DE1816193A1 - Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer Bilder - Google Patents

Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer Bilder

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DE1816193A1 DE19681816193 DE1816193A DE1816193A1 DE 1816193 A1 DE1816193 A1 DE 1816193A1 DE 19681816193 DE19681816193 DE 19681816193 DE 1816193 A DE1816193 A DE 1816193A DE 1816193 A1 DE1816193 A1 DE 1816193A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fingke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem* B. Huber
SBPO
EAEK XEROX LIMITED, Rank Xerox House, 338', Euston Road, London» N.W.l/England
8 MÜNCHEN 27, DEN 1816193
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer Bilder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer Bilder auf einer fotoleitfähigen Bildfläche unter Verwendung eines ferromagnetischen Entwicklerstoffes.
Bei dem in der US-Patentschrift 2 297 691 beschriebenen elektrofotografischen Verfahren wird eine aus einer Schicht eines fotöleitfähigen Isolierstoffes auf einer leitfähigen Unterlage bestehende elektrofotografische Bildfläche zur Erzeugung elektrostatischer Bilder verwendet» Hierzu wird die Bildplatte auf ihrer Oberfläche"gleichmäßig elektrostatisch geladen und dann mit einem Lichtmuster des zu reproduzierenden Bildes belichtet, wodurch die Ladung in den belichteten Flächenteilen abgeleitet wird. Die nicht entladenen Teile der Fläche erzeugen so ein elektrostatisches Ladungsmuster entsprechend der Konfiguration des Lichtbildes.
Das latente elektrostatische Bild kann dann entwickelt werden, indem es mit einem fein verteilten elektrostatisch anziehbaren Stoff wie z.B. einem Kunstharzpulver in Berührung gebracht wird. Das Pulver wird in den Bildflächenteilen durch die noch vorhandenen elektrostatischen Felder festgehalten.
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An den Stellen größter Feldstärke wird die größte Pulvermenge abgelagert, an den Stellen geringster Feldstärke kein bzw. wenig Pulver. Auf diese Weise ergibt sich ein'Pulverbild entsprechend dem lichtbild des zu reproduzierenden Bildes. Das Pulver wird danach auf ein Papierblatt oder einen anderen Bildträger übertragen und auf diesem zur Bildung eines dauerhaften Druckes fixiert.
Das allgemein bei der Elektrofotografie verwendete elektrostatisch anziehbare Entwicklungsmaterial besteht aus einem pigmentierten Kunstharzpulver, das als Toner bezeichnet wird, und einem Trägerstoff, der aus größeren Trägerteilchen gebildet ist. Diese bestehen aus Glas, Sand oder Stahlkörnern und sind mit einem Stoff überzogen, der in der reibungselektrischen Reihe von dem Toner einen Abstand hat, so daß zwischen dem Tonerpulver und den Trägerteilchen eine reibungselektrische ladung erzeugt wird. Die Trägerteilchen ermöglichen auch eine mechanische Steuerung der Bewegung des Toners, so daß dieser leicht gehandhabt und in Berührung mit der belichteten Bildfläche gebracht werden kann. Der Toner wird dann von dem elektrostatischen Bild angezogen und so von den Trägerteilchen entfernt. Er erzeugt ein sichtbares Pulverbild auf der elektrofotografischen Bildfläche.
Das gegenwärtig am weitläufigsten angewendete Verfahren zur Bewegung des Entwicklerstoffes an das latente elektrostatische Bild heran ist die Kaskadierungsentwicklung. Hierbei wird der Entwickler über einen Teil der Oberfläche einer rotierenden elektrofotografischen Trommel kaskadiert oder geschüttet. Während der Kontaktzeit zwischen Entwicklerstoff und der Bildfläche bewegen sich die mit Toner überzogenen Trägerteilohen über die Bildfläche, gleichzeitig werden die Tonerteilchen elektrostatisch von den Trägerteilchen entfernt und auf die geladenen Flächenteile der Bildfläche bewegt, wo sie sich selektiv zur Erzeugung eines sichtbaren Pulverbildes ablagern. Die teilweise entblößten Trägerteilchen bewegen sich dann über die
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Bildfläche hinaus. Infolge des Tonerverbrauches für die Entwicklung muß zusätzliches Tonerpulver der Entwicklerstoff mischung in einer dem Verbrauch entsprechenden Menge beigegeben werden, um den jeweils richtigen Toneranteil in der Entwickler st off mischung beizubehalten.
