DE1814423C - Einrichtung zur Verkehrssteuerung - Google Patents
Einrichtung zur VerkehrssteuerungInfo
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- DE1814423C DE1814423C DE19681814423 DE1814423A DE1814423C DE 1814423 C DE1814423 C DE 1814423C DE 19681814423 DE19681814423 DE 19681814423 DE 1814423 A DE1814423 A DE 1814423A DE 1814423 C DE1814423 C DE 1814423C
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Description
Anwesenheit oder die Abwesenheit eines Fahrzeuges ten zu verdeutlichen. Auf einer Vorwärtsbahn DL
in jedem Block abzutasten und in Abhängigkeit fließt Verkehr von links nach rechts. An einem
davon die Geschwindigkeit von Fahrzeugen zu be- Punkt „4 führt eine Nebenbahn zu einem Bahnhof,
schränken und um hinter einem Fahrzeug eine Reihe der durch einen Bahnsteig 1 gekennzeichnet ist
von Blöcken freizuhalten. Es handelt sich also um 5 Hinter dem Bahnsteig 1 zweigt eine Ausfallbahn am
die übliche Blocksteuerung, wie sie im Eisenbahn- Punkt B von der Nebenbahn üb, und die Nebenbahn
wesen üblich ist. Mit einer Einrichtung zur Ver- läuft am Punkt C wieder mit der Hauptvorwärtsbahn
kehrssltuerung im Bereich eines Zusammenlauf- zusammen. In gleicher Weise ist eine Gegenbahn UL
punktes hat diese bekannte Blocksteuerung nichts zu zwischen Punkten D und F mit einer Nebenbahn
tun, ίο versehen, und eine Zubringerbahn vereinigt sich am
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Punkt E mit der Nebenbahn, und schließlich befindet
Einrichtung zur Verkehrssteuerung zu schaffen, bei sich ein durch einen Bahnsteig 2 gekennzeichneter
der ein Anhalten des Verkehrs im Bereich des Zu- Bahnhof zwischen Punkten E und F. Wie aus der
sammenlaufpunktes und damit die Gefahr von Zeichnung ersichtlich, ist zwischen Punkt A und
Unfällen und die Entstehung von größeren Abgas- 15 Bahnsteig 1 eine Verzögerungsbahn vorgesehen, um
mengen vermieden ist für die Fahrzeuge, die am Bahnsteig 1 anzuhalten
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird beabsichtigen, die Notwendigkeit zu vermeiden, ihre
dadurch gelöst, daß die Geschwindigkeiten und Geschwindigkeit zu weit vor dem Punkte zu verPositionen
der.Zonen durch Steuerkreise bestimmt langsamen. Es wurde gefunden, daß eine Verzögesind,
die mit FeslslcUeiiirichtungeii zur Feststellung ao ruiigsbahn von etwa 90 m ausreicht, um einen voll
der Fahrzeuge bzw. von Fahrzeugkolonnen auf der ständig besetzten Wagen, der mit einer Geschwindigzweiten
Fahrbahn vor dem Zusammenlaufpunkt keit von etwa 45 km/h fährt, zum Halten zu bringen,
gekoppelt sind. wobei die Grenzen beachtet wurden, die sich auf
Gemäß der Erfindung bewegen sich also die durch Grund des minimalen Komforts für die Fahrgäste
die Lichtsignale dargestellten wandernden Fahr- und »5 ergeben. Es wurde bereits erwähnt, daß ein Fahrzeug,
Verbotszonen auf der einen Fahrbahn in Abhängig- das sich einzuordnen beabsichtigt, zum Zwecke
keit von den Bewegungen der Fahrzei-ge bzw. einer möglichst geringen Beeinträchtigung des Ver-
Fahrzeugkolonnen auf der anderen Fahrbahn. Da- kehrsstromes idealerweise die gleiche Geschwindig-
durch erfolgt ein Ineinanderschachteln oder In- keit wie der Hauptverkehrsstrom in dem Augen-
einandergreifen des Verkehrsflusses beider zusam- 30 blick erreicht haben sollte, an dem das Fahrzeug den
menlaufender Fahrbahnen im Zusammenlaufpunkt. Zusammenlaufpunkt erreicht. In der Praxis kann dies
Im einfachsten Fall können sich die Fahrzeuge der jedoch unmöglich sein. Fließt der Hauptverkehrs-
einen Fahrbahn ganz einfach in die Lücken zwischen strom mit hoher Geschwindigkeit, so würde entweder
den Fahrzeugen der anderen Fahrbahn einfädeln. eine sehr lange Beschleunigungsbahn zwischen dem
Auf diese Weise wird ein ununterbrochener Ver- 35 Bahnsteig 1 und dem Zusammenlaufpunkt C erforder-
kehrsfluß sowohl vor dem Zusammenlaufpunkt der lieh sein oder ein höheres Maß an Beschleunigung
Fahrbahnen als auch in und nach dem Zusammen- als das, das durch den Komfort für die Fahrgäste
laufpunkt erzielt. Ein Anhalten und ein Wieder- vorgegeben ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
anfahren von Fahrzeugen ist damit vermieden, und ist daher ein Kompromiß geschlossen, indem die
