DE1814742A1 - Maschine zum fortlaufenden UEberzichen von Verpackungsgut - Google Patents
Maschine zum fortlaufenden UEberzichen von VerpackungsgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
- B65B9/135—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum fortlauf enden. Überziehen von Verpackungsgut, insbesondere
von auf Paletten aufgestapelten Verpackungsgegenständen mit einer Schlauchfolie, z.B. aus wärmeschrumpfbarem
Kunststoff.
Die moderne Transporttechnik erfordert die relativ
schnelle Herstellung großer Verpackungseinheiten, bei welchen auf einem auf Rollen oder dergleichen laufenden
Untersatz, der sogenannten Palette, die einzelnen Verpackungsgegenstände, z.B. Pakete aufgeschichtet das
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sogenannte Gebinde bilden. Nach einer bisher ausgeübten Praxis werden vorgefertigte Schrumpffolienhauben über
Palette und Gebinde gezogen, und das Ganze wird anschließend in einen Schrumpfofen gefahren. Die Folie
schrumpft über Gebinde und Palette zusammen und hält das Ganze in einem transportfähigen Zustand (Allgemeine
Papierrundschau 44/1968, Seite 1372 Einleitung).
Ferner ist eine Verpackungseinrichtung mit zwei im Abstand senkrecht angeordneten Folienrollen bekannt,
deren Folienenden zusammengeführt und miteinander verschweißt sind. Gegen die auf diese Weise gebildete Folienwand
fährt die Palette mit Gebinde und zieht dabei die Schrumpffolie von den Rollen ab. Sobald die Palette so
weit gefahren ist, daß der hintere Rand in Höhe der Längsschweißvorrichtung angekommen ist, fahren die Schweiß
backen wieder zusammen und legen eine doppelte Längsnaht, so daß die Palette mit Gebinde ummantelt ist. Wenn der
SchweißVorgang beendet ist, wird die gebildete Doppelnaht
in der Mitte durch ein Messer getrennt, wonach die Palette mit Gebinde weiterfahren und dem Ofen zugeführt
werden kann. Gleichzeitig ist bereits wieder eine Folien, wand für die nächste Palette entstanden. Soll die Folie
auch von oben geschlossen werden, wird durch eine zusätzliehe Einrichtung die Folie erfaßt und mit einer Spezialschweißvorrichtung
eine Obernaht gelegt. Anschließend läuft die umhüllte Palette automatisch zur Schrumpfanlage
weiter (Allgemeine Papierrundschau 44/1968, Seite 1372 ff.).
Eine ähnliche SchrumpffolienverpackungsmaBchine,
die gleichfalls die Folien von zwei Rollen abzieht, lBt
in der Zeitschrift ZV + ZV, DAS ORGAN FÜR PRESSE + WER·*·
BUNG Nr. 25, 1967, beschrieben.
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Ziel der Erfindung ist es, eine möglichst einfache
Maschine zu verwirklichen, die von einer einzigen Rolle ausgeht, auf die eine Schlauchfolie gewickelt ist,
wobei jedoch das Konfektionieren dieser Schlauchfolie
zu besonderen Hauben, die von Hand über Gebinde und Palette gestreift werden muß, was Zeit und Arbeitsaufwand
kostet, entfallen soll. Ferner soll ein Verarbeiten verschiedener Rollenbreiten ohne große Umstellung möglich
sein,und verschieden hohe Packgüter sollen fortlaufend überzogen werden können, ohne daß ein Rollenwechsel
oder sonstige Umstellungen stattfinden müssen.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch Bänder mit Absaugeinrichtungen ve-rwirklicht, die derart angeordnet
sind, daß sie den sich dem Verpackungsgut nähernden Folienschlauch vor dem Verpackungsgut ergreifen und
auseinanderziehen, derart, daß das Verpackungsgut relativ zum Folienschlauch in die entstandene öffnung einschiebbar
ist.
Erfindungsgemäß können die Bänder mit Absaugeinrichtungen
an der Innenseite eines senkrechten Gestells angeordnet sein, in das eine Palette mit aufgestapelten
Verpackungsgegenständen einschiebbar ist. Dadurch wird eine besonders einfache serienmäßige Verpackung mit "
Schrumpffolie ermöglicht, indem einfach über jedes eingefahrene
Gebinde von oben ein Stück Folienschlauch in der erforderlichen Länge strumpfartig über Gebinde und
Palette gestülpt wird.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die Bänder mittels Rollen geführt vor fest angeordneten Absaugekästen
vorbeilaufen, welch letztere mit einem Exhaustor in Verbindung stehen. Diese Anordnung gestattet
auf sehr einfache Weise ein Auseinanderziehen der ursprünglich auf der Rolle, zusammenliegenden Schlauchfolie.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist durch dachförmig angeordnete Bänder mit Absaugeinrichtungen
gekennzeichnet, die oberhalb der Stelle angeordnet sind, wo das Gebinde mit Verpackungsgegenständen beginnt sowie
durch im Abstand parallel angeordnete Bänder mit Absaugeinrichtungen, die sich längs des Gebindes erstrecken.
