DE1810240A1 - Anlage zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Spanplatten,Faserplatten u.dgl. - Google Patents

Anlage zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Spanplatten,Faserplatten u.dgl.

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DE1810240A1
DE1810240A1 DE19681810240 DE1810240A DE1810240A1 DE 1810240 A1 DE1810240 A1 DE 1810240A1 DE 19681810240 DE19681810240 DE 19681810240 DE 1810240 A DE1810240 A DE 1810240A DE 1810240 A1 DE1810240 A1 DE 1810240A1
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Siempelkamp Giesserei KG
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    • B27N3/16Transporting the material from mat moulding stations to presses; Apparatus specially adapted for transporting the material or component parts therefor, e.g. cauls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

? : ! '> !1111!1!11S! ! ■ : '.-
1810240 Andrejewski & Honk· Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
λ ■> ».*_ ·, ,-.λ* Diplom-Ingenieur
Anwailspkf; 31 548/K~ Drying. Manfi*d Honke
Patentanmeldung der Firma Essen, den 18· November I968
Q, Siempelkamp * Co. K»ttwie.r $f«0· 36
415 Krefeld, Benrader Str. 75
Anlage zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Spanplatten, Faserplatten und
dergleichen
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 16 55 297.1·)
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Anlage zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen, bestehend aus Streustation , Besohlokgestell, m Etagenpresse und Entleergestell sowie Streustation und Beschickgestell verbindendem Fördermittel. Im Hauptpatent ist wesentlich geschützt die Kombination der folgenden Merkmale«
a) das Fördermittel besteht aus einem Streuband mit hin- und herbeweglicher Ubergabenase und einem zugeordneten, mit zwei Oeschwindigkeitestufen arbeitendem Beeohltunigungsband mit hin- und herbeweglioher AbIegenäse,
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b) zwischen Stremstation und Übergabenase ist eine dem Sfcreubanö.augeorä&ete Trennvorrichtung-ange= ordnet 5 dl© den Gut strang In Gutabschnitte teilt-,
o) das Besehiekgestell besitzt den einzelnen Etagen der Etagenpresse zugeordnete und in die Pressenetage ein- und ausfahrbare B&mJtäbletts mit sur Aufnahme der Gutabschnitte antreibbarem Forderfoandboden^-■ wobei diese Bandtabletts, etsgenweis© und nacheinander von dem Bsschleunigungsband beschickt werdenβ
Im Rahmen des Hauptpatentes fährt &ur Übergabe der auf dem Streuband getrennten Gutabschnitte vom Streuband auf das Beschleunigungsband die Übergabenase des Streübandes über das Beschleunigungsband und danach zurück^ während bei der Ablage jedes Gutabschnittes vom Beschleunigungsband auf einem Bandtablett die Ablegenase des Beschleunigungsbandes über das jeweils zugeordnete Bandtablett fährt und nach Übergabe, des Gutabschnittes zurückfährt* sowie im Rhythmus dieser Bewegung das Beschickgestell etagenweise sioh hebt bzw» senkt, und wobei alle Bandtabletts des Besohlckgestells gleichzeitig- in die Etagenpresse einfahrbar und durch Zurüokziehung der Bandtab lettgestelle bei festgehaltenen Fördertandbödem unter Ablegung der Gutabschnitte auf den Pressenplatte!* entleerbar sind.- Arbeitet man in der beschriebenen Weise des . Hauptpatentes, so lassen sich die Matten, so wie sie von ■ der Streustation kommen^ in (Ju tab schnitte teilen un4 ate Gutabsohnitte von dem Streuband auf das Besohleunigungaband . Übergeben. Die tibergabenas© muß sioh unter Berttoksiohtlgung der Geschwindigkeit des BesohleunigungabandeB wnd dec/Qe-
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schwindigkeit des Streubandes so bewegen, daß bei der Übergabe der Gutabschnitte von dem Streuband auf das Beschleunigungsband im Gut weder Stauchung noch Zerrung auftritt. Die Kinematik ist entsprechend eingerichtet. Die Maßnahmen nach dem Hauptpatent haben sich an sich bewährt, sind jedoch bezüglich der Übergabe der Gutabschnitte vom Streuband auf das Beschleunigungsband und vom Beschleunigungsband auf die Bandtabletts verbesserungsfähig im Sinne einer Vereinfachung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei einer Anlage nach dem Hauptpatent auf einfachste Weise und unter Verzicht auf jedes Überschieben von Förderbändern an Übergabestellen die Übergabe der Gutabschnitte von dem Streüband auf das Beschleunigungsband und vom Beschleunigungsband auf die Bandtabletts erfolgen kann.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Spanplatten, Faserplatten und dergleichen, bestehend aus Streustation, Beschickgestell, Etagenpresse und Entleergestell sowie Streustation und Beschickgestell verbindendem Fördermittel, wobei nach dem Hauptpatent in Kombination die Merkmale
a) das Fördermittel besteht aus einem Streuband mit hin- und herbeweglicher Übergabenase und einem zugeordneten, mit zwei Geschwindigkeitsstufen arbeitendem Beschleunigungsband mit hin- und herbeweglicher Ablegenase,
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b) zwischen Streustation und Übergabenase ist eine dem Streuband zugeordnete Trennvorrichtung angeordnet, die den Gutstrang in Gutabschnitte teilt,
c) das Beschickgestell besitzt in einzelnen Etagen der Etagenpresse zugeordnete und in die Pressenetage ein- und ausfahrbare Bandtabletts mit zur Aufnahme der Gutabschnitte antreibbarem Förderbandboden
verwirklicht sind. Die Erfindung besteht für das Übergabeproblem Streuband /Beschleunigungsband zunächst darin, daß zur Übergabe der auf dem Streuband getrennten Gutabschnitte vom Streuband auf das Beschleunigungsband das Streuband mit seiner Übergabenase bis an die Umkehrtrommel des Beschleunigungsbandes herangeführt ist und daß der Spalt zwischen Übergabenase und Umkehrtrommel mit der Übergabenase und der Umkehrtrommel sich bei der Übergabe der Gutabschnitte gegen die Förderrichtung zurück und danach wieder vorbewegt,-während bei der Ablage jedes Gutabschnittes vom Beschleunigungsband auf einem Bandtablett die Ablagenase des Beschleunigungsbandes an das Jeweils zugeordnete Bandtablett fährt und nach Übergabe des Gutabschnittes zurückfährt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Streuband ein Tragband und ein Übergabeband aufweist und lediglich das Übergabeband über die Übergabenase geführt ist. Es kann sich dabei um ein sehr dünnes Band in Form einer Gewebebahn aus vollsynthetischen Endlosgarnen handeln. Um bei einer Anlage der beschriebenen Art den freien Spalt zwischen Übergabenase und Umkehrtrommel möglichst klein zu halten, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband des nachgeschalteten Förderers im Bereich der Umkehrtrommel
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über einen Übernahmetisch geführt und die Übergabenase stufenfrei bis dicht an die Übernahmekante des Ubernahmetisches herangeführt ist. Zweckmäßigerweise ist die Übernahmekante des Übernahmetisches abgerundet.
Für das Übergabeproblem Beschleunigungsband/Bandtablett besteht 'in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen/ die Erfindung darin, daß die Ablegenase des Beschleunigungsbandes in einer Ebene bis an das Band des jeweils zugeordneten Bandtabletts geführt ist. Auch hier besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Band des jeweils zugeordneten Bandtabletts im Bereich der Ablegenase ebenfalls über einen Übernahmetisch (als Teil des Bandtabletts) geführt und die Ablegenase stufenfrei bis dicht an den Übergabetisch herangeführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Anlage zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Spanplatten,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. I,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Pig. 5.