damit vermieden ist auch die Erzeugung von starkem 40 Beschleunigungsbahn ungefähr 180 m lang bemessen
Abgas beim Abbremsen und insbesondere beim ist. Dies ermöglicht es einem vollbesetzten Wagen,
Anfahren. Auch werden Zeitverzögerungen vermie- sich gleichmäßig auf eine Geschwindigkeit von etwa
den, die sich zwangläufig beim Anfahren an Ampeln 45 km/h in dem Augenblick zu beschleunigen, in
ergeben, und schließlich ist auch die Gefahr von denn er den Zusammenlaufpunkt C erreicht. Entlang
Unfällen verringert. 45 der Beschleunigungsbahn sind mehrere Detektor-
Die Anpassung der Geschwindigkeiten und Posi- einrichtungen V1 bis V 20 angeordnet. Jede Detek-
tionen der Zonen auf den beiden zusammenlaufen- toreinrichtung mag beispielsweise aus einer Induk-
den Fahrbahnen kann auf beiden Fahrbahnen erfol- tionsschleife bestehen, die in der Straße eingelassen
gen, sie passen sich also aneinander an. Die Zonen und mit einer Detektoreinheit gemäß Fig. 1 ver-
auf den beiden Fahrbahnen können sich vor dem 50 bunden ist, die jedesmal ein Ausgangssignal erzeugt,
Zusammenlaufpunkt mit unterschiedlicher Gcschwin- wenn ein Fahrzeug die Schleife passiert, an der diese
digkeit bewegen, es ist lediglich erforderlich, daß im Detektoreinheit angeschlossen ist. Solche Schleifen
Zusammenlaufpunkt die Verbotszonen der einen und Detektoreinheiten sind allgemein bekannt und
Fahrbahn in die Fahrzonen der anderen Fahrbahn brauchen daher nicht im einzelnen beschrieben
eingreifen, und umgekehrt. Auch kann eine Berück- 55 werden. Passende Abmessungen für die Schleife sind
sichtigung von Geschwindigkeitsänderungen, also 2 m lang und 1,2 m breit, eingelassen in einer Tiefe
Beschleunigung der Fahrzeuge erfolgen. von ungefähr 5 cm.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung nach- Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, vergrößert
folgend näher erläutert werden. sich der Abstand zwischen den Schleifen zur Fest-
Fig. 1 (die aus den Fig. la bis Ie besteht) zeigt 60 stellung von Fahrzeugen progressiv mit zunehmender
ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Verkehrs- Entfernung von dem Bahnsteig 1. Dies berücksich-
steuerung an einem Zusammenlaufpunkt; tigt, wie das noch rechtzeitig eingehend erläutert
Fig. 2 (die aus den Fig. 2a bis 2e besteht) zeigt wird, die Beschleunigungseigenschaften von den den
eine typische Verkehrsanlage und Bahnsteig verlassenden Fahrzeugen. Den Detektor-
F i g. 3 zeigt genauer eine der Lampeneinheiten. 65 einheilen zur Feststellung von Fahrzeugen sind
Zunächst sei auf F i g. 2 Bezug genommen, die Lampeneinheiten L1 bis L 20 usw. zugeordnet, die
einen Teil einer Verkehrslage zeigt, wobei eine korn- im Abstand entlang der Hauptvorwärtsbahn ange-
plizierte gewählt ist, um die gegebenen Möglichkei- ordnet sind. Jede Lampeneinheit enthält zwei Lam-
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pen, eine grüne und eine gelbe im Falle der und die Lampen A eingeschaltet. Die ersten fünf
Lampenciinheiten Ll bis L15 und eine grüne und Lampen an der Hauptbahn stehen daher nun auf
eine rote im Falle der Lampeneinheiten L16 bis L 20. gelb, und der Rest steht auf grün. Überquert das
Weitere Detektorschleifen V 21 bis V 24 sind im Fahrzeug die Detektorschleife V 6, so wird auf
Abstand entlang der Hauptbahn hinter dem Zusam- 5 Grund des Ausgangssignals D 6 die Lampeneinheit
menlaufpunkt angeordnet. L 6 von grün auf gelb umgeschaltet. Das Ausgangs-Vier
Detektorschleifen V 25 bis V 28 sind im signal von D 6 stellt außerdem den bistabilen Schalt-Abstand
entlang der Hauptbahn vor dem Zusam- kreis B 1 wieder zurück, so daß die Lampeneinheit
menlaufpunkt angeordnet und Lampeneinheiten L 22 Ll wieder zu grün zurückkehrt. Sollte aus irgendbis
L 25 zugeordnet, die im Abstand entlang der io einem Grunde B1 nicht durch D 6 zurückgestellt
Beschleunigungsbahn angeordnet sind. Die Lampen- werden, so wird er doch nachfolgend durch D 7 oder
einheilen sind so angeordnet, daß die Lampen nur D 8 zurückgestellt. Diese mehrfache Rückstellung,
für Fahrer in der entsprechenden Bahn sichtbar die hinsichtlich aller bistabilen Schaltkreise stattsind.
