DE1816010C - Faltschachteleckenausbildung und Verfahren zum Aufrichten und Verriegeln der Faltschachtelecke - Google Patents

Faltschachteleckenausbildung und Verfahren zum Aufrichten und Verriegeln der Faltschachtelecke

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DE1816010C
DE1816010C DE19681816010 DE1816010A DE1816010C DE 1816010 C DE1816010 C DE 1816010C DE 19681816010 DE19681816010 DE 19681816010 DE 1816010 A DE1816010 A DE 1816010A DE 1816010 C DE1816010 C DE 1816010C
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Chester J Palo Alto Calif Pierce jun (V St A )
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Khklok Corp , New York, N Y (V StA)
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer bekannten FaItschachteleckenausbildung mit zwei Schachtelwände verbindenden, innen auf die eine Schachtelwand faltbaren an den Eckenkanten der Wände angelenkten Faltdreiecken und einer an der Kante der einen Wand oberhalb des botreffenden Falldreieckes angelenkten, durch einen zum mittleren Teil der Eckenkanle verlaufenden Schnitt getrennten und in einen im Abstand von der Eckenkante angeordneten Schlitz in der anderen Wand einführbaren Lasche, die einen ersten vom Schachtelboden wegweisenden, über den entsprechenden Schlitzteil hinausragenden und an der Schutzkante vorbei zum Schachtelinneren schnappbaren Fortsatz und einen zweiten zum Schachtelboden hinweisenden Fortsatz aufweist, wobei die Lasche einen außen auf der anderen Schachtelwand zwischen Eckenkante und Schlitz aufliegen-Jen Abschnitt aufweist, und ein Verfahren zum Aufrichten und Verriegeln der Faltschachtelecke.
Eine Fallschachtelecke der vorgenannten Art ist in der deutschen Patentschrift 953 056 beschrieben.
Sie ist maschinell schwierig aufzurichten, da der Wandschlitz wegen der Steifheit der Pappe an der Ecke nur einen Schlitz geringer Breite darstellt, in den die Lasche flach eingeführt werden muH. Beim [ insatz der Lasche hat der /um Schachtelboden hinweisende Fortsatz Spielraum in bezug auf das untere Finde des Schlitzes und kann aus diesem Grunde nicht zur Verriegelung dienen.
FIs ist die Aufgabe der Erfindung, die bekannte Fahsdiachteleckenausbildung dahingehend /11 verbessern, daß die E-lckenverriegelung sicherer wird und einfacher maschinell ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß der Abstand des dem Schachtelboden nächstliegenden Teils des zweiten Fortsatzes vom Sickenpunkt kürzer ist als der Abstand des vom Fortsalz beim Lascheneinsatz zu pasMcrenden Schlitzteils vom iZckenpunkt.
In der erfindungsgemäß verbesserten Eckenausbildung kann nach Lascheneinsatz die Lasche nicht einfach aus dem Schlitz entzogen werden, da der dem Boden nächstliegende Fortsatzteil keinen Spielraum in bezug auf den unteren Sehlitzabschnitt hat und aus diesem Grunde an der Schlitzkante hängenbleibt. Der dem Boden nächstliegende Fortsalzteil wird somit ein Verriegelungselement, welches wirksam bleibt, auch wenn der vom Boden wegweisende Fortsatz zufälligerweise mit dem Wandschlitz außer Eingriff gelangt.
Im Einklang mit der erfindungsgemäßen Verbesserung der eingangs genannten Faltschachlelcckenausbildung wird ein Verfahren zum Aufrichten und Verriegeln der Faltsehachtelecke dadurch verbessert, daß zwecks Einführung der Lasche, insbesondere deren zum Schachtelboden hinweisenden Fortsatz am unteren Schlitzteil vorbei der obere die Lasche tragende Teil der einen Wand vorübergehend vom Sehachtelinneren weg in c'ne winklige Lage relativ zum unteren das Faltdreieck tragenden Teil um eine etwa vom Endpunkt der Faltdreieckobcrkante an der Eckenkante parallel zur Bodenfaltlinie sich (|uer über die Wand erstreckende Biegungsachse so weit verschwenkt wird, bis der zum Schachtelboden hinweisende Fortsatz frei am unteren Schlitztcil vorbei einichvvenkbar wird.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und das Aufrichte- und Verriegelungsverfahrcn wird erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine Faltschachtel mit angelenkten! Deckel,
Fig. 2, 3 und 4 perspektivische Ansichten einer Ecke des in F i g. I dargestellten Zuschnittes, wobei aufeinanderfolgende Stufen der Aufrichtung dargestellt sind,
Fig. 5 eine Seitenendansicht der vollständigen und verklebten Schachtel,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Endansicht, die ein Werkzeug und dessen Wirkungsweise bei der Verbiegung einer Zunge darstellt, um den Eingriff der Verriegelungsklappe zu erleichtern, wobei der Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig.7 genommen ist, F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenendansicht, genommen längs der Linie 7-7 der F i g. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung, die in den Fig.6 und 7 dargestellt ist, wobei Teile im Schnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 7 dargestellt sind und
F i g. 9 eine Draufsicht auf die schwalben-
schwanzförmig gestalteten Zuschnitte in einem uroßen Pappebogen.
Der in F i μ. 1 dargestellte Zuschnitt kann in großer Anzahl von großen Pappebögen oder Papperolkn abgeschnitten und mit Einschnitten oder Kerben versehen werden. Vorzugsweise wird eine Pappe verwendet, die eine Beschichtung aus einem thermoplastischen Material auf wenigstens einer Oberfläche aufweist, weiche zur Innenseite der Schachtel wird, um die Pappe widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit /u machen. Wenn entsprechende Arbeitstechniken angewendet werden, ermöglicht eine derartige Beschichtung e'iie Wärmeverschweißuni; von Teilen von Schachteldeckelabschnitlen mit dem Schachtelkörper nach dem Füllen und Veischließen der Schachtel.
Der Zuschnitt A weist eine Bodenwandung 11 auf, an der Seitenwandungen 12, 13 und Endwandungen 14, 15 längs Falllinien 16, 17. 18 und 19 angelenkt sind, die sich an Eckenpunkten 20, 21, 22 und 23 schneiden. Diese Wandungen sind an den Ekken mittels Paaren von Faltdreiecken verbunden, die längs Diagonalfaltlinien 24, 25, 26 und 27 faltbar sind.
Jedes Paar von Faltdreiecken weist eine hohe Zwickelwandung 28, 29, 30 und 31 auf, die an der Endwandung längs Eckenfaltlinien 32, 33, 34 und 35 angelenkt sind und niedrige Zwickelwandungen 36, 37, 38 und 39, die an den Seitenwandungen 12, 13 längs Eckenkantenlinien 40, 41, 42 und 43 angelenkt sind.
Es ist zu erkennen, daß die Faltdreiecke oder Ekkenzwickel neben den. vier Eckpunkten liegen. Im Abstand von den Eckpunkten und neben den oberen Kanten der Seitenwandungen sind Riegelklappen 44, 45, 46 und 47 an den Seitenwandungen längs Eckenkantenlinien angelenkt, die vorzugsweise in Richtung auf die Riegelklappen etwas versetzt sind und die mit 140, 141,142 und 143 bezeichnet sind.
Einschnitte 48, 49, 50 und 51 bilden Schlitze in den Endwandungen, in die die Riegelklappen oder Laschen 44, 45, 46 und 47 eingesetzt werden können. Um ein derartiges Einsetzen zu erleichtern, sind diese Einschnitte vorzugsweise winkelförmig ausgebildet und dadurch werden verbiegbare Zungen 52, 53,54 und 55 in den Endwandungen begrenzt.
Die Endabschnitte der Laschen oder Riegelklappen sind derart geformt, daß ein Hakenabschnitt ausgebildet wird, um diesen in das Ende des entsprechenden Endwandschlitzes oder in anderer Weise einzusetzen. Die Hakenabschnitte sind mit 56, S^, SS und 59 bezeichnet.
Die Abmessungen und Anordnung der Hakenendabschnitte bezüglich der Inncnschlitze in den Endwandungen sind derart, daß der Absland vom Eckenpunkt (beispielsweise vom Eckenpunkt 20) zur Hakenspitze (beispielsweise 56) kleiner ist als der Abstand vom Eckenpunkt 20 zum Ende des entsprechenden Innenschlitzes (beispielsweise 48), wobei das Schlitzende 72 dem Eckenpunkt am nächsten liegt. In F i g. 1 sind die entsprechenden Schlitzenden mit 72,73, 74 und 75 bezeichnet.
