DE1812006A1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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DE1812006A1
DE1812006A1 DE19681812006 DE1812006A DE1812006A1 DE 1812006 A1 DE1812006 A1 DE 1812006A1 DE 19681812006 DE19681812006 DE 19681812006 DE 1812006 A DE1812006 A DE 1812006A DE 1812006 A1 DE1812006 A1 DE 1812006A1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1654Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems
    • G08B13/1663Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems using seismic sensing means

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Description

DR. KURT-RUDOLF EIKENBERG
PATENTANWALT
Elliott Brothers
(London) Limited 200/289
Alarmanlage
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage, insbes. von der Art, "bei der zur Feststellung der Bewegung von Personen oder Fahrzeugen innerhalb eines Bereiches seismische Erschütterungs-Detektoren (Geophone) verwendet werden. Bei solchen Anlagen besteht eine wichtige Forderung darin, daß Bewegungen außerhalb des überwachten Bereichs unerkannt bleiben und keinen Fehlalarm verursachen, denn zu viele Fehlalarme würden beim Benutzer das Vertrauen in die Anlage erschüttern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Alarmsystem zu schaffen, bei dem Fehlalarme weitgehend ausgeschaltet sind.
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Dies wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung von Detektoren zur Feststellung seismischer Erschütterungen erreioht, "bei der "benachbarte Gruppen aus einem oder mehreren Detektoren jeweils mit zwei getrennten Leitungskreisen verbunden sind, an die eine Alarmvorrichtung angeschlossen ist, und bei der jeweils in den Leitungskreisen einander benachbarte Gruppen von Detektoren gegenphasig miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise sind die Detektoren in einer geradlinigen Reihe angeordnet und die Leitungskreise mit der Alarmvorrichtung über Regelverstärker verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind außerdem Mittel vorgesehen, um Erschütterungssignale bestimmter Art zu unterdrücken. Insbesondere ist es erwünscht, daß die Alarmanlage nicht bei erhöhter Erschütterungsfrequenz,
die z.B. durch Schritte kleiner Tiere entsteht, oder bei einem einzelnen Erschütterun^EBtoß ausgelöst, wird, der etwa bei einem in den überwachten Raum hineingeworfenen Ziegelstein hervorgerufen wird. Desgleichen soll eine Auslösung nicht bei Erschütterungen von zu langer Dauer erfolgen. Zweckmäßigerweise wird die Anlage so ausgelegt, daß sie auf Erschütterungen anspricht, die von menschlichen Schritten hervorgerufen werden.
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Zur Unterdrückung von Signalen mit zu höher ¥iederholungsfrequenz wird "beispielsweise eine erste Unterdrückungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem von den Leitungskreisen gespeisten Schmitt-Trigger mit einem derartigen Hystereseverhalten "besteht, das "bei Triggerung mit einem Impuls einer vorgegebenen oder darüberliegenden Größe ein Zurückkippen erst nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit erfolgt, in der der Impuls auf einen niedrigen Pegel abgeklungen sein muß. Eine zweite Unterdrückungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem zweiten Schmitt-Trigger, der durch Kippen des ersten Schmitt-Triggers erzeugte Impulse empfängt und auf einem so hohen Ansprechpegel festgelegt ist, daß er durch einen Einzelimpuls oder Impulse unterhalb einer vorgegebenen Wiederholungsfrequenz nicht ausgelöst wird.