Sie können z. B. auf den Leitplanken an der findet, ist eine Sicherheitsmaßnahme. Während sich
Seite der Bahn und in einem solchen Winkel ange- 15 somit das Fahrzeug entlang der Beschleunigungsordnet
sein, daß die Lampen für Fahrer auf der bahn bewegt, wird sich eine Gruppe von fünf aufbenachbarten
Bahn nicht sichtbar sind. Wie aus einanderfolgenden Gelblichtern entlang der Haupt-F
i g. 1 ersichtlich, ist jede Detektoreinheit zur Fest- bahn bewegen. Verhalten sich die Fahrer auf der
stellung von Fahrzeugen, abgesehen von D 21 bis Hauptbahn so, daß sie hinter oder vor den sich
D 24, über ein 2-Gattcr mit einem bistabilen Schalt- 20 bewegenden Gelblichtern zu bleiben suchen, so wird
kreis verbunden. Dieser letztere steuert zwei Lam- in dem Verkehrsstrom eine Lücke gebildet. Da die
pensteuerungen, die zwei Lampen in der Lampen- Lücke durch die Bewegung des Fahrzeuges auf der
einheit schalten. In Fig. 1 sind entsprechende Beschlcunigungsbahn gesteuert wird,ist sichergestellt,
Einheiten soweit wie möglich mit der gleichen daß die Lücke den Zusammenlaufpunkt zu gleicher
Bezugsriffer versehen. Somit gelangt das Ausgangs- 25 Zeit wie das Fahrzeug erreicht. Es sei darauf hinsienal
der Detcktoreinheit Dl über das 2-Gallcr an gewiesen, daß dann, wenn die Detektorschleifen an
den bistabilen Schaltkreis B1, um diesen in den der Beschleunigungsbahn einen gleichen Abstand
1-Zustand zu schalten. Befindet er sich in diesem zueinander hätten, sich die Reihe von Gelblichtern
Zustand, so erregt Bl Lampensteuerung A 1, die die anfänglich langsam bewegen würde, während das
Lampe A (gelb) der Lampeneinheit L1 einschaltet. 30 Fahrzeug aus dem Stand beschleunigt wird. Fahrer
Der Rückstcllcingang jedes bistabilen Schaltkreises auf der Hauptbahn würden unter diesen Umständen
ist mit dem Ausgang der fünf Plätze weiter rechts plötzlich einer sich langsam bewegenden Reihe von
liegenden Detcktoreinheit verbunden, z. B. ist der Gelblichtern konfrontiert und zum scharfen Ab-Rückstelleingang
von B 1 mit V 6, B 2 mit V 7 usw. bremsen gezwungen sehen. Zur Vermeidung dieses
verbunden. Jeder bistabile Rückstclleingang ist 35 Nachteils ist der Abstand der Detektorschleifen
außerdem mit den Detektoreinheiten sechs und progressiv gemäß den Beschleunigungseigcnschaften
sieben Plätze weiter rechts verbunden, z. B. mit V 7 eines typischen Fahrzeuges vergrößert, so daß die
und V 8 im Falle von B 1. Diese zusätzlichen Ver- Detektorschleifen mit einer im wesentlichen konstanbindungen
sind mit unterbrochenen Linien einge- ten Häufigkeit, z.B. eins pro Sekunde, überquert
zeichnet, um zu verdeutlichen, daß sie nur in bezug 40 werden. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß
über die Rückstelleingänge wirksam sind. Zum ein sich auf der Hauptbahn mit konstanter GeBeispiel
verdeutlichen die zu den Ausgangsklemmen schwindigkeit bewegendes Fahrzeug in der Zeit, die
V 6, V 7 und V 8 laufenden unterbrochenen Linien, ein Fahrzeug für das Durchfahren der 18Um langen
daß die Ausgänge aller dieser Einheiten mit dem Bcschleunigungsbahn benötigt, eine sehr viel größere
Rückstelleingang von B 1 verbunden sind, daß jedoch **, Wegstrecke hinter sich bringt. Aus diesem Grunde
keine Verbindung zwischen dem Ausgang irgend- beginnen die Lampen ungefähr 320 m vor dem Zuciner
der V 6, V 7 oder V 8 und den Einstclleingängen sammcnlaufpunkt. Das ist ungefähr der Weg, den ein
des den anderen beiden Detektoreinheiten zugeord- mit 45 km/h fahrendes Fahrzeug, das ist die Geneten
bistabilen Schaltkreises vorhanden ist. Jeder schwindigkeit, die das Fahrzeug etwa beim Einbistabile
Schaltkreis erregt in seinem rückgestellten 50 ordnen haben wird, durchfährt, während ein Fahrzeug
oder O-Zustand die zugehörige Lampensteuerung, auf der Bcschleunigungsbahn vom Stand bei Bahnz.
