DE1816878A1 - Alarmventil fuer Sprinkleranlagen - Google Patents

Alarmventil fuer Sprinkleranlagen

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DE1816878A1
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DE
Germany
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valve
alarm
opening
flap
seat
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Pending
Application number
DE19681816878
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English (en)
Inventor
George Pinner Allen
Venison Douglas Michael
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MATTHEW HALL MECHANICAL SERVIC
Original Assignee
MATTHEW HALL MECHANICAL SERVIC
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

MOLL,ER-ISOEilt . DIPL..-IN©. ©RALFS DK. MAW8TZ DHo DEfJi1BL
, d©n 2Jo Dqso 1968
Matthew Hall Mechanical Services Limitsd Matthew Hall House 8 101-108 "Tott©aharn Court; Eoadc, 3&οηάοη3 W° 1o / England
Priorität s Großbritannien
21 ο Qlstober 1968
Alarmventil ims· S
Die Erfindung besieht sich auf Alamventile für- Sprinkleranlage^ die als wechselseitig anwendbare Anlagen beisannt sind0
Wechselseitig anwendbare Anlagen w©rd®n benutzt 9 irenn die besteht 8 daß das Wasser in den Spriiiklerrohren im Winter sin« feierte, wobei während dieses Zeitraums das System möglichst ©nt= leert und mit Druckluft aufgefüllt iidr&o Bei solchen Anlagen ist es üblich5 si^ei Alarmventile vorauseh©n8 die übereinander angeordnet sindg und swar ein "Trockenalarmventil" oberhalb eines "Itfaßalarmventils" s, so daß jedes von beiden benutzt irerden kann9 je naohdenis ob die Anlage trocken oder naß benutzt irerden soll«
Di© Verwendung won swai Alarmventilen hat d©n Hachteil8 daß hier=
• dursh di© Kosten -für dea Sinfesiu vergrößert und weiterhin d©r fms?
38 DQAUfJOSEiWBlG, na οϋηβαπΡΑπκ ο ζ? coosti sooo? ο HÖcjetiEM 2ß. πΓ.ππίΤ-'-'-οκί-οτπ. s 1U? -sow no one Fora 20/51003 6. 63" ' ύ';ι'-;,/ΐ;-:'· ^^^W-'*-
G.8;i jal lib au benötigte Platzbedarf vergrößert wird. Ziel der Erfindung ist es unter anderem, diesen Nachteil zu vermeiden.
G-ediäß der Erfindung weist eine Marmventileinrichtung zum Steuern der Zufuhr von Medium zu einer Sprinkleranlage, die wahlweise zum Betrieb bei "tx'ockener" oder "nasser" Leitung einstell·- "bar ist, einen Ventilkörper, der eine Ventilöffnung und eine Alarmöffnung aufweist, eine gelenkig im Ventilkörper angebrachte l'eiitilklappe, die die Öffnung und die Alarmöffnung verschließen kann, ein Hebelsystem, das mit der Ventilklappe zusammenwirkt$ sowie eine Steuereinrichtung' auf, die mit dem Hebelsystem zusant« ffi--3UWXPlCt 5i sowie eine Steuereinrichtung auf, die mit dem Hebel— system zusammenwirkt und derart betätigt werden kann, daß sie das E^belsy&'öeiü. in einer Arbeitsstellung, in der sie beim "trockenei1." Zustand «Lei? Anlage an der Ventilklappe angreift, und in einer unwirksamen Stellung hält, in der sie beim "nassen" Zustand der Anlage die Ventilklappe freigibt, wobei die Ventilöffnung uiid die Alarmöff-nung mit der Ventilklappe zusammenwirkenden Sitzen versahen sind, die konzentrisch zueinander liegen' und in derselben ©der im wesentlichen derselben Ebene angeordnet sind.
Die Erfindung ist -in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert«
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Alarmventil gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht. -
£-*.%. "5 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig» 1.
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,-V-- · i i.y·, *'v
der Zeichnung weist das Alarmventil einen gaßeisernen Körper 1 aufg der einen mit Flansch versehenen Einlaß 2 zum Anschluß an eine Wasserversorgungsleitung sowie einen mit. Flansch versehenen Auslaß 3 sum Anschluß an die Sprinkleranlage aufweist, Der Körper 1 ist weiterhin mit einer Zugangsöffnung 4- versehen9 die normalerweise durch eine Abdeckplatte 5 verschlossen ist9 die mittels Sehrauben 6 am Ventilkörper befestigt ist.