Wenn die Wandungen 12 und 14 in die aufrechte Stellung gegenüber der Bodenwandung 11 gefaltet werden, und wenn die Hakenlasche 44 über die Außenseite der Endwandung 14 gefaltet wird und wenn ein Versuch gemacht wird, die Hakenlasche in den Schlitz einzusetzen, so ist festzustellen, daß die Hakenspitze 56 den Schlitz 48 nicht offnen kann und somit dem Einsetzen widersteht.
Wenn andererseits angenommen wird, daß durch iiewisse Arbeitsweisen das Ende der Riegellasche 4-1 u)llsändig in den Schlitz 48 eingesetzt ist. dann widersteht die Hakenspilze 56 einem Herausziehen der Hakenlasche wegen eines fehlenden Spielraumes, der erforderlich ist. damit die Hakenspitze aus dem Schlitz 48 herausgleiten kann.
Die Hakenlasche ist vorzugsweise so orientiert, daß diese zur Hauptwandimg der Schachtel hinweist. wobei die Schachtel aufgerichtet ist.
Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise. sind die Hakenlaschen mit einem weiteren Lascheuahschnitt versehen, der sich über die Begrenzungen der Schlitze hinaus erstreckt, wenn die Ecke zusammengesetzt ist. Dieser zusatzliche Laschenabschniti kann als Sicherhei'suhschniu bezeichnet werden und zeigt vorzugsweise in e'^er Richtung, die rechtwinklig oder entgegengesetzt zu der Richtung verläuft, in die der Haken zeigt.
Derartige Sicherheitslaschenabschnitte sind bei 60. 61, 62 und 63 dargestellt und deren Bedeutung soll unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 spatel noch beschrieben werden.
Eine Deckelwandung 64 ist an die Seitenwandung 12 längs einer Deckellaltlinie 65 angelenkt und Dekkelklappen 66, 67 und C8 erstrecken sich von der Deckeiwandune aus länes Deckelklappenfaltlinien 69, 70 und 71. "
Zur Vereinfachung der F i g. 2 bis 4 und 6 bis S ist die Deckelvvandung mit ihren Klappen in diesen Figuren fortgelassen.
Ein Zuschnitte kann zu einer Schachtelform aufgerichtet und die Schachtelecken können verriegell werden mittels einer Vorrichtung mit Stempel und Gesenk, wobei ein Stempel den flachen Zuschnitt in das Gesenk hinein und durch dieses hindurchdrückt. Während des Einführens des Zuschnittes und de? Hindurchführens durch das Gesenk werden die Ekken ausgebildet und verriegelt
Die Fig. 2 und die folgenden Figuren zeigen lediglich die Zusammensetzung einer Schachtclccke jedoch sei bemerkt, daß die anderen drei Ecken in der gleichen Weise, vorzugsweise gleichzeitig mit dieser einen Ecke zusammengesetzt werden. Der Vorgang ist der folgende:
Die Endwandung 15 wird im wesentlichen in dit aufrechte Stellung gegenüber der Bodenwandung 11 längs der Hauptfaltlinie 19 gefaltet. Gleichzeitig odci etwas später wird die Wandung 12 in die aufrechu Stellung gefaltet. Diese Faltung bewirkt, daß dit Falldreieckwandungen längs d.:r Diagonalfaltlinie sich falten und sich zur Innenseite der Schachtel hir bewegen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Im wescntli eben ,"!eichzeitig wird die Riegelklappe 47 in ein< Stellung gefaltet, die rechtwinklig zur Wandung Ii verläuft.
