DE1817348A1 - Anordnung zur Umsetzung von Einfarbenbildern in Farben - Google Patents
Anordnung zur Umsetzung von Einfarbenbildern in FarbenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/43—Conversion of monochrome picture signals to colour picture signals for colour picture display
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Description
Dr. Gertrud HaUSer Ernsberaerstrasse 19
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser 1817348
■ Telefon· 83 15 10
Poilidieckkontoi Mündion 117078
CSF-COMPAGUIE GENERALE DE TELEGRAPHIE SANS EU
101, Boulevard Murat, Paris I6e (Frankreich)
Anordnung zur Umsetzung von Einfarbenbildern in Farben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Umsetzung
von Schwarz-Weiss-Bildern in Farben.
Bei bestimmten Systemen erhält man Schwarz-Weiss-3ildert
welche die Änderungen bestimmter Erscheinungen darstellen
sollen » beispielsweise bei der Thermographie die punktweisen
Änderungen der Wärmeemission eines Gegenstandes in einem bestimmten Spektralbereich, der im allgemeinen im
nahen oder mittleren Infrarotbereich liegt. Im allgeoieinen
werden diese Änderungen durch die Helligkeitsänderung eines Leuchtpunktes ausgedrückt, wodurch sich Leuchtdich-ceänderungen
des sichtbaren Bildes ergeben, das schliesslich entweder in. Form eines photographischen Abzugs oder auf dem Bildschirm
einer Katodenstrahlröhre erhalten wird. Es ist oft notwendig,
zwei voneinander entfernt liegende Bereiche eines solche*!
Bildes zu vergleichen und insbesondere auf einem gegebenen Bild Bereiche gleicher Helligkeit zu suchen'. Diese Operation
kann nur sehr näherungsweise durchgeführt werden, da bekanntlich das Auge für die Helligkeitsunterschiede von
zwei nicht benachbarten Bereichen ähnlicher Helligkeit wenig empfindlich ist. Ferner können die diese zu vergleichenden
Bereiche umgebenden Bildteile sehr unterschiedliche Helligkeiten haben, wodurch die Wahrnehmung des Auges cioen
verfälscht wird. Daher müssen komplizierte Vorrichtungen
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verwendet werden, inabesondere dann, wenn beispielsweise
Kurven gleicher Strahlung auf einem thermographischen Bild
bestimmt werden sollen.
Erfindungsgemäss werden diese Schwierigkeiten dadurch
vermieden, dass die erhaltenen Schwarz-Weiss-Bilder in Farben umgesetzt werden. Das Auge, das für Farbänderungea
empfindlicher ist, kann dadurch eine sehr viel grössere Zahl von Gradationen auf dem Bild erkennen. Ferner können beispielsweise
im Pail der Thermographie die Kurven gleicher Strahlung unmittelbar festgestellt werden, weil sie sich
auf dem Bild in Form von gleichfarbigen Linien ausdrücken.
Die Erfindung wird nachstehend insbesondere für den Fall ihrer Anwendung bei der Thermographie beschrieben, obgleich
sie hierauf nicht beschränkt ist. Es können ebenso wichtige
Anwendungsfälle insbesondere dort gefunden werden, wo die
Zahl der für das Auge sichtbaren Einzelheiten in einem üblicherweise schwarz-weissen Bild vergrössert werden soll,
was dank der Vermehrung der bei Farbbildern sichtbaren G-radationen erreicht wird.
Somit kann die Erfindung bei allen Systemen angewendet werden, bei denen üblicherweise ein einfarbiges Bild
erhalten wird, beispielsweise bei der Röntgenstrahlenanalyse, bei Radargeräten usw.
Eine nach der Erfindung ausgeführte Anordnung zur Umsetzung von durch Einfarbensignale dargestellten Einfarbenbildera
in Farben ist insbesondere gekennzeichnet durch eine Farbfernsehbildröhre mit wenigstens zwei Eiektronensbrahlsystetnen
für die Wiederherstellung von wenigstens zwei Farben auf dem" Bildschirm und durch Einrichtungen, welche aus den Einfarbensignalen
wenigstens zwei Farbsignale bilden, welche den Strahlsystemen zugeführt werden.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
Fig.1 eine erste Ausftihrungsform der erfindungsgemässen
Anordnung,
Pig.2a und 2b Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Anordnung von Fig.1,
Fig.3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen
Anordnung und
Fig.4a,4b, 4c, 5a, 5b Diagramme zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Anordnung von Fig.3.
Die Erfindung wird nachstehend für den Fall ihrer Anwendung bei der Umsetzung eines thermographischen Bildes in Farben
beschrieben.
Fig.1 zeigt eine Infrarot-Analysevorrichtung 1, welche in bekannter Weise an ihrem Ausgang 10 ein Videosignal liefert,
das kennzeichnend für ein Einfarbenbild ist, welches die punktweisen Änderungen der Wärmeemission eines Gegenstandes
in einem bestimmten. Spektralbereich darstellt. Bei der in Fig„1 dargestellten Ausführungsform wird dieses Einfarbenbild
mit Hilfe, einer Fernsehröhre 4 in ein Zweifarbenbild
umgesetzt. Diese Fernsehröhre enthält zwei Elektronenstrahlsysteme
40 und 41, mit denen auf dem Bildschirm der Röhre zwei beliebige Farben, beispielsweise blau und rot
wiedergegeben- werden können. Die Wehneltelektrode des Elektronenstrahlsystems,40, das beispielsweise der Farbe
blau zugeordnet ist, ist an die Vorspannung - V„ gelegt und
empfängt das Videosignal vom Ausgang 10, nachdem es durch
einen Verstärker 2 verstärkt und um Ii phasenverschoben worden
istj während die an dis Vorspannung - Vm gelegte
Wehneltelektrode des Elektronenstrahlsystems 41 das Videosignal vom Ausgang 10 nach Verstärkung durch einen Verstärker
3 empfängt.
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Unter Bezugnahme auf die Diagramme von Pig.2 ergibt sich
folgende Wirkungsweise dieser Anordnung:
Pig.2a zeigt die Helligkeit ß des von dem einen oder dem
anderen Elektronenstrahlsystem auf dem Bildschirm hervorgerufenen Lichtpunktes in Abhängigkeit von der an die
entsprechende Wehneltelektrode angelegten Spannung -V. Diese Helligkeit ist eine im wesentlichen lineare Punktion
der Spannung -V, vorausgesetzt, dass diese zwischen zwei . Grenzwerten bleibt, von denen der Grenzwert -VM der grössten
Helligkeit des Lichtpunktes und der Grenzwert -V im wesentlichen der Helligkeit O.des Lichtpunktes entsprechen. Die
fe Verstärkungen der Verstärker 2 und 3 sind so gewählt, dass die an die Wehneltelektroden der Ele&ronenstrahlsysteme 40
und 41 angelegten Spannungen zwischen diesen Grenzwerten bleiben, wenn sich die Wärmeemission des Gegenstandes
zwischen ihrem Maximalwert E^ und ihrem Minimalwert E
ffl ändert.
Pig.2b zeigt die Änderung der an die Wehneltelektroden der
Elektronenstrahlsysteme 40 und 41 angelegten Spannungen B
bzw. R in Abhängigkeit von den Änderungen der Emission des Gegenstands. Infolge der in dem einen Kanal hervor-'
gerufenen Phasenverschiebung um ff und der entsprechenden
Vorspannung der Wehneltelektroden erscheint ein Punkt, dessen Wärmeemission dem Minimum entspricht, auf dem Bildschirm
vollkommen blau, da die dem Eleteronenstrahlsystem 40 zugeführte
Spannung den Wert -V^ (grösste Helligkeit des blauen Punkts)
hat., während die dem Elektronenstrahlsystem 41 zugeführte Spannung den Wert~?Vm (HelligkeitaNull des roten Punkts)hat.
Umgekehrt erscheint ein Punkt mit der maximalen Emission auf dem Bildschirm vollkommen rot, da die dem Elektronenstrahlsystem
40 zugeführte Spannung den Wert -Vffl (Helligkeit Null des blauen Punkts) und die dem Elektronenstrahlsystem 41
zugeführte Spannung den Wert -VM (maximale Helligkeit des
roten Punkts ) haben. P^r die Punkte mit dazwischenliegender
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' f* B/UD ORIGINAL
Wärmeemission geht das Bild durch die zwischen blau und rot
liegenden Farbtöne (Purpurblau, blaupurpur usw.).
Da die Verstärkungen der beiden Verstärker 2 und 3 gleich gross bemessen worden sind, besitzt das Bild eine ungleichförmige
Helligkeit, da in jedem Bildpunkt die Summe der leuchtdichtesignale der roten und blauen Punkte konstant
ist. Es wurde festgestellt, dass die sich den Farbänderungen überlagernden Helligkeitsänderungen keine besonderen
Nachteile ergeben. Wenn man £doch ein Bild mit konstanter
Helligkeit erhalten will, müssen die Signale B und R so
geändert werden, dass die bekannte Beziehung erhalten wird:
0,30 R + 0,11 B = const.
Dies kann leicht dadurch erreicht werden, dass die Verstärkungen der Verstärker 2 und 3 und die Vorspannungen
der Wehneltelektroden geeignet bemessen werden.
Pig.3 zeigt eine andere Ausführuagsforra, bei welcher das
Einfarbenbild in ein Dreifarbenbild umgesetzt wird.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen die gleiche» Teile wie
in Pig.I.
Zur Darchführuag der Umsetzung wird eine Farbfernsehbildröhre
5 mit drei Slektronenstrahlsystemen 50, 51 und
verwendet* die es ermöglichen, auf dem Bildschirm drei
beliebige Farben wiederzugeben, beispielsweise die drei
üblicherweise beim Farbfernsehen verwendeten Grundfarben Blau, Grün und Rot.
Wie im Fall von Fig.1 wird das Videosignal vom Ausgang
an die Wehneltelektroden des Blaustrahlsystems 50 und des Rotstrahlsystems 52 über einen eine Phasenverschiebung um U
bewirkenden Verstärker 21 bzw. einen Verstärker 3' angelegt.
Der Verstärkungsfaktor dieser Verstärker ist aber doppelt so gross wie bei den Verstärkern 2 und 3 von Fig.1.
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Die Wehneltelektrode des Elektronenstrahlsystems 50 liegt an der Vorspannung -VM und die Wehneltelektrode des
Elektronenstrahlsystems 52 an der Vorspannung -2Vffl.
Ausserdem werden die Ausgangssignale der Verstärker 2' und 31 einer Schwellwertschaltung 6 bzw. einer Begrenzerschaltung
7 zugeführt, an dereα Ausgänge die Eingänge einer
Addierschaltung 8 angeschlossen sind.
Das Ausgangssignal der Addierschaltung 8 wird der Wehnelteldifcroäe
des Elektronenstrahlsystems 51 zugeführt, die an der Vorspannung -Vffl liegt. DXe Wirkungsweise dieser Anordnung
soll an Hand der Kurven von Fig.4 und 5 beschrieben
werden.
Zur Vereinfachung ist in Fig.4a angenommen, dass VM und Effl
im wesentlichen gleich Null sind; dies beeinträchtigt offensichtlich nicht die Ailgemeingültigkeit der folgenden
Erläuterungen.
F}.g.4a zeigt strichpunktiert die Änderung der Ausgangsspannung
des Verstärkers 3f ußd in voller Linie die Änderung
der Ausgangsspannung des Verstärkers 2' in Abhängigkeit von den Änderungen der Wärmeemission des untersuchten Gegenstands.
Wie zuvor angegeben wurde, sied die Verstärkungen der Verstärker 31 und 2' im wesentlichen doppelt so gross
wie die Verstärkungen der Verstärker 2 und 3 der Anordnung von Fig.1. Die Schwellwertschalter 6 liefert nur dann ein
Signal, wenn ihre Ausgangsspanaiing kleiner als -Ym ist.
Unter diesen Bedingungen ergibt sich die in voller Linie in Fig.4b dargestellte Änderung der Ausgangsspannung der
Schwellwertschaltung 6.
Dagegen begrenzt der Begrenzer 7 äie Amplitude seiner
Ausgangsspannung auf den Wert V. Die Änderung der Ausgangsspannung des Begrenzers 7 in Abhängigkeit von
der Wärmeemission des untersuchten Gegenstandes ist in Fig.4b strichpunktiert dargestellt.
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8AD OFUQtNAL
Fig.4c zeigt die Änderung der Ausgangsspannung der Addierschaltung
8.
Fig.5 zeigt die Änderung der Helligkeit ß des von irgendeinem
der Elektronenstrahlsysteme 50, 51, 52 erzeugten Lichtpunkts in Abhängigkeit von der "an die entsprechende
Wehneltelektrode angelegten Spannung.
Infolge geeigneter Vorspannungen der Wehneltelektrodeη
ergeben sich die in Pig.5b durch dieKurven B, G und R
dargestellten Änderungen der Spannungen an den Wehnelt« elektroden der Elektronenstrahlsysteme 50, 51 bzw. 52
in Abhängigkeit von den Änderungen der Wärmeemission.