Typische Vorrichtungen zur Kaskadierungsentwicklung sind beispielsweise in der US-Patentschrift 3 062 109 beschrieben. In diesen wird die Entwicklerstoffmischung aus einem Sammelvorrat mit Förderbechern in einen gegenüber der fotoleitfähigen Bildfläche erhöhten Bereich gebracht. Dann wird der Entwickler zur Entwicklung auf einen Teil der elektrofotografischen Bildfläche geschüttet.. Erreicht er einen Bereich an der Bildfläche, der unterhalb der Mittellinie der elektrofotografischen Trommel liegt, so wird er durch ein in geringem Abstand zur Trommel angeordnetes Umlenkblech in den Sammelvorrat zurückgeleitet, so daß er erneut in die Förderbecher gelangen kann.
Derartige Kaskadierungsvorrichtungen sind für Entwicklungszwecke der beschriebenen Art sehr gut geeignet, weisen jedoch auch Nachteile auf. Beispielsweise ist es erforderlich, das obere Ende des Fördersysteme über der horizontalen Mittellinie der Trommel bzw. der gegebenenfalls verwendeten anderen Bildfläche anzuordnen. Ferner muß die Entwicklungszone bis zu einem Punkt unterhalb der horizontalen Mittellinie der zu entwickelnden Bildfläche verlaufen, so daß ein Umlenkblech den Entwicklerstoff von der Bildfläche in den darunter befindlichen Sammelvorrat umleiten kann. Weiterhin benötigen derartige Vorrichtungen, einen Sammelvorrat an Entwicklerstoff, so daß er mit den Förderbechern in der richtigen Weise entnommen werden kann. Schließlich Ist die Verwendung einer mechanischen Umlenkvorrichtung nicht immer sehr günstig, da der von der elektrofotografischen Bildfläche im unteren Teil der Entwicklungszone abfallende Entwicklerstoff oft durch den Zwischenraum zwischen Umlenkblech und Bildfläche hindurchfällt. Dadurch können andere Teile der Reprodukti ons -
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maschine verschmutzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zur Kaskadi erungs entwicklung zu schafften, die diese Nachteile vermeidet. Ferner soll sie die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder innerhalb eines vergrößerten Bereiches der elektrofotografischen Bildfläche sowie die Steuerung der Entwicklung auch im unteren Teil der Entwicklungszone einwandfrei ermöglichen. Der Austritt von Entwicklerstoff in andere Teile der Maschine soll möglichst verhindert werden, und die zu schaffende Entwicklungsvorrichtung soll eine gegenüber bekannten Vorrichtungen geringere Größe haben und damit weniger Platz beanspruchen. Ihr Einsatz soll an verschiedenen Stellen einer elektrofotografischen Bildfläche möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß aus durch eine Eingabevorrichtung für den Entwicklerstoff in den oberen Teil der Entwicklungszone, durch eine am unteren Teil der Entwicklungszone über der fotoleitfähigen Bildfläche angeordnete Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes und durch eine Vorrichtung zur Bewegung magnetisch gebundenen Entwicklerstoffes an eine von der fotoleitfähigen Bildfläche entfernte Stelle.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung ersetzt in erster Linie das herkömmliche Pörderbechersystem. Sie ist zur Verwendung eines Zweikomponentenentwicklers mit ferromagnetischen Eigenschaften geeignet. Ein derartiger Entwicklerstoff ist beispielsweise in den US-Patentschriften 2 618 551 und 2 874 063 beschrieben. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein endloses Band vorgesehen sein, dessen, unterer Teil nahe dem unteren Teil der Entwicklungszone angeordnet ist und den kaskadierten Entwicklerstoff von der fotoleitfähigen Bildfläche anzieht und ihn an eine entfernte Stelle befördert. Der Entwicklerstoff kann dann
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vom Band entfernt und wieder zum oberen Teil der Entwicklungszone befördert werden, von wo aus er zur Bild entwicklung wieder über die elektrofotografische Bildfläche kaskadiert wird.
