20 2010-02-11 Walter Dr. Kothe Anordnung zum Spalten von Wasser
US8251672B2 (en) 2007-12-11 2012-08-28 Eksigent Technologies, Llc Electrokinetic pump with fixed stroke volume
US8979511B2 (en) 2011-05-05 2015-03-17 Eksigent Technologies, Llc Gel coupling diaphragm for electrokinetic delivery systems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1817719A1 (de) Diaphragma fuer elektrokinetische Geraete
DE2148402C3 (de) Elektrochemische Zelle
DE1168515B (de) Brennstoffelement
DE69503244T2 (de) Verbundstruktur aus einem festelektrolyt und mindestens einer volumenelektrode
DE102004037288A1 (de) Element, umfassend zwei Elektroden aus jeweils einem elektrisch leitfähigen nanoskaligen Material, und dessen Verwendung
DE60123839T2 (de) Gestapelte mikrostrukturen leitender, keramischer oxidionenmembranen; verwendung zur trennung von sauerstoff von luft
DE3434729A1 (de) Biegeelement aus piezokeramik und verfahren zu seiner herstellung
DE1809367A1 (de) Diaphragma fuer elektrokinetische Geraete
DE102018206396A1 (de) Elektrolysesystem für die CO2-Elektrolyse
DE2044466A1 (de) Vorrichtung mit einer elektrischen Ent ladungsrohre mit einer Feldemmissionskathode und Entladungsrohre zur Anwendung in einer derartigen Vorrichtung
EP1250591A2 (de) Verfahren zum betreiben eines sensors zur bestimmung der konzentration oxidierender gase in gasgemischen
DE3516021A1 (de) Elektrochromes system mit dritter elektrode
DE1275221B (de) Verfahren zur Herstellung eines einen Tunneleffekt aufweisenden elektronischen Festkoerperbauelementes
DE1517910C3 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes hoher Feldstärke zur elektrodialytischen Reinigung von Flüssigkeiten
DE2320811A1 (de) Elektrostatischer wandler
DE4233634C2 (de) Elektroden für die Entladungseinheit eines Excimerlasers
DE1496811A1 (de) Formierloesung und Verfahren zur Herstellung von dielektrischen Oxydschichten
DE879920C (de) Bimorphes UEbertragerelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3014130A1 (de) Elektrodenzelle zur anodisch oxidierenden wasserentkeimung
EP0745702B1 (de) Vorrichtung zur elektrophoretischen Beschichtung von Substraten
DE10033906A1 (de) Platinmetallhaltige Cerametelektroden für die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff
DE1073601B (de) Elektrokinetischer Generator
DE3532573C1 (de) Elektrochemische Zelle zur Abscheidung von Metallen aus verdünnten Lösungen
DE1130928B (de) Elektrolytkondensator mit verkleinertem Kapazitaetsvolumen
DE102017118231A1 (de) Triggerbare Funkenstrecke mit flacher Bauform und Verwendung einer Funkenstrecke