B. 1 G, die ihre Lampe G (grün) einschaltet. steig 1 auf 45 km/h beschleunigt. Von den sich
Die insoweit beschriebene Einrichtung arbeitet in entlang der Hauptbahn bewegenden Gelblichtern
der folgenden Weise. Alle bistabilen Schaltkreise B1 kann man daher sagen, daß sie den übertragenen Ort
bis B 20 befinden sich zu Beginn in dem Rückstell- 55 eines Fahrzeuges auf der Beschleunigungsbahn anzustand,
und folglich sind alle grünen Lampen geben. Es wurde bereits erwähnt, daß die Aufgabe
eingeschaltet. Es sei nun angenommen, daß sich ein der Reihe von Gelblichtern darin besteht, eine Lücke
an dem Bahnsteig 1 befindliches Fahrzeug zu bewe- in dem Hauptverkehrsstrom zu schaffen. Ein Fahrer,
gen beginnt. Überfährt es die Detektorschleife V1, der mit einer Reihe von Gelblichtern konfrontiert
so erzeugt die Detcktoreinheit D1 ein Ausgangs- 60 wird, braucht daher nicht seine Geschwindigkeit zr
signal, das den bistabilen Schaltkreis B1 einstellt. verringern, um hinter ihnen zu bleiben. Er hat da;
Die Lampenstcuerung 1 A wird dadurch erregt und Vorrecht, die Geschwindigkeit beizubehalten oder zi
die Lampenstcuerung 1 G wird entregt, so daß die vergrößern, um von ihnen freizukommen. Es mut
Lampe A (gelb) der Lampeneinheit L1 eingeschaltet jedoch ein Punkt kommen, an dem die sich bcwe
und die Lampe G (grün) ausgeschaltet wird. In 65 gcnden Lichter nicht mehr sicher verlassen werdci
gleicher Weise werden bei Überfahren der Detektor- können, bevor sie den Zusammcnlaufpunkt erreichen
schleife V 2 bis V 5 durch das Fahrzeug die Lam- Um dies anzuzeigen, enthalten die unmittelbar vo
pen (ι der Lampcncinhcitcn L2 bis L5 ausgeschaltet dem Zusammcnlaufpunkt liegenden Lampcncinhei
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ten, nämlich die Lampeneinheiten L16 bis L 20, rote mit dem Schaltkreis für die Blinklampe zur Fahrt-Lampen
an Stelle von gelben. Das Antreffen einer richtungsanzeige verbunden sind, während ein Paar
oder mehrerer roter Lampen zeigt dem Fahrer daher / von Abtastschleifen im Boden vorgesehen sind,
an, daß die Gruppe von Lampen nicht überholt Verwendet das Fahrzeug eine selbsttätige Leitwerden
darf. Wenn somit ein Fahrzeug auf der 5 einrichtung der Art, bei der ein mechanischer Stift,
Beschleunigungsbahn die Detektorschleife V 20 über- der unter dem Fahrzeug angeordnet ist, einem Schlitz
quert, so werden die Lampen L16 bis L 20 rot sein, in der Straße folgt, so müßte der Fahrer seinen Stift
und es wird sich in dem Hauptverkehrsstrom eine so einstellen, daß er entweder der linken oder der
Lücke von ungefähr 70 m befinden. Da sich das rechten Seite des Schlitzes folgt, und die Stellung des
Fahrzeug etwas vor der roten Lampe L 20 befinden io Stiftes könnte z. B. magnetisch abgetastet werden
wird, wird der Fahrer durch die rote Lampe nicht und die Richtung anzeigen, in der das Fahrzeug
irritiert. Der Fahrer des Fahrzeuges unmittelbar abzubiegen beabsichtigt. Stellt der Detektor für die
hinter der Reihe von roten Lampen wird jetzt fünf Lenkvormerkung ein Linksabbiegen fest, so gelangt
rote Lampen sehen mit dem eingeordneten Fahrzeug ein Signal an ein l-GatterG29 und an den Einstellin
Höhe der am weitesten vorn liegenden, nämlich 15 eingang eines normalerweise rückgestellten bistabilen
L 20. Da er weiterhin hinter den Lampen bleiben Schaltkreises B 29. Das Einstellen von B 29 bewirkt
muß, ist sichergestellt, daß sich zwischen den Fahr- eine Entfernung eines Ausgangssignals von jedem