Um andererseits Signale von zu langer Erschütterungsdauer zu unterdrücken, können erste Unterdrückungsmittel vorgesehen werden, die vorzugsweise zwei Schwellwertdetektoren enthalten, von denen der erste triggert, wenn ein Erschütterungsimpuls vorgegebener oder darüberliegender Amplitude auftritt, während der zweite triggert, wenn der Erschütterungsimpuls auf einen vorbestimmten Teil seiner maximalen Amplitude abgeklungen ist. Der erste Schwellwertdetektor triggert eine Zeitschaltung, die ein Tor eine bestimmte Zeit off et, während der zweite Schwellwertdetektor einen Triggerimpuls
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erzeugt, der nur, wenn er wahrer! dieser Zeit auftritt, vom Tor durchgelassen wird. Zweite Unterdrückungsmittel können für eine Begrenzung "bei zu hoher Wiederholungsfrequenz vorgesehen werden« Diese Mittel enthalten vorzugsweise eine zweite Zeitschaltung, die durch den zweiten Schwellwertdetektor getriggert wird, und ein zweites !Tor* das vor der ersten Zeitschaltung angeordnet ist, für eine bestimmte Zeit schließt. Wenn ein zweiter Erschütterungsimpuls den ersten Detektor in dieser Zeit erneut triggert? kann der* TriggerimpUXs nicht ■ durch das zweite Tor zur ersten Zeitschaltung gelangen und wird gesperrt. Dritte Unterdrückungsmittel, vorzugsweise in Form eines Integrators und eines Schmitt-Triggers, können zum Emfpang von Impulsen vorgesehen werden, die vom zweiten Detektor erzeugt und von den zwei Toren durchgelassen werden wobei die Ansprechschwelle des Schmitt-Triggers so hoch gelegt ist, daß er durch einen Einzelimpuls oder Impulse mit sehr geringer Wiederholungsfrequnz nicht kippt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert» In der Zeichnung hedeutenι
Fig. 1 eine schematische Anordnung von Geophonen mit ihren Anschlüssen; Fig. 2 die Anschlüsse der Anordnung von
Fig., 1 in ausführlicherer Darstellung,0
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Pig. 3 ein Blockschaltbild eine^ «rfin-iungsgemäßen Alarmanlage;
Pig. 4 ein Blockschaltbild einer anderen erfindungsgemäßen Alarmanlage.
Bei dem in Pig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine geradlinige Reihe von Detektoren 12 zur Peststellung seismischer Erschütterungen (Geophone) innerhalb eines offenen, durch einen Zaun oder eine Mauer begrenzten Bereiches angeordnet. Die Detektoren sind unter der Erdoberfläche vergraben und abwechselnd mit zwei Leitungskreisen 13 und 14 verbunden, die aus ebenfalls unter der Erdoberfläche verlegten Kabeln bestehen, so daß zwei von einander unabhängige, ineinander verzahnte Geophonanordnupgen gebildet werden. Um Unempfindlichkeit gegenüber entfernten Signalen zu erreichen, sind die Geophone in jedem Leitungskreis abwechselnd gegenphasig geschaltet, so dcß Signale, die auf jeweils zwei Geophone mit gleicher Amplitude und Phasenlage treffen, ausgelöscht werden. Jedes einzelne, gegenphasig geschaltete Paar spricht nur auf nahe Signale an, die von Stellen ausgehen, die merklich näher an dem einen
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Geophon eines Paares liegen, während Signale, die in der Mitte zwischen einem Paar entstehen, ausgelöscht werden. Die zuletzt erwähnten Stellen entsprechen aber der Lage von Geophonen des anderen Leitungskreises, so daß im Endergebnis alle Erschütterungen, die in der Nahe der verzahnten Detektoranordnungen entstehen, von dem einen oder dem anderen Kreis aufgenommen und als Impulse über die Kabel geleitet werden. Während in Pig. 1 schematisch die Geophone jedes Leitungskreises abwechselnd mit plus und minus bezeichnet sind, zeigt Pig. 2 in größeren Einzelheiten den Anschluß der Geophone, wobei zu erkennen ist, daß in jedem Leitungskreis immer benachbarte Geophone gegenphasig geschaltet sind.
Die beiden Leitungskreis 3 und 14 sind an getrennte Verstärker angeschlossen, deren Ausgangssignale in einem ODER-Tor zusammengefaßt werden, dem eine Alarmvorrichtung nachgeschaltet ist, die einen hörbaren oder sichtbaren oder sonstigen Alarm erzeugt und damit anzeigt, daß in der Nachbarschaft der Geophone eine Störung vorliegt.
