DE1816736A1 - Verfahren zum selbsttaetigen Anhalten und Wiederfreigeben des Tontraeger-Transports bei einem Schallaufzeichnungs- insbesondere Diktier-Geraet sowie Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Anhalten und Wiederfreigeben des Tontraeger-Transports bei einem Schallaufzeichnungs- insbesondere Diktier-Geraet sowie Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens

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Description

"Diktier s> er ät"
EDUARO !.'-RfCNZ B ε:γ: :-.:-i .ο .'-^ν,χκ M-" r" ' I 1TiJLER Γΐί· . - ' - : ί;ν;.·.ι.ΓΕ '.; ι ' ίι ο η 22
»V. Ι.-i..r-., . .,rlr-le 23
■-· ■". (·-«>U) 29;ΐ94 , 17ο412 ~ DrBi/
19»Dezember 1968
Y/ALTER G. W. PATEY Kesoddtangen Norwegen
Verfahren zum selbsttätigen
Anhalten und Wiederfreigeben des Tonträger-Transports bei einem Sohallaufzeiohnungs- insbesondere Diktier-
Gerät sowie Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Anhalten und Wiederfreigeben des Transports des eine Anzahl von Zeiohengruppen-Polgen, zBe einen Spraohtext enthaltenden Tonträger« bei einem Sohallaufzeionnunge« insbesondere Diktiergerät mit Hilfe einer sogenannten Sehnellstopp-Vorrichtung, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung diese· Verfahren». Obwohl hierbei in neuerer
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Zeit hauptsächlich Magnettongeräte in Frage kommen, ist zu bemerken, dass die Erfindung auch "bei anderen Aufzeichnungsverfahren anwandbar ist«
Wenn ein Schallaufzeichuungsgerät zur Y/iedert)abe von auf dem Tonträger aufgezeichneten üeichengruppen, zB. von diktiertem Sprachtext benutzt wird, um danach diesen Sprachtext in eine Schreibmaschine zu übertragen, dann besteht das Bedürfnis, den ganzen Text als eine Folge von durch Pausen getrennten Abschnitten abzuhören, damit der Schreiber der Sprache lückenlos folgen kann» Diese Zerle— gung des Textes in möglichst geschlossene Folgen von Silben, Wörtern, Satzteilen bzw. Sätzen soll ausserdem möglichst einfach, dho ohne merkliche zusätzliche Arbeitsbelastung des ilaschinenschreibers erfolgen.
Von hanüelsüblichen Geräten her ist die sogenannte Schnellstopp-Vorrichtung bekannt, die von Hand oder besser mittels Puss-Schalter abwechselnd in Sperr- und Frei^abestellung gebracht wird» Neuerdings ist eine solche Schnellstopp-Vorrichtung in einer verbesserten I'orm bekannt geworden, bei der der Tonträger-Transport bei Sprechpausen selbsttätig gesperrt wird und eine im voraus bestimmte und einstellbare Zeit lang gesperrt bleibt, während der der wieder— gegebene Text niedergeschrieben wird.
Bei den hier in Rede stehenden Vorrichtungen ergibt sich in der praktischen Anwendung die Schwierigkeit, dass die Wiedergabepause immer die gleiche, nämlich die voreingestellte Dauer hat, ohne Rücksicht darauf, ob vor der Pause ein längerer oder ein kürzerer Satz, dh. eine geschlossene Folge von mehr oder weniger Silben wiedergegeben worden ist. Die Folge dieses !tastendes ie* nämlich, dass zum Übertragen in die Schreibmaschine während der Pause von fester Dauer nicht genügend Zeit verbleibt, um alle wiedergegebenen Zeichengruppen niederzuschreiben.
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Umgekehrt muss man Wartezeiten In Kauf nehnien, v.<enn die Pausen in ihrer Gesamt dauer gegenüber den wiedergesehenen Zeichengruppen überwiegen« önterdolchen Bedingungen ist natürlich ein gleichüiässigeB und rationelles Wieder schreiben, nach Diktiergerät unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines Zusatzgeräts die Sehnellstopp-Vorrichturig in solchen Zeitabständen selbsttätig in Sperr— und Wiederfreigabe-Stellung bringen zu lassen, dass sieh laufend und ständig ein mindestens annähernd gleiches una ausgewogenes Verhältnis zwischen νiederpe^ebenen und geschriebenen Zeichengruppen unter Berücksichtigung der dazwischenliegenden Pausen ergibt. Das Verhältnis soll entsprechend der verfügbaren öchreib^eschwindigkeit einstellbar sein. Wenn natürliche Pausen in zu grossem zeitlichem Abstand auftreten, dann sollen die dazwischenliegenden Folgen in passender Y/eise unterbrochen und die Bruchstellen durch selbsttätige Wiederholung vorhergehender Teilabschnitte überlappt werden, damit der Ivlaschinenschreiber verhältnismässig gleich lange Folgen von Zeichengruppen abwechselnd mit mindestens annähernd regelmässig wiederkehrenden Atempausen schreiben kanne Ausserdem sollen Zusatzeinrichtungen vorhanden sein, mit deren Hilfe der selbsttätige Ablauf der intermittierenden 'Wiedergabe der Sonträger-Aufzeiclinung jederzeit willkürlich unterbrochen werden kann, zB« wenn ein Schreibfehler korrigiert werden solle
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass innerhalb einer von mehreren Zeichengruppen-Folgen die Schnellstopp-Vorrichtung nach dem Überschreiten einer voreinstellbaren Zahl von Zeiehengruppen der wieder— gegebenen Tonfrequenzspannung, zB· Silben des wiedergegebeneri Sprachtextes - gegebenenfalls bezogen auf die Zahl der während der dieser Folge entsprechenden Zeitspanne gemachten Schreibmaschinen-Anschläge - in Sperretellung
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und nach dem überschreiten einer ebenfalls voreinstellbaren Zahl von Schreibmaschinen-Anschlägen - gegebenenfalls entsprechend bezogen auf die Zahl der inzwischen wiedergegebenen Zeichengruppen - wieder in Preigabestellung gebracht wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, dass ganz im üinne der obigen Aufgabenstellung die Pausen zwischen den wiedergegebenen Folgen von Zeichen— ,■ ruppen in annähernd gleichen Abständen folgend der Schreibgeschwindigkeit des LlaekJahirienschreibers selbsttätig angepasst werden, also ohne dass hierfür Geschick und Aufmerksamkeit erforderlich sind und ohne dass der Schreiber von seiner Arbeit abgelenkt wird. Das Diktiergerät "speist" also den Schreiber mit Hilfe der Erfindung selbsttätig immer genau mit derjenigen Zahl von Zeichengruppen, die er in den gegebenen Zeitabständen in die Maschine übertragen kann9 ohne dass ero:sich aus am Diktiergerät eine Einstellung vornehmen oder verändern muss.
In besonderer Ausgestaltung «fee* ist das erfindungsgemässe Verfahren so abgewandelt, dass die Schnellstoppvorrichtung nicht nach einer starren und immer genau glei— chen Sei* Zahl von Zeichengruppen in Sperrstellung gebracht wird, sondern während einer natürlichen Pause, wenn diese innerhalb einer vorgegebenen kleinen Zeitspanne nach dem erwähnten überschreiten einer voreinstellbaren Zahl von Zeichengruppen fällt. In entsprechender Weise wird bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Schnellstopp-Vorrichtung erst dann wieder freigegeben, wenn seit dem letzten Anschlag der Schreibmaschine eine gewisse Zeit verstrichen ist, Yföhrend die zuerst genannte Massnanme bewirkt, dass die Folgen von wiedergegebenen Zeichen^ruppen entsprechend ihrem Sinn und Inhalt ausgewählt werden, was das Schreiben erleichtert, soll durch die zweite Ergänzungsmassnehme dem Schreiber die für ein rationelles Arbeiten ebenfalls not-
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wendige re^.elmässig wiederkehrende Atempause eingeräumt Vv erden β
Eine weitere Ausbildung mit zusätzlichen Vorteilen bezieht sich auf den fall, daaa die Abstände der naturlichen Pausen zu gross sind und infolgedessen die wiedergegebenen folgen von Zeichengruppen ohne Rücksicht auf Sinn und Inhalt abgebrochen werden müssen; hierfür wird, damit der Schreiber mühelos den Überlappungsanschluss bekommt, der letzte Teil der vorhergehenden folge' nochmals wiedergegeben; dabei wird dann die Zählung der wiedergegebenen Zeichengruppen erst dann wieder begonnen, wenn, nachdem die Schnellstopp-Vorrichtung wieder auf freigäbe umgeschaltet ist, der wiederholte Abschnitt abgelaufen ist.
