DE1811930A1 - Vorrichtung zum Messen von Messgroessen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Messgroessen

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DE1811930A1
DE1811930A1 DE19681811930 DE1811930A DE1811930A1 DE 1811930 A1 DE1811930 A1 DE 1811930A1 DE 19681811930 DE19681811930 DE 19681811930 DE 1811930 A DE1811930 A DE 1811930A DE 1811930 A1 DE1811930 A1 DE 1811930A1
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wobble
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Horst Grossner
Dieter Strahlendorf
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/024Means for indicating or recording specially adapted for thermometers for remote indication

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Description

  • VORRICHTUNG ZUM MESSEN VON MESSGRÖSSEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von MessgröRen in rotatorisch oder periodisch bewegten Bauteilen mit Hilfe eines Gebers, dessen ohmscher Widerstand von der Messgröße beeinflussbar ist und der mit dem Bauteil fest verbunden ist, mit einer Leitung zum Geber zu einer ersten, ebenfalls am Bauteil befestigten ersten Spule, mit einer ortsfest vorgesehenen zweiten Spule, die in einer bestimmten Stellung des Bauteils mit der ersten Spule optimal gekoppelt ist, mit einem die Spulen in der bestimmten Stellung auf Resonanz abstimmenden Kondensator und mit einem mit dem so gebildeten Schwingkreis verbundenen Generator.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist an einem Kolben eines Explosionsmotors ein NTC befestigt, dessen Zuleitung zur Sekundärspule eines Ubertragers führt. Dieser Übertrager umfaßt eine zylindrische Wicklung, die auf einem Ferritkern aufgewickelt ist. Der Ferritkern seinerseits ist auf der Ublicherweise nach unten weisenden Stirnwand des Kolbens hängend befestigt.
  • Geht der Kolben samt NTC und Sekundörspule auf und ab, so taucht die Sekundörspule dabei zeitweilig in eine Primärwicklung des Übertragers, die fest im Motorgehäuse vorgesehen ist.
  • Bei einem Arbeitsspiel ist dabei die Anordnung so getroffen, daß sich die Sekundörspule der Primärspule nähert, in diese hineintaucht, eine Stelle optimaler Kopplung erreicht, ober diese Stelle hinausfährt, danach umkehrt, wiederum die Stelle optimaler Kopplung erreicht und sich dann wieder entfernt. Parallel zur Primärspule liegt ein Kondensator, der für den Fall der optimalen Kopplung den so gebildeten Schwingkreis auf Resonanz abstimmt. Der Schwingkreis wird von einem Generator gespeist, der mit dem Kondensator verbunden ist. Im Betrieb greift man die Spannung des Schwingkreises ab und macht sie z. B. auf einem Bildschirm sichtbar. Steigt die Temperatur des Kolbens, so nimmt der NTC einen niedereren Widerstand, d. h.
  • der Schwingkreis wird mehr bedämpft. Aus der Lage des Punktes größter (oder kleinster) Spannung relativ zu einer Bezugsspannung kann man auf die Temperatur im Kolben schließen (Patentanmeldung der Firma Karl Schmidt, Neckarsulm).
  • Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Temperatur im Explosionsmotor bzw. Kolben nicht nur wie erwünscht auf den NTC, sondern auch vor allem auf die Eigenschaften des Übertragers einen Einfluß hat. Es kann nun sein, daß der Schwingkreis in der Resonanzfrequenz verstimmt wird, d. h. daß der Generator ihn mit einer falschen Spannung speist. Man erhält dann zwar auch den typischen Spannungsverlauf am Resonanzkreis, wie im Resonanzfall, jedoch sind die nunmehr feststellbaren Maximas kein echtes Maß mehr für den Widerstand des NTC bzw. fur die Temperatur, verglichen mit einem ordentlichen Betrieb bei Arbeiten im Resonanzberei ch.
  • Ferner ist nachteilig, daß bei dem bekannten Verfahren die Zuleitungskabel zum Schwingkreis eine äußerst exakt abgemessene Länge haben mussen. Die Toleranz bei einem 10 m-langen Kabel ist - 2 cm.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, bei der Verstimmungen keine nachteiligen Folgen haben und bei der durch die Verwendung hochohmiger NTC-Widerstände die Empfindlichkeit gesteigert werden kann und das wesentlich größere Meßkabel-Toleranzen hat.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Generator ein Wobbel-Generator ist, dessen Wobbelfrequenz sich wesentlich von der Frequenz des Bauteils unterscheidet.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Wobbel-Frequenz wesentlich höher als die Frequenz des Bauteils ist.