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Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Spanplatten, Faserplatten und dergleichen und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Streustation 1, Beschickgestell 2, Etagenpresse J und Entleergestell 4 sowie Streustation 1 und Beschickgestell 2 verbindendem Fördermittel 5,6. Dabei ist das Fördermittel 5„6 aus einem Streuband 5 mit hin- und herbeweglicher Übergabenase 7 und einem zugeordneten Besehleunigungsband 6 mit hin- und herbeweglicher Ablagenase 8 aufgebaut. Außerdem ist zwischen Streustation 1 und Übergabenase 7 eine dem Streuband 5 zugeordnete Trennvorrichtung 9 angeordnet. Zwischen Besehleunigungsband und Beschickgestell befindet sich ein durch eine Klappe Io abdeckbarer Rücksaugschacht 11 für Fehlgut oder für Gutabschnitte 14, die aus anderen Gründen ausgeschieden werden sollen. Das Gut wird von hier den Streumaschinen wieder zugeführt. In Kombination zu den erstgenannten Merkmalen besitzt das Beschickgestell 2 den einzelnen Etagen der Etagenpresse > zugeordnete und in die Pressenetagen ein- und ausfahrbare Bandtabletts 12 mit Förderbandboden 13«- Zur Übergabe der auf dem Streuband 5 getrennten Gutabschnitte 14 vom Streuband auf das Besehleunigungsband 6 ist die Übergabenase 7 des Streubandes 5 bis an die UmkehrtrommeT des Beschleunigungsbandes 6 herangeführt.. Bei der Ablage der Gutabschnitte 14 vom Besehleunigungsband 6 auf die Bandtabletts 12 fährt die Ablagenase 8 des Beschleunigungsbandes 6 an das jeweils zugeordnete Bandtablett 12. Der Förderbandboden 13 des betreffenden Bandtabletts 12 nimmt den Gutabschnitt 14 auf. Im einzelnen wird die Kinematik des Übergabe-, bzw. Ablegevorganges weiter unten noch beschrieben. Im Rhythmus dieser Bewegung wird das Beschickgestell 2 etagenweise gehoben. Alle Bandtabletts 12 des Besohlckgestells 2 können gleichseitig in die einzelnen
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Pressenetagen der geöffneten Etagenpresse 3 eingefahren werden. Durch Zurückziehung der Bandtablettgestelle 15 bei festgehaltenen Bandböden IJ erfolgt die Ablegung der Gutabschnitte 14 auf die Pressenplatten 16 der einzelnen Etagen der Etagenpresse J5. Beim Einfahren der Bandtablette 12 in die Etagen der Etagenpresse 3 wird in den Pressen befindliches fertiggepreßtes Gut 17 ausgestoßen, es gelangt in das Entleergestell 4. Das Entleergestell 4 kann sich etagenweise absenken, wobei das Förderband 18 die einzelnen Platten I7 des fertiggepreßten Gutes dem Entleergestell 4 entnimmt und der weiteren Bearbeitung zuführt. Im Ausführungsbeispiel ist zwischen Streustation 1 und Übergabenase 1J des Streubandes 5 vor der Trennvorrichtung 9 eine kontinuierliche Vorpresse I9 angeordnet.
Das Streuband 5 kann grundsätzlich in der verschiedensten Weise gestaltet sein. Die dargestellte Ausführungsform, die sich durch Funktionssicherheit und Lebensdauer auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Streuband 5 aus einem Tragband 2o und Übergabeband 21 besteht, wobei Tragband 2o und Übergabeband 21 im Bereich der Streustation 1 und ggf. unter der Vorpresse I9 doppelt geführt sind, während lediglich das Übergabeband 21 über die hin- und herbewegliche Übergabenase 7 geführt 1st. Im Bereich der Vorpresse 19 und der Trennvorrichtung 9 befindet sich im Ausführungsbeispiel ein weiteres Preßband 22. Streuband und Preßband bilden hier gemeinsam das Widerlager für den Vorpreßdruck, der auf verschiedene Weise aufgenommen werden kann, wobei eine bevorzugte Ausführungsform weiter unten noch erläutert
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wird. Die Trennvorrichtung 9 läuft mit dem in Gutabschnitte zu trennenden Gut über einen vorgegebenen Wegabschnitt mit, wobei der Trennvorrichtung 9 Absaugeeinrichtungen 2J zugeordnet sind. Es wird zwischen den einzelnen aufeinander folgenden Gutabschnitten 14 ein Zwischenraum 14a geschaffen, der für den anschließenden Übergabevorgang auf das Beschleunigungsband 6 und auch für die Ablegung der Gutabschnitte 14 in den Bandtabletts 12 von1 Bedeutung ist,- wie noch erläutert wird.
Die einzelnen Bandtabletts 12 im Beschickgestell besitzen mit der Geschwindigkeit des Beschleunigungsbandes antreibbare Bandböden Ij5, die in einem in der Zeichnung nicht näher ausgeführten Bandgestell montiert sind. Auf den Antriebswellen der Bandböden IjJ sitzen im übrigen zweckmäßigerweise unter Zwischenschaltung eines Freilaufs Ritzel 28. Das erläutert ein in die Fig. 1 eingetragener vergrößerter Ausschnitt. Den Ritzeln 28 sind am Beschickgestell 2 oder an der Etagenpresse J5 Zahnstangen 29 oder Ketten derart zugeordnet, daß wegen des Freilaufs die Bandböden I^ beim Einfahren der Bandtabletts 12 in die Etagen der Etagenpresse J in Ruhe bleiben, bei der Rückwärtsbewegung der Bandtabletts 12 jedoch unter Blockierung des Freilaufs durch Pesthalten angetrieben werden, um die auf den Bandtablette liegenden zu pressenden Gutabschnitte 14 auf den Pressenplatten 16 der einzelnen Pressenetagen abzulegen.