Die Erfindung lässt sich in besonders vorteilhafter Weise verwirklichen, wenn die zu den Zeichengruppen gehörenden Tonfrequenzspannungen in eine entsprechende -Zahl von elektrischen Impulsen untereinander gleicher form und Grosse umgewandelt und in einem Integrationskreis, vorzugsweise der Art der Digital/Analog-Wandler gezählt werden» In gleicher V/eise werden dabei die Schreibmaschinen-Anschläge verarbeitet· Eine ebenfalls besonders zweckmässige Ausführungsform der Erfindung besteht schliesslich darin, dass die elektrischen Impulse der wiedergegebenen Zeichengruppen in positivem und diejenigen der Schreibmaschinen-AnBohläge in negativem Sinne vom gleichen Integrationskreis gezählt werden und die Differenz beider Werte zur laufenden Anpassung der Pausenfolge an das fortschreiten des geschriebenen Textes verwertet wirde
Weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere 'auch hinsichtlich der Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens, sind in der nachfolgenden Beechreibung anhand der Zeichnung wiedergegeben. Es stellen dar:
Iig.1: ein Blockschaltbild für ein.Ausführungß« freispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei dem einige schaltungetechniache Einzelheiten im einzelnen wiedergegeben sind}
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i'ig.2: in vereinfachter Darstellung den zeitlichen Verlauf de» Ladunpszustandes dee zum Intei-rationskreis , ehörenden Kondensators vor und hinter dein llC-Glied, bezogen auf die zu der Wiedergabe bzw« dem übertragen in die Schreibmaschine gehörenden Zeitspannen, einschliessiich der Pausen·
Bei dem AusführunfTsbeispiel der Mg<»1 wird das von dem nichtgezeichneten Diktiergerät abgegebene Sprechsignal der Eingangskiemitte 1 zugeführt, wo es mit einem Kopfhörer 2 abgehört wird, und von der Einfranftsklemme 1 zu einer Kleinsi^nal-Sperre 3 geleitet. Diese enthält eine Verstärkerstufe mit einem aktiven Bauelement (zBe einem Transistor), dessen Steuerelektrode (Basis) in den sperrenden Bereich hinein derart vorgespannt ist, dass verhältnis— massig schwache Signale (iCLeinsignale), dh. von Konsonanten usw. nicht verstärkt werden· Ausreichend starke Signale, dh«vorzugsweise von Vokalen werden dagegen verstärkt, so dass also aus der wiedergesehenen Tonfreqiaenzspannung Signale entsprechend den Silben ausgesiebt werden» Die Klein— signalsperre 3, die hier somit als Amplitudensieb oder Schwellenwertvorrichtung wirkt, steuert den Torkreis 4» der ,jeweils einen elektrischen Impuls von /_;leicher Form und Grosse für jede der von der Kleinsignal-Sperre 3 ausgesiebten Zeichen^ruppen, dh· zB* Silben liefert.