  • Ansich ist es auch möglich, eine Wobbel-Frequenz zu verwenden, die wesentlich niedriger als die Frequenz des Bauteils ist. Wählt man jedoch die wesentlich höhere Frequenz, so verkürzt sich die Meßzeit und die Spitzenwertgleichrichtung bei Hochfrequenz ist besser möglich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 ein Spannungs-Zeit-Diagramm, Figur 2 ein vereinfachtes Schaltbild der Erfindung, Figur 3 ein Diagramm ähnlich Figur 1 Ein Wobbelgenerator 10 hatjeine Frequenz von 400 kHz - 50 kHz. Ein Widerstand R dient als Meßwiderstand. An zwei Klemmen 12 und 13 kann die Meßspannung abgenommen werden. Ein Übertrager Ü weist eine Primärspule S1 und eine Sekundörspule S2 auf und ist zusammen mit einem Kondensator C auf eine Resonanzfrequenz von normalerweise 400 kHz abgestimmt. Zu diesem Resonanzkreis gehört auch ein NTC, dessen Widerstandswert bei der Abstimmung auf Resonanz in ubi icher Weise berucksichtigt wird.
  • Der NTC und die Sekundärspule S2 sind an einem Kolben einer Verbrennungskraftmaschine starr befestigt und gehen mit diesem auf und nieder. Auf einer Teilstrecke dieses Weges gelangt die Sekundörspule S2 in den Bereich der Primärspule S1 und zwar taucht die Sekundörspule S2 in die Primärspule S1 hinein und teilweise wieder aus ihr heraus. Die Primärspule S1 ist dabei fest im Motorgehäuse angebracht.
  • Man kann nun den Spannungsverlauf an den Klemmen 12, 13 (nach einer kleinen Umwandlung) auf einem Bildschirm sichtbar machen und erhält dann Kurven, wie sie in Figur 1 dargestellt sind. Die gestrichelt dargestellte Kurve entspricht einem Meßwert hoher Temperatur, während die ausgezogen bezeichnete Kurve einem Meßwert niedrigerer Temperatur entspricht.
  • Anhand der ausgezogenen bezeichneten Kurve soll nun ein Arbeitsstil beschrieben werden.
  • Eine Flanke 14 entspricht der Annäherung der Sekundörspule S2 an die Primärspule S1. In Punkt 16 ist die Sekundärspule S2 soweit in die Primärspule S1 eingetaucht, daß man hier die Stelle optimaler Kopplung hat. Über diesen Punkt hinaus läuft die Sekundörspule S2 noch ein kleines Stück und kehrt dann im Punkt 97 um. Im Punkt 18 wird zum zweiten Mal ein Punkt optimaler Kopplung erreicht und eine Flanke 19 entspricht nun wieder dem Umstand, daß sich die Sekundärspule S2 von der Primärspule S1 entfernt.
  • Als Meßpunkt verwendet man entweder den Punkt 16 oder und schließt aus ihm auf die Temperatur des NTC.
  • | 2 w v v Wie bereits erwähnt, hat der Wobbel-Generator 11 einen Frequenzhub. Auf dem Bildschirm bewirkt dies, daß die Kurven keine schaf gezeichneten Linien sind. Vielmehr erhalt man bei genauerer Darstellung einen Verlauf ähnlich Figur 3. Zwischen zwei Kurven 19 und 21 befindet sich ein aufgehelltes Gebiet 22, das jedoch nicht stört, denn auch hier ist für die Messung der Punkt 16 oder der Punkt 18 maßgeblich, der sich immer ganz oben im Kurvenverlauf befindet.
  • Durch das Wobbeln erreicht man, daß man stets mindestens einmal den Fall erhält, daß der Schwingkreis mit seiner Resonanzfrequenz gesteuert wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel kann sich die Resonanzfrequenz von 350 kHz bis 450 kHz verstimmen, ohne daß sich hier schadliche Folgen ergeben würden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Verwendung bei hin- und hergehenden Kolben beschränkt. Vielmehr läßt es sich auch bei Turbinen oder dgl. verwenden. Hier ist nur dafür Sorge zu tragen, daß sich die Sekundörspule S2 durch die Primarspule S1 hindurch bewegen kann.
  • Man erhalt dann auf dem Bildschirm nicht zwei Punkte 16 und 18, sondern nur noch einen, da ja keine Richtungsumkehr erfolgt. Die Vorteile der sehr weitgehenden Unabhängigkeit von Verstimmungen, der unkritischen Kabellänge und der hochohmigen NTC-Widerstände bleibt jedoch auch hier erhalten.
  • Im Versuch hat sich gezeigt, daß eine Wobbelfrequenz von 25 kHz ausreicht, wenn die Drehzahl des Explosionsmotors maximal 6000 U/min sind, was einer Frequenz von 100 kHz entspricht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen von Messgrößen in rotatorisch oder periodisch bewegten Bauteilen mit Hilfe eines Gebers, dessen ohmscher Widerstand von der Meßgröße beeinflußbar ist und der mit dem Bauteil fest verbunden ist, mit einer Leistung vom Geber zu einer ersten, ebenfalls am Bauteil befestigten ersten Spule, mit einer ortsfest vorgesehenen zweiten Spule, die in einer bestimmten Stellung des Bauteils mit der ersten Spule optimal gekoppelt ist, mit einem die Spulen in der bestimmten Stellung auf Resonanz abstimmenden Kondensator und mit einem mit dem so gebildeten Schwingkreis verbundenen Generator, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator ein Wobbel-Generator (11) ist, dessen Wobbelfrequenz sich wesentlich von der Frequenz des Bauteils unterscheidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wobbelfrequenz wesentlich höher als die Frequenz des Bauteils ist.
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