Das Ventil weist eine Ventilklapp® 7 auf, die an ihrer Unterseite Mit einem kreisrunden Dichtglied 8 versehen ist und innerhalb d@s Vsntilkörpers 1 gelenkig auf einer Spindel 9 gelagert ista die in Lagern 10, 11 drehbar ist«
Das Dichtglied 8 der Klappe 7 ist derart angeordnet,·daß es gegen einen ringförmigen Sitz 12 stoüen kann, der in der Ventilöffnung 13 vorgesehen ist ο Der Sitz 12 ist mit einer schräg nach ©b©a verlaufenden9 spitz endenden Kante versehen, die an dem Dichtglied 8 sur Anlage kommt und eine Linieabθrührung bewirkt. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß aur Dichtucg eine minimale Auflagefläche erforderlich ist, und daß daher eine maximale Fläche übrigbleibt, auf die'der Wasserdruck einwirken kann«,
Dichtglied 89 welches an der Unterseite der Klappe 7 mittels eines Halterings 16 und 'Befestigungsschrauben 17 gehalten wird, ist"weiterhin so angeordnet, daß es in dichtenden Eingriff mit dem offenen Ende eines Sitzes 18 für eine Alarmöffnung kommen kann. Daau liegen, wie aus Figo 1 hervorgeht, die ringförmigen Dichtkanten des Sitzes 12 und des Sitzes 18 in der gleichen oder im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene.
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BAD ORIGINAL
Ber Sitz 18 für die Alarmöffziung ist derart ausgebildet, daß er mit dem ringförmigen Sitz 12 aus einem Stück besteht, und ist konzentrisch, zu diesem mittels radial liegender Speichen befestigt. Ein Ende eines gebogenen Kupplungsstuckea 20 ist in das Teil 18 eingeschraubt, während das andere Ende mit dem einen Ende eines geraden Kupferrohres 21 mittels einer Druckverbindung 22 verbunden ist. Bas andere Ende des Rohrabschnitts 21 ist im Ventilkörper 1 mittels eines Ansatzes 23 und eines O-Ringes, der unter· Druck steht, dichtend gehalten.
Die Unterseite der Klappe 7 ist in der Nähe des Teiles 18 mit einer kreisrunden Ausnehmung 25 versehen, während das Dichtglied 8 einen Kreis von mehreren, im Abstand voneinander liegenden Löchern 26- aufbist ? wobei der Kreis einen größeren Durchmesser als der Sit^ 16 imd einen kleineren Durchmesse:!? als der Innenumfaiig des Halterings 16 aufweist» Die Löcher 26 stellen -eine Verbindung zwischen dem Einlaß 2 und der Ausnehmung 25 her. Durch, diese Ausbildung wird im Bereich der Alarmöffnung 18 der Druck auf der Einlaßseite des Ventils ebenfalls in der Ausnehmung 25* wirksam.
Wenn im Betrieb das Ventil beim "nassen" Zustand benutzt ! ermöglicht die Ausnehmung 25s daß das Dichtglied 8 im Bereich der Öffnung des Teiles 18 sich in einer Richtung normal zur Fläche der Klappe durchbiegt» Dadurch wird bewirkt, daßf wenn auch bei Jedem momentanen Ansteigen des Druckes auf der Zuführseite des Ventils das Dichtglied 8 etwas vom Sitz abgehoben wird, so daß Wasser durch das Ventil durchsickern kann, dieses Ansteigen nicht das Dichtglied von der Alarmöffnung 8 abhebt, so daß der Alarm nicht unnötig ausgelöst wird. Der Grund liegt darin, daß der Druckunterschied auf gegenüberliegenden Seiten des Dicht-
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BAD ORIGINAL
Bichtgli©ci θ in dicht ©ader Anlag© an das Teil 8 hält j In -dem Ätiaosphärandruek liorrsciit 9 wobei das Biohtglied 8 "derart flexibel lats daß ©in® leieht® Eela.-cwbex-yeguiig zwisohsr«. d©r Klappe 7 und dem Teil 18 erfolgen kann,, ohne daß die Bioii= tung unterbrochen wird«.
