DE1815026A1 - Waessrige Bitumen-Emulsion - Google Patents

Waessrige Bitumen-Emulsion

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DE1815026A1
DE1815026A1 DE19681815026 DE1815026A DE1815026A1 DE 1815026 A1 DE1815026 A1 DE 1815026A1 DE 19681815026 DE19681815026 DE 19681815026 DE 1815026 A DE1815026 A DE 1815026A DE 1815026 A1 DE1815026 A1 DE 1815026A1
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bitumen
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bitumen emulsion
copolymer
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Ernst Frieswinkel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • C08L95/005Aqueous compositions, e.g. emulsions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Wässrige Bitumen-Emulsion Die vorliegende Erfindung betrifft eine wässrige Bitumen Emulsion mit einem Gehalt von bestimmten nachfolgend im ein zelnen beschriebenen Zusatzstoffen, wodurch die Emulsion überraschende Eigenschaften erhält, die sie für eine universeile Anwendbarkeit geeignet machen.
  • Es ist bekannt, -Bitumen-Emulsionen zur Abdichtung bzw. Isolation im Hoch- und Tiefbau in vielfältiger Weise zu verwenden. Die bekannten Bitumen-Emulsionen bzw.-Mass-en haben den Nachteil, daß sie bei höheren Temperaturen verhältnis mäßig. stark dünnflüssig und auf der anderen Seite bei sehr tiefen Temperaturen spröde werden. Dadurch können Fehler in der Abdichtung entstehen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, die allgemein bekannten günstigen Eigenschaften von Bitumen zu verbessern und eine Emulsion her zustellen9 die bei ihrer Anwendung Bichtunge- bzw. Isolationsschichten ergibt, die hinsichtlich Temperaturbeständigkeit und Elastizität den bekannten Produkten überlegen sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß eine wässrige Bitumen-Emulsion mit einem Gehalt von 50 bis 70 Gewichtsprozent Bitumen bezogen auf das Gesamtgewicht von Wasser und Eit@@@n, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Butadien-Styrol-Mischpolymerisat in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht von Bitumen-Emulsion- und Mischpolymerisat enthält, wobei der Styrolanteil im Mischpolymerisat 40 bis 80 % beträgt.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch die Einarbeitung des voratehend definierten Mischpolymerisates in eine Bitumen-Emulsion ein Produkt erhalten wird, das hinsichtlich-Temperaturbeständigkeit und Elastizität bzw. Plastizität extreme bisher nicht für möglich gehaltene Eigenschaften aufweist. Bei ihrer Anwendung wird die Emulsion gemäß der vorlegenden Erfindung in für Bitumen-Emulsionen üblicherweise auf die abzudichtenden bzw. zu isolierenden Flächen aufgetragen und ergibt dort einen nahtlosen Film. Die Eigenelastizität bzw.-Plastizität des so-erhaltenen Filmes -ist extrem groß. Die Filme sind bis zu 300 % und bei Verwendung der nachfolgenden im einzelnen beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung um bis zu 500 % dehnbar und verleihen den Filmen damit praktisch die Eigenschaften von hochwertigem Kautschuk. Gegenüber hohen und niedrigen Temperaturen sind die erhaltenen Filme extrem beständig. Selbst in kochendem Wasser verliert der Film nicht seine erwähnten günstigen Eigenschaften. Temperaturen bis zu etwa t50 und unter Umständen sogar bis zu etwa 200° C verursachen noch keine merkliceh Beschädigung der Dichtungen bzw. Isolationen. Gegenüber tiefen Temperaturen von bis zu etwa -50° C sind die Filme ebenfalls beständig und erleiden noch keine Rißbildung. Diese extreme Elastizität bzw. Plastizität hat zur Folgte, daß die aus den Emulsionen gemäß der Erfindung hergestellten Isolationsschichten dicht bleiben, auch wenn sich in dem damit beschichtetem Untergrund nachträglich Risse bilden, wie dies häufig bei Hochbauten der Fall ist.
  • Die Haftung der Emulsionen gemäß der Erfindung bzw. der nach deren Anwendung gebildeten Filme auf Untergründen aller Art ist ausgezeichnet. Eine hohe Haftfähigkeit und Klebewirkung wird beispielsweise erzielt auf Glas, Beton, Mauerwerk, Naturstein, Schiefer, Kunststoffen, Metallen, Geweben, Dachpappen usw.. Selbst bei Anwendung der Emulsionen gemäß der Erfindung bei feuchtem Wetter (z.B. leichtem Nieselregen) und auf feuchtem Untergrund wird eine-hervorragende Haftung der Isolationsschicht erzielt. Die zu behandelnden Untergründe müssen nicht vorbehandelt werden. Es ist lediglich erforderlich, grobe Verunreinigungen beispielsweise durch Kehren zu entfernen.
  • Es ist auch möglich, auf eine mit der Emulsion gemäß der Erfindung hergestellte Abdichtung sofort Spritzbeton aufzubringen ohne daß zusätzliche Hilfsmittel erforderlich wären.
  • Auch hier ist die Haftung sehr gut.
  • Wie bereits ausgeführt, beträgt der Gehalt des Bitumen bezogen auf das Gesamtgewicht von Wasser und Bitumen 50 bis 70 Gewichtaprozent. Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn der Gehalt des Bitumen entsprechend der vorgenannten Definitiqn etwa 60 Gewichtsprozent beträgt. Die Nenge des Butadien-Styrol-Mischpolymerisate beträgt gemäß einer bevorzugten kueführungsform der Erfindung etwa 10 Gewichtsprozent bezogen auf däs Gesamtgewicht von Bitumen-Emulsion und Mischpolymerisat Der Styrolanteil im Mischpolymerisat soll, wie bereits ausgeführt wurde, 40 bis 80 ffi betragen. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn der Styrolanteil 50 bis 70 Gewichtsprozent und vorzugsweise etwa 60 Gewichtsprozent beträgt. Der restliche Anteil im Mischpolymerisat ist dann der Butadien-Anteil.
  • Es ist auch möglich, Hischpolymerisate gemäß der Erfindung einzusetzen, welche neben Butadien und Styrol noch weitere copolymerisierbare Verbindungen, insbesondere ungesättigte Carbonsäuren und/oder deren Ester einpolymerisiert enthalten.
  • Derartige copolymerisierbare Verbindungen sind beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure und/oder deren Ester.
  • Falls gewünscht wird, daß die Bitumen-Emulsion schwer oder nicht brennbare Filme ergeben 8011, können ihr in an sich bekannter Weise organische oder anorganische Produkte zugesetzt werden, die die Brennbarkeit bzw. Entflammbarkeit vermindern.
  • Besonders gute Ergebnisse wurden gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt, wenn die wässrige Bitumen-Emulsion etwa 5 bis 20, vorzugsweise etwa 10 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion an hochchlorierten Paraffinkohlenwasserstoffen und/oder etwa 2 bis 10, vorzugsweise etwa 3 bis 4 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion an Antimon (III) oxid enthält. Besonders zweckmäßig ist die gemeinsame Verwendung von etwa 3 bis 4 Gewichtsprozent Antimon (IST) oxid und etwa'8 bis 12 Gewichtsprozent an hochchlorierten Paraffinkohlenwasserstoffen. Die zuletzt genannten Produkte sind im Handel allgemein erhältlich und besitzen einen Chlorgehalt von beispielsweise etwa 60 bis 74 Gewichts prozent. Es hat sich herausgestellt, daß eine Bitumen-Emulsion gemäß der vorliegenden Erfindung; die die vorstehend genannten die Brennbarkeit vermindernden Stoffe in den bevorzugten Mengenverhältnissen enthält, sich als stabile Emulsion aus-serordentlich leicht herstellen läßt und ebne lange Lager fähigkeit besitzt. Bei ihrer Anwendung ergibt de Emulsion Filme mit den erwähnten aussergewöhnlich günstigen Eigenschaften.
  • Die Emulsion gemäß der Erfindung kann noch übliche Füllstoffe enthalten. Derartige Füllstoffe können beispielsweise Pigmente bzw. Ruß sein. Da im allgemeinen keine besonderen An sprüah-e- hinsichtlich der Farbe gestellt werden, ist - auch aus wirtschaftlichen Gründen - die Verwendung von Ruß bevorzugt.
  • Es hat sich für viele Fälle als zweckmäßig erwiesen, der Emul sion- etwa 3 bis 10 %, vorzugsweise etwa 5 % Ruß zuzusetzen.
  • Durch diesen Zusatz wird eine eventuell vorhandene übermäßige Klebrigkeit der erhaltenen Filme verhindert und die Filme fühlen sich praktisch trocken an, ohne Jedoch ihre Haftfähigkeit zu verlieren.
  • Weiterhin können; die Emulsionen gemäß der Erfindung noch übliche Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, Netzmittel, Emulgiermittelt fungicide Stoffe usw. zugesetzt enthalten. Derartige Stoffe stehen dem Fachmann in großer Zahl zur Verfügung. Sie -sind übliche Handelprodukte.