Wie bereits erwähnt, besitzt die Anlage eine kontinuierliche Vorpresse 19. Diese kontinuierliche Vorpresse 19 besteht
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aus einer Pressentrommel J>o großen Durchmessers. Unter der Pressentrommel j5o befindet sich ein von einem pneumatischen oder hydraulischen Druckmittel beaufschlagter Druekkasten 31 mit Düsendeckel (d.h. Deckel, der Düsenöffnungen aufweist) und dieser ist durch das Tragband 2o und/oder das Übergabeband 21 und/oder das besondere Preßband 22 abgedeckt. Der so gebildete Verschluß des Druckkastens jjl ist gleichsam als nachgiebiges Widerlager durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel gegen die vorzugsweise heb- und senkbar ausgeführte Pressentrommel 3o gedrückt, gleichzeitig wird die Reibung reduziert. Es läßt sich so ohne Schwierigkeiten
ein Vorpreßdruck von 2 bis 3 kg/cm erzeugen, der regelmäßig ausreicht, um auch empfindliches, aber nach modernen technologischen Regeln aufbereitetes Gut soweit vorzuverdichten, daß die dreifache Übergabe, zunächst zwischen Übergabenase 7 und Beschleunigungsband 6, dann zwischen Beschleunigungsband 6 und Bandtabletts 12, dann zwischen Bandtabletts 12 und Etagenpresse 3 ohne Schaden ertragen wird. Man beobachtet durch die Übergabe sogar eine vorteilhafte Verfestigung./Im Ergebnis ist es somit möglich, unter Verzicht auf Beschickbleche oder Formkästen, die zwischen der Presse 3 und der Streustation 1 hin- und herbewegt werden, einschichtige oder mehrschichtige Spanplatten, Faserplatten od.dgl. herzustellen^ Die Anlage besitzt mehrere Streumaschinen a, h, c in der Streustation, so daß ohne weiteres mehrschichtige Spanplatten und/oder Faserplatten hergestellt werden können.- Der Ausdruck Streumaschine bezeichnet auch Felter, wie sie bei der Faserplattenherstellung benötigt werden.
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Ausgehend von der beschriebenen Ausführungsform nach dem Hauptpatent ist erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß zunächst zur Übergabe der auf dem Streuband 5 getrennten Gutabschnitte 14 vom Streuband auf das Beschleunigungsband 6 das Streuband 5 eine bis an die Umkehrtrommel 34 des Beschleunigungsbandes 6 herangeführte Übergabenase 7 aufweist, während der Spalt 35 zwischen Übergabenase 7 und Umkehrtrommel 34 mit der Übergabenase 7 und Umkehrtrommel 34 sich bei der Übergabe der Gutabschnitte 14 gegen die Förderrichtung zurück und danach wieder vorbewegt. Die.Ablage jedes Gutabschnittes 14 vom Beschleunigungsband 6 auf einem Bandtablett 12 geschieht so, daß die Ablegenase 8 des Beschleunigungsbandes 6 an das jeweils zugeordnete Bandtablett 12 fährt. Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß das Streuband 5 ein Tragband 2o und ein Übergabeband 21 aufweist, wobei lediglich das Übergabeband 21 über die Übergabenase 7 geführt ist, deren vordere Kante entsprechend der Führung des Förderbandes 6 abgeschrägt ist. Man entnimmt aus der Fig. 2 fernerhin, daß das Förderband 6 des nachgeschalteten Förderers im Bereich der Umkehr trommel j54 über einen Übernahme ti sch 36 geführt und die Übergabenase 7 stufenfrei bis dicht an die Übernahmekante 37 des Übernahmetisches 36 herangeführt ist. Dabei kann die Übernahmekante 37 des Übernahmetisehes 36 abgerundet sein,- Die Übergabe der Gutabschnitte 14 vom Beschleunigungsband 6 auf ein Bandtablett 12 ist im Detail in Fig. 3 dargestellt. In Anlehnung an die Ausführungsform nach Fig. 2 kann man, wenn die lichte Weite zwischen den Etagen des Beschickgestells 2 bzw. der Etagenpresse 3 es zu-
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läßt, die Gestaltung auch so treffen, wie es Fig. 4 erläutert, wo ein Übernahmetisch 4o am Bandtablett 12 verwirklicht ist.
