DE1816919U - Schallplatte. - Google Patents

Schallplatte.

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Publication number
DE1816919U
DE1816919U DE1958M0027613 DEM0027613U DE1816919U DE 1816919 U DE1816919 U DE 1816919U DE 1958M0027613 DE1958M0027613 DE 1958M0027613 DE M0027613 U DEM0027613 U DE M0027613U DE 1816919 U DE1816919 U DE 1816919U
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DE
Germany
Prior art keywords
foil
plane
record
depressions
molded
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Expired
Application number
DE1958M0027613
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English (en)
Inventor
Max Meier-Maletz
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Description

  • S c h a 11 p 1 a tte. Die Erfindung bezieht sich auf gespritzte, geprägte
    oder gepresste Schallplatten aus einer r'olie oder aus
    mehreren,aneinanderliegenden, planparallelen Folien-.
    Derartige, aus Folien hergestellte Schallplatten, sollen
    gemäß vorliegender . rfindung für automatische Platten-
    wechsler gebrauchsfähig gemacht werden. Bei sogenannten
    Leichtschallplatten, die aus Granulaten, d, ii, aus einer
    pulverisierten asse geiertit werden, welche unter
    Druck und iitze verflussigt und in einer orm zur Schall-
    platte gepresst ird, ist es bekannt, die challplatte
    mit einem verdickten. ittelleil zu vorsehen, der aus dem-
    selben Plattenwer@stoff bsteht. Durch die besondere Gestahl der pressform ist es oei derartigen Schallplatten möglich, in einem und demselben Arbeitsvorgang die Platte mit der zusätzlichen Verstärkung des @ittelteiles zu versehen und diese somit auch für automatische Plattenwechsler
    gebrauchsfähig zu machen, iiese., i-'lichkeit besteht jedoch
    bei solchen Platten, auf die sich die Erfindung bezieht, nicht, weil es sich hierbei um Platten handelt, dio aus einer oder mehreren iolien hergestellt sind, wobei aus-
    gegangen wird von fertig vorbeformten, planparallelen hon-
    b 1
    aen, deren ice etwa 0, 3 bis 1 mm betragt.
    er
    Umderartige, aus einoder mehreren Folien bestehende
    1
    schall, latten auch für autoBiatiscne Plattenwechsler e-
    brauchsfähig zu machen, wird neuerunsgemläB vorgeschlagen,
    tD
    auf deui un-bes-L
    auf dem unbespielten Mittelteil der ''folie, oder des Folien-
    paketes, teilweise oder anz, ein-oder zeiseiti eine
    vomSchallplattenwerKstoffabweichendeSchicht, etwa
    in iorm eines Etiketts z. B. aus Karton oder Pappe an-
    zuordnen, die den. ittelteil verdickt, bescnwert und die
    Folie oQer das olienpaket aussteiSt.'benso ist s auch
    möglich, aie Schallplatte so zu gestalten, das ihr
    mittelteil durch Verfornunb vor, während oder nach dem
    Press-, Präge-oder Spritzverfahren über die Platten-
    ebene hinaus ratende rnonunen bzw. unterhalb der
    Plattenbegrenzungsebene ieende Vertiefungen (oicken)
    aufweist, die der Versteifung dienen.
    , i-i'eit der lici. n, is'dann
    ine besondere... Glichkeit der/crwirklicuun ist dann
    gegeben, ì1enn Úie Vers Geifuncssc"~icht, etna ein. wtikett,
    ornamentale oder figarliche D.'. rsuellungen aulweist, vorzugs
    weise bedruckt ist. Lie Verwendung eines tiketts, welches
    z. B. aus Karton oder Pa.) bestehen kann, bringt auch
    einen wesentlichen Fortschritt gegenüber den bekannten
    CD1.3
    da U'ic i'o-rti, 11
    PlattenausfdnrunQ'en, da die Fertiun wesentlich verein-
    fracht und Vc ; rbijLlij. t wiru.. s ist wesentlich einfaciler
    unawirtschaftlicher, fertig vor-efonnte planparallele
    Ronden, aus denen die Scnallplatte hergestellt ist, mit
    deM ohnehin notwendigen, jedoch in seiner sicke ver-
    stärkten etikett auszurdsten, als Jchallplatten mit