Durch das Vorhandensein der Faltdreicckwan düngen und der Hakenlasche 47 entwickelt die Wan dung 12 eine zunehmende Starrheit und einen Wider stand gegenüber einer Verbiegung. Es verbleibt je doch eine schwache Linie 76, die zwischen der Ober seite der Faltdreieckwandung 39 und der Unterseiti der Hakenlasche 47 liegt und die sich quer über dii gesamte Wandung 12 zu dem entsprechenden Punk an der gegenüberliegenden Ecke erstreckt. Diesi schwache Linie ermöglicht eine Vcrbiegunß de
Wandung derart, daß sich deren oberer Wandungsabschnitt 112 in eine Winkellage gegenüber dem unteren Wandungsabschnitt 212 bewegt, und zwar um eine normalerweise nicht eingeschnittene Linie oder Biegungsachse 7<« (s. F i g. 3).
In der in Fig. 3 dargestellten Phase ist die Wandung 95 vollständig aufgerichtet und die Faltdrcicckswandungen sind vollständig gefaltet und die Wandung 31 hat gegenüber der Wandung 15 eine rechtwinklige Stellung eingenommen und die Ilakcnlaschc 47 ist über die Außenseite der Wandung 15 gefaltet. *
Vorteilharterweise wird der fehlende Biegewiderstand der Wandung 12 längs der Linie 76 dazu verwendet, die Spil/e der Hiikcnlaschc 59 in eine angehobene Stellung zu verschwenken, und /war in eine ausreichend angehobene, damit der Hakenendpunkt 75 vom Schiit/ 51 freikommt.
Während der Verbiegung bewegt sieh die Spitze 59 lungs eines Bogens, um die Vcrbiegungsachsc 76.
l-.lwa /u diesem Zeitpunkt wird die innere Zunge 55 durch eine Betätigung (s. I"ig.6 und H) nach außen verbogen, wodurch das linde der Hakenlaschc 47 in den Schlitz 51 eingreifen kann, wenn die Wan dung 12 allmählich gerade gebogen wird, beispielsweise dadurch, daß sich diese an einer Druckwalze 77 vorbei bewegt.
Der gesamte lindabschluB der Hakcnlasche 47 tritt in den Schiit/, ein mit Ausnahme des Falles, in dem eine Sichcrhcitslaschc an der Hakcnlasche vorgesehen ist.
Wie Fig.4 zeigt, erstreckt sich die Sicherhcilslasche 63 über die Grenzen des Schlitzes 51 hinaus. Die Lasche 63 weist eine derartige Größe auf. daß sie zur Innenseite der I cke hin gedrückt werden kann, und zwar durch eine entsprechende Verbiegung des Abschnittes der Hakcnlasche. von der aus sie sich erstreckt. I-.in Mechanismus für diesen Vor gang ist in den F i g. 6, 7 und X dargestellt.
Der Kolben, der den Zuschnitt durch das Faltgesenk hindurch bewegt, kann in an sich bekannter Weise mit hakenartigen Ansätzen oder Messern 78 ausgerüstet sein, und zwar je eines für jede lickc. Diese Messer werden in Abhängigkeit vom Stempelhub betätigt, und zwar aus einer normal ausgefahrenen Stellung, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in eine zurückgezogene Stellung, die gestrichelt gezeigt ist. In der ausgefahrenen Stellung liegen die Messer gegen die Zunge 55 an und biegen diese nach außen, wodurch der Schlitz geöffnet wird, in den die Ricgclklappe in eine Stellung innerhalb des Messers eingesetzt werden kann (Pfeil 79).
Zum Ende des Stempelhubcs hin werden die ausgefahrenen Messer zurückgezogen und dadurch wird die Sichcrheitslasche 63 zur Innenseite der Schachtel gezogen. In dieser Stellung (Fig.5) liegt nicht nur die Hakenspitze 59, sondern auch der Rest des Endes der Riegclklappc47 auf der Innenseite der Schachtel, und der Zusammenbau der Ecke ist beendet.
ίο Die Schachtel wird dann gefüllt und durch ein Umfalten der Dcckclwandung 64 nach unten auf das Schachtelgchäuse und durch ein Palten der Deckelklappen 66. 67 und 68 und durch eine Befestigung dieser Teile an den Wandungen des Gehäuses verschlossen.
Das Versehließen umfaßt die Aufbringung einer Schlicßkraft auf die Dcckclklappe, die zur Innenseite der Schachtel hin gerichtet ist. I is ist zu erkennen, daß die Wandung 15 die Neigung hat, sich unter der I-in-
»0 wirkung einer Kraft/·' (Fΐμ.4 und 6) nach innen zu verbiegen, wenn nicht die Faltdrcieekswandungcn (28, 36 in F i g. 6) vorhanden wären, welche die Schachtelwandungen verstärken und welche zusätzlich bis /ur Höhe /. eine DurchlaUabdichtung crgebcn.
