DE1812610A1 - Verpackungshilfsmittel - Google Patents
VerpackungshilfsmittelInfo
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- DE1812610A1 DE1812610A1 DE19681812610 DE1812610A DE1812610A1 DE 1812610 A1 DE1812610 A1 DE 1812610A1 DE 19681812610 DE19681812610 DE 19681812610 DE 1812610 A DE1812610 A DE 1812610A DE 1812610 A1 DE1812610 A1 DE 1812610A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/04—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body having no end closures
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/38—Drawer-and-shell type containers
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
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- Y02W30/80—Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
- Verpackungshilfsmittel Die Erfindung betrifft ein Verpackungshilfsmittel für den Versand schonungsbedürftiger Gegenstände, wie Bücher, Zeitschriften, Fotografien oder dergleichen, das aus einer nach zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Hülse aus Karton, Wellpappe, Styropor-Hartschaumfolie oder dergleichen besteht.
- Sir den Versand von Gegenständen der genannten Art, insbesondere in Buch-oder Blattform, ist es bereits bekannt, gefütterte Verpackungstaschen zu benutzen, die äußerlich das Aussehen und die Beschaffenheit eines normalen Kuverts haben. Diese Kuverts sind lediglich für den-Einwegversand bestimmt, das heißt, nach ihrer Benutzung können sie nicht wieder verwendet werden, da sie in der Regel gleich vom Hersteller mit entsprechenden Firmenaufdrucken und dergleichen versehen werden, weil sich eine nachträgliche Beschriftung mit Rücksicht auf die Mattierung beispielsweise durch eine Schreibmaschine nicht aufbringen läßt. Sofern derartige Versandkuverts nicht mit einem Splint verschlossen, sondern zugeklebt sind, ergibt sich häufig beim Aufreißen der Nachteil, daß die Fütterung freigelegt wird und herausfallen kann. Durch die Fütterung sind derartige Versandtaschen im übrigen sehr dick und lassen sich schlecht lagern. Ferner ist der Herstellungsaufwand mit Rücksicht auf die Fütterung relativ aufwendig.
- Die vorliegende h'rLíndung resultiert demgeiiäß aus der Aufgabenstellung, ein Verpaclcung8hilI8mittel für den Versand von Gegenatgnden der genannten Art zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist, das heißt, ein Verpackungshilfsmittel zu schaffen, das preiswert in der Herstellung, einiach in der Handhabung, zufriedenstellend hinsichtlich seiner Schutzfunktion-in Bezug auf den Inhalt und das schließlich mehrfach benutzt werden kann.
- Diese Aufgabenstellung ist mit einem Verpackungshilfsmittel der genannten Art gelöst, das nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß für die Festlegung mindestens eines Verschluß- und Halteelementes, wie Schnur, Gummiring, Klebeband oder dergleichen in den Öffnungsrandbereichen der Hülse zur Begrenzung von in den Öffnungsbereich einbiegbaren Zungen mindestens je zwei Einschnitte vorgesehen sind.
- Die sich durch die Einschnitte ergebenden einbiegbaren Zungen haben dabei nicht nur die Aufgabe Ausnehmungen in den Hülsenrandbereichen freizulegen, durch die das Verschlußelement geführt und gehalten werden kann, sondern diese Zungen decken auch den eingeschobenen Gegenstand gegen das Verschlußelement ab, wobei die stehengebliebenen Randbereiche der Hülse aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung beträchtlich über die Randkanten des eingelegten Gegenstandes herausragen und die Randkanten des Gegenstandes vor Beschädigungen schützen. Es besteht natürlich die Möglichkeit in einem IIülsenrandbereich mehrere solche Zungen vorzusehen.
- Ferner ist es möglich, nur in einer der Eülsenflächen einen Zutlgeneinschnitt anzubringen, während in der anderen Hülsenfläche der eingeknickten Zunge unmittelbar gegenüber ein Schlitz vorgesehen ist, in den die Zunge eingesteckt werden kann, Selbstverständlich steht nichts entgegen für eine derartige Hülse einen zusätzlichen Faltschieber vorzusehen, mit dem zusammen der zu verpackende Gegenstand in die Hülse eingeschoben wird.
- Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- In dieser Darstellung- zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die erfindungsgemäße Hülse; Fig, 2 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt des Zungenbereiches mit einem besonderen Verschlubelement; Fig. 3 einen Schnitt durch das Vzerpackungshiltsmittel mit einliegende tuch, Fig, 4 in perspektiviacher Ansicht dig-lijilse--mit einem zuätzlichem Schieber und Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Ilülse in besonderer Ausführungsform.
- Bei der Hülse 1 gemäß Fig. 1 ist der Gegenstand, hier nicht erkennbar, bereits eingelegt und die Zungen 3 der Hülsenrandbereiche 2 sind bereits um-und gegeneinander gefaltet, so daß das Verschlußband 5, das mit selbstklebenden Enden 5' versehen sein kann, um die ganze Hülse im Bereich der umgefalteten Zungen 3 herumgelegt und verschlossen werden kann. Damit liegt der eingeschlossene Gegenstand sicher in der Hülse, wobei seine noch freiliegenden Kanten durch die vorstehenden Hülsenrandbereiche 2 geschützt sind. Die Hülse selbst kann noch mit einem Fenster 11 für die Unterlage der Anschrift versehen sein, für die in die Hülse mit dem Gegenstand beispielsweise eine entsprechend zugeschnittene Anschrifteinlage miteingebracht werden kann. Der Zuschnitt ist zweckmäßig so bemessen, daß die Anschrift nicht verrutschen und sich aus de Fenster 11 entfernen kann. Nach Entfernung des Verschlußbandes kann der verpackte Gegenstand ohne weiteres entnommen und die Hülse ohne weiteres wieder verwendet werden.