«La der geschlossenen Stellung x^ird die Klappe 7 in Eingriff mit dem Sitz 12 und dem Sits 18 dsr Alarsöffnung durch einen Hebel 27 gehaltens der schwenkbar auf einer Spindel 28 sitzt., die in der Mähe d©r öffnung 13 diaaotral gegenüber der- Spindel 9 ang-3·= ordnet ist« Der Hebel 2? ?jird s©in©rs@its durch einen zweitsn Hebel 29 in einer horisontal©n Lage gehalten, d©r sohwenkfear auf der Spindel 9 g@lag@rt isto D@r zxieite Ηθο@1 29 wird voa einem Eiarbelarm JO uat@n gehalten5 der- auf ein®r Well© 31 g©~ lagert ist s die dureh ©in lagergeiiäias® hindurohfaßt- 9 das ia de Wandung des Tentilkörpers 1 angeordnet isto Die Well© 31 ist m ©iner bekannten Einrichtung gekuppelt,, welch© ein© Triggervor«=· richtung enthält und. im gana@a mit 32 geaeieha@t isto Damit vil der Kurbelarm 50 derart betätigt5 daß er die Klappe in einer offenen oder geschlossenes Stellung hältj !weiterhin wird hier= durch die Arbeitsweise de® Ventils gesteuerto
Der Yentilkörper 1 ist außerdem mit öffnungen 33 und 3^ vers@hen-B von denen die Öffnung 33 zum Prüfen des Äiarmsystems bei "nastsea" Zustand benutzt wird, während die Öffnung 5^ zu^ Prüfen des Alarm» systems bei "trockenem·" Zustand verwendst wird.,,
Im Betrieb liegt das Ventil zwischen der Wasserzuführleitung und der Sprinkleranlage und kann sowohl bei trockenem wie auch bei nassem Zustand der Sprinkleranlage wirksam werden·
BAD ORlGfNAt
Beim trockenen Zustand nimmt die Klappe 7 die in Fig.' 1 dargestellte Stellung ein, ~in der das Dicht glied 8 am Sitz 12 und an der Alarmöffnung 18 anliegt, so daß die Ventilöffnung und die Alarmöffnung verschlossen sind. Die Hebel 27 und. 29 liegen in horizontaler Stellung, in" der sie die" Klappe 7 in der geschlossenen Stellung halten, wobei der Kurbelarm 30 die horizontale Stellung einnimmt, in der er unter Einfluß der Steuereinrichtung 32 am freien Ende des Hebels 29 angreift.
In dieser Stellung ist das Ventil für den EaIl betriebsbereit, in dem die Sprinkleranlage mit Druckluft gefüllt und der Einlaß 2 dem Wasserdruck ausgesetzt ist. Falls der Druck der Luft in der Sprinkleranlage freigegeben wird - normalerweise durch Betätigung eines Sprinklerkopfes - wird der Kurbelarm 30 über die Steuereinrichtung* 32 gedreht und gibt den Hebel 29 freie Der Wasserdruck im Einlaß 2 bewirkt dann eine Schwenkbewegung der Klappe sowie der Hebel 27 "und 29 und bewegt sie in die strichpunktiert in Fig. 1 dargestellte Stellung, wobei Wasser in die Sprinkleranlage eintreten kann. Gleichzeitig gelangt das V/asser in die Alarmöffnung und führt zur Betätigung des Alarmsystems.
Beim nassen Zustand der Anlage werden die Hebel 2/ und 29 in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Stellung durch den Kurbelarm 30 gehalten, der an einem 'Vorsprung 33 des Hebels 27 anliegt. Der Kurbelarm 30 wird in dieser Arbeitsstellung durch die Wirkung der Steuereinrichtung 32 gehalten. Die Klappe 7 verbleibt in diesem Falle infolge ihres Gewichts in der geschlossenen Stellung, in der sie die Alarmöffnung 18 abdichtet. . ,
Falls nun einer der Sprinklerköpfe betätigt wird, wird durch die Bewegung des Wassers durch das Ventil die Klappe 7 in die in Fig.1
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COPY - - ; >: , BAD ORIGINAL * ·*
strichpunktiert dargestellte' Stellung geschwenkt, so daß das Wasser in die Alarmöffnung- 18„ gelangen und das Alarmsystem aus lösen kann..
„,.
