DE1813191C - Vorrichtung zum Reinigen von Forder schnecken bei Erdbohrvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Forder schnecken bei Erdbohrvorrichtungen

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DE1813191C
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English (en)
Inventor
McCaIl Harold New Jersey NJ Malvern (VStA)
Original Assignee
Raymond International Ine , New York NY (V St A )
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gers angeordnet und werden über diesen mittels eines
zum Reinigen von IUngsbewcgliehen Fürderschnecken Spannelemenls angedrückt. Die Sehaoelemonto selbst
bei Erdbohrvorrichtungen, bei welchen mindestens können, wie üblich, schaufclariige. Gestalt besitzen,
ein in Längsrichtung der Schnecke frei bewegliches wobei sie auf dem Träger um einen begrenzten Wm-Schabelement zwischen die Sehneekcnwindiingen ein- S kel schwenkbar angeordnet sind, oder aus drehbaren
tritt und von diesen vorübergehend mitgeführt ist. Scheiben bestehen.
Erdbohrer bestehen gewöhnlich aus einem lang- Die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung ergestreckten Schaft, an dessen Ende sich ein Bohrkopf möglicht ein schnelles und wirksames Reinigen der befindet, der bei Drehung des Schaftes in das Erd- Schneckenwindungen ohne Handbedienung und erreich eindringt. Im allgemeinen ist dem Bohrkopf io fordert dennoch keine besondere Synchronisation nach oben hin eine Förderschnecke nachgeschaltct, zwischen der Dreh- und Axialbewegung der zu remium das losgebrochene Erdreich abzuführen, Dei genden Förderschnecke.
Zwischenraum zwischen den einzelnen Windungen Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung der Rei-
dieser Förderschnecke neigt dazu, sich zuzusetzen, · nigungsvorrichtung nach der Erfindung ein Ausfüh-
insbesondere, wenn es sich um einen Boden mit 15 rungsbeispi-l an Hand der Figuren näher beschric-
hohem Lehmgchalt handelt. War es dazu gekommen, ben. Es zeigt
so mußte bislang gewöhnlich der Bohrvorgang unter- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Reini-
brochen werden, um den Bohrer entfernen und das gungsvorrichtung nach der Erfindung,
zwischen den Schneckenwindungen abgelagerte Ma- Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in
terial beseitigen zu können. Diese Reinigung ist 20 Fig. 1,
schwierig und zeitraubend. Fig. 3 eine Vorderansicht des Ausführungsbei-
Die üblichen Vorrichtungen zum Reinigen von spiels nach F i g. 1 und
Erdbohrern mit Förderschnecken weisen bereits Fig. 4 eine Vorderansicht einer abgeänderten Aus-
Schabelemenle auf, die fest an einem Tragrahmen führungsform der Reinigungsvorrichtung gemäß der
angebracht sind. Der zu reinigende Bohrer wurde as Erfindung.
entweder zwischen den Schabelementen hindurch- Nach Fig. 1 ist die Reinigungsvorrichtung 10 an gedreht oder langsam so gedreht und eingestellt, daß
die jeweils zu reinigenden Teile der Förderschnecke
vor den Schabelementen zu liegen kamen, die dann
gewöhnlich von Hand in den Lehm oder die sonsti- 30
gen zu entfernenden Stoffe hineingedrückt wurden.
Eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der USA.-Patentschrift 1 607 713 bereits für stationäre Förderschnecken bekannt. Die
dort angegebene Reinigungsvorrichtung besteht aus 35 dringt. Der zum Drehen der Förderschnecke 14 voreinem einzigen schaufelartigen Schabelement, das auf gesehene Antrieb ist nicht gezeigt. Während sich der einer zur Drehachse der Förderschnecke parallellaufenden Schiene frei beweglich gelagert ist, um von
der Förderschnecke mitgeführt zu werden. Ein mit
dem Schabelement verbundenes Gewicht sorgt dafür, 40
daß das Schabelement dabei jeweils an der nach
oben gerichteten Windungsfläche der geneigten Förderschnecke aufliegt. Nach Erreichen seiner tiefsten
Stellung muß das Schabelement aus der Förderschnecke heraus- und in seine Ausgangsstellung zu- 45 fähigkeit der Förderschnecke 14 unterbrochen, da rückgeführt werden, keine weitere Erde mehr an die Oberfläche gefördert
Der begrenzte Weg dieses Schabelementes würde werden kann.
