DE1811394B2 - Schiebeschalter in kleinbauweise - Google Patents

Schiebeschalter in kleinbauweise

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DE1811394B2 DE19681811394 DE1811394A DE1811394B2 DE 1811394 B2 DE1811394 B2 DE 1811394B2 DE 19681811394 DE19681811394 DE 19681811394 DE 1811394 A DE1811394 A DE 1811394A DE 1811394 B2 DE1811394 B2 DE 1811394B2
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Blaupunkt Werke GmbH, 3200 Hildes heim
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/005Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch adapted for connection with printed circuit boards

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter in Kieinbauweise mit einer in eine gedruckte Schaltungsplatte einsteckbaren Kontaktanschlulileiste, auf der die feststehenden Schalterkontakte nach Art der gedruckten Schaltungen aufgebracht sind und auf der ein längsverschiebbarer Kontaktträger aufgesteckt ist. Derartige Schalter werden häufig in nachrichtentechnischen Geräten wie Rundfunkempfängern verwendet und dienen dort z. B. als Bereichsumschalter. Nachdem die Bauelemente dieser Geräte immer kleinere xo Baugrößen aufweisen und die Leiterführung auf den hierbei üblicherweise verwendeten gedruckten Leiterplatten auf sehr kleinem Raum zusammengefaßt wird, besteht die Forderung auch die Schalter sehr klein auszuführen. Hierbei ergeben sich Schwierigketten, die den Aufbau und die Montage der einzelnin Bauelemente de? Schalters und dessen Einbau in das Gerät betreffen. So ist z. B. das Einsetzen der erforderlichen sehr kleinen Kontaktfedern manuell kaum mehr möglich, und das Abbiegen der Kontaktfedern, um den richtigen Federdruck zu erhalten, schwierig, da sich bei der Kleinheit der Kontaktfedern leicht ein zu kleiner Biegeradius ergibt, der zum Bruch der Konlaktfedern führen kann.
Um dies zu vermeiden ist es bekannt (s. deutsche Patentschrift 1 157 290), die Kontaktfeder flach abzubilden und die Kontaktzungen nur geringfügig abzuwinkein. Als G^genkontakt werden in gedruckter Schaltungstechnik ausgeführte Kontaktleisten verwendet, um eine Vielzahl von Kleinstelementen zu vermeiden. Werden die Kontaktf -dem wie üblich gleichzeitig als Anschlußelemente für den Schalter ausgebildet, ergeben sich Reihen dicht nebeneinandcrliegender Anschhißfahnen. die ein Einstecken in eine gedruckte Schaltungsplatte schwierig machen. Ein geringfügiges Verbiegen dieser Anschlußfahnen oder eine zu große Erwärmung beim Ein- oder Auslöten kann zu einer starken Veränderung des Kontaktdruckes führen. Weiterhin müssen die Kontaktfeder^ verhältnismäßig stark ausgeführt werden, um ein Abknicken der Anschlußfahneii zu vermeiden. Ähnliche Nachteile weist ein Schiebeschalter nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 987 202 auf. Dieser Schiebeschalter besteht aus einer in eine gedruckte Schaltungsplatte einsteckbaren Kontaktanschlußleiste, bei der die feststehenden Schalterkontakte aus federnden, fest in der Anschlußleiste verankerten Kontaktelementen bestehen, während der längsverschiebbare Kontaktträger, der sich zwischen den federnden Kontaktelementen befindet. Schalterkontakte besitzt, die nach Art einer gedruckten Schaltung aufgebracht sind.
FIs ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden, wobei vor allem die Klcinstbauteile des Schalters in einfachen Automaten herstellbar sein sollen und eine Bestückung des Schalters mit diesen Bauteilen einfach und maschinell durchführbar sein soll. Gemäß der Erfindung ist dies möglich, wenn der längsverschiebbare Kontaktträger des Schalters Kontaktkammern aufweist, in die flache Kontaktfedern einsteckbar sind, die eingesteckten Kontaktfedern am inneren Ende Kontaktflächen sufweisen, mit dem äußeren Ende an Stegen der Kontaktkammern anliegen und in einem dazwischenliegenden, mittleren Bereich durch eine Kante an der Kontakt- 6s kammer federnd abgebogen sind.
Hierbei wird ein Abbiegen der Kontaktfedern zur einstellung des richtigen Kontaktdruckes überflüssig.
Der Kontabroruck wird im wesentlichen durch die Form des Kontaktträgers bestimmt, der ein einfaches Kunststoffsprimeil sein kann. Die feststehenden Anschlußelemente des Schalters sind auf einer Kontaktanschlußleiste aufgebracht, die beim Einsetzen und Einlöten in die gedruckte Schaltungsplatte des Gerätes den Kontaktdruck unbeeinflußt lassen, wobei die Kontaktanschlußleiste vor dem Aufsetzen des verschiebbaren Kontaktträgers leicht in die Schaltungsplatte eingesetzt werden kann. Hierzu kann in Weiterbildung der Erfindung das Bestücken des Schalters ohne die feststehende Kontaktleiste vorgenommen werden, wenn der verschiebbare Kontaktträger eine Reihe sich gegenüberliegender Kontaktkammern aufweist und sich die eingesteckten Kontakte auch vor dem Aufstecken auf die Kontaktanschlußleiste gegenseitig mit ihren Kontaktflächen abstützen. Damit die Kontaktfedern unverlierbar im Kontaktträger gehalten werden, können die flachen Kontaktfedern nach dem Einstecken in die Kontaktkammern hinter einem Absatz an der Kontaktkammer einrasten.
Eine besonders einfache Herstellung und Bestückung der Kontaktfeder!! ergibt sich, wenn die flachen Kontaktfedern U-förmige, ausgestanzte Blattfedern sind, die an den Schenkelenden ausgewölbte Kontaktflächen tragen und die beiden Schenkel rechts und links von einem Mittelsteg in derKontaktkammor eingesteckt sind. Hierbei können die Kontaktfedern aus einem bandförmigen Federmaterial gestanzt sein. das im Bereich eines später die Kontaktflächen bildenden Streifens mit einem Kontaktmaterial, insbesondere Gold, plattiert ist.
Um ein leichtes Aufstecken des bestückten Kontaktträger auf die Kontaktanschlußleisten /u ermöglichen, sollten die ir. das Innere der Konüiktkammem ragenden Enden der Kontaktfedern im wesentlichen in die gleiche Richtung weisen wie die Außenkante der Kontaktanschlußleiste, auf die der Kontaktträger aufgesteckt ist.
Damit der Kontaktträger in der richtigen Lage auf der Kontaktanschlußleiste verschiebbar gelagert ist. kann der Kontaktträger eine federnde Rsstkralle aufweisen, die bei aufgestecktem Kontakiträger hinter eine Unterkante der Kontaktanschlußleiste greift.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 α b's 1 c eine Kontaktfeder und Federbandmaterial zu seiner Herstellung.
F i g. 2 einen teilweise geschnittenen und verkürzt dargestellten Kontaktträger.
Fig. 3 den Kontaktträger gemäß F i g. 2 in der Draufsicht.
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV durch eine Kammer des Kontaktträgers gemäß F i g. 2,
F t g. 5 einen Schnitt V-V durch eine Zwischenkammer des Kontaktträgers gemäß F i g. 2 und
F i g. 6 eine Kontaktanschlußleiste mit einem längsgeschnittenen aufgesteckten Kontaktträger.
Aus einem aufgerollten schmalen Neusilberband 1 werden Kontaktfedern 2 ausgestanzt, so daß sich eine Blattfeder mit U-Form ergibt. In die beiden Enden der U-Schenket 3 sind jeweils Kontaktflächen 4 eingeprägt. Diese Kontaktflächen 4 sind aus Teilen des Neusilberbandes gestanzt, das an dieser Stelle 5 schmalstreifig mit Gold plattiert ist. Das die beiden U-Schenkel 3 verbindende Ende 6 der Kontaktfeder 2
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jlt geradlinig abgeschnitten bzw. nVt vorstehenden Eckhereichen 7 versehen.
Jeweils zwei dieser Kontaktfedern 2 sind in zwei gegenüberliegenden Kammern 8 eines Kontaktträgers 9 eingesteckt, der aus einem Kunststoffspritzteil besteht. Dieses Spritzteil enthält eine Reihe Kammern, wobei jeweils eine Kontaktkammer 8 mit einer Zwischenkammer 10 abwechselt. Die Kammern I110 werden durch zwei parallelverlaufende, alle Kammern verbindende Außenwänden gebildet, die durch rechtwinklig hierzu angeordnete" Zwischenwände 12 miteinander verbunden sind. Alle diese Zwischenwände 12 weisen im unteren Teil einen Schlitz 13 auf, wodurch sich ein Gesamtschütz längs durch den Kontaktträger 9 ergibt, der später eine Kontaktanschlußleiste 14 aufnimmt. Eine der beiden Außenwände ist verlängert ausgebildet, wodurch sich ein Betätigungsarm 15 ergibt, der eine Aussparung 16 ium Fingriff in Betätigungselemente aufweist.
In·, unteren Teil der Außenwände 11 sind länas- ao gerichtete, schmale Durchbrüche 17 vorgesehen, die lieh ioweils über die Länge einer Kontaktkammer 8 ersire-.'ken. Durch diese Durchbrüche werden jeweils von beiden Seiten gleichzeitig eine Kontaktfeder 2. germiii F i g. 4, eingeführt. Die beiden gegenüberliegenden Kontaktfedern 2 stützen sich dann mit ihren Kontaktflächen 4 gegeneinander ab und liegen mit ihrem äußeren Ende 6 auf einem Steg 20 auf. der unterhalb der Durchbräche 17 in der Kammeraußenv,;:nä \ erbleibt. Durch eine obere Innenkante 21 des piiulibruches 17 werden die Ki..ntaktfedern gegencin;ii:-.Ier federnd vorgespannt. Der verbleibende Steg 20 i>t derart treppenartig ausgebildet, daß die Kontaktfeder nach dem Einführen in die Kontaktkammern mit ihrem Außenende 6 hinter eine Stufe 22 einrastet.
\n der Innenseite der Außenwände 11 sind in den Kii;itaktkammern 8 senkrecht verlaufende Mittclstege 23 \orgesehen. welche die Durchbrüche 17 im Kammerninncrn überbrücken. Die beiden U-Schenkel der Kontpktfedern werden rechts und links von diesen Mittelsteren 23 eingeführt, bis ;kr Verbindungssteg der U-Schcnkel mit seiner Innenkante 24 an dem Teil des Mittclstcges anstößt, der den Durchbruch 17 überbrückt. Der Mittelsteg 23 und die Stufe 22 legen +5 hierbei die genaue La^e der Kontaktfeder fest, wobei der Abstand und die Lage der Oberkante 25 des Steges 2ft zu der Innenkante 21 des Durchbruches zusammen mit einer entsprechenden Ausbildung der Kontaktfeder den Federdruck bestimmt.
/um automatischen Einführen der Kontaktfedern sind auf der Oberseite des Kontaktträgers 9 Zapfen 26 angespritzt, die die Lage des Kontaktträgers 9 heim Einführen der Kontaktfedern fixieren. Werden die Kontaktfeder!! jeweils beiderseitig der Reihe nach eingeführt, bestimmen diese Zapfen die Bewegung des Kontaktträgers 9 im Bestückungsautomat, wobei durch Entfernen eines Zapfens 26 das Überspringen der entsprechenden Kontaktkammer bewirkt werden kann, wenn in diesem Bereich ein Schalter nicht 1So erforderlich ist.