Bei dem in Pig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich elektronische Schaltelemente vorgesehen, um die
Art der Erschütterung zu erkennen, damit eine Alarmauslösung vermieden wird, wenn die Erschütterungen entweder eine zu hohe oder eine zu geringe Wiederholungsfrequenz aufweisen, oder nur ein einzelner Erschütterungsstoß auftritt. Bei dem beschriebenen
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Ausführungsbeispiel wurde die Art von Erschütterungen, die durch. Schritte eines Menschen erzeugt -werden, als am besten geeignet für die Auslösung des Alarms ausgewählt. Die Schaltung ist daher so gemessen, daß sie nur auf Folgen von Erschütterungsstößen vorbestimmter Länge und Wiederholungsfrequenz anspricht* Hierdurch wird Unempfindlichkeit gegen lang anhaltende Stöße und Verkehrslärm gewährleistet, selbst wenn in kurzen Zeitabständen eine Wiederholung auftritt, ferner
gegen einen einzelnen, heftigen Stoß, der z. B. durch einen w neben die Geophone fallenden Stein erzeugt wird, oder gegen eine wesentlich höhere Wiederholungsfrequenz, die Schritte kleiner Tiere hervorrufen.
Nach gesonderter Verstärkung und geeigneter Filterung in symmetrischen Eingangsverstärkern 15» Pilterverstärkern 16 und Detektoren 17 mit regelbarer Verstärkung werden die beiden seismischen Signale von den Leitungskreisen 13 und 14 Hüllkurvendetektoren 18 zugeführt, die zugleich als ODER-Tor wirken,· hier wird die natürlich abfallende Charakteristik der Er- φ schütterungsstöße künstlich gedehnt. Man erreicht dies dadurch, daß man mit den gleichgerichteten Signalen einen Kondensator auflädt, dessen Ladungsstrom durch Schaltungsparameter gesteuert wird.
Die so erzeugten Impulse werden über einen Diodenbegrenzer einem ersten Schmitt-Trigger 20 mit einem derartigen
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Hystereseverhalten zugeführt, das "bei Triggerung mit einem Impuls einer vorgegebenen oder darüberliegenden Größe ein Zurückkippen erst nach Verstreichen einer ausreichenden Zeit erfolgt, in der der Impuls auf einen niedrigen', durch die Hysterese bestimmten Pegel abgeklungen sein muß» Diese Schaltung erzeugt diejgewün sehte Sperrung von Impulsen mit hoher Wiederholungsfrequenz oder von langen Larmimpulsen mit kurzen dazwischen liegenden Unterbrechungen.
Die Vorderflanke des vom Schmitt-Trigger gelieferten Ausgangsimpulses dient zum Triggern einer monostabilen Schaltung 21, die jedesmal, wenn der Schmitt-Trigger getriggert wird einen Rechteckimpuls gleicher länge erzeugt.
Die Rechteckimpulse werden einem Impulsintegrator 22, oder einer Diodenpumpe zugeführt, dessen bzw. deren Ausgangsspannung der Zahl der ankommenden Impulse proportional ist, in Übereinstimmung mit den vorgegebenen Lade- und Entladezeitkonstanten der integrierenden Kondensatorschaltung.
Diese resultierende Spannung dient zur Triggerung eines zweiten Schmitt-Triggers, der auf einem Ansprechpegel festgelegt ist, der der kleinsten Schrittzahl entspricht, die noch festgestellt werden soll,· einzelne Impulse oder Impulse mit sehr geringer Wiederholungsfrequenz reichen zur Triggerung der Schaltung nicht aus.
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Dieser zweite Schmitt-Trigger "betätigt in Verbindung mit einer !reiberstufe 24 ein Relais 25, dessen Kontakte in irgendeiner gewu.nsch.ten Weise einen Alarmzustand hervorrufen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die "beiden den Leitungskreisen 13 und 14 entnommenen seismischen Signale nach getrennter Verstärkung in symmetrischen Eingangsverstärkern 15» in denen fortwährend Leitungsfehler überwacht und festgestellt werden, in Filterverstärkern 16 gefiltert und hinter daran anschließenden Detektoren 17 mit regelbarer Verstärkung zusammengefaßt, wobei die Detektoren 17 auch als ODER-Tor wirken.