es nicht erlauben, die bekannte Reinigungsvorrich- Die Reinigungsvorrichtung 10 besitzt mehrere tung in Verbindung mit längsbeweglichen Förder- Schaltelemente 22, die an den Enden eines als Sternschnecken zu verwenden, da diese an einer längs- 50 rad ausgebildeten Trägers 24 angeordnet sind, der bewegung ohne Drehung gehindert würden, wie sie seinerseits frei drehbar auf seiner Achse sitzt. Wie beispielsweise zum schnellen Herausführen von Erd- aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Achsen der bohrern aus dem Bohrloch wünschenswert ist. Schabelemente 22 und des Trägers 24 parallel zuein-
Aufgabe der Erfindung ist somit, eine Reinigungs- andei und verlaufen im wesentlichen quer zur Längs-
vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestal- 55 achse der Forderschnecke 14.
ten, daß sie ohne Behinderung an einer im Einsät/ Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die verschiedenen
einem Tragrahmen 12 in einer solchen Lage angebracht, die das Reinigen einer Förderschnecke 14 ermöglicht.
Die Förderschnecke 14 besteht aus einem langgestreckten Schaft 16, um den Schneckenwindungen 18 angeordnet sind. Ein weiterer Tragrahmen 14α hält die Förderschnecke 14 in lotrechter Lage, wobei diese durch ein äußeres Gehäuse 20 in die Erde ein-
Bohrer in den Boden gräbt, fördern die Schneckenwindungen 18 Erde bzw. Lehm, Schlamm usw. aus dem Bohrloch zutage.
Je nach Art des Bodens wird davon während des Bohrvorgangs mehr oder weniger Boden an der Förderschnecke 14 haften bleiben und den Raum zwischen den nebcneinanderlieg2nden Schneckenwindungen 18 verstopfen. Dadurch wird die Arbeits
befindlichen, liingsbeweglichen Förderschnecke eines Erdbohrers Anwendung finden kann, dazu noch unkompliziert aufgebaut ist und eine hohe Wirksamkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere Schaltelemente in gleichen Abständen auf einem gemeinsamen, drehbaren Träger angeordnet und derart geführt sind, daß sie aufein
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Sehabeiemente 22 am Träger 24 mittels Schrauben 26 befestigt. Auf diesen Schrauben 26 sitzen Bcfestigungsnuitiern 28, die durch Splinte 30 festgehal-60 len werden. Zwischen den Schabelementen 22 und dem Träger 24 sind Scheiben 32 vorgesehen, weiche eine freie Drehbewegung tier Schabelemente 22 gegenüber dem Träger 24 ermöglichen.
Der Träger 24 ist an einer Nabe 34 festgeschraubt
g g g
aiulerfolgciul, eines von dem anderen geleitet, zwi- 65 und'mit Kegelrollenlagern 36 und 38 auf einer Achse sehen die Schneckenwindungen eintreten. 40 gelagert. Die Achse 40 ragt aus einem Kopf 42 Vorzugsweise sind die Schabelemente in gleich- hervor, der schwenkbar am Ende eines Befestigungsmäßigen Abständen am Umfang des drehbaren Trä- armes 44 am oberen Tragrahmen 12 angebracht ist.