Die ■ erfindungsgemäße Vorrichtung bringt in Verbindung mit der Kaskadierungsentwicklung einen, extremen Nutzen für die elektrofotografische Bildentwicklung. Es tritt weniger Entwioklerstoff aus der Entwicklungszone aus, die Entwicklungszone selbst ist verkleinert, sie kann jedoch breiter gestaltet werden usw·
Die, Entfernung des Entwicklerstoffes von dem Transportband kann mit einem Abstreifer erfolgen, der gleichzeitig zur Weiterleitung des Entwicklerstoffes auf die fotoleitfähige Bildfläche im oberen Teil der Entwicklungszone dient. Hier erfolgt dann die Kaskadierungsentwicklung der auf der Bildfläche vorhandenen elektrostatischen latenten Bilder.
Die Erfindung wird im folgenden zum besseren Verständnis an Hand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
__1 die schematische Darstellung einer für kontinuierlichen und automatischen Betrieb geeigneten elektrofotografischen Reproduktionsmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung ausgerüstet 'ist,
2 die Draufsicht auf die Fördervorrichtung in Richtung der Pfeile 2-2 aus Fig. 1, wobei das Band teilweise gebrochen ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2 gezeigten Magnetteile mit entsprechend bezeichneten Magnetpolen und
Fig. 4 einen Schnitt einer für kontinuierlichen und automatischen Betrieb geeigneten elektrofotografischen Reproduktionsmaschine, die mit einer Anzahl erfindungsgemäßer Entwioklungsvorrichtungen ausgerüstet ist.
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In Fig. 1 ist eine elektrofotografische Reproduktionsmaschine dargestellt, die mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Entwicklungsvorrichtung arbeitet. Die Elemente dieser Maschine, die einen kontinuierlichen und automatischen Betrieb ermöglichen, sind bis auf die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung in bekannter Weise ausgebildet. Zum Zwecke des besseren Verständnisses werden die verschiedenen elektrofotografischen Verfahrensstationen auf der Bewegungslinie der elektrofotografischen Bildfläche im folgenden, kurz beschrieben:
An. der Ladestelle A wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Schicht der elektrofotografischen Trommel aufgebracht.
An der Belichtung^stelle B wird ein Licht- oder Strahlungsmuster des zu reproduzierenden Bildes auf die Trommeloberfläche projiziert, so daß deren Ladung in den belichteten Plächenteilen abgeleitet wird, wodurch sich ein latentes elektrostatisches Abbild des zu reproduzierenden Bildes ergibt. An der Entwicklungssteile C wird ein elektrofotografischer Entwicklerstoff, der Tonerteilchen mit einer der Polarität der Bildladungen entgegengesetzten Ladungspolarität enthält, über die Trommeloberfläche kaskadiert, wodurch die Tonerteilchen an dem elektrostatischen latenten Bild anhaften und ein Pulverbild mit einer dem zu reproduzierenden Bild entsprechenden Konfiguration erzeugen.
An der Bildübertragungsstelle D wird das elektrofotografische Pulverbild elektrostatisch von der Trommeloberfläche auf einen Bildträger übertragen und
an der Trommelreinigungs- und Entladungsstelle E wird die Trommeloberfläche zur Entfernung restlicher Tonerteilchen nach der Bildübertragung abgebürstet und mit einer relativ hellen Lichtquelle beleuchtet, um eine praktisch vollständige Entfernung jeglicher Hestladungen zu erreichen.
Die zu entwickelnden latenten elektrostatischen Bilder werden auf einer elektrofotografischen Bildfläche 10 erzeugt, die die Form einer Trommel oder eines Zylinders hat. Die Trommel wird auf der Hauptantriebsachse 12 mit einer nicht
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dargestellten Antriebsvorrichtung gedreht. Ihre Bewegung ermöglicht den Vorbeilauf der Trommeloberfläche an den verschiedenen beschriebenen Verfahrensstationen einschließlich der Entwicklungszone.
Die Entwicklungsvorrichtung besteht aus einer Fördereinrichtung 14 und ihr zugeordneten Elementen, die innerhalb eines Gehäuses 16 nahe einem der oberen Quadranten der elektrofotografischen Trommel angeordnet sind. Die Fördereinrichtung 14 besteht aus einem endlosen Band 18, das auf zwei Rollen 20 und 22 geführt ist. Beide Rollen werden in der dargestellten Pfeilrichtung gedreht, wozu zumindest eine mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelt ist.