Die so erzeugten Impulse werden einem ersten und einem zweiten Schwellwertdetektor 118 bzw. 119 sowie einem Spitzenwertdetektor 120 zugeführt, der einen festen Anteil des Spitzenpegels jedes Impulses speichert und mittels eines Klemm-2ransistors 121 auf den Null-Pegel zurückgesteuert werden kann. Der erste Schwellwertdetektor 118 wird bei einem Impuls vorgegebener oder darüberliegender Größe ausgelöst, während der zweite Detektor 119 ausgelöst wird, sobald der Impuls auf einen Pegel.abfällt, der gleich dem festen Anteil des vorher erreichten und in dem Spitzenwertdetektor gespeicherten Spitzenpegel ist und als Bezugswert für den zweiten Detektor verwendet wird. Hierdurch ergibt sich eine eindeutige Basis zur Feststellung der Länge und des Abstandes von seismischen Impulsen.
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Der erste Schwellwertdetektor-Ausgangsimpuls versetzt die bi-stabile Schaltung 122 in den "S-Zustand". Hierdurch erfolgt eine Aufhebung der Klemmung des Spitzendetektors 120 und eine Ansteuerung der "beiden OTD-Tore 123 und 124. Das !or 123 ist normalerweise geöffnet, und der Ausgang von der "bistabilen Schaltung 122 wird durchgelassen, um eine zeitbestimmende monostabile Schaltung 125 anzustoßen, die wiederum das Tor 126 für einen Zeitraum T.. öffnet. Der zweite Detektorausgangsimpuls dient zum Zurückschalten der bi-stabilen Schaltung 122 in den "R-Zustand". Hierdurch erfolgt eine Klemmung des Spitzenwertdetektors 120, der nun für den nächsten Signalimpuls bereit ist, und es wird das 5Dor 126 angesteuert. Ferner wird ein ODER-Tor 127 über eine monostabile Schaltung 130 angesteuert. Wenn das Umschaltsignal von der bi-stabilen Schaltung 122 das Tor 126 innerhalb des Zeitraumes ϊ^ erreicht, wird es durchgelassen und triggert eine monostabile Schaltung 128, die einen Impuls mit einer Standardlänge erzeugt. Palis die Verzögerung, bevor der zweite Detektor 119 getriggert wird, die Zeitdauer T1 überschreitet, kann das Umschaltsignal das Tor 126 nicht passieren und wird gesperrt. Auf diese Weise werden seismische Impulse von zu großer Dauer unterdrückt.
Die monostabile Schaltung 130 steuert das ODER-Tor für eine Zeit an, die notwendig ist, um eine wiederaufladbare, zeitbestimmende monostabile Schaltung 129 zu kippen, die das
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Tor 125 schließt und das Tor 124 für einen Zeitraum J2 öffnet. Wenn die "bistabile Schaltung 122 erneut in den "S-Zustand" durch den ersten. Detektor 118 innerhalb einer Zeit Tg wach äer vorherigen Umschaltung zurückgeschaltet wird, kann sein Ausgang nicht durch das Tor 125 in die monostabile Schaltung 125 gelangen und wird gesperrt. Das !Dor 124 steuert auch das ODER-Tor 127 an, das die monostabile Schaltung 129 solange in geladenem Zustand hält, wie das Tor 124 von der "bistabilen Schaltung offengehalten wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß, falls eine Zeit T2 während des Vorliegens eines Schaltzustandes der bistabilen Schaltung 1 22, die monostabile Schaltung 129 aufgeladen wird und festgehalten wird, bis die bistabile Schaltung in den "R-Zustand" zurückgeschaltet wird, so daß das Tor 125 während eines Signalimpulses nicht geöffnet werden kann. Anderenfalls würde die monostabile Schaltung 125 nahe dem Ende eines langen Signalimpulses getriggert werden, die dann das Umschaltsignal der bistabilen Schaltung durch das Tor 126 hindurchlassen würde und von der monostabilen Schaltung 1 28 registriert würde. Zwischen der monostabilen Schaltung 1 und der bistabilen Schaltung 120 ist eine weitere Verbindung 1 vorgesehen» damit die ,Rückflanke des Ausgangsimpulses der monost* ilen Schaltung die bistabile Schaltung 122 in den "R-Zustand" zurückschalten kann, falls der Detektor 119 ein sehr langsam abklingendes Signal nicht triggern kann. Hierdurch werden
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Impulse mit !hoher ..Wiederholungsfrequenz unterdrückt.
Die von der monostabilen Schaltung 128 erzeugten Impulse von Standardlänge werden einem durchlässigen Impulsintegrator 131 zugeführt, dessen Ausgang der Zahl·der ankommenden Impulse proportional ist entsprechend den vorgegebenen Lade- und Entladezeitkonstanten der integrierenden Kondensatorschaltung. Diese resultierende Spannung triggert einen Schmitt-Trigger 132, dessen Ansprechschwelie der kleinsten Schrittzahl, die festgestellt werden soll, entspricht, so daß einzelne Impulse oder Impulse mit sehr geringer Wiederholungsfrequenz die Schaltung nicht triggern können. Dieser Schmitt-Trigger 132 erzeugt am Ausgang ein Signal, mit dem eine Alarmvorrichtung ausgelöst oder eine Anzeigevorrichtung angetrieben werden kann, die einen Alarmzustand in einer beliebigen Weise anzeigt und festhält.
Es sei bemerkt, daß die durch die Tore 124 und 127 sowie die monostabile Schaltung 129 gebildete Schleife entfallen kann, falls ein Differentiationsglied zwischen den Eingang des Tores 123 und den Einschalt-Ausgang der bistabilen Schaltung 122 eingefügt würde, so daß der beschriebene Zustand vermieden würde. Hierdruch könnten die Tore 124 und 127 entfallen, wobei das letztere durch eine direkte Verbindung zur monostabilen Schaltung 129 ersetzt würde.
Die beschriebene Anlage ist zwar für die Peststellung
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menschlicher Eindringlinge "bemessen, jedoch ergibt sich durch Änderung der Zeitkonstanten eine vielseitige Anwendung der Alarmanlage um verschiedene Bewegungsarten in einem weiten Bereich festzustellen. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anlage braucht nicht der menschliche Verstand eingesetzt zu werden, um die verschiedenen Arten von normalerweise im Boden auftretenden Erschütterungen zu deuten, und es kann ein Alarmsignal erzeugt werden, das in "beliebig weiter Entfernung überwacht werden kann, wobei Fehlalarme weitgehend ausgeschaltet sind.
Die Anordnung der Geophone kann in eine Anzahl von Teilen aufgespalten werden, so daß man eine Mehrkanalanlage erhält, die Aufschluß über den Ort gibt, an dem sich ein Eindringling auf einem größeren Grundstück befindet.
BÜ/Gz - Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprtiche :
    1t Alarmanlage dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Anordnung von Detektoren (12) zur Feststellung seismischer Erschütterungen enthält, "bei der benachbarte Gruppen aus einem oder mehreren Detektoren jeweils mit zwei getrennten Leitungskreisen (13, 14) verbunden sind, an die eine Alarmvorrichtung angeschlossen ist, und daß die jeweils in den Leitungskreisen einander benachbarten Gruppen von Detektoren gegenphasig miteinander verbunden sind«
    2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (12) in einer geradlinigen Reihe angeordnet ■und abwechselnd mit den beiden Leitungskreisen (13, 14) verbunden sind.
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    . 3· Alarmanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ daß zwischen den Leitungskreisen (13, 14) und der Alarmvorrichtung Regelverstärker angeordnet Bind.
    4. Alarmanlage nach Anspruch 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Unterdrückung von Erschütterungsstößen vorgesehen sind, die bezüglich Dauer und Wiederholungsfrequenz außerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen.