- Andere Verschlußmöglichkeiten zeigt die Fig. 2, wobei anstelle eines Verschlußbandes eine Fadenverschnürung als Verschlußelement 5 vorgesehen ist.
- Zusätzlich zu einem Verschlußband, einer Verschnürung oder einem Gummiring kann eine der Zungen 7 mit einem Streifen 9 aus biegbarem und bleibend verformbarem Material versehen sein, der in seiner Länge so bemessen ist, daß bei gegeneinander gefalteten Zungen 3 die Enden des Streifens 9 über die andere Zunge gedrückt werden können. Selbstverständlich wäre es möglich, diese Verschlußart auch allein zu benutzen.
- Die Darstellung gemäß Fig. 4 verdeutlicht, daß die Hülse auch in Verbindung mit einem zusätzlichen Faitschieber 10 benutzt werden kann, in den zunächst der zu verpackende Gegenstand eingebracht wird und der dann mit dem Gegenstand zusammen in die Hülse 4 eingeschoben wird. Ein solcher Schieber 10 kann gleichzeitig-als Träger fur die Anschrift 12 dienen, wobei an entsprechender Stelle der Hülse 1 ein Fenster 11 vorgesehen ist. Der Verschluß des ganzen Verpackungshilfsmittels auch in dieser Form kann dabei in jeder der beschriebenen Formen erfolgen. Durch mehrfaches Wenden des Schiebers 10 kann jeweils eine neue Anschrift 12 unter das Fenster 11 gebracht werden. Bei Anordnung des Fensters 11 in der dargestellten Weise kann der Schieber 10 beispielsweise vierfach mit einer Anschrift versehen werden.
- Die Fig. 3 soll lediglich die Zuordnung des zu verpackenden Gegenstandes 14 zu den Zungen 3 und zum Verschlußelement 5 verdeutlichen, wobei erkennbar ist, daß der Gegenstand 14 durch die überstehenden ltandbereiche 2 der Hülse geschützt ist. In den Fig. 3 und 4 ist als Verschlußelement eine Verschnürung vorgesehen, die beispielsweise an einer an sich bekannten Klemmscheibe 13 durch mehrfaches Unterschlingen festgelegt wird.
- Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ändert sich am Prinzip des Verpackungshilfsmittels bezw. an der Art dieser Verpackung nichts, da auch hier eine Zunge 3 umgebogen wird, der jedoch keine Gegenzunge aus der gegenüberliegenden Fläche 8 der Hülse 1 entgegen gebogen wird, sondern in der Fläche 8 ist ein Einsteckschlitz für die Zunge 3 vorgesehen Selbstverständlich kann die Zunge 3 in ihrer Länge so bemessen sein, daß ihr aus dem Schlitz herausragendes Ende wiederum umgebogen werden kann und eine Festlegung durch das darüber gelegte Verschlußelement erfährt.
- Das erfindungsgeinäSe Prinzip läßt sich natlrlich auch bei anderen Httlsenformen' wie dargestellt, anwenden, also beispielsweise an lsen mit kreisförmigen oder anderen als flach rechteckigen QuetschnittenO
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Verpackungshilfsmittel für den Versand schonungsbedürftiger Gegenstände, wie Bücher, Zeitschriften, Fotografien oder dergleichen, bestehend aus einer nach zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Hülse aus Karton, Wellpappe, Styropor-Hartschaumfolie oder dergleiehen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Festlegung mindestens eines Verschluß- und Haltelementes (5), wie Schnur, Gummiring, Klebeband oder dergleichen in den Öffnungsrandbereichen (2) der Hülse (i) zur Begrenzung von in den Öffnungsbereich einbiegbaren Zungen (7) mindestens je zwei Einschnitte (4) vorgesehen sind, 2. Verpackungshilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Öffnungsrandbereich der einen Hülsenfläche (7) Zungeneinschnitte und diesem Bereich gegenüberliegend in der anderen Hülsenfläche (8) ein Einsteckschlitz (6) für die Zunge (3) vorgesehen ist.3. Verpackungshilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenflächen, die sich in eingefalteter Stellung der Zungen unmittelbar gegenüber liegen, selbstklebend ausgebildet sind.4. Verpackungshilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zungen an jeder Seite der Hülse mit einem Streifen (9) aus biegbarem und bleibend verformbarem }material versehen ist, wobei der Streifen (9) mit seinen beiden Enden die Zungenbreite überragt.L e e r s e i t e
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812610 DE1812610A1 (de) | 1968-12-04 | 1968-12-04 | Verpackungshilfsmittel |
BE742226D BE742226A (de) | 1968-12-04 | 1969-11-26 | |
NL6918053A NL6918053A (de) | 1968-12-04 | 1969-12-01 | |
FR6941753A FR2025216A1 (de) | 1968-12-04 | 1969-12-03 | |
ES1969153997U ES153997Y (es) | 1968-12-04 | 1969-12-04 | Elemento auxiliar de envasado. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812610 DE1812610A1 (de) | 1968-12-04 | 1968-12-04 | Verpackungshilfsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812610A1 true DE1812610A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=5715202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681812610 Pending DE1812610A1 (de) | 1968-12-04 | 1968-12-04 | Verpackungshilfsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1812610A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129094A1 (de) * | 1983-05-24 | 1984-12-27 | COLON emballage a/s | Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Schachtel von Kartonzuschnitt |
-
1968
- 1968-12-04 DE DE19681812610 patent/DE1812610A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129094A1 (de) * | 1983-05-24 | 1984-12-27 | COLON emballage a/s | Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Schachtel von Kartonzuschnitt |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |