DE1816193A1 - Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer Bilder - Google Patents
Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer BilderInfo
- Publication number
- DE1816193A1 DE1816193A1 DE19681816193 DE1816193A DE1816193A1 DE 1816193 A1 DE1816193 A1 DE 1816193A1 DE 19681816193 DE19681816193 DE 19681816193 DE 1816193 A DE1816193 A DE 1816193A DE 1816193 A1 DE1816193 A1 DE 1816193A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- roller
- development
- image
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fingke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem* B. Huber
SBPO
EAEK XEROX LIMITED, Rank Xerox House, 338', Euston Road,
London» N.W.l/England
8 MÜNCHEN 27, DEN 1816193
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung
latenter elektrostatischer Bilder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung
latenter elektrostatischer Bilder auf einer fotoleitfähigen Bildfläche unter Verwendung eines ferromagnetischen
Entwicklerstoffes.
Bei dem in der US-Patentschrift 2 297 691 beschriebenen elektrofotografischen
Verfahren wird eine aus einer Schicht eines fotöleitfähigen Isolierstoffes auf einer leitfähigen Unterlage
bestehende elektrofotografische Bildfläche zur Erzeugung elektrostatischer Bilder verwendet» Hierzu wird die Bildplatte
auf ihrer Oberfläche"gleichmäßig elektrostatisch geladen und
dann mit einem Lichtmuster des zu reproduzierenden Bildes belichtet, wodurch die Ladung in den belichteten Flächenteilen
abgeleitet wird. Die nicht entladenen Teile der Fläche erzeugen so ein elektrostatisches Ladungsmuster entsprechend der
Konfiguration des Lichtbildes.
Das latente elektrostatische Bild kann dann entwickelt werden, indem es mit einem fein verteilten elektrostatisch anziehbaren
Stoff wie z.B. einem Kunstharzpulver in Berührung gebracht wird. Das Pulver wird in den Bildflächenteilen durch
die noch vorhandenen elektrostatischen Felder festgehalten.
909830/1222
An den Stellen größter Feldstärke wird die größte Pulvermenge abgelagert, an den Stellen geringster Feldstärke kein bzw.
wenig Pulver. Auf diese Weise ergibt sich ein'Pulverbild entsprechend
dem lichtbild des zu reproduzierenden Bildes. Das
Pulver wird danach auf ein Papierblatt oder einen anderen Bildträger übertragen und auf diesem zur Bildung eines
dauerhaften Druckes fixiert.
Das allgemein bei der Elektrofotografie verwendete elektrostatisch
anziehbare Entwicklungsmaterial besteht aus einem pigmentierten Kunstharzpulver, das als Toner bezeichnet wird,
und einem Trägerstoff, der aus größeren Trägerteilchen gebildet
ist. Diese bestehen aus Glas, Sand oder Stahlkörnern und sind mit einem Stoff überzogen, der in der reibungselektrischen
Reihe von dem Toner einen Abstand hat, so daß zwischen dem Tonerpulver und den Trägerteilchen eine reibungselektrische
ladung erzeugt wird. Die Trägerteilchen ermöglichen auch eine mechanische Steuerung der Bewegung des Toners, so daß dieser
leicht gehandhabt und in Berührung mit der belichteten Bildfläche gebracht werden kann. Der Toner wird dann von dem
elektrostatischen Bild angezogen und so von den Trägerteilchen entfernt. Er erzeugt ein sichtbares Pulverbild auf der
elektrofotografischen Bildfläche.
Das gegenwärtig am weitläufigsten angewendete Verfahren zur Bewegung des Entwicklerstoffes an das latente elektrostatische
Bild heran ist die Kaskadierungsentwicklung. Hierbei wird
der Entwickler über einen Teil der Oberfläche einer rotierenden elektrofotografischen Trommel kaskadiert oder geschüttet.
Während der Kontaktzeit zwischen Entwicklerstoff und der Bildfläche
bewegen sich die mit Toner überzogenen Trägerteilohen über die Bildfläche, gleichzeitig werden die Tonerteilchen
elektrostatisch von den Trägerteilchen entfernt und auf die geladenen Flächenteile der Bildfläche bewegt, wo sie sich selektiv
zur Erzeugung eines sichtbaren Pulverbildes ablagern. Die teilweise entblößten Trägerteilchen bewegen sich dann über die
909830/1222
Bildfläche hinaus. Infolge des Tonerverbrauches für die Entwicklung
muß zusätzliches Tonerpulver der Entwicklerstoff mischung
in einer dem Verbrauch entsprechenden Menge beigegeben werden, um den jeweils richtigen Toneranteil in der Entwickler
st off mischung beizubehalten.