Wenn also die Wärmeemission von E^ nach E^ geht, geht
das Bild durch sämtliche Farbtöne, zunächst zwischen blau und grün durch Mischung dieser beidenFarben, dann
zwischen grün und rot durch Mischung dieser beiden zuletzt genannten Farben. Dadurch wird die Zahl der
unterseheidbaren Zwischenfarbtöae beträchtlich vermehrt.
Auch bei dieser Ausführungsform weist das erhaltene Bild
eine konstante Leuchtdichte auf. Für den Fachmann bietet es keine Schwierigkeit, die Anordnung wie im Fall von Fig.1,
so abzuändern, dass ein Bild mit konstanter Helligkeit erhalten wird.
Offensichtlich bleibt es sich bei den zuvor beschriebenen Beispielen gleich, ob geeignete Gleichstromkomponenteη zu
den verschiedenen Signalen addiert werden, oder ob die Vorspannungen der Wehneltelektroden geändert werden.
Patentansprüche
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Claims (4)
1. Anordnung zur Umwandlung von Einfarbenbildern, welche durch Einfarben-Videosignale dargestellt sind, in
Farbbilder, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbfernsehröhre mit wenigstens zwei Elektronenstrahlsystemen
für die Wiedergabe von wenigstens zwei Farben auf dem Bildschirm vorgesehen ist, dass wenigstens zwei
Signalverarbeitungskanäle vorgesehen sind, von denen der eine einen 1^ -Phasenschieber enthält, dass diesen Kanälen
die Videosignale oder die Ausgangssignale bestimmter Kanäle zugeführt werden, und dass die Ausgänge dieser Kanäle jeweils
mit der Steuerelektrode eines der Elektronenstrahlsysteme
zur Steuerung der Intensität des entsprechenden Elektronenstrahls verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1 mit einer Röhre mit zwei
Elektronenstrahlsystemen., dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kanäle vorgesehen sind, von denen jeder einen
Verstärker enthält, der die Videosignale empfängt, dass in. den einen Kanal ein Jf-Phasenschieber eingefügt
ist, und dass die Verstärkungen der Verstärker und die Vorspannungen der Steuerelektroden so bemessen sind, dass
die Helligkeit des von einem Elektronenstrahlsystem erzeugten
Lichtpunkts am grössten ist, wenn die Helligkeit des anderen Lichtpunkts am kleinsten ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 mit einer Röhre mit drei
Elektronenstrahlsystemen, dadurch gekennzeichnet, dass drei Kanäle vorgesehen sind, von denen die beiden ersten
Kanäle jeweils einen Verstärker enthalten, der die Videosignale empfängt, dass ein 7Γ -Phasenschieber in
einen dieser beiden ersten Kanäle eingefügt ist, dass der dritte Kanal an die Ausgänge der beiden ersten
Kanäle angeschlossen ist und Schaltungen zur Bildung eines dritten Steuersignals für die Intensität des
Elektronenstrahls des diesem Kanal zugeordneten Elektronenstrahlsystems enthält, und dass die
Verstärkungen der Verstärker, die Schaltungen und
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ft 1 Q 1 7 Q /, Q
die Vorspannungen der Steuerelektroden so bemessen sind,
dass die Helligkeit des von einem der Elektronenstrahlsysteme
erzeugten Lichtpunkts am grössten ist, wenn die
Helligkeit der beiden anderen Lichtpunkte am kleinsten
ist. .
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Kanal eine Schwellwertschaltung enthält, die
an den Ausgang des den Phasenschieber enthaltenden Kanals angeschlossen ist, sowie eine Begrenzerschaltung, die an
den Ausgang des anderen der beiden ersten Kanäle ange-?
schlossen ist, und schliesslich eine Addierschaltung mit
zwei an den Ausgang der. Schwellwertschaltung bzw. an den Ausgang der Begrenzerschaltung angeschlossenen Eingängen
und einen mit der Steuerelektrode des dem dritten Kanal zugeordneten Exektronenstrahlsystenis verbundenen Ausgang.
309832/1004
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR134568 | 1968-01-02 |
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Publication Number | Publication Date |
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1968
- 1968-01-02 FR FR1580139D patent/FR1580139A/fr not_active Expired
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- 1968-12-28 DE DE19681817348 patent/DE1817348A1/de active Pending
- 1968-12-31 GB GB6194168A patent/GB1203170A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1580139A (de) | 1969-09-05 |
GB1203170A (en) | 1970-08-26 |
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