zeugen ein Abstand von ungefähr 50 m befindet. der Gatter G1 bis G 20, so daß die bistabilen Schalt-Überquert
das eingeordnete Fahrzeug die Detektor- kreise B 1 bis B 20 nicht eingestellt werden können,
schleifen V 21 bis V 24 in der Hauptbahn, so werden 20 wenn das Fahrzeug die Detektorschleifen V1 bis
die Lampeneinheiten L16 bis L 20 aufeinander- V 20 überfährt. Die Lampen Ll bis L 20 an der
folgend durch die Rückstellung der bistabilen Schalt- Hauptbahn bleiben daher auf grün stehen. Das
kreiseB 16 bis B 20 wieder auf grün zurückgeschaltet, Ausgangssignal des Gatters G29 gelangt an einen
und der zweite Fahrer hält dann durch unmittelbare Eingang eines 2-GattersG24, dessen anderes Ein-Sichtbeobachtung
einen passenden Abstand. 25 gangssignal mit dem Rückstellausgangssignal eines
Dip Detektorschleifen V 25 bis V 28 in der Haupt- bistabilen Schaltkreises B 22 abgeleitet ist. Das
bahn und entsprechende Lampeneinheiten L 22 bis Ausgangssignal von G 22 gelangt an den Rückstell-L
25 in der Beschleunigungsbahn sorgen für eine eingang eines bistabilen Schaltkreises B 21, der zwei
zusätzliche Sicherheit. Befindet sich ein sich langsam Lampensteuerungen 21R und 21 G steuert. Ist B 21
bewegendes oder stehendes Fahrzeug auf der Haupt- 30 zurückgestellt, so ist die Lampensteuerung 21 G erbahn
in Richtung auf den Zusammenlaufpunkt, so regt, so daß sie die grüne Lampe der Lampeneinheit
könnte es durch die sich bewegende Reihe roter L 21 einschaltet. Die letztere ist an dem Abfahr-Lampen
überholt werden. Das Fahrzeug würde sich punkt des Bahnsteigs 1 angeordnet. Es ist somit
dann in der »Lücke« befinden, und der Fahrer ersichtlich, daß ein Fahrer keine Erlaubnis zum
könnte nicht in der Lage sein, aus ihr herauszu- 35 Weiterfahren erhalten kann, wie das durch eine grüne
kommen, bevor sie den Zusammenlaufpunkt errei- Lampe angezeigt wird, ehe nicht die beabsichtigte
chen würde. Da jedoch das sich langsam bewegende Abbiegerichtung abgetastet worden ist. Überfährt das
Fahrzeug die Detektorschleifen V 25 bis V 28 über- . Fahrzeug die erste Detekiorschleife V1 zur Fesiquert,
werden die entsprechenden Lampeneinheiten stellung eines Fahrzeuges, so stellt das Ausgangs-
L 22 bis L 25 an der Beschleunigungsbahn auf rot 40 signal der Detektoreinheit D 1 die bistabilen Schaltumgeschaltet,
um das Fahrzeug auf der Beschleuni- kreise B 21 und B 22 wieder zurück. Die die Abfahrt
gungsbahn vor der Gefahr zu warnen. Der Fahrer steuernde Lampe L 21 wird daher auf rot umgeschaldes
sich einreihenden Fahrzeuges kann dann seine tet, so daß ein anderes Fahrzeug am Abfahren
Geschwindigkeit verringern, um hinter den roten behindert ist. Überfährt das Fahrzeug V15, so stellt
Lichtern zu bleiben. Diese Verlangsamung führt zu 45 das Ausgangssignal von D 15 den bistabilen Schalteiner
Verlangsamung der sich bewegenden Lichter kreis B 22 wieder zurück. Der bistabile Schaltkreis
und als Folge davon auch zu einer Verlangsamung B21 bleibt in dem eingestellten Zustand, und die die
des Verkehrs auf der Hauptbahn, so daß dann, wenn Abfahrt steuernde Lampeneinheit bleibt so lange au(
das Fahrzeug den Zusammenlaufpunkt erreicht, eine rot, bis ein weiteres Fahrzeug seine beabsichtigte
Lücke vorhanden sein wird. Die Lampen L 22 bis 50 Abbiegerichtung anzeigt. Nachdem einmal ein Fahr-
L 25 werden nachfolgend wieder auf grün zurück- zeug angezeigt hat, daß es nach links abbiegen will