Die dachförmig angeordneten Bänder mit Absaugeinrichtungen dienen dann dazu, die Schlauchfolie
auseinanderzuziehen, damit sich diese über das Gebinde
stülpen läßt, während die im Abstand parallel angeordneten Bänder dann das eigentliche Überziehen der Folie
über das Gebinde vornehmen.
Die Absaugeinrichtungen brauchen sich nicht über die ganze Breite des Gestells erstrecken, es können
vielmehr erfindungsgemäß mehrere schmale Reihen von Absaugkästen mit Bändern im Abstand nebeneinander angeordnet
sein, und zwar gerade so viel, wie zum Pesthalten der Folie erforderlich sind. Die Absaugkästen stehen
dann mit dem gemeinsamen Exhaustor in Verbindung, der entsprechend dimensioniert ist. Bei Verarbeitung von
weniger breiten Folien für kleinere Paletten werden dann entsprechend äußere Reihen mit Absaugkästen außer
Betrieb gesetzt.
Wie weiter gefunden wurde, können die do- hförmig
angeordneten Bänder mit Absaugvorrichtungen gestaffelt zu den darunter angeordneten Bändern mit Absaugvorrichtungen
angeordnet sein und beide Arten von Bändern an ihren unteren bezw. oberen Umlenkstellen über dieselbe
Rolle laufen. Diese Rolle kann dabei als Antriebsrolle ausgebildet sein. Die von den dachförmig angeordneten
Bändern abgegebene Folie wird dann auf einfache Weise von den unteren. Bändern übernommen.
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Die Schlauchfolie kann erfindungsgemäß auf einem Abrollständer, der an geeigneter Stelle auf dem Boden
steht, aufgewickelt sein. Im Betrieb wird die Schlauchfolie
mittels angetriebener Zugwalzen von dieser Rolle abgespult, läuft über eine in einer Folienschlaufe hängende
Tänzerwalze, die die Folie ständig straff spannt, läuft durch Zufuhrwalzen oberhalb des Gestells,durch
• eine«<unter den Zufuhrwalzen angeordnete Schweiß- und
Trennstation sowie durch als Rechen ausgebildete Führungsbleche zwischen Zufuhrwalzen und Schweiß- und
Schneidvorrichtung sowie zwischen Schweiß- und Schneid-Vorrichtung
und den oberen Umlaufwalzen für die dachförmig angeordneten^Bänder, damit die Folie bis an diese
Stelle in einwandfreier Lage gelangt.
Erfindungsgemäß können schließlich Abtasteinrichtungen vorgesehen sein, die an geeigneten Stellen
angeordnet sind und Schaltimpulse aufnehmen, die evtl. nach Verstärkung Schalteinrichtungen betätigen, welche
je nach Lage des Folienschlauches die angetriebenen Rollen, die Schweiß- und Trennstation, die Saugbänder sowie
die einzelnen Saugkästen in und außer Betrieb setzen. Dadurch ist es möglich, bei niedrigeren Bepackungen der
Palette den Folienschlauch zunächst entsprechend weniger nach unten zu ziehen; der Schlauch wird anschließend getrennt
und oben zugeschweißt und danach bis zur Umhüllung der Palette nach unten gezogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Eb zeigern
Fig.l eine Maschine nach der Erfindung zum
fortlaufenden überziehen von Verpackungsgut mit Schlauchfolie;
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I8/0-
Fig.2 dieselbe Maschine von der Seite gesehen;
Fig.3 in vergrößertem Maßstab die oberen
Teile der Fig.l, Jedoch ohne Gestell und Plattform und ohne Schlauchfolie;
Fig.4 einen Ausschnitt aus einem Stück
Schlauchfolie in zusammengelegtem Zustand;
Pig.5 einen Querschnitt durch diese Schlauchfolie;
Pig.6 einen Ausschnitt einer Teilansicht eines Stück Bandes, wie es vor den
Absaugeeinrichtungen verläuft.