Pie Schwenkachse des Kopfes 42 verläuft senkrecht 2ur pruluichsc des Trägers 24,
Auf einer Seite lriigl der Kopf 42 einen abgekniekten Ami 46. Zwischen dem üußerui Ende desselben und dem Tragruhmen 12 buOnUöt sich ein als Zugfeder ausgebildetes Spiinnelemem 48, das bestrebt ist, dun Triiger24 mit den Schabelementen 22 gegen die Sclineckcnwindungen 18 der Fürderschnecke 14 zu drücken.
Die Ueinigungsvoriichtung 10 ist derart am Trag- jq rahmen 12 befestigt, daß das äußerste linde eines Schabelements 22 unter dem Einfluß des Spannelements 4H, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwischen zwei nebeneiiuinderliegendcn Schneckenwindungen 18 an den Schaft 16 der Förderschnecke 14 auge- »s drückt wird. Da sich die Förderschnecke 14 entgegen der Drehrichtung der Schabelemente 22 dreht, wird die geförderte Erde (bei 50 angedeutet) von der Förderschnecke 14 abgeschabt.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Reini- ao gärvorrichtung K) geht aus Fig. 3 hervor. Wenn sich die Förderschnecke 14, wie oben beschrieben, gegen die Reinigungsvorrichtung 10 dreht, bewegen sieh ihre Sclineckenwindungen 18 gegenüber dieser auf oder ab (je nach der Drehrichtung der Förderschnecke 14). Diese Bewegung zwingt das gerade im Eingriff befindliche Schabelement 22 in die entsprechende Richtung, wodurch der Träger 24 in Drehbewegung versetzt wird und das nachfolgende Schabelement 22 an die Förderschnecke 14 heranführt. Da zwischen den aufeinanderfolgenden Schabelementen 22 ein fester Abstand besteht, wird das nachfolgende Schabelement den Schaft 16 der Förderschnecke 14 auf der entgegengesetzten Windungsseite berühren. Indem sich die Förderschnecke 14 weiterdreht, wird jeder Gang zwischen den aufeinanderfolgenden Sclineckenwindungen 18 in Längsrichtung der Förderschnecke 14 nach und nach von einem der verschiedenen Schabelemente 22 gereinigt, wobei infolge der freien Drehung des Trägers 24 und der Anordnuiig der Schabelemente 22 die Schneckenwindungen 18 der Förderschnecke 14 selbst die Bewegung der aufeinanderfolgenden Schabelemente 22 bestimmen. Auf diese Weise befindet sich jedes einzelne Schabelement 22 verhältnismäßig kurze Zeit in Schabstellung. Infolgedessen werden die Schabelemente 22 nicht mit ausgehobenem Material überladen, und, wenn sie sich von der Förderschnecke 14 entfernen, fällt dieses Material leicht ab.
Die Teilung des Trägers 24 sollte so gewählt werden, daß jedes Schabelement 22 zwischen den aufeinanderfolgenden Schneckenwindungen 18 zum Schaben kommt und mit den Schneckenwindungen 18 nicht kollidiert. Fs hat sich als günstig erwiesen, den Abstand zwischen den Schabelementen 22 b/w. die Teilung des Trägers 24 (in Fig. 3 mit Px bezeichnet) der Ganghöhe der Förderschnecke 14 (/'_, in Fig. 1) ungefähr anzupassen.
An die Stelle der bisher beschriebenen als Sehe! hen ausgebildeten Schabelemente 22 können im Rahmen der Erfindung auch anders geformte Schaltelemente 54 treten. Bei der abgeänderten Auxl'ührimgsform nach F i g. 4 sind auf einem zentralen Träger 56 schaufelartige .Schabelemente 54 vorgesehen. Der Träger 56 isl in gleicher Weise drehbar gelagert, wie der Träger 24 der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform. Die Schabelemcnte 54 sind an der Peripherie des Trägers 56 schwenkbar auf Lagerbolzen 58 ungebrudu. Zwischen je zwei Anschlagsiiiieu 62 auf dem Träger 56 weist jedes SeluibcleiiK'iH 54 einen inneren Arm 60 auf, der seinen Sehwenkwinkel begrenzt, wobei eine Spannfeder64 die Schaltelemente 54 in eine Lage zu zwingen sucht, in der deren Arm 60 an einem der Anschlugstilte 62 liegt.