  • Die Bitumen-Emulsionen gemäß der vorliegenden Erfindung können, wie bereits ausgeführt wurde, in vielfältiger Weise angewandt werden. Sie eignen sich beispielsweise zur Isolierung von Trinkwasser- und Industriewasserbehältern, zur Isolierung von Löschwasserteichen, für Isoliermaßnahmen im Talsperren- und Dammbau, zur Isolierung von Schleusentoren, in Klärstationen, in Abwasserkanälen, beim Tunnel- und Schachtbau, in unterirdischen Verkehrsanlagen, zur Isolation von Fundamenten und Kellerinnenisolierungen, sowie für Dacheindeckungen, insbesondere von Häusern mit Flachdach. Die mittels den Emulsionen gemäß der Erfindung hergestellten Filme sind hochbeständig gegenüber Witterungseinflüssen aller Art auch bei tropischem und arktischem Klima, gegen UV-Strahlung, Seewasser, sahlreiche Chemikalien, Industrisabgase, Pilze, Mikroben usw.
  • Auch auf Metallko,nstruktionen, Rohrleitungen, Wasserleitungen usw. kann durch Anwendung der Emulsionen gemäß der Erfindung ein ausgezeichneter Korrosionsschutz erzielt werden. Die Emulsionen gemäß der Erfindung eignen sich auch zur Verwendung als Kleber unter gleichzeitiger Abdichtung des Untergrundes beispielsweise beim Auftragen von Isolierplatten und- Matten, schalldämmenden Platten, Naturschiefer, Fußbodenmosaiken usw..
  • Die Auftragestärke richte sich nach dem jeweilig gewünschten Dichtungseffekt und dem Anwendungsgebiet. In- vielen Fällen von wird bei einer Stärke /1 mm bereits eine volle Dicht- bzw.
  • Isolierwirkung erzielt. Es ist natürlich möglich, die Stärke in beliebiger Weise zu erhöhen, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Herstellung der Bitumen-Emulsion gemäß der Erfindung erfolgt zweckmäßig- derart, daß die Ausgangskomponenten miteinander in einem Gefäß unter Rühren emulgiert werden. Es kann hierzu in üblichen offenen oder geschlossenen Rührgefäßen gearbeitet werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine leicht erhöhte Temperatur im Bereich uoa z.B. etwa 35 bis 500 anzuwenden, da dann leichter und schneller eine homogene Emulsion erhalten wird.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1) Wässrige Bitumen-Emulsion mit einem Gehalt von 50 bis 70 Gewichtsprozent Bitumen bezogen auf das Gesamtgewicht von Wasser und Bitumen, d a d-u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß sie Butadien-Styrol-Mischpolymerisat in einer Menge von 5 bis 20 Gewlchtsprozent bezogen auf das Getamtgewicht von Bitumen-Emulsion und Mischpolymerisat enthält, wobei der Styrolantell im Mlschpolymerisat 40 bis 80 s beträgt.
  2. 2) Bitumen-Emulsion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Bitumen etwa 60 Gewichtsprosent bezogen auf das Gesamtgewicht von Wasser und Bitumen beträgt.
  3. 3) Bitumen-Emulsion gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Mischpolymerisats etwa 10 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht von Bitumen-Emulsion und Mischpolymerisat beträgt.
  4. 4) Bitumen-Emulsion gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Styrolanteil im Mischpolymerisat 50 bis 70 Gewichtsprozent beträgt.
  5. 5) Bitumen-Emulsion gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Styrolanteil im Mischpolymerisat etwa 60 beträgt.
  6. 6) Bitumen-Emulsion gemäß Ansprechen 1 bis 5, dadurch gekenn-' zeichnet, daß das Mischpolymerisat neben Butadien und Styrol noch weitere copplymerisierbare Verbindungen, insbesondere ungesättigte Carbonsäuren und/oder deren Ester einpolymerisiert enthält.
  7. 7) Bitumen-Emulsion gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat neben Butadien und Styrol als copolymerisierbare Verbindungen Acrylsäure, Methacrylsäure und/oder deren Ester, vorzugsweise in einer Menge von bis zu 20 Gewichtsprozent einpolymerisiert enthält.
  8. 8) Bitumen-Emulsion gemäß Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 20, vorzugsweise etwa 10 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion an hochchlorierten Paraffinkohlenwasserstoffen enthält.
  9. 9) Bitumen-EmulBion gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei bis zehn, vorzugsweise drei bis vier Gewichtaprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion an Antimon (III) oxid enthält.
  10. 10) Bitumen-Emulsion gemäß Ansprechen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Füllstoffe, insbesondere RuB in einer Menge von 3 bia 10 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion enthält.
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