Die Auftrennung der in der Streustation auf kontinuierlich bewegtem Streuband 5 kontinuierlich hergestellten Matte in einzelne Abschnitte 14 ist erforderlich, weil Punktionszwischenräume geschaffen werden müssen, zwischen denen die Bandtabletts 12 im Beschickgestell 2 etagenweise gehoben und mit den Gutabschnitten 14 belegt werden können und die ausreichen, um auch die Beschickung der Etagenpresse 3 durchzuführen. Dazu müssen besondere kinematische Verhältnisse verwirklicht werden, da gleichzeitig an den einzelnen Übergabepunkten jede Stauchung oder Zerrung des Gutes in den Gutabschnitten 14 vermieden werden muß. Die dazu erforderliche Kinematik werde zunächst an einem einfachen Beispiel erläutert*
Das Streuband 5 bewege sich mit einer Geschwindigkeit, die die Streumaschinen a, b, c der Streustation 1 zulassen. Der Spalt 35 befinde sich in der äußersten rechten Position. Gerade in diesem Augenblick beginne die Übergabe eines Gutabschnittes 14, wobei sich der Spalt 35 nach links zurückbewegt. Zur Durchführung dieser Maßnahme sind längenveränderbare Vorratsschleifen 38, 39 in den Bändern 5,6 vorgesehen. Die Übergabe eines Gutabschnittes 14 erfolgt, wenn sich der Spalt 35 zwischen Streuband 5 und Beschleunigungsband 6 in seiner äußersten rechten Position befindet. Hierzu wird das Beschleunigungsband 6 auf die Streubandgeschwindigkeit synchron
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geschaltet. Bei Synchronlauf beider Bänder wird der Gutabschnitt 14 übergeben und hierbei wandert der Spalt 35 soweit nach links, bis der Gutabschnitt 14 vollständig auf dem Besehleunigungsband β aufliegt.» Hierbei kann der Spalt 35 zwischen Streuband 5 und Beschleunigungsband 6 beliebig schnell zurückbewegt werden, da er an dem Synchronlauf der Bänder nichts"ändert· " Ist damit der Gutabschnitt 14 von dem Beschleunigungsband 6 voll übernommen, so wird dieses beschleunigt, das in dem Beschickgestell 2 befindliche Bandtablett 12 dieser Beschleunigung angepaßt und der Gutabschnitt 14 schnell in die Etage des Beschickgestells eingefahren« Während dieser Zeit hat sich der Spalt 35 zwischen Streuband 5 und Beschleunigungsband β wieder nach rechts bewegt und der übergabevorgang kann sieh wiederholen» Der nächste Gutabschnitt wird auf dem Streuband nach Maßgabe des mit der Trennvorrichtung 9 erzeugten Abstandes folgen. Der Spalt 35 bewegt sich -anschließend in Transportrichtung» Dadurch muß der nächste Gutabschnitt zunächst dem vom Spalt 35 zurückgelegten Weg folgen«, Das führt zu einem Zeitgewinn. Diese gewonnene Zeit steht zur Verfügung, um den Gutabschnitt 14 mit Hilfe des Beschleunigungsbandes β in einem zugeordneten Bandtablett. 12 abzulegen» Baau wird das Besohleunigungsband gleich nach Aufnahme des Bandab schnittes 14 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben und die Ablegenase 8 wird an das zugeordnete mit gleicher Geschwindigkeit angetriebene Bandtablett 12 bewegt, das -den Gutabsehnitt" 14 ohne Stauchung und Zerrung aufnimmt« Liegt dieser ta Bftndt&blett 12, so kann das Besohickgestell 2. um eine -Etage geliobeö werden» Auch im Bereioh der Ablegeaas© arbeitet man. aweeictaMSig »it Vorratssohlelfen· Im übrigen-kann'-so. -ein sfeistaflges? ftötrieb
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des Beschleunigungsbandes vermieden werden.' Inzwischen ist der Spalt wieder vorgefahren. Das Spiel beginnt von neuem. Sind alle Bandtabletts 12 des Beschickgestells belegt, so wird im gleichen Rhythmus die Etagenpresse beschickt und zwar alle Etagen gleichzeitig, wobei ggf. ein Gutabschnitt 14 in den Rücksaugschacht 11 geführt wird,- Allgemein läßt man nach der Lehre der Erfindung die Übergabe eines Gutabschnittes vom Streuband 5 auf das Beschleunigungsband 6 in dem Augenblick beginnen, in dem das Beschleunigungsband frei geworden ist, das zugeordnete Bandtablett 12 also den vorausgehenden Gutabschnitt 14 aufgenommen hat. Die Beschickung der offenen Etagenpresse 3 erfolgt nach Einführung der Bandtabletts 12 im Zuge von deren Rückzugsbewegung, wie schon beschrieben worden ist.