Diese Impulse werden dem Integrationskreis 5> hier einem Kondensator, zugeleitet und vermehren dessen ladungezustand jeweils um einen gleichen Zuwachsbetrag· Die Spannung am Integrationskreis 5 (im Ausführungebeispiel dem Kondensator) entspricht somit der Anzahl der von dem Diktiergerät wiedergegebenen Zeichengruppen, An den Integrationskreis iet das aus dem Widerstand 6 und dem Auslösekondensator zusammengesetzte RG-GIied 8 angeschlossen. Der Auegang 9 dee HO-Glieds θ ist an den Eingang einer mit einem aktiven Bauelement besetzten Yerstärkeretufe angeschlossen, die erst bei Erreichen einer Mindest spannung am Aualösekonden-
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sator 7 in ihrem Ausgang einen Strom fliessen lässt. Im Ausführungsbeispiel ist der Ausgang 9 des HC-G-Iieds 8 an die Steuerelektrode der Elektronenröhre 1o angeschlossen, in deren Anodenkreis dae als Schalteinrichtung 11 dienende Relais liegt, das über die Klemmen 12 eine Schnellstopp-Vorrichtung mit Anhalte/Wiederfreigabe-Kontaktpaar beschältet.
Durch Betätigung der Schreibmaschinentasten werden elektrische Impulse erzugt, zBe indem das Mikrofon das das Ansohlagsgeräusch. der Schreibmaachinentypen bei ihrem Anschlag auf der Walze empfängt, den Verstärker 14 steuert, der über einen Kontaktsatz des zu der Schalteinrichtung 11 gehörenden Relais, daitauffolgende Gleichrichtung und anschliessende Verstärkung das Halterelais erregt. Der erwähnte Kontaktsatz -ist einem ähnlichen Kontaktsatz im Halterelais 15 parallel geschalteto Ein anderer Kontaktsatz in dem Halterelais 15 entlädt den zu dem Integrationskreis gehörenden Kondensator, der, wenn er unter eine Mindest— spannung entladen ist, die Reb Elektronenröhre 1o sperrt, wodurch die Schalteinrichtung 11 in ihre Ruhelage zurückfällt ρ der Tonträger-Transport unterbrochen wird. Dieser wird jedoch wieder freigegeben, wenn der Maschinenschreiber mit dem Text nachgekommen ist, noch bevor das Halterelais 15 ausgeschaltet ist» Eine kleine Verzögerung nach dem letzten Anschlagsimpuls der Schreibmaschine, die für den Schreiber als Atempause nötig ist, wird manuell eingestellte
Der Ausgang 9 des EG-Glieds 8 ist auf den Eingang des Torkreises 4 bzw. den Ausgang der Eleinsignal-Sperre über den Kondensator 16 und die Diode 17 rückgekoppelte Hierdurch wird das Ansprechen der ^onre101J1O auf die inzwischen erreichte Grenzspannung des Integrationskreises 5 etwas verzögert, bis in der Wiedergabe der Zeichengruppen eine natürliche Pause eintritt; kommt diese nicht innerhalb der Verzögerungszeitspanne, dann wird der Tonträger-Transport, wie oben beschrieben, ohnehin angehalten, selbst
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- 8 ,*...., .,.SAD ORIGINAL
wenn dies mitten in einem Wort erfolgt.
Wird der Tonträger-Transport nach einer derartigen Unterbrechung wieder freigegeben, dann wird durch die erste nach dem Wiederfreigeben wiedergegebene Zeichengruppe durch den Schaltkreis 18 eine mechanische Vorrichtung für den Rücktransport des Tonträgers um ein geeignet kurzes btuck ausgelöst, wonach bei wiederum normalem Transport des Tonträgers zunächst die letzten Seitengruppen der vorherigen Folge wiederholt werden. Eoriii&lerweise wird der Tonträger-Tramsport in einer geeigneten Pause der Zeichengrjippenfolge angehalten; wenn dies aber aus irgendeinem Grunde nicht möglich ist, werden das letzte Wort oder die' beiden letzten Wörter im Text bei der Wiederfreigabe selbsttätig wiederholt.
