DE1810520A1 - Ausgleichgetriebe fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausgleichgetriebe fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1810520A1
DE1810520A1 DE19681810520 DE1810520A DE1810520A1 DE 1810520 A1 DE1810520 A1 DE 1810520A1 DE 19681810520 DE19681810520 DE 19681810520 DE 1810520 A DE1810520 A DE 1810520A DE 1810520 A1 DE1810520 A1 DE 1810520A1
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differential
housing part
gears
housing
differential gear
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Dipl-Ing Imre Szodfridt
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

181052C
Diving. K. c. F. PORSCHE KG · 7 STUTTGART-ZUFFENHAUSEN · PORSCHESTRASSE 42
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Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge, das ein zur Lagerung der Ausgleich- und .Achswellenräder sowie der Achswellen dienendes mehrteiliges Ausgleichgetriebegehäuse besitzt, an dem ein Tellerrad befestigt ist.
Zweck der Erfindung ist ein einfach herzustellendes Ausgleichgetriebe in Leichtbauweise.
Bei dem bekannten Ausgleichgetriebe nach der franz. Patentschrift 1 253 293 sind die Ausgleich- und Wellenr-äder in einem topfförmigen Ausgleichgetriebegehäuse gelagert. Die Ausgleichräder sind auf einem Mitnehmerbolzen gehalten, der in das Ausgleichgetriebegehäuse eingesetzt ist und gegen Verdrehen und Verschieben in axialer Richtung durch einen in das Gehäuse eingesetzten Stift gehalten wird. Paralell zur Achse des Mitnehmerbolzens besitzt das Ausgleichgetriebegehäuse einen Befestigungsflansch, auf dem ein Tellerrad angeordnet und mit j Schrauben gehalten ist. Das Tellerrad besitzt eine Nabe, in der eines der Wellenräder gelagert ist und die gleichzeitig zur Aufnahme eines Kegelrollenlagers dient. Zur Abstützung in axialer Richtung der Wellenräder dienen eingesetzte.Lagermetalleinsätze. Die Abstützung der Ausgleichräder erfolgt gegen eine konkave Ausnehmung des Ausgleichgetriebegehäuses. Diese Ausführung eines Ausgleichgetriebes hat den Nachteil, daß die Fertlyunp; des Ausgleichgetriebegehäuses eine aufwendige und kostspielige Bearbeitung erfordert und ein hohes Gewicht besitzt. Außerdem müssen-, durch die Befestigung des Tellerrades am Flansch des Ausgleichgetriebegehäuses bedingt, Sicherungen für die Befestigungsschrauben vorgesehen werden. Nachteilig ist ferner, daß das Drehmoment über die Befestigungsschrauben des Tellerrades übertragen wird, wodurch Befestigungsschrauben
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hoher Qualität erforderlich sind» Aufwendig ist weiter die Halterung des Mitnehmerbolzens durch einen im Ausgleich-.getriebegehäuse eingesetzten Stift, was eine zeitraubende Montage des Mitnehmerbolzens erfordert» Dadurch, daß die Anlagefläche für die Ausgleichräder durch eine konkave Ausnehmung des Ausgleichgetriebegehäuses gebildet wird, ist eine aufwendige und teuere Bearbeitung nötig, die unter anderem maßgenau ausgeführt werden muß»
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zu schaffen, das sich durch einfachen Aufbau, geringes Gewicht und kleiner Bauhöhe auszeichnet und eine sichere Übertragung des Drehmomentes gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß das Ausgleichgetriebegehause aus mindestens zwei einander zu= geordneten, aus Blech gefertigten Gehäuseteilen besteht, wobei das eine Gehäuseteil als Lagerdeckel ausgebildet ist und am finderen Gehäuseteil über Zentrierflächen gehalten ist» Die Anordnung ist vorteilhaft derart gewählt, daß das eine Gehäuseteil über ein umlaufendes Randteil verfügt, das eine Planschfläche zur Aufnahme und Lagerung eines Tellerrades besitzt. Vorteilhaft ist das Tellerrad durch mehrere gleichmäßig verteilt angeordnete Schrauben an der Planschfläche des umlaufenden Randteiles gehalten, die gleichzeitig zur Befestigung des Lagerdeckels dienen» Vorzüglich ist im Bereich der eingesetzten Wellenräder eine Montageöffnung in dem Gehäuseteil vorgesehen» Desweiteren ist von Vorteil, daß der dem umlaufenden Randteil zugeordnete Lagerdeckel einen Plansch besitzt, der im Bereich der Bohrungen für die Befestigungsschrauben federnd nachgiebige Eindrückungen aufweist. Zweckmäßig besitzt das Teller·= rad an seinem Innendurchmesser eine Verzahnung, die mit einer entsprechenden ausgebildeten Außenfläche des Gehäuseteiles bzw» mit den Stirnseiten eines zur Lagerung der Ausgleich-