An der Innenfläche des Bandes 18 befindet sich eine magnetische Platte 24, die zur Erzeugung eines Magnetfeldes an dem der Trommel abgewandten flachen Teil des Bandes beiträgt. Die Platte hält ferner den magnetischen Entwicklerstoff in diesem Bereich entgegen seiner Schwerkraft am Band fest, so daß er mit diesem aufwärts transportiert werden kann. Nahe der oberen Rolle 20 befindet sich ein Abstreifer 26, der den Entwicklerstoff vom Band entfernt und ihn in den oberen Teil der Kaskadierungsentwicklungszone 28 leitet. Der Abstreifer 26 kann auch außerhalb des Magnetfeldes der Rolle 20 angeordnet sein.
Die Konstruktion der Fördereinrichtung I4 geht besser aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die Magnetplatte 24 besteht aus einer Anzahl Teilmagnete mit Nord- bzw. Südpolen 30 bzw. 31 und nichtmagnetischen metallischen Abstandsstücken 32, die in der Bewegungsrichtung des Bandes 18 verlaufen. Dadurch kann das Magnetfeld durch und über das nichtmagnetische Band 18 hinaus verlaufen. Das Magnetfeld der Platte 24 wird ergänzt durch die Rollen 20 und 22, die gleichfalls aus Teilmagneten bestehen. Die Rolle 22 stimmt mit der Rolle 20 überein und besteht aus Scheiben mit abwechselnden Nord-
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und Südbereichen 34 und 35» die durch nichtmagnetische Metallscheiben 36 voneinander getrennt sind. Die von diesen Scheiben ausgehenden Feldlinien erzeugen gleichfalls einen magnetischen. Fluß nahe und in dem nichtmagnetischen Band 18, so daß sich ein Magnetfeld am Band zwischen den Tangentenpunkten des Bandes an den Rollen 20 und 22 auf der gesamten Bandlänge ergibt.
Wird ein ferromagnetischer Zweikomponentenentwicklerstoff über die elektrofotografische Bildfläche 10 durch die Entwioklungszone 28 kaskadiert, so gelangt er in das Magnetfeld der unteren Rolle 22. Hierbei wird er an dem beweglichen Band 18 festgehalten. Da die Entfernung des Entwicklerstoff.es aus dem Bereich der Bildfläche von den magnetischen Eigenschaften zwischen Entwicklerstoff und Fördereinrichtung 14 abhängt, muß der untere Teil der Entwicklungszone nicht unbedingt nahe der horizontalen Mittellinie der elektrofotografischen Trommel angeordnet sein.. Ferner ist es nicht erforderlich, eine mechanische Abstreifvorrichtung unter der horizontalen Mittellinie der Trommel vorzusehen, um den Entwickler in einen Sammelvorrat umzulenken. Wird der kaskadierte Eritwicklerstoff von dem Magnetfeld nahe dem Band 18 beeinflußt, so wird er durch die Rollenbewegung und die Bandbewegung kontinuierlich um die untere Rolle 22 herum und auf dem flachen Teil des Bandes an der Platte 24 aufwärts bewegt, worauf er um die obere Rolle 20 herumgeführt wird. Während der gesamten Zeit wird der Entwicklerstoff von dem Hagnetfeld der unteren Rolle in das Magnetfeld der Platte und von diesem aus in das Magnetfeld der oberen Rolle befördert, so daß kein Entwickler vom Band 18 verloren gehen kann.
Da der auf dem Band 18 magnetisch festgehaltene Entwickler kontinuierlich, um die obere Rolle 20 herumbewegt wird, gelangt er an den Abstreifer 26, der ihn vom Band ablöst und in den äußeren Bereich dee Magnetfeldes bringt. Der Abstreifer verläuft wie das Band 18 und die Rollen 20 und 22 über die Entwioklungszone In einer Länge, die zumindest gleich der
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länge der fotoleitfähigen Trommel ist, um eine gleichmäßige und gesamte Entwicklung der Bildfläche zu erreichen. Nach Ablösung des Entwicklers vom Band 18 führt der Abstreifer 26 ihn in den oberen Bereich der Entwicklungszone 28.