Um die Sperrung des Tonträger-Transports, wenn beim Hören dee Textes gleichzeitig geschrieben wird, zunächst aufzuhalten, dho zu verzögern, steuern gegebenenfalls alle durch die Schreibmaschinen-Anschläge erzeugten elektrischen Impulse einen Impulsformer 19, der den Integrationskreis 5 durch Entladung des Kondensators beaufschlagt, so dass je Anschlag eine normierte Entladung stattfindet. Durch Wahl eines geeigneten Verhältnisses zwischen den von dem Torkreis 4 abgegebenen Ladungsimpulsen und den vom Impulsformer 19 abgegebenen Entladungsimpulsen kann ein gewisses Gleiohgewicht zwischen der in dem Integrationskreis 5 gespeicherten Zahl von Zeichengruppen und den davon subtrahierten hergestellt «erden. Dann hält das Diktiergerät so lange seinen Betrieb aufrecht, wie die Differenz zwischen den Zahl der wiedergegebenen und der Zahl der geschriebenen Zeichengruppen pro Zeichenfolge gleicher Länge innerhalb der eingestellten Grenze bleibt.
Für die Freigabe zu Anfang und eine spätere willkürliche Unterbrechung des Tonträger-Transports usw. ist ein manuell betätigter Anhalt-Wiederfreigabe-Schalter, vor-
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zugsweise ein kippschalter, vorgesehen, der in der Nähe der Tasten der Schreibmaschine und folglich fiir den Maechinenschreiber leicht zugänglich ist. Durch die ebenfalls manuelle Betätigung eines Schalters für die willkürliche Wiederholung von Aufzeichnungsteilen kann gegebenenfalls ein Relais verriegelt werden, das verhindert, dass der zum Integrationskreis 5 gehörende Kondensator durch die wiederholt wiedergegebene Zeichengruppe geladen wird, selbst wenn die Schreibmaschine nicht bedient wirdβ Es soll Ja lediglich ein Teil des eventuell bereits niedergeschriebenen Textes nochmals wiederbeleben werden, ohne dass dieser Teil aber gezählt wird, da sonst der Tonträger-Transport unter Umständen zu früh v/ieder angehalten v/erden wurde, Mach den wiederholt wie de rge ^-,ebenen Zeichen^iuppen beginnt der Maschinenschreiber erneut mit dem Miederschreiben und der erste Impuls fcibt dabei das verriegelte Relais frei, so dass die Zahlung wieder in normaler Weise stattfinden kann.
Da der Text gelegentlich Anweisungen enthält, die nicht niedergeschrieben werden sollen, ist es vorteilhaft, eine Möglichkeit vorzusehen, lediglich die Zählung willkürlich zu unterbrechen. Hierfür dient ein besonderer Schalter, der die Ladung, dh. Zählung verhindert, zB« in Kombination mit dem Kippschalter, so dass dieser in einer bestimmten Stellung gehalten wird, oder durch Verriegelung des letztgenannten Relais, das dann durch einen lurch einen Schreibinas chinenansehlag ausgelösten elektrischen Impuls wieder freigegeben wird, Pur das üb-liohe niederschreiben sind die jaanuellen Schalter nicht erforderlich, da das Diktiergerät im Zusammenwirken mit der erfindungsgemässen Vorrichtung den Haschinenschreiber selbsttätig mit einer solchen Menge von Text "speist", die mit der Routine des Maschinenschreibers und den geeignet eingestellten Pausen übereinstimmt·
Wie S1Xg»2 zeigt, wird in dem Intervall A, nachdem das Diktiergerät, dh. der Tonträger-Transport in Gang gesetzt
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8AD QHIGiNAt
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ist (daa erste Mal manuell), der Ladungszustand des zum Integrationskreis 5 gehörenden KondtnaEfcors (erste Zeile) in Übereinstimmung mit der Spannung an dem Auslösekondensator 7 - hinter dem liC-G-lied - (zweite Zeile) entsprechend der 2ahl der wiedergesehenen Zeichen&ruppen vermehrt, bis der Tonträger-Transport bei einer f.eei£.neten Pause im Text — übergang zum nächsten Intervall B - gesperrt bzv.·. angehalten wird. In dem Intervall B ruht der Tonträger-Transport des Diktiergeräts und ist er nach einirer Zeit fur die Wiederfrei£"abe vorbereitet, wartet aber noch auf einen Impuls von der Schreibmaschine» Dieses Impuls leitet zu dem nächsten Intervall O Liber, in dem vom ersten Tastenanschla^.; an der Intef.rationskreis 5 entladen wird, wobei das Halterelais übernimmt, so de.ss der Tonträger-Transport gesperrt ist, bis die von der Schreibmaschine abgeleiteten Impulse aufhören» Nach der einstellbaren Pause D, von zB, einer halben Sekunde Dauer, wird die Scheellstopp-Vorrichtung erneut wiederfrei|-:et.eben, und die Intervalle ja. bis D wiederholen sich entsprechend·
Die beiden untersten Zeilen in der Darstellung der Fig.2 stellen den zeitlichen Anteil des Tonträger-Transports - innerhalb des Intervalls A - und der Schreibzeiten - etwa von der Mitte des Intervalls A bis kurz vor dem Ende des Intervalls G - dar.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Verfahren zum selbsttätigen Anlialten und Wiederfreigeben des Transports eines mehrere Zeichengruppen-Folgen, zBo einen Sprachtext enthaltenden Tonträgers bei einem Scliallaufzeichiiungs- insbesondere Diktiergerät mit Hilfe einer sogenannten Schnellstopp-Vorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, dass diese innerhalb einer der genannten Folien nach dem überschreiten einer voreinstell· baren kahl von Zeichengruppen der wiedergesehenen Tonfrequenz spannung, zB« Silben des wieder^egebenen Sprachtextes — gegebenenfalls bezogen auf die Zahl der während dieser Folge gemachten Sehreibmaschinenanschläge in Sperrstellung und nach aem Überschreiten einer ebenfalls vareinstellbaren Zahl von Schreibmaschinen-Anschlägen — gegebenenfalls entsprechend bezogen auf die Zahl der inzwischen wiedergegebenen Zeichengruppen - wieder in Freigabestellung gebracht wird,
    2β Verfahren nach Anspruch 1 9
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellstopp-Vorrichtung bei der ersten die wiedergegebene Folge von Zeichengruppen ablösenden natürlichen Pause von vorgegebener Mindestdauer in Sperrstellung gebracht wird, nachdem die vorgingeBteilte Zahl von Zeichengruppen überschritten iet«
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    i&i^isr. .·,,..* BAD ORIGINAL
    5« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet» dass die Schneilstüpp-Vorrichtung nach dem überschreiten einer voreinstellbaren Zahl von wieder,-e^ebenen Zeichengruppen und erst nach einem Zeitabschnitt von vorgegebener Dauer nach dem. letzten Anschlag der Schreibmaschine in Freigäbest ellung gebracht wird·
    4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet, dass ,leweile nach der Wieder—, freigäbe anschliessend an die Pause nach einer wiedergegebenen geschlossenen Folge von Zeiehengruppen ein am Ende dieser Folge liegender Teil nochmals wiedergegeben, dh„ der Tonträger um das entsprechende Längen»- stück zurück- und danach wieder normal transportiert wird·
    ο Verfahren nach Anspruch 4»
    dadurch gekennzeichnet, dass die wiederholt wiedergegebenen Zeichengruppen nicht gezählt werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5»
    dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung für den Rücktransport des Tonträgers durch den Beginn de» ersten nach der Wiederfreigabe wj-edergege· benen Zeichengruppe in Betrieb gesetzt wird·
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
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    ? " ,- > α ώ BAD ORIGINAL
    dadurch, gekennzeichnet, dass die Zeichengruppen der wiedergegebenen Tonfrequenzspannung durch Umwandlung in eine entsprechende Zahl von elektrischen Impulsen untereinander gleicher form und Grosse und anschliessende Summierung in einem Integrationskreis (5) gezählt werden.