geschaltet, indem das Fahrzeug auf der Haupt- muß es daran gehindert werden, in die Hauptbahr
bahn die Detektorschleifen .V21 bis VIA über- einzufahren, da keine Lücke für es vorgesehen ist
fährt. Das einstellende Ausgangssignal des bistabiler
Bei der vorhergehenden Beschreibung wurde an- 55 Schaltkreises B 29 gelangt daher über Gatter G 2i
genommen, daß ein den Bahnsteig 1 verlassendes bis G 28 an bistabile Schaltkreise B 25 bis B 28, s(
Fahrzeug die Absicht zum Einordnen hat Hat daß die Lampeneinheiten L 22 bis L 25 am Ende de
jedoch das Fahrzeug die Absicht, zu der Ausfallbahn Beschleunigungsbahn auf rot geschaltet werden
weiterzufahren, so besteht natürlich keine Notwendig- Dadurch wird der Fahrer gewarnt weiterzufahren
keit, eine Lücke in dem Verkehr auf der Hauptbahn 60 Fährt das Fahrzeug in die Ausfallbahn ein, so über
zu schaffen. In Höhe des Bahnsteigs 1 ist ein Detek- fährt es eine Detektorschleife V 29 und erzeugt s<
lor SBD zur Lenkvorhermerkung vorgesehen, um ein Ausgangssignal an der Detektoreinheit D 29, da
festzustellen, ob der Fahrer eines Fahrzeuges die den bistabilen Schaltkreis B 29 zurückstellt Di
Absicht hat, nach links auf die Ausfallbahn oder Rückstellung von B 29 bewirkt die Wiederherstellun
nach rechts auf die Hauptbahn zu fahren. Der 65 eines Eingangssignals für Gatter Gl bis G 20 um
Fahrer kann dies in verschiedener Weise anzeigen. außerdem die Erregung eines Impulsgencrators PG
Zum Beispiel kann das Fahrzeug mit zwei Induk- dessen Ausgangssignal über Gatter G 30, G 31 un
tionsschlcifcn zu Signalzweckcn ausgestattet sein, die G 32 die bistabilen Schaltkreise B 25 bis B 28 zurück
9 ίο
stellt, wodurch die LampeneinheitenL22 bis L25 mag. In Fig. 2 ist das Hauptversorgungsgerät an
wieder auf grün geschaltet werden. Wenn auch die v eine Versorgungseinheit PS 1 angeschlossen, die den
letzteren normalerweise durch V 21 bis V 24 über- von den elektronischen Einheiten benötigten Gleichfahrende
Fahrzeuge auf grün zurückgeschaltet wer- strom liefert. Es können Mittel zur Feststellung eines
den, so wird das in diesem Fall durch Gatter G 21 5 Ausfalls der Gleichstromversorgung und zum Umbis
G 23 verhindert, die blockiert sind, wenn sich schalten auf eine Notstromversorgung PS 2 vorge-
B 29 in dem eingestellten Zustand befindet. Ist keine sehen sein. Die Lampen werden durch die Lampen-Ausfallbahn
vorhanden oder befindet sich diese in Steuerungen an eine Wechselstromversorgung angeder
Nähe des Bahnsteigs, so können der Verkehrs- schaltet. Die Lampensteuerungen mögen Festkörpervormerkdetektor
und der bistabile Schaltkreis B 29 io Wechselstromschalter, wie beispielsweise »Triacs«,
weggelassen werden. aufweisen. Ein Ausfall der Hauptversorgung führt Die Einrichtung gemäß F i g. 1 dient zur Steuerung daher zu einem Erlöschen aller Lampen. Das ist der
des Verkehrs in der Vorwärtsbahn. Die Einrichtung Grund dafür, daß es zweckmäßig ist, eine Freigabe
zur Steuerung des Verkehrs in der Gegenrichtungs- durch grüne Lampen und nicht einfach durch
bahn ist identisch und braucht nicht näher beschrie- 15 NichtVorhandensein von gelben oder roten Lampen
ben zu werden. Ist die Verkehrsanlage symmetrisch anzuzeigen. Das Nichtaufleuchten warnt die Fahrer,
wie im Fall der Fig. 2, so befinden sich einige daß die Steuereinrichtung nicht arbeitet und daß sie
Lampeneinheiten der Vorwärtsbahn an den gleichen mit Vorsicht weiterfahren müssen.