Die Entleerung der Etagenpresse 3> d.h. das Ausstoßen des fertiggepreßten Gutes, erfolgt entweder mit Hilfe der Bandtabletts 12 bei Einführung derselben in die Etagenpresse oder durch besondere, an der Etagenpresse angebrachte Ausstoßer 52, die im Ausführungsbeispiel nach der Figur vorgesehen sind. Diese sind an einen gemeinsamen Fahrarm angeschlossen und greifen vor den Bandtabletts 12 von beiden Seiten in die Etagen der geöffneten Presse 3 und schieben die fertiggepreßten Platten dem Entleergestell 4 zu. Vor dem Entleergestell 4 befinden sich angetriebene Walzen 33, die die Platten mangelartig erfassen und vollständig in das Entleergestell 4 einführen,- Der Abzug der Platten aus dem sich etagenweise absenkenden EntleergesteXl 4 ist aohon beschrieben worden.
Ansprüche,
009839/0655

Claims (6)

Patentanwälte Dr. W. Andregewski, Dr. M. Honke, 43 issen, Kettwiger Straße Ansprüche
1. Anlage zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Spanplatten, Paserplatten und dergleichen, bestehend aus Streustation, Beschickgestell, Etagenpresse und Entleergestell sowie Streustation und Besehickgestell verbindendem Fördermittel, wobei nach dem Hauptpatent in Kombination die Merkmale
a) das Fördermittel besteht aus einem Streuband mit hin- und herbeweglicher Übergabenase und einem zugeordneten, mit zwei Geschwindigkeitsstufen arbeitendem Beschleunigungsband mit hin- und herbeweglicher Ablegenase,
b) zwischen Streustation und Übergabenase ist eine dem Streuband zugeordnete Trennvorrichtung angeordnet, die den Gutstrang in Gutabschnitte teilt,
c) das Beschickgestell besitzt in einzelnen Etagen der Etagenpresse zugeordnete und in die Pressenetage ein- und ausfahrbare Bandtabletts mit zur Aufnahme der Gutabschnitte antreibbarem Förderbandboden,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe der auf dem Streuband (5) getrennten Gutabschnitte (14) vom Streuband (5) auf das Besohleunlgungsband (6) das Streuband (5) mit seiner übergabenase (7) in einer Ebene bis an die Umkehrtrommel (34) des
009833/0SSS
181024Ö
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketfwiger StraBe
Beschleunigungsbandes (6) herangeführt ist und daß der Spalt (35) zwischen Übergabenase (7) und Umkehrtrommel (34) mit der Übergäbenase (7) und der Umkehrtrommel (34) sich bei der Übergabe der Gutabschnitte (14) gegen die Förderrichtung zurück und danach wieder vorbewegt,
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuband (5) ein Tragband (2o) und ein Übergabeband (21) aufweist und lediglich das Übergabeband (21) über die Übergabenase (7) geführt ist.
j3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungsband (6) im Bereich der Umkehrtrommel (34) Über einen Übernahmetisch (36) geführt und die Übergabenase (7) stufenfrei bis dicht an die übernahmekante (37) des Übernahmetisehes (36) herangeführt ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahraekante (37) des Übernahmetisches (36) angerundet ist,
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Ablegenase (8) des Beschleunigungsbandes (6) in einer Ebene bis an das Band (I3) des jeweils zugeordneten Bandtabletts (12) geführt ist.
6. Anlage nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet, daß das Band (I3) des jeweils zugeordneten Bandtablette (12) Im Bereich der Ablegenase (8) ebenfalls über einen Übernahmetisch
009839/0B55
Patentanwälte Dr. W. Andrejewskf, Dr. M. Henke, 43 Essen, K&ttwiger SfraBe (4o) '(als Teil des Bandtabletts) geführt und die Ablege* nase (8) stufenfrei bis dicht an den Übergabetisoh (4o) herangeführt ist.
PAe Dr.Andre^ewski, Dr «Honice
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