    8« Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, dasB die Schreibmaschinen-Anschläge vorzugsweise auf elektroakustischem Y/ege als elektrische Impulse gezählt werden·
    9c Verfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8,
    dadurch gekennzeichnet, dass die den Zeichengruppen entsprechenden elektrischen Impulse in positivem Sinne und die den Sohreibmasohinen-Anschlägen entsprechenden elektrischen Impulse in negativem Sinne in einem gemeinsamen Integrationskreis (5) gezählt werden und die Schnellstopp-Vorrichtung bei Über« sohreiten eines vorgegebenen Grenzwerts für den in dem IntegrationskreiB (5) auftretenden Zahlenwert in Sperrstellung gebracht und gegebenenfalls beim Überschreiten wieder freigegeben wird«
    1o· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9»
    dadurch, gekennzeichnet, dass die Schnelletopp-Vorrichtung naoh des *«# Erreichen der voreingestellten Zahl von den Schreibmaeohinen-Anschlägen entsprechen· den elektriaohen Impulsen erst dann in Jreigabe-Stellung gebracht wird, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne kein Ansohlagsimpuls mehr folgt,
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    11» Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 1o,
    dadurch gekennzeichnet» dass sie eine Kleinsignalsperre (3) für wiedergesehene Tonfrequenzspannun^en unter einem Mindestwert, einen Türkreis (4) fur die Umwandlung der wiederge^ebenen Zeiehen^ruppen in elektrische Impulse von untereinander gleicher Form und Grosse, einen Intefrationskreis (5) für diese Impulse, eine von letzterem gesteuerte Schalteinrichtung (11) für die Schnellstopp-Vorrichtung mit Ansohluas-Kleminen (12), sowie einen mit der Schreibmaschine vorzugsweise elektroakustisch, zB· durch ein Mikrofon (13) mit Verstärker (14) zusammenwirkenden Impulsgenerator, gegebenenfalls mit besonderem Impulsformer (19) umfasst, die direkt bzw· über den Integrationskreie (5) auf die Schalteinrichtung (11) einwirken.
    12· Vorrichtung nach Anspruch 11 bzw· zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 1o,
    daduroh gekennzeichnet, dass der Integrationskreis (5) über ein HO-Glied (8) mit geeigneter Zeitkonstante an den Auslösekreis (Elektronenröhre 1o) der Schalteinrichtung (11) für das Abhalten des Tonträger-Transports angeschlossen ist.
    13· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 11 und 12 bzw· zur Aueübung dee Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis lo,
    dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verzögerungskreie mit voreinstellbarer Zeitkonstante zwischen den Integrationekreie für die den Schreibmaschinen«·
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    SAU QfUGJNAL
    Anschlägen entsprechenden Impulse und der Schalteinrichtung (11) für die Freigabe des Tonträger-Transports enthält e
    14o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 bzw«, zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 1o,
    dadurch ,^kennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (11) ±ur die Schnellstipp-Vorrichtung zusätzlich einen Schalter für das manuelle Anhalten und Wiederfreigeben und/ oder einen Schalter für das manuelle Wiederholen im Schaltkreis ("18) für die Wiederholung und/oder einen Schalter für die mauelle Sperrung der Zählung von nicht niederzuschreibenaen wiederf-e^ebenen Zeichengruppen enthält»
    15c Vorrichtung nach Anspruch 15 bzw. zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis "\ot
    dadurch gekennzeichnet, dass dem Schalter für manuell gesteuerte Wiederholung eine Vorrichtung zur Sperrung der Zähleinrichtung für die in dem wiederholten Teil enthaltenen Zeichengruppen zugeordnet ist.
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    £*<.-*£·■> QM BAD
    Leerseite.
DE1816736A 1967-07-10 1968-12-23 Verfahren zur intermittierenden Einstellung der Betriebsfunktion der Wiedergabe bei Tonträgern sowie Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens Expired DE1816736C3 (de)

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