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räder dienenden Mitnelimerbolzen zusammenwirkt. Ferner ist der Mitnehmerbolzen in Schlitzen des Gehäuseteiles unter Vermittlung von Stützlagern für die Anlaufflächen der Ausgleichräder gehalten. Die den Ausgleichrädern zugeordneten Stützlager besitzen vorteilhaft Nasen, die in die Schlitze des Gehäuseteiles eingreifen. Vorteilhaft sind zwischen den Anlaufflächen der Achswellenräder und dem Lagerdeckel bzw. dem Gehäuseteil, Stützlager eingesetzt, die in Ausnehmungen des Lagerdeckels bzw. des Gehäuseteiles gehalten werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die aus Blech gefertigten Gehäuseteile ein,geringes Gewicht besitzen und durch entsprechende Form- * gebung dennoch ein hohes Maß an Steifigkeit aufweisen. Durch das Anbringen von Zentrierflächen können die Gehäuseteile auf einfache Art zueinander zentriert werden. Dadurch, daß ein Gehäuseteil einen umlaufenden Rand besitzt, entsteht eine Flanschfläche für die Lagerung und Befestigung des Tellerrades. Desweiteren ist eine Montageöffnung in dem Gehäuseteil vorgesehen, durch die die Achswellen von den Wellenrädern gelöst werden !rönnen, ohne das Ausgleichgetriebe demontieren zu müssen. Die im Bereich der Bohrungen der Befestigungsschrauben in den Lagerdeckel eingebrachten, federnd nachgiebigen Eindrückungen erübrigen zusätzliche Schraubensicherungen, wodurch die Befestigung des Lagerdeckels und. des ä Tellerrades auf dem Gehäuseteil einfach und kostensparend bei geringem Gewicht ermöglicht werden. Dadurch, daß das Tellerrad an seinem Innendurchmesser eine Verzahnung besitzt und. mit den Stirnseiten des Mitnehmerbolzens bzw. mit der Außenfläche des Gehäuseteiles verbunden ist, können schwächere Befestigungsschrauben für die Befestigung des Tellerrades verwendet werden, da die Drehmomentübertragung über die Verzahnung erfolgt. Durch die Anordnung von Stützlagern in Schlitzen des Gehäuseteiles, die der Lagerung und Befestigung des Mitnehmerbolzens und der Ausgleichräder dienen, wird eine einfache und schnelle Montage ermöglicht. Die zwischen den Anlaufflächen der.Welleriräder' und dem Gehäuseteil bzw. des Lagerdeckels ein-
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gesetzten Stützlager dienen zur Verminderung der Gleitreibung und sind als einfache Formteile ausgeführt. Dadurch wird eine einfache und kostensparende Herstellung und Montage der Stützlager erreicht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung anhand eines Längsschnittes durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Ausgleichgetriebe gezeigt.
Das Ausgleichgetriebegehäuse 1 besteht im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 2, ^ die zur Aufnahme und Lagerung der Ausgleichräder 4, 41 und der Wellenräder" 5* 5S sowie der Achswellen 6, 6! dienen. Das Gehäuseteil 2 ist als Lagerdeckel 7 ausgebildet und besitzt einen Zentrierrand Das Gehäuseteil 5 besitzt eine Planschfläche 9* die an einem umlaufenden Randteil 10 vorgesehen ist. Am äußeren Umfang ist das umlaufende Randteil 10 rechtwinkelig zur Flanschfläche 9 abgebogen und bildet eine Zentrierfläche 11 für den Zentrierrand 8 des Lagerdeckels 7· An der Flanschfläche 9 des Randteiles 10 ist ein Tellerrad 12 angebracht und auf der gegenüberliegenden Seite 1J> des Randteiles 10 ist der Lagerdeckel 7 befestigt. Im Gehäuseteil 3 ist eine Montageöffnung 14 vorgesehen. Ein Flansch 15 des Lagerdeckels 7 und das umlaufende Randteil 10 besitzen am Umfang gleichmäßig verteilte Bohrungen l6J 16' für Befestigungsschrauben 17. Im Bereich der Bohrungen l6 des Flansches 15 des Lagerdeckels 7 ist der Flansch 15 mit Eindrückungen 18 versehen.
Das Tellerrad 12 besitzt an seinem Innendurchmesser I9 eine Verzahnung 20, die mit den Stirnseiten 21 eines die Ausgleichräder 4, 41 tragenden Mitnehmerbolzen 22 verbunden ist. Die Außenfläche 2j5 des Gehäuseteiles J5 kann gleichfalls unmittelbar mit der Verzahnung 20 drehfest verbunden werden. Der Mitnehmerbolzen 22 ist in zwei sich gegenüberliegenden Schlitzen 24 des Gehäuseteiles J5 gehalten. Die. Schlitze 24 sind so angeordnet, daß der Mitnehmerbolzen 22 in Einbaulage .mittig der Tellerradbreite B des Tellerrades 12 zu liegen kommt. Um ein seitliches Verschieben des Mitnehmerbolzens
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zu verhindern, wird dieser durch eingesetzte Stützlager 25, 25f gehalten. Die Stützlager 25, 25f dienen gleichzeitig als Widerlager für die Anlaufflächen 2β, 2β' der Ausgleichräder 4, 4' und sind gegen Verdrehen mit einer Nase 27, 27l versehen, die im Bereich des umlaufenden Randes 10 des Gehäuseteiles 5 in die Schlitze 24 eingreifen. Durch den Flansch 15 des Lagerdeckels 7 werden die Stützlager 25, 25* und dadurch zwangsweise der Mitnehmerbolzen 22 in dem Gehäuseteil 5 gehalten.
Die Ausgleichräder 4, 4' stehen mit den Wellenrädern 5, 51 in Eingriff. Die Wellenräder 5, 51 sind auf den Achswellen 6, 6f durch eine Verzahnung 28, 28' drehfest gehalten j und durch eine Sicherung 29 gegen axiales Verschieben ge- ^
sichert. Den Anlaufflächen 50, 50' der Wellenräder 5, 5' sind Stützlager 51, 51' zugeordnet. Die Stützlager 51, 51' sind der Form des Gehäüseteiles 5 bzw. des Lagerdeckels 7" angepaßt und besitzen Nasen 52* 52', die in Ausnehmungen lö> ~5~5X des Gehäuseteiles 5 bzw. des Lagerdeckels 7 eingreifen und dadurch gegen Verdrehen gesichert sind.
Zur Montage des Ausgleichgetriebes 1 wird zunächst die Achswelle 6' und das Stützlager 51! in das Gehäuseteil 5 bei abgenommenem Deckel 2 eingebracht, wobei die Nase 52' des Stützlagers 21' in die Ausnehmung 53! eingesetzt wird. Das Wellenrad 51 wird auf die Verzahnung 28' der Achswelle \ 6' aufgesetzt und durch die Sicherung 29 gehalten. Das Wellenrad 5! kommt somit mit seiner Anlauffläche 50* an dem Stützlager 51' zur Anlage. Auf den Mitnehmerbolzen 22 werden die Ausgleichräder 4, 4' sowie die zugeordneten Stützlager 25, 25' aufgesetzt. Der so vormontierte Mitnehmerbolzen 22 wird in die Schlitze 24 des Gehäuseteiles 5 eingeführt, bis dieser am Ende der Schlitze 24 zur Anlage kommt und die Nasen 27, 27' in die Schlitze 24 eingreifen. Damit kommen ^ gleichzeitig die Ausgleichräder 4, 4' mit dem Wellenrad 5*
<■*> in Eingriff. Die Stützlager 25, 25' werden durch die kegelige
Ki Ausbildung der Ausgleichräder 4, 4' und des Wellenrades 5'# ^. von den Anlaufflächen 26, 26' der Ausgleichräder 4, 4', gegen ~* das Gehäuseteil 5 gehalten. Nun wird über die Außenfläche «3 des Gehäuseteiles 5 das Tellerrad 12 aufgesetzt und an der Flanschflache 9 des umlaufenden Randes 10 zur Anlage gebracht.
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Dabei wird das Tellerrad 12 durch die Verzahnung 20 mit den Stirnseiten 21 des Mitnehmerbolzens 22 bzw. mit der Außenfläche 23 des Gehäuseteiles 3 gleichzeitig drehfest •verbunden.
In den' Lagerdeckel 7 wird das Stützlager 31 mit der Nase 32 in die Ausnehmung 33 des Lagerdeckels 7 eingelegt» Danach wird das Wellenrad 5 mit seiner Anlauffläche 30 gegen das Stützlager 3I in den Lagerdeckel 7 eingelegt und die Achswelle 6 mittels der Verzahnung 28 und der Sicherung 29 mit dem Wellenrad 5 verbunden. Der so vorbereitete Lagerdeckel 7 wird nun gegen die Seite I3 des umlaufenden Randteiles IG des Gehäuseteiles 3 angelegte wobei der Plansch I5 gegen die Stützlager 25 s 25' drückt und den Mitnehmerbolzen 22 in Lage hält» Durch die Zentrierfläche 11 des Randteiles 10 wird der Lagerdeckel 7 durch den Zentrierrand 8 an dem Gehäuseteil 3 zentriert. In die Bohrungen 16«, l6! werden die Befestigungsschrauben I7 eingesetzt und damit das Tellerrad 12 an der Planschfläche 9 und der Lagerdeckel 7 gegen die Seite I3 des Randteiles 10 gehalten. Als Sicherung für die Befestigungsschrauben I7 dienen die im Bereich der Bohrungen 16 des Flansches 15 des Lagerdeckels 7 eingebrachte Eindrückungen l8.
Die in dem Gehäuseteil 3 eingebrachte Montageöffnung ermöglicht die Montage der Achswellen 6, .6* bei zusammengesetzten Ausgleichgetriebe 1, wobei nur die"Sicherung 29 von den Achswellen 6S 6" abgenommen werden müssen«,
Die Demontage des Ausgleichgetriebes erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge»
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Claims (1)

  1. O 15
    Schutz rechtsansprüche
    1. Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das ein zur Lagerung der Ausgleich- und Achswellenräder sowie der Achswellen dienendes mehrteiliges Ausgleichgetriebegehäuse besitzt, an dem ein Tellerrad befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebegehäuse (l) aus mindestens zwei einander zugeordneten, aus Blech gefertigten Gehäuseteilen (2, 5) besteht, wobei ^j das eine Gehäuseteil (2) als Lagerdeckel (7) ausgebildet ist und am anderen Gehäuseteil (j5) über Zentrierflächen (8, 11) gehalten ist.
    2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (5) über ein umlaufendes Randteil (10) verfügt, der eine Flanschflä~v.e (9) zur Aufnahme und Lagerung eines Tellerrades (12) besitzt.
    J. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerrad (12) durch mehrere gleichmäßig verteilt angeordnete Schrauben (17) an der Flanschfläche
    (9) des umlaufenden Randteiles (10) gehalten ist, die gleich- ™ zeitig zur Befestigung des Lagerdeckels (7) dienen.
    4. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der eingesetzten Wellenräder (5, 51) eine Montageöffnung (14) in dem Gehäuseteil (5) vorgesehen ist.
    5. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem umlaufenden Randteil (10) zuge-
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    ordnete Lagerdeckel (7) einen Plansch (I5) besitzt, der im Bereich der Bohrungen (16) für die Befestigungsschrauben
    (17) federnd nachgiebige Eindrückungen (18) aufweist.
    6. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerrad (12) an seinem Innendurchmesser (19) eine Verzahnung (20) besitzt, die mit einer entsprechend ausgebildeten Außenfläche (23) des Gehäuseteiles (j5) bzw. mit den Stirnseiten (21) eines zur Lagerung der Ausgleichräder (4, 4') dienenden Mitnehmerbolzens (22) zusammenwirkt.
    7· Ausgleichgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennn. . zeichnet, daß der Mitnehmerbolzen (22) in Schlitzen (24) des Gehäuseteiles (3), unter Vermittlung von Stützlagern (25, 25') für die Anlaufflächen (26, 26') der Ausgleichräder - ' (4, 4') gehalten ist.
    8. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausgleichrädern (4, 4') zugeordnete Stützlager (25, 25*) Nasen (27, 27f) besitzen, die in die Schlitze (24) des Gehäuseteiles (J>) eingreifen.
    9· Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anlaufflächen (JO, 3O-1) der Achs wellenräder (5, 5') und dem Lagerdeckel (7) bzw. dem Gehäuseteil (3) Stützlager (j51, J>1') eingesetzt sind, die in Ausnehmungen (35, 331) des Lagerdeckels (7) bzw. des Gehäuseteiles (3) gehalten werden.
    00982A/1697
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