Orten wie Lampeneinheiten der Gegenrichtungsbahn, Wenn auch die Erfindung in bezug auf einen und in solchen Fällen können die beiden Lampen- 20 Bahnhof verlassende Fahrzeuge beschrieben worden einheiten in dem gleichen Gehäuse untergebracht ist, so ist sie natürlich in allen Fällen anwendbar, in werden, wie das in Fig. 2 grob und mehr im ein- denen es erwünscht ist, daß sich Fahrzeuge aus einer zelnen in Fig. 3 dargestellt ist. Mit Ausnahme der Seitenstraße in einen Hauptverkehrsstrom einordnen. Detektorschleifen zur Feststellung der Fahrzeuge, der Es sind die verschiedensten Ausführungsformen von Lampen und des Lenkvormerkdetektors kann die 25 Fahrzeugdetektoren, Anzeigelampen und logischen gesamte Einrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse Schaltkreisen an Stelle der beschriebenen venvenduntergebracht sein, das aus Gründen der Bequem- bar, da diese jedoch für jeden Fachmann naheliegend lichkeit im Bereich des Bahnsteigs angeordnet sein sind, werden sie hier nicht weiter beschrieben.
Orten wie Lampeneinheiten der Gegenrichtungsbahn, Wenn auch die Erfindung in bezug auf einen und in solchen Fällen können die beiden Lampen- 20 Bahnhof verlassende Fahrzeuge beschrieben worden einheiten in dem gleichen Gehäuse untergebracht ist, so ist sie natürlich in allen Fällen anwendbar, in werden, wie das in Fig. 2 grob und mehr im ein- denen es erwünscht ist, daß sich Fahrzeuge aus einer zelnen in Fig. 3 dargestellt ist. Mit Ausnahme der Seitenstraße in einen Hauptverkehrsstrom einordnen. Detektorschleifen zur Feststellung der Fahrzeuge, der Es sind die verschiedensten Ausführungsformen von Lampen und des Lenkvormerkdetektors kann die 25 Fahrzeugdetektoren, Anzeigelampen und logischen gesamte Einrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse Schaltkreisen an Stelle der beschriebenen venvenduntergebracht sein, das aus Gründen der Bequem- bar, da diese jedoch für jeden Fachmann naheliegend lichkeit im Bereich des Bahnsteigs angeordnet sein sind, werden sie hier nicht weiter beschrieben.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Verkehrssteuerung im Be- zweiten Fahrbahn, bei der auf einer der Fahrbahnei
reich eines Zusammenlaufpunktes zwischen einer S durch sich scheinbar bewegende Lichtsignale wan
ersten Fahrbahn und einer zweiten Fahrbahn, bei dernde Fahr- und Verbotszonen für den Verkehi
der auf einer der Fahrbahnen durch sich schein- definiert sind.
bar bewegende Lichtsignale wandernde Fahr- Durch die deutsche Patentschrift 1038 462 ist em<
und Verbotszonen für den Verkehr definiert Einrichtung zur Verkehrssteuerung bekannt, bei dei
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die to vor einem Zusammenlaufpunkt zweier Fahrbahnei
Geschwindigkeiten und Positionen der Zonen der Verkehr durch Lichtsignale gesteuert ist, dif
durch Steuerkreise bestimmt sind, die mit Fest- scheinbar in Fahrrichtung wandern. In einer be·
Stelleinrichtungen zur Feststellung der Fahrzeuge stimmten Entfernung vor dem Zusammenlaufpunk1
bzw. von Fahrzeugkolonnen auf der zweiten ist eine Gruppe von Vorlichtsignalen vorgesehen, di(
Fahrbahn vor dem Zusammenlaufpunkt gekop- 15 eine solche Phasenlage in bezug zu den Lichtsignaler
pelt sind. am Zusammenlaufpunkt haben, daß Fahrzeuge, die
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch die Vorlichtsignale bei Grün passieren, auch die
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten und Hauptlichtsignale am Zusammenlaufpunkt bei Grün
Positionen der Zonen auf der zweiten Fahrbahn erreichen und passieren. Diese Patentschrift bedurch
Steuerkreise bestimmt sind, die mit Fest- ao schreibt außerdem die Verwendung von Zusatzlichtstelleinrichtungen
zur Feststellung der Fahrzeuge Signalen vor den Vorlichtsignalen, um den Verkehi
bzw. Fahrzeugkolonnen auf der einen Fahrbahn ohne Anhalten durch die Vorlichtsignale zu leiten,
vor dem Zusammenlaufpunkt gekoppelt sind. Die Zusatzlichtsignale bestehen aus Ampeln, die
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- grünes Licht oder kein Licht zeigen können. Ihre
durch gekennzeichnet, daß eine der Feststell- as Phasenbeziehung bewirkt einen scheinbar wanderneinrichtungen
oder beide mehrere Detektoren den Lichteffekt. Der Nachteil dieser bekannten aufweisen. Einrichtung zur Verkehrssteuerung besteht darin, daß
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die scheinbare Wandergeschwindigkeit der Lichtdadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkreise die signale fest und vom zusammenlaufenden Verkehi
Lichtsignale auf den beiden Fahrbahnen unter- 30 unabhängig ist. Die Verkehrsregelung ist somit stan
schiedlich steuern, derart, daß sich die Zonen auf und führt zu einem zwangläufigen Anhalten am
den beiden Fahrbahnen mit unterschiedlicher Zusammenlaufpunkt.