Die Schaltelemente 54 weisen einen SehaulVlteil66 auf, der, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Flüchen der Sehneckenwindungun 18 der. Förderschnecke 14 abschabt. Außerdem besitzen sie ein Seitenteil 68 /um Abschaben des Schalles 16 der Förderschnecke 14.
Die Wirkungsweise der Ausführungsl'orm mich F i g. 4 ist somit lihnfich derjenigen der vorausgehend beschriebenen. Während des Drehens der Förderschnecke 14 wirken deren Sclineckenwindungen 18 nacheinander auf die verschiedenen Schabelemenie 54 ein, um sie auf- bzw. abzubewegen. Dadurch wird der Träger 56 in Drehung versetzt und ein neues-Schabelement 54 in die Schablage gebracht. Die Spannfedern 64 der einzelnen Schabelemente 54 kompensieren irgendwelche geometrischen Mißverhältnisse zwischen der Förderschnecke 14 und der Reinigungsvorrichtung 10 und sorgen dafür, daß die Schubelemente 54 immer an der Oberfläche der Förderschnecke 14 anliegen. Während die runden Schubelemente 22 der vorher beschriebenen Ausführungsform solche geometrischen Mißverhältnisse zwischen Förderschnecke 14 und Reinigungsvorrichtung 10 selbst ausgleichen, können diese Schabelemente 22 den Schaft 16 nur an einem Punkt berühren, um eine bestmögliche Reinigung zu erzielen. Dies entfällt bei der Ausführungsform der Sehubclemente 54 nach Fig. 4.
Wichtig ist, daß die Schneckenwindungen 18 bei jeder Ausführungsform dazu dienen, die einzelnen Schabelcmente 22, 54 in Längsrichtung mitzuführen, so daß sie der Reihe nach in und außer Eingriff mit den Schneckenwindungen 18 kommen. Diese Längsbewegung der Schabelcmente 22, 54 hängt sowohl vom Steigungswinkel der Schneckengänge als auch von der relativen Drehgeschwindigkeit sowie von der Längs- oder Axialbevvegung der Fürderschnecke 14 ab. In jedem Fall können sich die Schabelemenie 22, 54 so bewegen, wie es die Förderschnecke 14 erfordert, so daß keine besondere Übereinstimmung ihrer Bewegung nach Geschwindigkeit und Richtung mit derjenigen der Förderschnecke 14 hergestellt werden muß. Auf diese Weise kann die Reinigung sowohl beim Heben und Senken der Fördersehnecke 14 als auch bei deren Vor- oder Rückwärtsdrehung erfolgen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von längsbeweglichen Förderschnecken bei Lrdbolmorrichumgen. bei welchen mindestens ein in Längsrichtung der Förderschnecke frei bewegliches Schabelement /wischen die Schneckenw indungen eintritt und von diesem vorübergehend mitgeführt ist, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net, daß mehrere .Schabelemente (22, 54) in gleichen Abständen aiii einem gemeinsamen, drehbaren Träger (24, 56) angeordnet und derart geführt sind, daß sie aufeinanderfolgend, eines von dem anderen geleilet, zwischen die Sclineckenwindungen (18) eintreten.
2. Vorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) ein Sternrad
ist, an welchem die Schabclemente (22) in gleichen Winkclanständen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dall die Schabelemente (22) drehbare Scheiben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabclemente (54) schaufel form ige Gestalt besitzen und über einen begrenzten Winkelbereich schwenkbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannclemcnt (48) vorgesehen ist, durch welches das jeweils im Eingriff befindliche Schabelement (22, 54) gegen den Schaft (16) gedrückt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24, 56) um eine zu seinec Drehachse (40) quer verlaufende Achse schwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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