Auf diese Weise wird durch die Erfindung ein einfaches und wirksames Alarmventil geschaffen, das bei wechselseitig anwendbaren Sprinkleranlagen" sowohl beim trockenen wie auch beim nassen Zu- ' stand benutzt werden kann. Weiterhin führt die Verwendung einer einzigen Ventilklappe mit einem einzigen Dichtungsglied für die Ventilöffnung und die Alarmöffnung zu einfacheren Reparaturen und zur einfacheren Wartung.
Das Ventil gemäß der Erfindung ist gegenüber dem bekannten Ventil nach der britischen Patentschrift 955 297 weitgehend verbessert und zeigt die folgenden Vorteile:
1. Die Dichtflächen des Dichtrings 12 und der Alarmöffnung 18 lie gen in derselben Ebene und können daher in einem Arbeitsgang . gemeinsam mit großer Genauigkeit bearbeitet werden; -
2. Es wird nur ein Gummidichtglied 8 benötigt, um sowohl die HauptventHoffnung wie auch die Alarmöffnung abzudichten.
3» Falscher Alarm infolge Absinkens oder Ansteigens des Druckes
in der Hauptleitung werden bei Verwendung des Ventils bei nassem ■ Zustand im wesentlichen ausgeschaltet, und zwar ohne schädlichen - Einfluß auf die normale Wirkungsweise des Ventils;
Die Ausbildung der Alarmöffnung ist einfacher und besser geworden,
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Alarmventileinrichtung zum Steuern der Zufuhr von Medium zu einer Sprinkleranlage, die wahlweise zum Betrieb bei "trocke·" ner" oder "nasser" Leitung einstellbar ist, mit einem Ventilkörper, der eine Ventilöffnung und eine Alarmöffnung aufweist, mit einer gelenkig im Ventilkörper angebrachtem. Ventilklappe, die die Ventilöffnung und die Alarmöffnung verschließen kann, mit einem Hebelsystem, das mit der Ventilklappe zusammenwirkt, und mit einer Steuereinrichtung, die mit dem Hebelsystem zusammenwirkt und derart betätigt werden kann, daß sie das Hebelsystem in einer Arbeitsstellung, in der sie beim "trockenen" Zustand der Anlage an der Ventilklappe angreift, und einer unwirksamen Stellung halten kann, in der sie beim "nassen" Zustand der Anlage die Ventilklappe freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung (13) und die Alarmöffnung (18) mit Sitzen versehen sind, die mit der Ventilklappe (7) zusammenwirken, konzentrisch zueinander liegen und in derselben oder im wesentlichen derselben Ebene angeordnet sind·
  2. 2. Alarmventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (7) ein einziges, kreisrundes Dichtglied (8) aufweist, welches sowohl die Ventilöffnung (13) als auch die Alarmöffnung (18) verschließen kann.
  3. 3. Alarmventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (7) an ihrer in der Nähe der Alarmöffnung (18) gelegenen Fläche mit einer kreisrunden Ausnehmung (25) versehen ist, und daß das Dichtglied (8) ein Loch oder mehrere
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    Löcher (26) aufweist, die eine Verbindung zwischen der Einlaßseite des Ventils und der Ausnehmung (25) derart herstellen, daß im Betrieb im Bereich der Alarmöffnung (18) eine Druckdifferenz auf gegenüberliegenden Seiten des Dichtgliedes (8) vorhanden ist.
  4. 4· Alarmventil nach einem der Ansprüche i bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmöffnungseinrichtung einen Öffnungssitz (18) sowie Leitungen (20, 21) aufweist, die eine Verbindung zwischen dem Sitz und einer öffnung im Ventilkörper herstellen.
  5. 5. Alarmventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (18) der Alarmöffnung einstückig mit dem Teil (12) ausgebildet ist, das den Sitz der Ventilöffnung bildet.
    6, Alarmventil nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen zur Alarmöffnung ein gebogenes Kupplungsstück (20) aufweisen, dessen ein0s Ende mit dem Öffnungssitz (18) verbunden ist, und dessen anderes Ende einen geraden Rohrabschnitt (21) aufnimmt, der mit einem im Ventilkörper vorgesehenen Ansatz (23) verbunden ist.
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    Le e rs e i te
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US5048552A (en) * 1990-06-28 1991-09-17 Bourne Douglas A Universal trip valve operators and trip actuating seismic vibration sensors and transducers therefor
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