An.dieser Stelle fällt der Entwioklerstoff direkt über die rotierende elektrofotografische Bildfläche, bis er wieder in das Magnetfeld der unteren Rolle 22 eintritt. Zur Bewegung von der Bildfläche 10 in den Bereich des Bandes 18 wird die magnetische Eigenschaft des im Entwioklerstoff enthaltenen Trägerstoffes ausgenutzt, wobei die Tonerteilchen durch reibungselektrische Anziehung an den Trägerteilchen anhaften.
Bei jeder Kaskadierungsentwicklung werden Tonerteilchen auch durch Erschütterungen von ihren Trägerteilchen entfernt, die durch die !Fallbewegung des Entwicklerstoffes in der Entwicklungszone verursacht werden. Bei einer Vorrichtung mit einem mechanischen Umlenkblech und einem unter der horizontalen Mittellinie der Trommel angeordneten Sammelvorrat tritt daher eine Neigung der Tonerteilchen, zur Trennung von den. Trägerteilchen durch mechanische Kraftwirkungen auf. Diese freien Tonerteilchen werden dann oft an der elektrofotografischen Trommel durch mechanische und elektrostatische Kraftwirkung gebunden. Die dadurch auftretende Ablagerung von Toner in nicht zum Bild gehörenden 3?lächenteilen der fotoleitfähigen. Eildflache verursacht die sog. Hintergrundzeichnungen auf der endgültigen Kopie. Durch.die erfindungsgemäße Anwendung von Magnetfeldern zur Entfernung des Entwicklerstoffes von der fotoleitfähigen Bildfläche wird diese unerwünschte Tonerablagerung weitgehend vermieden, da, die Trägerteilchen zusammen mit den Tonerteilchen an jeweils derselben Stelle von der Bildfläche entfernt werden. Dadurch ergeben sich .mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kaskadierungsentwi cklung Kopi en mi t verringert er Hint ergrundz ei chnung·
Die zur Entfernung des Entwicklers verwendeten Magnetfelder machen ferner einen Sammelvorrat für Entwicklerstoff im unteren
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Teil der Fördereinrichtung -überflüssig. Die dadurch mögliche Raumersparnis ist wesentlich im Hinblick auf die Entwicklung kompakter Reproduktionsmaschinen. Ferner ist1 der aus dem Bereich der unteren magnetischen Rolle 22 austretende Anteil an Entwieklerstoff sehr viel geringer als bei Kaskadierungsvorrichtungen, die mit einem mechanischen Abstreif- und Umlenkblech arbeiten. Obwohl die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele einen Teil des Entwicklungsgehäuses in demjenigen B-ereich aufweisen, wo ein mechanisches Umlenkblech, angeordnet sein könnte, geschieht dies lediglich, um eventuell noch mögliche Verschmutzungen zu vermeiden. Ein Umlenkblech ist nicht erforderlich, und der dargestellte Gehäuseteil wirkt nicht als solches. Es kann jedoch günstig w seilt, eine gebogene Platte unterhalb der unteren Rolle 22 zu verwenden, so daß auch jeder geringste Anteil Entwicklerstoff, der aus dem Magnetfeldbereich herausgelangt, nochmals von dem Band und der Rolle durch das Magnetfeld der Rolle 22 angezogen wird.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen zwar keine Tonernachfülleinrichtung, die zur Eingabe des bei der Entwicklung verbrauchten Toners dient, eine solche kann jedoch, leicht an jeder Stelle oberhalb der oberen Rolle 20 oder des Abstreifers 26 angeordnet werden. Ferner können auf der oberen Fläche des Abstreifers 26 od€r in Berührung mit dem Band 18 oberhalb der oberen Rolle 20 oder an jeder anderen geeigneten Stelle Mischungsplatten vorgesehen sein, die eine Vermischung des Entwicklerstoffes innerhalb der Entwieklungs-. vorrichtung bewirken. :7 c
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der eriindurigsgemäßen Entwicklungsvorrichtung dargestellt.· Diese arbeitet nach dem an Hand der Figuren 1, 2 und 3 beschriebenen Prin- ., zip. Der einzige Unterschied besteht darin, daß eine Anzahl der oben beschriebenen EntwicklungsvorriehtU2igen aii einer= einzigen elektrofotografischen Bildfläche angeordnet ist.
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Zur besseren Übersicht sind diese Vorrichtungen willkürlich in Verbindung mit einer fotoleitfähigen Bildfläche dargestellt, die aus einem endlosen Band 38 besteht, welches an den verschiedenen elektrofotografischen VerfahrensStationen in der dargestellten Pfeilrichtung vorbeibewegt wird. Diese Verfahrensstationen, entsprechen den bereits für die elektrofotografische Trommel beschriebenen.
Die verschiedenen Entwxcklungsvorrichtungen sind in Pig. 4 mit 40 bezeichnet. Sie stimmen in ihrer Ausführung überein, weshalb im folgenden nur eine beschrieben wird.
Jede Entwicklungsvorrichtung 40 befindet sich in einem Gehäuse 42 und besteht aus einem endlosen Band 44* das auf einer Anzahl Rollen 46, 48, 50 und 52 geführt ist. Zumindest eine dieser Rollen wird mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung bewegt. Jede Rolle ist aus Magnetscheiben in der an Hand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise gebildet, mit Ausnahme der Rolle 50, da in deren Bereich der Entwicklerstoff nicht magnetisch transportiert wird* Hinter dem Band 44 befinden sich zum Zwecke des Entwicklertransportes magnetische Platten 54 und 56. Diese sind wie die bereits beschriebenen. Platten 24 ausgebildet. Ferner ist nahe der oberen Rolle 48 im oberen Teil der Kaskadierungsentwicklungszone 60 ein Abstreifer 58 vorgesehen.
Auf den Abstreifer 58 kann im vorliegenden Falle auoh verzichtet werden, weil der Entwicklerstoff durch Schwerkraft vom Band in die Entwicklungszone fällt, wenn er aus dem Bereich des Magnetfeldes der Rolle 4.8 herausgelangt. Eine-Führungsplatte für den Entwioklerstoff ist jedoch günstig, um allzu harte Aufprallwirkungen des Entwicklerstoffes an der elektrofotografischen Bildfläche zu vermeiden.
Jede Entwicklungsvorrichtung 40 ist an der elektrofotografischen Bildfläche angeordnet. Dies ist deshalb möglich, da das untere Ende der Entwicklungszone nicht unterhalb der horizontalen Mittellinie einer Bildtrommel angeordnet sein muß, wie dies
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bei den bisher bekannten Kaskadierungsvorrichtungen erforderlich war. Neben den drei dargestellten Entwicklungsvorrichtungen 40 kann auch jede andere Anzahl Entwicklungsvorrichtungen verwendet werden. Ferner können die Entwicklungsvorrichtungen auch an einem oder beiden oberen Quadranten einer elektrofotografischen Trommel angeordnet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung ist es möglich, ein latentes elektrostatisches Bild zu entwickeln, indem zunächst Tonerteilchen einer ersten Farbe und Polarität und dann Tonerteilchen einer zweiten Farbe und Polarität über ein und dasselbe Bild kaskadiert werden, so daß das sichtbare Bild in ersten Flächenteilen mit der einen Farbe, in zweiten Flächenteilen mit der anderen Farbe gefärbt ist. Eine so arbeitende Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 3 045 644 beschrieben. Hierbei wird jedoch die Pelzbürstenoder Magnetbürstenentwicklung durchgeführt. Wendet man die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung darauf an, so können zweifarbige Bilder durch Kaskadierungsentwicklung erzeugt werden.
Ferner ist es möglich, farbige Bilder in der in der US-Patentschrift 3 057 720 beschriebenen V/eise zu erzeugen. Hierbei werden drei Entwicklungsvorrichtungen 40 verwendet, die jeweils einen Entwicklerstoff mit einer der drei Grundfarben enthalten. Die elektrofotografische Bildfläche wird geladen und dann mit einem Bild belichtet, das einen Farbauszug eines Mehrfarbenbildes darstellt. Dieses Bild kann dann durch Bewegung durch die Kaskadierungsζone der erwünschten Farbe entwickelt werden. Die anderen beiden Kaskadierungszonen bleiben dabei ausgeschaltet. Dann wird die Bildfläche an der Übertragungsstelle vorbeibewegt, wo das entwickelte Bild auf Papier übertragen wird. Nach der Reinigung wird die Bildfläche wieder geladen und nochmals mit einem zweiten Bild belichtet, das den zweiten Farbauszug des Mehrfarbenbildes darstellt. Dieses latente elektrostatische Bild wird dann durch Bewegung durch die zweite Entwicklungsvor-
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richtung entwickelt, die einen Toner der zweiten Parbe enthält, während die erste und die dritte Entwicklungsvorrichtung ausgeschaltet bleiben. Nach der Bildübertragung in Ausrichtung auf das erste übertragene Bild kann die Bilderzeugung nochmals für den dritten farbauszug wiederholt werden, dessen Entwicklung mit der dritten Entwicklungsvorrichtung erfolgt, die einen Toner der dritten Grundfarbe enthält. Nach der Übertragung auch dieses Bildes auf das Kopieblatt ergibt sich ein zusammengesetztes Tonerbild, das mit dem mehrfarbigen Originalbild übereinstimmt. Es kann dann auf dem Bildträger fixiert werden. Es sei darauf hingewiesen, daß jede Anzahl Farben und Entwicklungsvorrichtuiigen verwendbar ist.
Dieses Verfahren zur Erzeugung mehrfarbiger elektrofotografischer Kopien ist zwar seinem Prinzip nach bereits durch die genannte US-Patentschrift bekannt, mit der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung kann es jedoch leicht in kontinuierlich und automatisch arbeitenden elektrofotografischen Reproduktionsmaschinen durchgeführt werden.
Die Erfindung wurde an Hand spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben, ist jedoch auf diese nicht beschränkt, sondern alle im Eahmen der folgenden Ansprüche möglichen Ausführungsformen werden gleichfalls durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt.
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Claims (7)

Pat entanap-rüohe
1. Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer Bilder auf einer fotoleitfähigen Bildfläche unter Verwendung eines ferromagnetisehen Entwicklerstoffes, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (20, 26) für den Entwicklerstoff in den oberen Teil der Entwicklungszone (28), durch eine am unteren Teil der Entwicklungszone (28) über der fotoleitfähigen Bildfläche (10) angeordnete Vorrichtung (22) zur Erzeugung eines Magnetfeldes und durch eine Vorrichtung (18) zur Bewegung magnetisch gebundenen Entwicklerstoffes an eine von der fotoleitfähigen Bildfläche (10) entfernte Stelle.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22) zur Erzeugung eines Magnetfeldes ein aus Teilmagneten bestehender Zylinder ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) zur Bewegung magnetisch gebundenen Entwicklerstoffes ein auf dem Zylinder (22) geführtes Band ist, das den auf ihm durch das Magnetfeld des Zylinders (22) gebundenen Entwicklerstoff in eine zur Kaskadierung über die fotoleitfähige Bildfläche (10) geeignete erhöhte Lage befördert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein bewegliches endloses Band (18), das auf einer ersten Rolle (22) im unteren Teil der Entwicklungszone
(28) nahe der fotoleitfähigen Bildfläche (10) und auf einer zweiten Rolle (20) oberhalb des oberen Teiles der Entwicklungszone (28) geführt ist, durch eine Vorrichtung (26) zur Führung des Entwicklerstoffes vom Band (18) aus dem Bereich der zweiten Rolle (20) in die Entwicklungszone (28), durch eine Vorrichtung (20) zur Erzeugung eines durch das Band (18) verlaufenden ilagnetfelües nahe dem Bereich der iHihrungsvorrichtung (26) und durch eine Antriebsvor-
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■richtung zur Bewegung des Bandes derart t daß der auf die foto· leitfähige Bildfläche (10) zu kaskadierende Entwicklerstoff zunächst im Magnetfeld der zweiten Rolle (20) gehalten und dann in den Bereich der Pührungsvorrichtung (26) "bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (22) aus magnetischen Scheiben (34, 35) gebildet ist»
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ■"zweite Rolle (20) aus magnetischen Scheiben gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine auf der Innenseite des endlosen Bandes (18)
■ zwischen der ersten (22) und der zweiten Rolle (20) angeordnete magnetische Platte (24) vorgesehen ist, die an dem der Entwicklungszone (28) abgewandten Teil des Bandes anliegt.
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