I i t·.. 5 zeigt eine bevorzugte Klcbstoffvcrtcilunp /um Ankleben der Dcckclklappe 67 an der Sehach-(clwandung 15, und /war längs Bereichen 80 und 180. die strichpunktiert umrandet sind. Hs ist zu er-
.10 kennen, daß die Bereiche 80 wcprn der Faliclrcin-kwandungen steif sind und daß der Bereich 180 steif ist. weil dieser dicht bei der llauptfaltlinie 19 liegt, längs welcher die Bodenwandung die Wandung 15 unterstützt.
I ig.*> zeigt eine Gestaltung einer Anzahl von Zuschnitten A in einem Bogen 81, in dem die einzelnen Zuschnitte versetzt und ineinander eingreifend angeordnet sind, um ein Minimum an Ausschußmaterial /wischen den Zuschnitten zu erzeugen. Diese Gcstaltung ist durch eine Verminderung der Höhe der Dcckelklappen auf die Hälfte der Höhe der Schachtel möglich.
Diese Höhenverminderung ist insbesondere hinsichtlich der Flüssigkeit- und Slaubabdichtung der
Schachtel Tiöglich, und zwar wegen der Hckenfalldrcieckc.
Die Schlitze oberhalb des Niveaus/., durch die Staub eindringen könnte, wenn keine Dcckclklappe vorhanden ist, sind durch die Dcckclklappe abgc
deckt, auch wenn deren Höhe vermindert ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Fallschachteleekcnausbildung mit zwei Schaehlelvvände verbindenden, innen auf die eine Schachtelwand faltbaren, an den Eckenkanten der Wunde angelenkten Faltdreiecken und einer an der Kante der einen Wand oberhalb des betreffenden Faltdreieckes angelenkten, durch einen /um minieren Teil der Eckenkante verlautenden Schnitt getrennten und in einen im Abstand von der Hckeukanie angeordneten Schiit/, in der anderen Wand einführharen Lasche, die einen ersten vom Schadilelhoden wegweisenden, über den entsprechenden Sehlitzteil hinausragenden und an der Schiit/kante vorbei /um Schachtelinneren schnappbaren Fortsatz und einen zweiten /um Schachtelboden hinweisenden Forlsat/ aufweist, wobei die Lasche einen außen auf der Schach elwand /wischen Kckenkante und Schütz aufliegenden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des dem Schachtelboden nächstliegenden Teiles (59) des zweiten Fortsalzes vom Eckenpunkt kurzer ist als der Abstand des vom Fortsatz beim Laschcneinsat/ zu passierenden Schützteiles (15) vom Tickenpunkl.
  2. 2. Verfahren zum Aufrichten und Verriegeln der Ecke der Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einführung der Lasche (z.B. 41), insbesondere deren zum Schachtelboden !iin\vei „-nder Fortsatz (z. B. 59) am unteren Schuhteil (z. B. 75) vorbei, der obere die Lasche (47) tragend Teil (112) der Wand (12) vorübergehend (Fig. 3) vom Schachtelinneren weg in eine winklige Lage relativ zum unteren das Faltdreieck (39) tragende Teil (212) um eine etwa vom Endpunkt der Faltdrcieckoberkante an der Eckenkante (43, 143) parallel zur Bodenfaltlinie (16) sich c|iier über die Wand (12) erstreckende Biegungsadise (16) so weit verschwenkt wird, bis der zum Schachtelboden hinweisende Fortsatz (59) frei am unteren Schlitzteil (75) vorbei einschwenkbar wird.
DE19681816010 1967-12-21 1968-12-20 Faltschachteleckenausbildung und Verfahren zum Aufrichten und Verriegeln der Faltschachtelecke Expired DE1816010C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69257067A 1967-12-21 1967-12-21
US69257067 1967-12-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1816010A1 DE1816010A1 (de) 1969-07-24
DE1816010B2 DE1816010B2 (de) 1973-02-08
DE1816010C true DE1816010C (de) 1973-08-23

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