DE1816402U - Kugelgelenk, insbesondere fuer gelenkleuchten. - Google Patents

Kugelgelenk, insbesondere fuer gelenkleuchten.

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DE1816402U
DE1816402U DE1960B0039855 DEB0039855U DE1816402U DE 1816402 U DE1816402 U DE 1816402U DE 1960B0039855 DE1960B0039855 DE 1960B0039855 DE B0039855 U DEB0039855 U DE B0039855U DE 1816402 U DE1816402 U DE 1816402U
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ball
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joint
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lamp
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BRAUN FA MAX
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • F21V21/28Pivoted arms adjustable in more than one plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0604Construction of the male part
    • F16C11/0609Construction of the male part made from two or more parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0661Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the two co-operative parts each having both convex and concave interfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C11/08Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints with resilient bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Kugelgelenk, insbesondere für Gelenkleuchten
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Kugelgelenk zur ver-
    stellbaren Halterung stromverbrauchender Geräte, insbeson-
    dere Gelenkleuchten.
  • Es ist bekannt, stromverbrauchende Geräte mittels eines Kugelgelenkes z. B. mit einem Stativ, Fuß oder Ständer gelenkig miteinander zu verbinden. Weit verbreitet ist diese Art der Verbindung oder Halterung bei Leuchten. Die unter der Bezeichnung Gelenkleuchten bekannten Leuchten dieser Halterungsart bestehen aus dem Leuchtengehäuse mit Fassung und Reflektor, das durch ein Kugelgelenk mit einem rohrförmigen Ständer oder dgl. verbunden ist. Für die Stromzuführung wird eine flexible Leitung in dem Rohrständer entlang und durch das Kugelgelenk hindurch an die Fassung herangeführt. Bei anderen Gelenkleuchten wiederum, wird die flexible Leitung ausserhalb des Kugelgelenkes geführt. Da das Kugelgelenk um seine Zapfenachse beliebig verdreht werden kann, haben die bekannten Gelenkleuchten den großen Nachteil, daß die Leitung im Laufe der Benutzung zwangsläufig ständig zunehmend verdrillt und als Folge dessen brüchig wird und sogar zerrissen kann. Damit wird die Leuchte störanfällig und schließlich unbrauchbar. Aùsserdem wirkt in
    vielen Fällen eine seitlich neben dem Kugelgelenk lau-
    fende Leitung störend.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Leuchten keine einwandfreie Handhabung gestatten : will man die Leuchte einrichten, muß man mangels eines geeigneten Griffstückes an den Leuchtenschirm fassen, der sich im Betrieb erheblich erwärmt, während die Unterbringung des Schalters entweder in Nähe der Lampenfassung (starke Erwärmung) oder im Fuß, stativ, Ständer oder Kabel der Leuchte ein Umgreifen vom Einschalten zum Einstellen der Leuchte bedingt, was umständlich und zeitraubend ist.
  • Die Neuerung beseitigt diese Nachteile und löst insbesondere die Aufgabe, ein Kugelgelenk zu schaffen, das ein stromverbrauchendes Gerät, vorzugsweise eine Leuchte, mit einer entsprechenden Halterung so verbindet, daß beim Drehen und Schwenken des Gerätes bisher aufgetretene elektrische Defekte vermieden werden und darüber hinaus das Gerät mit einem
    Handgriff einschalt-und einrichtbar ist.
    Die Neuerung betrifft ein Kugelgelenk, insbesondere für Ge-
    lenkleuchten, das sich auszeichnet durch ein gedecktes Ku-
    gelgehäuse, in dem eine aus zwei Hälften zusammengesetzte
    Hohlkugel gelagert ist. Die dem Deckel zugekehrte, stromleitende Hälfte dieser Hohlkugel trägt in einer Isolierbuchse einen in einer Kontaktkalotte des Deckels federnd gleiten-
    den Kontaktbolzen und liegt gegen einen gegen die Kontaktka-
    lotte isolierten Kalottenring an, der über ein Federelement mit einem im Deckel befindlichen Kontaktring verbunden ist.
  • Die andere Hohlkugelhälfte besteht aus Isolierstoff und ist mit einer zentrischen Bohrung zur Aufnahme des Gewindenippels eines z. B. rohrförmigen Gestelles o. dgl. versehen.