    einem besonders verdickten itte-teil, auf welctles dann
    noch für die erforderlichen he-. inzeichnunen ein dünnes
    Etikett zusätzlich aufzubringen ist. Verdicken des i.-. ittel-
    teiles und anbringen des tietts erfolgt also beim
    brfindunsgegenstHnd in eineu und demselben rbeitsvor-
    gang. Zudem ist ein . b. aus irton oder Pa-pe bestehen-
    des jjtikett behaglich des.. erstoij. es billiger, als eine
    Verstärkung des. jchallplattem. dttelteiles aus deli relativ
    teurenbchailplatbenwerkstof selbst.
    ine Vertiefung (dicke) der einen Plattenseite ent-
    spricht einer rhöhun der anderen Plattenseite und um-
    gekehrt. Es werden hierbei keine.. aterialteile aus
    der Hatte entfernt, ebensowenig, \.'ie hieruei-. us-
    nehimn'en entstehen. Jeweils von einer deite oetrachLct
    bestehen lediglich rnohungen Über die Plattenebene
    hinaus, bzw. Vertiefungen unterhalb der Plattenebene.
    Jie versteifenden rhöhunQen bzL. Vertiefungen können
    sternförmig auf u. er itte bis zum Lichallrillenteil
    und/oderrinföri im. ittelteil vorgesehen sein, ebenso
    wie es möglich ist, versteifende rhönunen oder Vertiefungen
    aufbeiden weiten des Schallrillenteiles anzuordnen.
    jjinusfü-Lirungsbeispiel u. es neuerun'seMßen li.., umforu-
    gedankens ist durch aie beiefütc Zeichnun, verdeutlicht,
    die einen Schnitt durch die Scnaj. lplatte zeit. Wie zu
    ersehen, ist in der i.-itte der oclallplatte jeweils auf
    beiden 3e1 ten der iolie ein der Verfestigung der Platte
    dienendes Etikett angeordnet. Statt, wie dargestellt, ist es
    natürlich auch lautlich, nur auf einer. eite der olie ein
    tikett vorzusehen, welches dann zweckmäßig eine etwas
    größere sicke aufweist, als es bei Jenutzunß von cuf beiuen
    Seiten der Folie angebrachten Etiketten erforderlich ist.
    Das Etikett ist aus steifem aterial, z. B. r'rton, Pappe
    oderdergleichen hergestellt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1) Gespritze, geprägte oder gepresste Schallplatte, aus einer Folie oder aus menreren, aneinanderliegenden, planparallelen Folien, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass auf dem unbespielten Mittelteil der folie oder des Folienpaketes, teilweise oder ganz, ein-oder zweiseitig, eine vom cnallplattenwerkstoff abweichende Schicht, etwa in Form eines Etikettes, z. B. aus zarten oder Pappe, angeodnet ist, die den @ mittelteil verdickt, beschwert und die Folie oder das Folienpaket aussteift. -L
    2) Scnallplatte, vorzugsweise gespritzte, gefrägte oder ge- 1 presste Schallplatte, aus einer Folie oder mehrerennein-
    anderliegenden, planparallelen Folien, insbesondere nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, gases ihr-ittelteil durch Verformung vor, während oder nach dem Press-, Präge- oder Spritzvorgang, über die Plattenebene hinausragende Er- höhlungen bzw. unterhalb einer Flatteubegrenzungsebene liegende/ertiefungen (dicken) auEueist, die der'. erstei- fungdienen. 0
    3) Schallplatte nach einem der Anspruche 1 bis 2, d aagekennzeichnet, dass die versteifende Schicht, etwa ein Etikett, ornamentale oder figüliche Darsvellungen aufweist, vorzugsweise bedruckt ist. Schallolatte nach, lispruch d a. d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die ver- steifenden rhöhunen bzw. Vertiefungen sternförmig von der itte bis zum Schallrillenteil und/oder ringförmig im idttelteil vorgesehen sind.
    5) Schallplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t, dass die versteifenden rnöunjen bzw. ertieiungen beider- seits des ochailrillenteiles angeordnet sind.
DE1958M0027613 1958-03-13 1958-03-13 Schallplatte. Expired DE1816919U (de)

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