Typische Vorrichtungen zur Kaskadierungsentwicklung sind beispielsweise in der US-Patentschrift 3 062 109 beschrieben.
In diesen wird die Entwicklerstoffmischung aus einem Sammelvorrat mit Förderbechern in einen gegenüber der fotoleitfähigen
Bildfläche erhöhten Bereich gebracht. Dann wird der Entwickler zur Entwicklung auf einen Teil der elektrofotografischen
Bildfläche geschüttet.. Erreicht er einen Bereich an der Bildfläche, der unterhalb der Mittellinie der elektrofotografischen Trommel liegt, so wird er durch ein in geringem
Abstand zur Trommel angeordnetes Umlenkblech in den Sammelvorrat zurückgeleitet, so daß er erneut in die Förderbecher gelangen
kann.
Derartige Kaskadierungsvorrichtungen sind für Entwicklungszwecke der beschriebenen Art sehr gut geeignet, weisen jedoch
auch Nachteile auf. Beispielsweise ist es erforderlich, das obere Ende des Fördersysteme über der horizontalen Mittellinie
der Trommel bzw. der gegebenenfalls verwendeten anderen Bildfläche anzuordnen. Ferner muß die Entwicklungszone bis
zu einem Punkt unterhalb der horizontalen Mittellinie der zu entwickelnden Bildfläche verlaufen, so daß ein Umlenkblech
den Entwicklerstoff von der Bildfläche in den darunter befindlichen Sammelvorrat umleiten kann. Weiterhin benötigen
derartige Vorrichtungen, einen Sammelvorrat an Entwicklerstoff, so daß er mit den Förderbechern in der richtigen
Weise entnommen werden kann. Schließlich Ist die Verwendung einer mechanischen Umlenkvorrichtung nicht immer sehr günstig,
da der von der elektrofotografischen Bildfläche im unteren
Teil der Entwicklungszone abfallende Entwicklerstoff oft
durch den Zwischenraum zwischen Umlenkblech und Bildfläche hindurchfällt. Dadurch können andere Teile der Reprodukti ons -
909830/1222
"4" 1616193
maschine verschmutzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zur Kaskadi erungs entwicklung zu schafften, die diese Nachteile
vermeidet. Ferner soll sie die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder innerhalb eines vergrößerten Bereiches
der elektrofotografischen Bildfläche sowie die Steuerung der Entwicklung auch im unteren Teil der Entwicklungszone
einwandfrei ermöglichen. Der Austritt von Entwicklerstoff in andere Teile der Maschine soll möglichst verhindert
werden, und die zu schaffende Entwicklungsvorrichtung soll eine gegenüber bekannten Vorrichtungen geringere Größe
haben und damit weniger Platz beanspruchen. Ihr Einsatz soll an verschiedenen Stellen einer elektrofotografischen Bildfläche
möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich eine Entwicklungsvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß aus durch eine Eingabevorrichtung für den Entwicklerstoff in den oberen
Teil der Entwicklungszone, durch eine am unteren Teil der Entwicklungszone über der fotoleitfähigen Bildfläche angeordnete
Vorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes und durch eine Vorrichtung zur Bewegung magnetisch gebundenen
Entwicklerstoffes an eine von der fotoleitfähigen Bildfläche entfernte Stelle.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung ersetzt in erster Linie das herkömmliche Pörderbechersystem. Sie ist
zur Verwendung eines Zweikomponentenentwicklers mit ferromagnetischen
Eigenschaften geeignet. Ein derartiger Entwicklerstoff ist beispielsweise in den US-Patentschriften
2 618 551 und 2 874 063 beschrieben. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein endloses Band vorgesehen sein,
dessen, unterer Teil nahe dem unteren Teil der Entwicklungszone angeordnet ist und den kaskadierten Entwicklerstoff
von der fotoleitfähigen Bildfläche anzieht und ihn an eine
entfernte Stelle befördert. Der Entwicklerstoff kann dann
909830/1222
vom Band entfernt und wieder zum oberen Teil der Entwicklungszone befördert werden, von wo aus er zur Bild entwicklung wieder
über die elektrofotografische Bildfläche kaskadiert wird.