Fig.l zeigt eine Verpackungsmaschine I, bei
welcher auf vier Ständern 2 ein® Plattform 3 mit dem
nötigen Gestänge ruht und die oben eine Dachkonstruktion
4 aufweist.
Unten in einem Seitengestell 5 ruht die Rolle 6, auf die der Folienschlauch 7 aufgewickelt ist. Fig.4
zeigt einen solchen Folienschlauch 7 im Ausschnitt, Fig.5 denselben im Querschnitt. Der Folienschlauch aus
wärmeschrumpffähigem Material ist auf die Rolle 6 derart
aufgehaspelt, daß sich Einlegungen 9 bilden (Fig.5).
Ein angetriebenes Zugwalzenpaar 12 zieht Folie von der Rolle 6 kontinuierlich ab. Die Folie 7 wird nach
oben zu der unter dem Dach 4 angebrachten Rolle 11 geführt, läuft dann über die Tänzerwalze 13, die dafür sorgt,
daß die geförderte Folie faltenfrei unter Spannung bleibt
BAD ORIGJNAi 009 828/0138 NAL
und die einen Ausgleich zwischen der abgerollten und der überzogenen Folienmenge schafft. Diese Tänzerwalze .13
kann mit einer Schalteinrichtung verbunden sein, derart, daß, wenn die Tänzerwalze 13 ganz- nach unten wandert,
ein Schalter betätigt wird, der das Zugwalzenpaar 12 stillegt, bis wieder eine neue Haube benötigt wird. Anschließend
wird die Folie 7 über die Rolle 8 geführt.
Die zu überziehenden Gegenstände (z.B. auf Paletten 21 aufgestapelte Kartons 20, Flaschen, Dosen,
Gläser, Steine usw. oder auch Einzelstticke) durchlaufen je nach Größe und Gewicht auf entsprechenden Transporteinrichtungen
im Takt die als Brücke ausgebildete Maschine.
Hat das Verpackungsgut die Betriebsstellung in der Maschine erreicht, wird es angehalten. Ein Kontakt
wird betätigt, der alle Antriebseinrichtungen einschaltet. Die Schlauchfolie wird über die Rollen 15 den als Rechen
ausgebildeten Leitblechen 22 (siehe Fig.3) zugeführt. Dann durchwandert die Folie die Schweiß- und Trennstation
mit den Schweißmessern 25 und den Trennmessern 24. Anschließend folgen weiter unten weitere Leitbleche 23· Danach
wird die Folie von den Saugbändern 30 erfaßt. Die Saugbänder sind in Fig.6 dargestellt. Sie weisen Perforationen
40 auf und gleiten vor den Saugkasten 29 (siehe Fig.3). Die Saugbänder 30 laufen über die Rollen
26, 27 und 29, wobei Rollen 28 Antriebsrollen sind. Die
Rollen sind derart angeordnet, daß die Saugbänder dachartig auseinandergespreizt sind und den Schlauch entsprechend
auseinanderziehen. Wie Fig.2 zeigt, sind in diesem dachförmigen Abschnitt insgesamt sechs Bänder 30 mit
Saugkästen 29 nebeneinander angeordnet.
Unterhalb der Rollen 28 werden die auseinandergezogenen Teile der Schlauchfolie 7 von den Saugbändern 32
übernommen, die vor den Saugkasten 31 laufen· Wie Fig.2
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zeigt, sind die Saugbänder 32 gestaffelt zu den Saugbändern 30 angeordnet, so daß die Übernahme der Folie
einwandfrei stattfindet .und beide Arten von Bänder über ein und dieselbe motorisch angetriebene Rolle 28 laufen.
Sobald das Packgut in dem erforderlichen Ausmaß mit dem geöffneten Schlauch überzogen ist, spricht ein
entsprechend eingestellter berührungsloser Taster, der zeichnerisch nicht dargestellt ist, an und gibt den Kontakt
zum Stoppen der Zufuhrwalzen 15 und zum Außerbetriebsetzen der Saugkästen 29, 31 bzw. des Exhaustors. Die
Zugwalzen 12 laufen dabei weiter, und für den Ausgleich φ sorgt die Tänzerwalze 12. Anschließend tritt das Schweiß-
und Trennaggregat 17 in Punktion, die Schweißmesser 25 schweißen den Schlauch oben zusammen, und die Trennmesser
24 trennen das zusammengeschweißte Stück von der übrigen Schlauchfolie 7 ab. Das nun gebildete Ende der Schlauchfolie
7 steht für den nächsten Verpackungsvorgang zur Verfügung. Die Bänder 30, 32 und die Saugkästen 29, 31 werden
wieder eingeschaltet und ziehen die gebildete Haube bis zur Palette herunter. Die Palette 21 mit dem Gebinde
20 wird in den Wärmeofen gefahren, wo die Schlauchfolie
über Palette 21 und Gebinde 20 zusammenschrumpft und dann beides fest zusammenhalt.