Ist der Kontaktträger 9 mit Kontaktfedern 2 bestückt, kann er leicht auf die Oberkante 27 einer Kontaktanschlußleiste 14 aufgesteckt werden, die aus einem Isolierstoffs'rtifen besteht. Die Kontaktanschlußleiste ist beidseitig mit Leitungszügen 28 versehen, die dem Herausführen der feststehenden Tipoenkotitakte 29 dienen, welche durch entjprechende, nach der Art der gedruckten Schaltungstechnik freigeätzte und erforderlichenfalls nachträglich vergoldete Kontaktflächen 29 gebildet werden. Die Leiterzüge enden auf Anschlußfahnen 30, die durch entsprechende Durchbrüche durch eine p.edruckte Schaltungsplatte 31 des Gerätes gesteckt und dort tauchgelötet werden.
Um die richtige Lage des längsverschiebbaren Kontaktträgers 9 sicherzustellen, gleitet dieser mit den hierzu nicht ganz so tief eingeschlitzten vorderen und hinteren Verbindungswänden 12 auf der Oberkante 27 der Kontaktanschlußleisten 14 und rastet mit einer Kralle 32, gemäß F i g. 5, hinter eine etwas hochgezogene Unterkante 33 der Kontaktanschlußleiste 14. Die Kralle 32 ist an einem Teil 34 einer Außenwand des Kontaktträgers 9 angeordnet, der durch zwei Schlitze 35 federnd ausgebildet ist. Bei der Montage des Kontaktträgers 9 auf die ".ontaktanschlußleiste 14 wird der Kontaktträger 9 vun oben aufgesteckt, wobei die Oberkante 27 der Anschlußleiste 14 die eingesetzten Kontaktfedern 2 leicht federnd zurückbiegt, ohne hierbei eine Kontaktfeder unzulässig verbiegen zu können, da die Oberkante 27 hierbei auf den U-Schenkeln 3 entlanggleitet.
Um möglichst wenig und kurze Durchbrüche durch die Leiterplatte 31 des Gerätes zu erhalten, können die Leiterzüge 36 für die einzelnen Kontaktflächen 29 einer Schalteinheit auf der Kontaktanschlußleiste seitlich derart versetzt nach außen geführt werden, daß für zwei (oder mehr) Schalteinheiten nur eine Anschlußfahne 30 erforderlich wird.
Die in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele sind stark vergrößert dargestellt. Der in F i g. 6 etwas kleiner gezeichnete Schalter läßt sich ohne Schwierigkeiten etwa dreimal kleiner als dargestellt aufbauen.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schiebeschalter in Kleinbauweisc mit einer in eine gedruckte Schaltungsplatte einsteckbaren Kontaktanschlußleiste, auf der die feststehenden Schalterkontakte nach Art der gedruckten Schaltung aufgebracht sind und auf der ein längsverschiebbarer Kontaktträger aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (9) Kontaktkammern (8) aufweist, in die flache Kontaktfedern (2) einsteckbar sind, die eingesteckten Kontaktfedern (2) am inneren Ende Kontaktflächen (4) aufweisen, mit dem äußeren Ende (6) an Stegen (20) t'er Kontaktkammern (8) anliegen und in einem dazwischenliegenden mittleren Bereich durch eine Kante (21) an der Kontaktkammer (8) federnd abgebogen sind.
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (9) eine Reihe sich gegenüberliegender Kontaktkammern (8) aufweist und sich die eingesteckten Kontakte (2) auch vor dem Aufstecken auf die Kontaktanschlußle^te (14) gegenseitig mit ihren Kontaktflächen (4) abstützen.
3. Schiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Kontaktfedern (2) nach dem Einstecken in die Kontaktkammern (8) hinter einen Absatz (22) an der Kontaktkammer einrasten.
4. Schiebeschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (2) mit
ihrem äußeren Ende (6) hinter eine Stufe (22) eines treppenförmig ausgebildeten Steges (20) in der Kontaktkammeraußenwand einrastet.
5. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Kontaktfedern (2) U-förmige, ausgestanzte Blattfedern sind, die an den Schenkelenden ausgewölbte Kontaktflächen (4) tragen und die beiden Schenkel (3) rechts und links von einem Mittelsteg (23) in der Kontaktkammer (8) eingesteckt to sind.
6. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (2) aus einem bandförmigen Federmaterial (1) ausgestanzt sind, das im Bereich eines später die Kontaktflächen bildenden Streifens (5) mit einem Kontaktmaterial, insbesondere Gold, plattiert ist.
7. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in das »o Innere der Kontaktkammem (8) ragenden Enden (3) der Kontaktfedern (2) im wesentlichen in die gleiche Richtung weisen wie die Außenkante (27) der Kontaktanschlußleiste (14). auf die der Kontaktträger (9) aufgesteckt ist. »5
8. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (9) eine federnde Rastkralle (32) aufweist, die bei aufgestecktem Kontaktträger (9) hinter eine Unterkante (33) der Kontaktanschlußleiste (14) greift.
9. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (9) zur automatischen Bestückung mit Kontaktfedern Anschläge (26) aufweist, die in einem festgelegten Abstand der mit Kontaktfedern
zu bestückenden Kontaktkammem (8) angeordnet sind.
10. Schiebeschalter nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus vorstehenden. leicht zu entfernenden Zapfen (26) gebildet sind, die an dem als Kunststoffspritzteil ausgebildeten Kontaktträger (9) angespritzt sind.
11. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kunststoffspritzteil ausgebildete Kontaktträger (9) aus einer Reihe aneinander anschließender Kammern (8,10) gebildet ist, die zwei parallel in gleicher Ebene verlaufende äußere Kammerwände (11) aufweisen, die anderen, diese äußeren Kammerwände verbindenden Zwischenwände (12) einen Schlitz (13) aufweisen, in den die feststehende Kontaktanschlußleiste (14) eingreift, die äußeren Kammerwände (11) am eingeschlitzten Ende der Zwischenwände (12), zwischen den die Kontaktkammem bildenden Zwischenwände schlitzförmige Durchbrüche (17) aufweisen, durch welche die Kontaktfedern (2) einsteckbar sind und die zwischen den Durchbrüchen (17) und den am Ende der äußeren Kammerwand (11) verbleibenden Stegen (20) als Auflage der äußeren Enden (6) der Kontaktfedern (2) dienen.
12. Schiebeschalter nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkammem (8) einen parallel zu den Zwischenwänden (12) verlaufenden Mittelsteg (23) aufweisen, der den schlitzförmigen Durchbruch (17) überbrückt und der Führung und Lagerung der beiden Schenkel (?\ der durch Stanzen U-förmig ausgebildeten Blattfederkontakte (2) dient.
13. Schiebeschalter nach Anspruch Il oder 12. dadurch gekennzeichnet, daß eine der äußeren Kammerwände (11) des Kontaktträgers (9) eine Verlängerung (15) aufweist, die an ihrem Ende als Teil eines Verbindungsgliedes, insbesondere durch eine Aussparung (16) als Haken ausgebildet ist.
14. Schiebeschalter nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die feststehende Kontaktanschlußleiste (14' aus einer doppelseitig mit flächenhaften Leiter zügen (28. 36) versehenen Isolierstoffplatte besteht, die eine Reihe, insbesondere vergoldete voneinander getrennte Kontaktflächen (29) auf weist, die über die Leiterzüge (28. 36) zu Ein steckfahnen (30) geführt sind, und die Leiterzügi (36) zumindest für die Kontaktflächen (29) eine Schaltereinheit seitlich versetzt auf einer Einsteck fahne zusammen mit den Leiterzügen der Nach barschaltereinheit herausgeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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