Die ■ erfindungsgemäße Vorrichtung bringt in Verbindung mit der
Kaskadierungsentwicklung einen, extremen Nutzen für die elektrofotografische
Bildentwicklung. Es tritt weniger Entwioklerstoff aus der Entwicklungszone aus, die Entwicklungszone selbst
ist verkleinert, sie kann jedoch breiter gestaltet werden usw·
Die, Entfernung des Entwicklerstoffes von dem Transportband
kann mit einem Abstreifer erfolgen, der gleichzeitig zur
Weiterleitung des Entwicklerstoffes auf die fotoleitfähige Bildfläche im oberen Teil der Entwicklungszone dient. Hier
erfolgt dann die Kaskadierungsentwicklung der auf der Bildfläche vorhandenen elektrostatischen latenten Bilder.
Die Erfindung wird im folgenden zum besseren Verständnis an Hand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigen:
__1 die schematische Darstellung einer für kontinuierlichen
und automatischen Betrieb geeigneten elektrofotografischen Reproduktionsmaschine, die mit der
erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung ausgerüstet
'ist,
2 die Draufsicht auf die Fördervorrichtung in Richtung der Pfeile 2-2 aus Fig. 1, wobei das Band teilweise
gebrochen ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2 gezeigten
Magnetteile mit entsprechend bezeichneten Magnetpolen und
Fig. 4 einen Schnitt einer für kontinuierlichen und automatischen
Betrieb geeigneten elektrofotografischen Reproduktionsmaschine, die mit einer Anzahl erfindungsgemäßer
Entwioklungsvorrichtungen ausgerüstet ist.
909830/1222
In Fig. 1 ist eine elektrofotografische Reproduktionsmaschine dargestellt, die mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten
Entwicklungsvorrichtung arbeitet. Die Elemente dieser Maschine, die einen kontinuierlichen und automatischen Betrieb ermöglichen,
sind bis auf die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung in bekannter Weise ausgebildet. Zum Zwecke des besseren Verständnisses
werden die verschiedenen elektrofotografischen Verfahrensstationen auf der Bewegungslinie der elektrofotografischen
Bildfläche im folgenden, kurz beschrieben:
An. der Ladestelle A wird eine gleichmäßige elektrostatische
Ladung auf die fotoleitfähige Schicht der elektrofotografischen
Trommel aufgebracht.
An der Belichtung^stelle B wird ein Licht- oder Strahlungsmuster des zu reproduzierenden Bildes auf die Trommeloberfläche
projiziert, so daß deren Ladung in den belichteten Plächenteilen
abgeleitet wird, wodurch sich ein latentes elektrostatisches Abbild des zu reproduzierenden Bildes ergibt.
An der Entwicklungssteile C wird ein elektrofotografischer
Entwicklerstoff, der Tonerteilchen mit einer der Polarität der Bildladungen entgegengesetzten Ladungspolarität enthält,
über die Trommeloberfläche kaskadiert, wodurch die Tonerteilchen
an dem elektrostatischen latenten Bild anhaften und ein Pulverbild mit einer dem zu reproduzierenden Bild entsprechenden
Konfiguration erzeugen.
An der Bildübertragungsstelle D wird das elektrofotografische Pulverbild elektrostatisch von der Trommeloberfläche auf einen
Bildträger übertragen und
an der Trommelreinigungs- und Entladungsstelle E wird die Trommeloberfläche zur Entfernung restlicher Tonerteilchen
nach der Bildübertragung abgebürstet und mit einer relativ hellen Lichtquelle beleuchtet, um eine praktisch vollständige
Entfernung jeglicher Hestladungen zu erreichen.
Die zu entwickelnden latenten elektrostatischen Bilder werden auf einer elektrofotografischen Bildfläche 10 erzeugt,
die die Form einer Trommel oder eines Zylinders hat. Die Trommel wird auf der Hauptantriebsachse 12 mit einer nicht
909830/1222
dargestellten Antriebsvorrichtung gedreht. Ihre Bewegung
ermöglicht den Vorbeilauf der Trommeloberfläche an den verschiedenen beschriebenen Verfahrensstationen einschließlich
der Entwicklungszone.
Die Entwicklungsvorrichtung besteht aus einer Fördereinrichtung 14 und ihr zugeordneten Elementen, die innerhalb eines
Gehäuses 16 nahe einem der oberen Quadranten der elektrofotografischen Trommel angeordnet sind. Die Fördereinrichtung
14 besteht aus einem endlosen Band 18, das auf zwei Rollen 20 und 22 geführt ist. Beide Rollen werden in der
dargestellten Pfeilrichtung gedreht, wozu zumindest eine mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelt ist.
An der Innenfläche des Bandes 18 befindet sich eine magnetische Platte 24, die zur Erzeugung eines Magnetfeldes an
dem der Trommel abgewandten flachen Teil des Bandes beiträgt. Die Platte hält ferner den magnetischen Entwicklerstoff
in diesem Bereich entgegen seiner Schwerkraft am Band fest, so daß er mit diesem aufwärts transportiert
werden kann. Nahe der oberen Rolle 20 befindet sich ein Abstreifer 26, der den Entwicklerstoff vom Band entfernt
und ihn in den oberen Teil der Kaskadierungsentwicklungszone
28 leitet. Der Abstreifer 26 kann auch außerhalb des Magnetfeldes der Rolle 20 angeordnet sein.
Die Konstruktion der Fördereinrichtung I4 geht besser aus
den Fig. 2 und 3 hervor. Die Magnetplatte 24 besteht aus einer Anzahl Teilmagnete mit Nord- bzw. Südpolen 30 bzw.
31 und nichtmagnetischen metallischen Abstandsstücken
32, die in der Bewegungsrichtung des Bandes 18 verlaufen. Dadurch kann das Magnetfeld durch und über das nichtmagnetische
Band 18 hinaus verlaufen. Das Magnetfeld der Platte 24 wird ergänzt durch die Rollen 20 und 22, die gleichfalls
aus Teilmagneten bestehen. Die Rolle 22 stimmt mit der Rolle 20 überein und besteht aus Scheiben mit abwechselnden Nord-
909830/1222
und Südbereichen 34 und 35» die durch nichtmagnetische Metallscheiben
36 voneinander getrennt sind. Die von diesen Scheiben
ausgehenden Feldlinien erzeugen gleichfalls einen magnetischen. Fluß nahe und in dem nichtmagnetischen Band 18, so daß
sich ein Magnetfeld am Band zwischen den Tangentenpunkten des Bandes an den Rollen 20 und 22 auf der gesamten Bandlänge ergibt.
Wird ein ferromagnetischer Zweikomponentenentwicklerstoff über
die elektrofotografische Bildfläche 10 durch die Entwioklungszone
28 kaskadiert, so gelangt er in das Magnetfeld der unteren Rolle 22. Hierbei wird er an dem beweglichen Band 18 festgehalten.
Da die Entfernung des Entwicklerstoff.es aus dem Bereich der Bildfläche von den magnetischen Eigenschaften zwischen
Entwicklerstoff und Fördereinrichtung 14 abhängt, muß der untere Teil der Entwicklungszone nicht unbedingt nahe der
horizontalen Mittellinie der elektrofotografischen Trommel angeordnet sein.. Ferner ist es nicht erforderlich, eine mechanische
Abstreifvorrichtung unter der horizontalen Mittellinie der Trommel vorzusehen, um den Entwickler in einen
Sammelvorrat umzulenken. Wird der kaskadierte Eritwicklerstoff
von dem Magnetfeld nahe dem Band 18 beeinflußt, so wird er durch die Rollenbewegung und die Bandbewegung kontinuierlich
um die untere Rolle 22 herum und auf dem flachen Teil des Bandes an der Platte 24 aufwärts bewegt, worauf er
um die obere Rolle 20 herumgeführt wird. Während der gesamten Zeit wird der Entwicklerstoff von dem Hagnetfeld der
unteren Rolle in das Magnetfeld der Platte und von diesem
aus in das Magnetfeld der oberen Rolle befördert, so daß kein Entwickler vom Band 18 verloren gehen kann.
Da der auf dem Band 18 magnetisch festgehaltene Entwickler kontinuierlich, um die obere Rolle 20 herumbewegt wird, gelangt
er an den Abstreifer 26, der ihn vom Band ablöst und in den äußeren Bereich dee Magnetfeldes bringt. Der Abstreifer
verläuft wie das Band 18 und die Rollen 20 und 22 über die Entwioklungszone In einer Länge, die zumindest gleich der
909830/1222
länge der fotoleitfähigen Trommel ist, um eine gleichmäßige
und gesamte Entwicklung der Bildfläche zu erreichen. Nach Ablösung des Entwicklers vom Band 18 führt der Abstreifer
26 ihn in den oberen Bereich der Entwicklungszone 28.
An.dieser Stelle fällt der Entwioklerstoff direkt über die
rotierende elektrofotografische Bildfläche, bis er wieder in das Magnetfeld der unteren Rolle 22 eintritt. Zur Bewegung
von der Bildfläche 10 in den Bereich des Bandes 18 wird die magnetische Eigenschaft des im Entwioklerstoff enthaltenen
Trägerstoffes ausgenutzt, wobei die Tonerteilchen durch reibungselektrische
Anziehung an den Trägerteilchen anhaften.
Bei jeder Kaskadierungsentwicklung werden Tonerteilchen auch
durch Erschütterungen von ihren Trägerteilchen entfernt, die
durch die !Fallbewegung des Entwicklerstoffes in der Entwicklungszone
verursacht werden. Bei einer Vorrichtung mit einem mechanischen Umlenkblech und einem unter der horizontalen
Mittellinie der Trommel angeordneten Sammelvorrat tritt daher eine Neigung der Tonerteilchen, zur Trennung von den.
Trägerteilchen durch mechanische Kraftwirkungen auf. Diese freien Tonerteilchen werden dann oft an der elektrofotografischen Trommel durch mechanische und elektrostatische Kraftwirkung
gebunden. Die dadurch auftretende Ablagerung von Toner
in nicht zum Bild gehörenden 3?lächenteilen der fotoleitfähigen.
Eildflache verursacht die sog. Hintergrundzeichnungen
auf der endgültigen Kopie. Durch.die erfindungsgemäße Anwendung von Magnetfeldern zur Entfernung des Entwicklerstoffes von
der fotoleitfähigen Bildfläche wird diese unerwünschte
Tonerablagerung weitgehend vermieden, da, die Trägerteilchen
zusammen mit den Tonerteilchen an jeweils derselben Stelle von der Bildfläche entfernt werden. Dadurch ergeben sich
.mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kaskadierungsentwi
cklung Kopi en mi t verringert er Hint ergrundz ei chnung·
Die zur Entfernung des Entwicklers verwendeten Magnetfelder
machen ferner einen Sammelvorrat für Entwicklerstoff im unteren
909830/1222
Teil der Fördereinrichtung -überflüssig. Die dadurch mögliche
Raumersparnis ist wesentlich im Hinblick auf die Entwicklung kompakter Reproduktionsmaschinen. Ferner ist1 der aus dem Bereich der unteren magnetischen Rolle 22 austretende Anteil
an Entwieklerstoff sehr viel geringer als bei Kaskadierungsvorrichtungen,
die mit einem mechanischen Abstreif- und Umlenkblech arbeiten. Obwohl die in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele einen Teil des Entwicklungsgehäuses in demjenigen B-ereich aufweisen, wo ein mechanisches Umlenkblech,
angeordnet sein könnte, geschieht dies lediglich, um eventuell noch mögliche Verschmutzungen zu vermeiden.
Ein Umlenkblech ist nicht erforderlich, und der dargestellte Gehäuseteil wirkt nicht als solches. Es kann jedoch günstig
w seilt, eine gebogene Platte unterhalb der unteren Rolle 22
zu verwenden, so daß auch jeder geringste Anteil Entwicklerstoff, der aus dem Magnetfeldbereich herausgelangt, nochmals
von dem Band und der Rolle durch das Magnetfeld der Rolle 22
angezogen wird.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen
zwar keine Tonernachfülleinrichtung, die zur Eingabe des bei der Entwicklung verbrauchten Toners dient, eine solche kann
jedoch, leicht an jeder Stelle oberhalb der oberen Rolle 20 oder des Abstreifers 26 angeordnet werden. Ferner können auf
der oberen Fläche des Abstreifers 26 od€r in Berührung mit
dem Band 18 oberhalb der oberen Rolle 20 oder an jeder anderen
geeigneten Stelle Mischungsplatten vorgesehen sein, die eine Vermischung des Entwicklerstoffes innerhalb der Entwieklungs-.
vorrichtung bewirken. :7 c
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der eriindurigsgemäßen
Entwicklungsvorrichtung dargestellt.· Diese arbeitet
nach dem an Hand der Figuren 1, 2 und 3 beschriebenen Prin- .,
zip. Der einzige Unterschied besteht darin, daß eine Anzahl der oben beschriebenen EntwicklungsvorriehtU2igen aii einer=
einzigen elektrofotografischen Bildfläche angeordnet ist.
909830/1222 --^
Zur besseren Übersicht sind diese Vorrichtungen willkürlich
in Verbindung mit einer fotoleitfähigen Bildfläche dargestellt, die aus einem endlosen Band 38 besteht, welches an den verschiedenen
elektrofotografischen VerfahrensStationen in der
dargestellten Pfeilrichtung vorbeibewegt wird. Diese Verfahrensstationen,
entsprechen den bereits für die elektrofotografische Trommel beschriebenen.