Das Ausmaß, wie weit der Schlauch über das Gebinde gezogen werden muß, richtet sich nach der Höhe des Gebindes
(der Bepackung). Bei niedrigem Gebinde wird der Schlauch entsprechend weniger über dasselbe gezogen, dann
getrennt und zugeschweißt derart, daß nach dem endgültigen Nachunterziehen die Schlauchfolie 7 die Palette 21 genügend
überdeckt. Bei kleineren Paletten wird eine Rolle mit schmalerer Schlauchfolie 7 eingesetzt,und entsprechend
seitliche Saugkasten 29, 31 werden außer Betrieb genommen.
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Claims (8)
1. Maschine zum fortlaufenden Überziehen von
Verpackungsgut, insbesondere von auf Paletten gestapelten Verpackungsgegenständen mit einer Schlauchfolie,
z.B. aus wärmeschruropfbarem Kunststoff, gekennzeichnet d,urch Bänder (30, 32) mit Absaugeinrichtungen (29, 31)»
die derart angeordnet sind, daß sie den sich dem Verpackungsgut nähernden Folienschlauch (7) vor dem Verpackungsgut
(20, 21) ergreifen und auseinanderziehen
derart, daß das Verpackungsgut (20, 21) relativ zum M
Folienschlauch (7) in die entstandene öffnung einschiebbar
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (30, 32) mit Absaugeinrichtungen (29» 31) an der Innenseite eines senkrechten Gestells (l) angeordnet
sind, in das eine Palette (21) mit aufgestapelten Verpackungsgegenständen (20) einschiebbar ist.
3. Maschine nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (30, 32).mittels Rollen (26,' 27,
28, 35» 36) geführt vor fest angeordneten Absaugekästen
(29, 31) vorbeilaufen, welch letztere mit einem Exhaus- "
tor in Verbindung stehen.
4. Maschine nach Ansprüchen 1-3» gekennzeichnet durch dachförmig angeordnete Bänder (30) mit Absaugeinrichtungen
(29), die oberhalb der Stelle angeordnet sind, wo das Gebinde (20) mit Verpackungsgegenständen
beginnt sowie durch im Abstand parallel angeordnete Bänder (32) mit Absaugeinrichtungen (31), die sich
längs des Gebindes (20) erstrecken.
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ι β
■40
5. Maechine naoh Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere schmale Reihen von Absaugkästen (29, 31) mit Bändern (30, 32) im Abstand nebeneinander
angeordnet sind.
6. Maschine nach Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmig angeordneten Bänder (30)
mit Absaugeinrichtungen (29) gestaffelt zu den darunter angeordneten Bändern (32) mit Absaugeinrichtungen (31)
angeordnet sind und beide Arten von Bändern an ihren unteren bezw. oberen Umlenkstellen über dieselbe Rolle
(28) laufen.
7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (28) eine Antriebsrolle ist.
8. Maschine nach Ansprüchen 1-7» gekennzeichnet durch einen Abrollständer (5) zur Lagerung einer Rolle
(6) mit Schlauchfolie (7)» durch angetriebene Zugwalzen (12) zur Abnahme von Sülllauchfolie (7) von der Rolle
(6), durch eine in einer Folienschlaufe hängenden Tänzerwalze (13)» durch Zufuhrwalzen (15) oberhalb
des Gestells, durch eine unter den Zufuhrwalzen (15) angeordnete Schweiß- und Trennstation (17) sowie durch
als Rechen ausgebildete Führungsbleche (22, 23) zwischen Zufuhrwalzen (15) und Schweiß- und Schneidvorrichtung
(17) sowie zwischen Schweiß- und Schneidvorrichtung (17) und den oberen Umlaufwalzen (26) für die dachförmig
angeordneten Bänder (30).
9· Maschine nach Ansprüchen 1-8, gekennzeichnet durch Abtasteinrichtungen, die an geeigneten Stellen
angeordnet sind und Schaltimpulse annehmen, die eventuell nach Verstärkung Sehalteinrichtungen betätigen,
- 3 -009828/0138 ß*D ORIGINAL
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welche je nach Lage deB Polienschlauche (7) die angetriebenen
Rollen, die Schweiß- und Trennstation (17), die Saugbänder (30, 32) sowie die einzelnen Saugkästen
(29, 31) in und außer Betrieb setzen.
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