Geschwindigkeit bewegen, die Verbots- bzw. Die USA.-Patentschrift 3 333 240 beschreibt eine
Fahrzonen der einen Fahrbahn jedoch im Zu- Einrichtung zur Verkehrssteuerung im Bereich eines
sammenlaufpunkt mit den Fahrzonen bzw. den 35 Zusammenlaufpunktes zwischen einer Primär- und
Verbotszonen der zweiten Bahn zusammenfallen. einer Sekundärfahrbahn. Ist das Zeitmittel des sich
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch dem Zusammenlaufpunkt auf der Primärfahrbahn
gekennzeichnet, daß sich die Zonen zum Zu- nähernden Verkehrs größer als ein vorbestimmter
sammenlaufpunkt hin mit sich ändernder Ge- Schwellwert, so wird der Verkehr auf der Sekundärschwiridigkeit
bewegen. 40 fahrbahn daran gehindert, in den Zusammenlauf-
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch punkt einzufahren. Die Fahrzeuge müssen anhalten
gekennzeichnet, daß die Abstände der Detektoren und danach wieder anfahren. Die Verkehrssteuerung
entlang den Fahrbahnen mit zunehmender Ge- erfolgt somit nicht flüssig, und durch das Anhalten
schwindigkeit der Zonen größer bzw. mit abneh- und Anfahren ergibt sich die Gefahr von Unfällen
mender Geschwindigkeit kleiner bemessen sind. 45 und die Erzeugung größerer Abgasmengen.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Die in ihrem Inhalt mit der französischen Patent-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schrift 1 508 107 übereinstimmende deutsche Patent-Lichtsignale
Ampeln sind. schrift 1 566 925 zeigt eine Einrichtung zur Steuerung
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch des Verkehrsflusses auf einer einzelnen Fahrbahn
gekennzeichnet, daß die Ampeln jeweils zwei 50 zwischen zwei Kreuzungspunkten, wobei jeder
Ampeln unterschiedlicher Farbe aufweisen. Kreuzungspunkt mit Ampeln gesteuert ist. Die
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch Leuchtwiederkehr dieser Ampeln ist unterschiedlich,
gekennzeichnet, daß die erste Lampe jeder Ampel Um ein Anhalten des Verkehrs an den Ampeln zu
eine Farbe hat, daß die zweite Lampe von vermeiden, sind zwischen den Ampeln entlang der
Ampeln innerhalb einer bestimmten Entfernung 55 Fahrbahn weitere Ampeln vorgesehen, die in Abvon
dem Zusammenlaufpunkt eine zweite Farbe hängigkeit von der Leuchtwiederkehr der Ampeln
hat und daß die zweite Lampe von Ampeln an den Kreuzungspunkten geschaltet werden: Der
außerhalb dieser bestimmten Entfernung eine Verkehr wird also zwischen den beiden Ampeln an
dritte Farbe hat. den Kreuzungspunkten so geführt, daß immer ein
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da- 60 Anhalten und Anfahren vermieden ist. Es handelt
durch gekennzeichnet, daß die erste Lampe jeder sich also um eine Anpassung des Verkehrs an die
Ampel normalerweise eingeschaltet und die Leuchtwiederkehr von Ampeln an Kreuzungspunkzweite
Lampe ausgeschaltet ist, wobei das Wan- ten nach Art einer grünen Welle. Mit diesem Prodern
einer Zone durch Ausschalten der ersten blem befaßt sich die Erfindung nicht.
Lampe und Einschalten der zweiten Lampe einer 63 Durch die französische Patentschrift 1428 042 ist
Anzahl benachbarter Ampeln angezeigt ist. eine Verkehrssteuerung für eine einzelne Fahrbahn
bekannt, die zur Feststellung des Verkehrs in Blocks unterteilt ist. Es sind Mittel vorgesehen, um die
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5701467 | 1967-12-15 | ||
GB5701467 | 1967-12-15 | ||
GB5701468 | 1968-11-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814423A1 DE1814423A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1814423B2 DE1814423B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1814423C true DE1814423C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
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