    5· Alarmanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrückungsmittel so bemessen sind, daß von menschlichen Schritten herrührende Erschütterungen zur Alarmvorrichtung durchgelassen werden.
    6. Alarmanlage nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Unterdrückungsvorrichtung zur Unterdrückung von Erschütterungen mit zu hoher Folgefrequenz, die z. B. von Schritten kleiner Eiere herrühren, vorgesehen ist.
    7. Alarmanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Unterdrückungsvprrichtung aus einem von den Leitungskreisen (13» 14) gespeisten Schmitt-Trigger (20) mit einem derartigen Hystereseverhalten besteht, daß bei SJriggerung mit einem'Impuls einer vorgegebenen oder darüberliegenden Größe
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    .-16- . ■
    ein Zurückkippen erst nacli Verstreichen einer vor "be stimmt en Zeit erfolgt, in der der Impuls auf einen niedrigen Pegel abgeklungen sein muß. ·
    8. Alarmanlage, nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Unterdrückungsvorrichtung zur Unterdrückung einzelner Erschütterungsstöße vorgesehen ist.
    9. Alarmanlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,· daß die zweite Unterdrückungsvorrichtung aus einem zweiten Schmitt-Trigger (23) besteht, der durch Kippen des ersten Schmitt-Triggers (20) erzeugte Impulse empfängt und auf einem so hohen Ansprechpegel festgelegt ist, daß er durch einen Einzelimpuls oder Impulse unterhalb einer vorgegebenen Vfiederholungsfrequenz nicht ausgelöst wird.
    10. Alarmanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Schmitt-Trigger (22) ein Integrator (22) vorgeschaltet ist, dessen Ausgangsspannung der Zahl der vom ersten Schmitt-Trigger (20) empfangenen Impulse proportional ist.
    11. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden Leitungskreise an einen gemeinsamen Schaltkreis (18) angeschlossen sind, in dem
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    -17-die Erschütterungsstöße gedehnt werden.
    12. Alarmanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß erste Unterdrückungsmittel zum Unterdrücken von in den Leitungskreisen auftretenden Erschütterungssignalen» die eine bestimmte Zeitdauer überschreiten, vorgesehen sind, daß diese Unterdrückungsmittel einen ersten Schwellwertdetektor (118) enthalten, der in Abhängigkeit eines Erschütterungssignales wirksam wird, dessen Amplitude einen vorgegebenen Wert überschreitet und dadurch eine erste Zeitschaltung (125) triggert, die ein erstes Zeitsignal vorgegebener Dauer erzeugt, daß ein erstes, normalerweise geschlossenes Tor (126) vorgesehen ist, das durch das Zeitsignal während dessen Dauer geöffnet ist, und daß ein zweiter Schwellwertdetektor (119) vorgesehen ist, der ein Triggersignal erzeugt, wenn das Erschütterungssignal auf einen vorbestimmten Betrag abgeklungen ist und dieses Triggersignal dem ersten Tor (126) zuführt, das von diesem Tor aber nur dann durchgelassen wird, wenn es während der Dauer des Zeitsignales auftritt.
    13. Alarmanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Unterdrückungsmittel zum Unterdrücken von in den Leitungskreisen auftretenden Erschütterungssignalen, deren Wiederholungsfrequenz einen vorgegebenen Wert überschreiten, vorgesehen sind, daß die Unterdrückungsmittel ein zweites, normaler-
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    weise geöffnetes Tor (123) enthalten, welches zwischen dem ersten Schwellwertdetektor (118) und der ersten Zeitschaltung (125) angeordnet ist, und daß eine zweite» von dem Triggersignal angestoßene Zeitschaltung (129) vorgesehen ist, die ein zweites Zeitsignal vorgegebener Dauer erzeugt, welches das zweite Tor (124) schließt und während seiner Dauer ein weiteres Triggern des ersten Zeitsignales verhindert.
    14. Alarmanlage nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des ersten Tores (126) eine mit einem Schmitt-Trigger (132) verbundene Integrationsschaltung (131) angeschlossen ist, wobei der Ansprechpegel des Schmitt-Triggers (132) so "bemessen ist, daß er nur bei einer Ausgangs spannung der Integrationsschaltung oberhalb eines vorgegebenen Wertes anspricht, so daß einzelne Erschütterungssignale oder Erschütterungssignale mit geringer Wiederholungsfrequenz unterdrückt werden.
    15. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Leitungskreis ein Detektor (1.7) mit veränderbarer Verstärkung zugeordnet ist und die Ausgänge der Detektoren zur Erzeugung seismisch erfaßter Impulse zusammengeschaltet sind, daß ein erster Schwellwertdetektor (118) vorgesehen ist, der bei Auftreten eines seismischen Impulses mit einer Amplitude ober-
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    halb eines vorgegebenen Wertes ein erstes Triggersignal erzeugt, welches eine "bistabile Schaltung (122) in ihren einen stabilen Schaltzustand (S) versetzt, daß weiterhin ein erstes, normaler-weise offenes Tor (123) vorgesehen ist, welches die bistabile Schaltung (122) mit einer ersten monostabilen Schaltung (125) verbindet, die ein erstes Zeitsignal vorbestimmter Dauer bei dem einen stabilen Schaltzustand der bistabilen Schaltung und gleichzeitig geöffneten ersten !or erzeugt, daß ein zweites, normalerweise geschlossenes Tor vorgesehen ist, das von dem ersten Zeitsignal während dessen Dauer geöffnet wird, daß ein zweiter, so bemessener Schwälwertdetektor (119) vorgesehen ist, daß er bei Abklingen des seismischen Impulses auf einen vorbestimmten Wert einen Triggerimpuls erzeugt, der die bistabile Schaltung (122) in ihren anderen stabilen Schaltzustand (R) schaltet, in welchem über das erste Tor (126) eine zweite monostabile Schaltung (128) wirksam wird und einen Ausgangsimpuls vorbestimmter Dauer erzeugt.
    16. Alarmanlage nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite monostabile Schaltung (128) eine Integrationsschaltung (131) mit vorgegebener Lade- und Entladezeitkonstante angeschlossen ist, deren Ausgangsspannung eine Funktion der Wiederholungsfrequenz der von der zweiten monostabilen Schaltung abgegebenen Impulse ist, und daß eine Triggerschaltung (132) zur Erzeugung eines Alarmsignals bei Erreichen eines
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    vorgegebenen Wertes der integrierten Ausgangsspannung vorge-• sehen ist.
    17. Alarmanlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spitzenwertdetektor (120) zur Peststellung des Spitzenwertes eines seismischen Impulses und zur Speicherung eines bestimmten Anteils davon vorgesehen ist, der die Ansprechschwelle des zweiten Schwellwertdetektorß (119) bestimmt. ·
    18. Alarmanlage nach Anspruch 15» 16, oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte, auf das Triggersignal ansprechen-,de monostabile Schaltung (129) vorgesehen ist, die das normalerweise offene zweite Tor (125) für eine vorbestimmte Zeit schließt, um während dieser Zeit ein Ansprechen der ersten monostabilen Schaltung (125) zu verhindern, wenn sich die bistabile Schaltung (122) in der ersten Schaltstellung, befindet.
    19. Alarmanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein normalerweise geschlossenes drittes Tor (124) vorgesehen ist, das durch die dritte monostabile Schaltung (129) ebenfalls für die vorbestimmte Zeit geöffnet wird, wobei das dritte Tor in der ersten Schaltstellung der bistabilen Schaltung die dritte monostabile Schaltung in dem Schaltzustand hält, in der das erste Tor geschlossen ist.
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    20. Alarmanlage nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dritten monostabilen Schaltung (129) und dem dritten Tor (124) ein ODER-Tor (127) angeordnet ist, und daß eine vierte, vom Triggerimpuls des zweiten Schwellwertdetektors angesteuerte monostabile Schaltung (130) das ODER-Tor solange betätigt, daß die dritte monostabile Schaltung ausgelöst wird.
    tee rse i te
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