Die verschiedenen Entwxcklungsvorrichtungen sind in Pig. 4 mit 40 bezeichnet. Sie stimmen in ihrer Ausführung überein,
weshalb im folgenden nur eine beschrieben wird.
Jede Entwicklungsvorrichtung 40 befindet sich in einem Gehäuse 42 und besteht aus einem endlosen Band 44* das auf einer Anzahl
Rollen 46, 48, 50 und 52 geführt ist. Zumindest eine dieser Rollen wird mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung
bewegt. Jede Rolle ist aus Magnetscheiben in der an Hand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise gebildet, mit
Ausnahme der Rolle 50, da in deren Bereich der Entwicklerstoff nicht magnetisch transportiert wird* Hinter dem Band
44 befinden sich zum Zwecke des Entwicklertransportes magnetische Platten 54 und 56. Diese sind wie die bereits beschriebenen.
Platten 24 ausgebildet. Ferner ist nahe der oberen Rolle 48 im oberen Teil der Kaskadierungsentwicklungszone 60 ein
Abstreifer 58 vorgesehen.
Auf den Abstreifer 58 kann im vorliegenden Falle auoh verzichtet
werden, weil der Entwicklerstoff durch Schwerkraft vom Band in die Entwicklungszone fällt, wenn er aus dem Bereich des
Magnetfeldes der Rolle 4.8 herausgelangt. Eine-Führungsplatte
für den Entwioklerstoff ist jedoch günstig, um allzu harte
Aufprallwirkungen des Entwicklerstoffes an der elektrofotografischen
Bildfläche zu vermeiden.
Jede Entwicklungsvorrichtung 40 ist an der elektrofotografischen Bildfläche angeordnet. Dies ist deshalb möglich, da das untere
Ende der Entwicklungszone nicht unterhalb der horizontalen Mittellinie einer Bildtrommel angeordnet sein muß, wie dies
909830/1222
bei den bisher bekannten Kaskadierungsvorrichtungen erforderlich
war. Neben den drei dargestellten Entwicklungsvorrichtungen 40 kann auch jede andere Anzahl Entwicklungsvorrichtungen verwendet
werden. Ferner können die Entwicklungsvorrichtungen auch an einem oder beiden oberen Quadranten einer elektrofotografischen Trommel angeordnet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung ist es möglich,
ein latentes elektrostatisches Bild zu entwickeln, indem zunächst Tonerteilchen einer ersten Farbe und Polarität und
dann Tonerteilchen einer zweiten Farbe und Polarität über ein und dasselbe Bild kaskadiert werden, so daß das sichtbare
Bild in ersten Flächenteilen mit der einen Farbe, in zweiten Flächenteilen mit der anderen Farbe gefärbt ist. Eine so
arbeitende Vorrichtung ist in der US-Patentschrift
3 045 644 beschrieben. Hierbei wird jedoch die Pelzbürstenoder Magnetbürstenentwicklung durchgeführt. Wendet man die
erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung darauf an, so können
zweifarbige Bilder durch Kaskadierungsentwicklung erzeugt
werden.
Ferner ist es möglich, farbige Bilder in der in der US-Patentschrift
3 057 720 beschriebenen V/eise zu erzeugen. Hierbei werden drei Entwicklungsvorrichtungen 40 verwendet, die jeweils
einen Entwicklerstoff mit einer der drei Grundfarben enthalten. Die elektrofotografische Bildfläche wird geladen
und dann mit einem Bild belichtet, das einen Farbauszug eines Mehrfarbenbildes darstellt. Dieses Bild kann dann
durch Bewegung durch die Kaskadierungsζone der erwünschten
Farbe entwickelt werden. Die anderen beiden Kaskadierungszonen
bleiben dabei ausgeschaltet. Dann wird die Bildfläche an der Übertragungsstelle vorbeibewegt, wo das entwickelte
Bild auf Papier übertragen wird. Nach der Reinigung wird die Bildfläche wieder geladen und nochmals mit einem zweiten
Bild belichtet, das den zweiten Farbauszug des Mehrfarbenbildes darstellt. Dieses latente elektrostatische Bild
wird dann durch Bewegung durch die zweite Entwicklungsvor-
90983 0/1222
richtung entwickelt, die einen Toner der zweiten Parbe enthält,
während die erste und die dritte Entwicklungsvorrichtung ausgeschaltet bleiben. Nach der Bildübertragung in Ausrichtung
auf das erste übertragene Bild kann die Bilderzeugung nochmals für den dritten farbauszug wiederholt werden, dessen
Entwicklung mit der dritten Entwicklungsvorrichtung erfolgt, die einen Toner der dritten Grundfarbe enthält. Nach der
Übertragung auch dieses Bildes auf das Kopieblatt ergibt sich ein zusammengesetztes Tonerbild, das mit dem mehrfarbigen
Originalbild übereinstimmt. Es kann dann auf dem Bildträger fixiert werden. Es sei darauf hingewiesen, daß jede
Anzahl Farben und Entwicklungsvorrichtuiigen verwendbar ist.
Dieses Verfahren zur Erzeugung mehrfarbiger elektrofotografischer
Kopien ist zwar seinem Prinzip nach bereits durch die genannte US-Patentschrift bekannt, mit der erfindungsgemäßen
Entwicklungsvorrichtung kann es jedoch leicht in kontinuierlich und automatisch arbeitenden elektrofotografischen Reproduktionsmaschinen durchgeführt werden.
Die Erfindung wurde an Hand spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben, ist jedoch auf diese nicht beschränkt, sondern
alle im Eahmen der folgenden Ansprüche möglichen Ausführungsformen werden gleichfalls durch den Grundgedanken der Erfindung
umfaßt.
09830/1222
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer
Bilder auf einer fotoleitfähigen Bildfläche unter Verwendung eines ferromagnetisehen Entwicklerstoffes, gekennzeichnet
durch eine Eingabevorrichtung (20, 26) für den Entwicklerstoff in den oberen Teil der Entwicklungszone (28),
durch eine am unteren Teil der Entwicklungszone (28) über
der fotoleitfähigen Bildfläche (10) angeordnete Vorrichtung (22) zur Erzeugung eines Magnetfeldes und durch eine Vorrichtung
(18) zur Bewegung magnetisch gebundenen Entwicklerstoffes an eine von der fotoleitfähigen Bildfläche (10) entfernte
Stelle.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22) zur Erzeugung eines Magnetfeldes ein aus
Teilmagneten bestehender Zylinder ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (18) zur Bewegung magnetisch gebundenen Entwicklerstoffes ein auf dem Zylinder (22) geführtes Band
ist, das den auf ihm durch das Magnetfeld des Zylinders (22) gebundenen Entwicklerstoff in eine zur Kaskadierung
über die fotoleitfähige Bildfläche (10) geeignete erhöhte Lage befördert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein bewegliches endloses Band (18), das auf einer
ersten Rolle (22) im unteren Teil der Entwicklungszone
(28) nahe der fotoleitfähigen Bildfläche (10) und auf einer zweiten Rolle (20) oberhalb des oberen Teiles der
Entwicklungszone (28) geführt ist, durch eine Vorrichtung (26) zur Führung des Entwicklerstoffes vom Band (18) aus
dem Bereich der zweiten Rolle (20) in die Entwicklungszone (28), durch eine Vorrichtung (20) zur Erzeugung eines durch
das Band (18) verlaufenden ilagnetfelües nahe dem Bereich
der iHihrungsvorrichtung (26) und durch eine Antriebsvor-
909830/1222
■richtung zur Bewegung des Bandes derart t daß der auf die foto·
leitfähige Bildfläche (10) zu kaskadierende Entwicklerstoff zunächst im Magnetfeld der zweiten Rolle (20) gehalten und
dann in den Bereich der Pührungsvorrichtung (26) "bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Rolle (22) aus magnetischen Scheiben (34, 35) gebildet
ist»
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
■"zweite Rolle (20) aus magnetischen Scheiben gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ferner eine auf der Innenseite des endlosen Bandes (18)
■ zwischen der ersten (22) und der zweiten Rolle (20) angeordnete
magnetische Platte (24) vorgesehen ist, die an dem der Entwicklungszone (28) abgewandten Teil des Bandes anliegt.
909830/1222
BAD ORIGINAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US693213A US3415224A (en) | 1967-12-26 | 1967-12-26 | Magnetic cascade development apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816193A1 true DE1816193A1 (de) | 1969-07-24 |
Family
ID=24783778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681816193 Pending DE1816193A1 (de) | 1967-12-26 | 1968-12-20 | Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer Bilder |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5129022B1 (de) |
BE (1) | BE725943A (de) |
CH (1) | CH493872A (de) |
DE (1) | DE1816193A1 (de) |
ES (1) | ES361840A1 (de) |
FR (1) | FR1603904A (de) |
GB (1) | GB1217281A (de) |
NL (1) | NL6818588A (de) |
OA (1) | OA03057A (de) |
SE (1) | SE345753B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2204709A1 (de) * | 1972-02-01 | 1973-08-09 | Rank Xerox Ltd | Xerographisches entwicklungsverfahren |
EP0021561A2 (de) * | 1979-04-09 | 1981-01-07 | Xerox Corporation | Elektrostatographisches Kopiergerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2545951B1 (fr) * | 1983-05-11 | 1986-11-21 | Regma | Procede de developpement d'une image latente formee sur une surface magnetique, dispositif pour la mise en oeuvre du procede et appareil d'impression comportant ledit dispositif |
-
1968
- 1968-12-16 JP JP43091675A patent/JPS5129022B1/ja active Pending
- 1968-12-19 GB GB60361/68A patent/GB1217281A/en not_active Expired
- 1968-12-20 DE DE19681816193 patent/DE1816193A1/de active Pending
- 1968-12-23 BE BE725943D patent/BE725943A/xx unknown
- 1968-12-23 SE SE17777/68A patent/SE345753B/xx unknown
- 1968-12-23 CH CH1921968A patent/CH493872A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-12-24 NL NL6818588A patent/NL6818588A/xx unknown
- 1968-12-24 ES ES361840A patent/ES361840A1/es not_active Expired
- 1968-12-24 FR FR1603904D patent/FR1603904A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-05-16 OA OA53610A patent/OA03057A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2204709A1 (de) * | 1972-02-01 | 1973-08-09 | Rank Xerox Ltd | Xerographisches entwicklungsverfahren |
EP0021561A2 (de) * | 1979-04-09 | 1981-01-07 | Xerox Corporation | Elektrostatographisches Kopiergerät |
EP0021561A3 (en) * | 1979-04-09 | 1981-02-18 | Xerox Corporation | Electrostatographic printing machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE725943A (de) | 1969-06-23 |
CH493872A (de) | 1970-07-15 |
FR1603904A (de) | 1971-06-14 |
NL6818588A (de) | 1969-06-30 |
JPS5129022B1 (de) | 1976-08-23 |
GB1217281A (en) | 1970-12-31 |
SE345753B (de) | 1972-06-05 |
OA03057A (fr) | 1970-12-15 |
ES361840A1 (es) | 1970-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2161852C3 (de) | Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrostatischer latenter Bilder | |
DE2261023C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder und elektrophotographische Kopiermaschine mit einer solchen Vorrichtung | |
DE3117296C2 (de) | Entwicklerstation zur Entwicklung von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbilder | |
DE3319708A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2059805A1 (de) | Vorrichtung zur UEbertragung elektrostatisch geladener Tonerteilchen | |
DE2400716A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln einer latente elektrostatische bilder tragenden flaeche mit toner | |
DE3249322C2 (de) | Abstreichvorrichtung für magnetischen Entwickler in einer Magnetbürstenentwicklungseinrichtung | |
DE2260555B2 (de) | Elektrofotografisches Kopiergerät | |
DE2050300A1 (de) | Vorrichtung zur Kaskadierungsent wicklung latenter elektrostatischer BiI | |
DE1671576B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer vielzahl von kopien von einem zu reproduzierenden bild | |
DE2441978A1 (de) | Vorrichtung zum sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen bildes, insbesondere fuer eine elektrophotographische kopiermaschine | |
DE2043814A1 (de) | ||
DE3347214A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE1953228A1 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE3117238C2 (de) | Magnetbürstenanordnung in einer Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern auf einem Ladungsbildträger | |
DE1926198A1 (de) | Tonernachfuelleinrichtung fuer elektrofotografische Reproduktionsmaschinen | |
DE2400926A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes mit hilfe eines magnetischen buerstensystems | |
DE2113505A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer latente elektrostatische Bilder | |
DE1900803A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE1597884B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines von untergrundentwicklung freien tonerbildes | |
DE2113504A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur xerographischen Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE2403143A1 (de) | Kopiergeraet und verfahren zum bewirken unterschiedlicher stufen in der grauskalenwiedergabe | |
DE1816193A1 (de) | Vorrichtung zur Kaskadierungsentwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE2200449A1 (de) | Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE3005756A1 (de) | Entwicklungseinrichtung |