    Gemäß weiterer Neuerung wird das stromleitende Kugelge-
    lenk bei einer Gelenkleuchte verwendet und bildet zusammen
    mit einem Gehäuse mit Schalter ein an das Leuchtengehäuse angebautes Griffstück, das von dem Kugelgehäuse und einem Gehäuse mit Schalter gebildet ist. Auch kann das Kugelgehäuse vorteilhaft als Schraubkappe ausgebildet sein, um dadurch in Verbindung mit den Federelementen der elektrischen Kontakte die Kugelreibung einstellen zu können. Dabei kann in dem Deckel des Kugelgehäuses ein Schalter eingebaut sein, dessen Betätigungselement vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist. Der Strom wird mittels einer in bekannter Weise durch das z. B. rohrförmige Gestell geführten zweipoligen Leitung einmal über den Kontaktbolzen und die Kontaktkalotte zum einen Pol der Lampenfassung, zum anderen über die leitfähige Kugelhälfte, den Kalottenring, das Federelement und den Kontaktring zum Schalter und von dort zum anderen Pol geführt.
  • Der besondere Vorteil der Neuerung besteht einmal darin, daß das Kugelgelenk stromleitend und somit in seinen Drehbewegungen durch keine Leitung begrenzt ist, zum anderen in der Kombination von stromleitendem Kugelgelenk una Schafter in einem Griffstück, als Bestand teil der Leuchte. Diese Kombination ermöglicht es, die Leuchte mit einem Handgriff sowohl einzuschalten, als auch nach der gewünschten Lichtrichtung einzurichten und die Helligkeit zu verändern.
  • Letzteres läßt sich vorteilhaft dadurch erreichen, daß der Schalter gleichzeitig als Serienschalter ausgebildet ist und in der Leuchte mehrere Lampen angeordnet sind. Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß das stromleitende Kugelgelenk sowohl für übliche Netzspannung als auch für Kleinspannung verwendbar ist. Im letzteren Falle können beide Hohlkugelhälften aus metallischem Werkstoff bestehen.
    In der Zeichnung ist die Neuerung anhand einer beispiels-
    weisen Ausführungsform dargestellt und anschliessend näher
    erläutert ; es zeigen : Fig. 1 ein aus Kugelgelenk und Schalter bestehendes Griffstück im Längsschnitt an einer nur schematisch angedeuteten Leuchte angeordnet und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Leuchte mit Griffstück in stark verkleinertem Maßstab.
  • Das mit der Leuchte fest verbundene Griffstück besteht im wesentlichen aus zwei baukastenartig aneinandersetzbaren Gehäuseteilen, einem Schaltergehäuse mit Schalter und einem Kugelgelenkgehäuse als Teil eines stromführenden Kugelgelenkes. Das Kugelgelenkgehäuse wird gebildet durch ein Kugelgehäuse 1 mit aufgeschraubtem, flanschartigen Abschlußdeckel 2, beide aus Isolierstoff, und trägt eine aus zwei Hälften 3 und 4 zusammengesetzte Kugel, die von dem Kugelgehäuse und einem Kalottenring 5 kalottenförmig umschlossen ist. Die Kugelhälfte 4 besteht aus Isolierstoff, z. B. Phenolharz und ist mit einem Rohr fest verbunden, das neben der Stromzuführung gleichzeitig als Leuchtengestell dient. Die Kugelhälfte 3 besteht aus stromleitendem Werkstoff, z. B. Messing, und trägt in Verlängerung des Rohres 6 eine Buchse 7 aus Isolierstoff mit darin federnd gleitender Kontakthülse 8, die durch eine Druckfeder 9 mit ihrer geschlossenen Seite axial gegen eine im Deckel 2 fest angeordnete Kontaktkalotte lo aus Messing gedrückt wird. Der Kalottenring 5 wird mit Hilfe einer über eine Unterlegscheibe 11 an den Deckel anliegenden Druckfeder 12 an die Kugelhälfte 3 angedrückt, wobei die Kugelreibung durch entsprechende Wahl dieser Feder einstellbar ist.
  • Das Schaliergehäuse besteht aus zwei flanschförmigen Teilen 13 und 14 und beinhaltet einen als Ringschalter ausgebildeten Drehschalter 1-mit ringförmigem Drehgriff 16. Die Teile 13 und 14 des Schaltergehäuses sind durch zwei durch den
    Drehschalter hindurchgeführte Schrauben 17 zusammengehal-
    ten und mit dem Deckel 2 verschraubt. Eine dieser Schrauben
    ist in Fig. 1 nur teilweise dargestellt ; anstelle ihres Kopfes zeigt ein gezeichneter Ausbruch eine durch Deckel 12 und Teil 14 hindurchgehende Bohrung 18 für die Stromzuführung zum Drehschalter. Bei Verwendung des stromführenden Kugelgelenkes für Netzspannung erfolgt die Stromzuführung zum Drehschalter über eine zweipolige Leitung 19, 20, und zwar mittels des an der Kugelhälfte 3 angelöteten einen Leitungspoles 19 über den Kalottenring 5, die Druckfeder 12 auf die Unterlegscheibe 11 und die daran angelötete Leitung 21 und mittels des an einer Scheibe 22 angelöteten anderen Leitungspoles 2o über die Druckfeder 9, die Kontakthülse 8 auf die Kontaktkalotte lo und die daran angelötete Leitung 23.
  • Bei Verwendung des Kugelgelenkes für Niederspannung kann anstelle des Leitungspoles 19 das in diesem Falle mit einem Schutzlack 24 überzogene Metallrohr 6 als Stromleiter benutzt werden, wobei allerdings die Kugelhälfte 4 aus stromleitendem Werkstoff bestehen mu.
  • Das somit im wesentlichen aus den Bauteilen Schaltergehäuse
    (13, 14) mit Schalter 15 und dem Kugelgelenkgehäuse (1, 2) mit
    Kugel (3, 4) bestehende und durch die beiden Schrauben 17 zu-
    sammengehaltene Griffstück ist mittels drei in Bohrungen 25 dE
    des Teiles 13 angeordneten, nicht dargestellten Schrauben mit dem nur gestrichelt angedeuteten Leuchtengehäuse fest verbunden. Die Helligkeit der Leuchte ist mit Hilfe des Mehrfachschalters und mehrerer in ihr angeordneter Glühlampen regelbar. Das stromführende Kugelgelenk kann auch ohne Schalter und Schaltergehäuse das Griffstück einer Leuchte bilden. In diesem Falle erfolgt die Anbringung am Leuchtengehäuse unmittelbar an der Abschlußdeckel-Aussenfläche mit entsprechend kürzeren, durch die Bohrungen, in denen jetzt die Schrauben 17 angeordnet sind, hindurchgeführte Schrauben. Der Schalter kann bei solchen Leuchtenausführungen, z. B. im Leuchtengestell oder-fuß untergebracht sein.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Kugelgelenk, insbesondere für Gelenkleuchten, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h ein gedeckeltes Kugelgehäuse, in dem eine aus zwei Hälften zusammengesetzte Hohlkugel gelagert ist, deren dem Deckel zugekehrte metallische Hälfte in einer Isolierbuchse einen federnden, in einer Kontaktkalotte des Deckels gleitenden Kontaktbolzen trägt und gegen einen gegen die Kontaktkalotte isolierten Kalottenring anliegt, der über ein Federelement mit einem im Deckel befindlichen Kontaktring verbunden ist, während die andere, aus Isolierstoff bestehende Hälfte mit einer zentrischen Bohrung zur Aufnahme des Gewindenippels eines z. B. rohrförmigen Gestelles o. dgl. versehen ist.
  2. 2. Gelenkleuchte mit stromleitendem Kugelgelenk nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein an das Leuchtengehäuse angebautes Griffstück, das von dem Kugelgehäuse und einem Gehäuse mit Schalter gebildet ist.
  3. 3. Gelenkleuchte nach Anspruch 2 d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß das Kugelgehäuse als Schraubkappe ausgebildet und in den Deckel ein Schalter eingebaut ist, dessen Betätigungselement vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010013946A1 (de) * 2010-04-06 2011-12-15 Jürgen Komar Kugelgelenk mit Stromdurchführung für eine Gelenkleuchte
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FR3002297A1 (fr) * 2013-02-20 2014-08-22 Jtekt Europe Sas Procede de realisation par hydroformage d'une biellette de direction allegee

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