DE1809873A1 - Differentialantrieb fuer die Spannklammerketten in Spannmaschinen zum Strecken von Gewebe-,Kunststoff- und Filmbahnen - Google Patents

Differentialantrieb fuer die Spannklammerketten in Spannmaschinen zum Strecken von Gewebe-,Kunststoff- und Filmbahnen

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DE1809873A1
DE1809873A1 DE19681809873 DE1809873A DE1809873A1 DE 1809873 A1 DE1809873 A1 DE 1809873A1 DE 19681809873 DE19681809873 DE 19681809873 DE 1809873 A DE1809873 A DE 1809873A DE 1809873 A1 DE1809873 A1 DE 1809873A1
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driven shaft
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Richbourg James M
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Bevis Industries Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Differentialantrieb für die Spannklammerketten in Spannmaschinen zum Strecken von Gewebe-Kunststoff- und Bilzbahnen Die Erfindung betrifft einen Differentialantrieb für die Spannklammerketten in Spannmaschinen zum Strecken von Gewebe-, Kunststoff- und Filmbahnen zur Erzielung unterschiedlicher Relativgeschwindigkeiten an einander gegenüberliegenden Drehbewegungsantrieben.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Differentialantrieb für eine Spannmaschine zur Korrektur der Winkellage an der Eingangsseite des Materials in die Maschine sowie zur Regelung der relativen Geschwindigkeiten einander gegenuberstehender endloser Ketten mit Hilfe von Kettenrädern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Differentialantrieb für Spannmaschinen zu schaffen, der dazu benutzt werden kann, Relativgeschwindigkeiten zwischen zwei endlosen Retten in einer Spannmaschine dadurch zu erreichen, dass man die Kettenräder für den Antrieb steuert oder den Vorschub antrieb innerhalb einer Spannmaschine steuert, Zur Zielsetzung der Erfindung gehört es ferner, einen Differentialantrieb zu schaffen, mit dem man die Schräglagenkorrektur erreicht.
  • Ein besonderer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Differentialantriebs in einer Spannmaschine, dessen Aufgabe es ist, eine völlig gleichförmige parallele Webrandgeschwindigkeit auf dem gesamten Wege durch eine Spannmaschine zu erzielen, nachdem die Schräglagenkorrektur herbeigeführt worden ist0 Selbstverständlich soll eine Schräglagenkorrektur erreicht werden, die vergleichbar ist mit der Höhe der Hauptgeschwindigkeit des Materialvorschubs durch die Spannmaschine. Dabei ist für kleine Fördergeschwindigkeiten eine niedrige Korrektionsgeschwindigkeit vorgesehen, wahrend für höhere Fördergeschwindigkeiten eine höhere Korrektionsgeschwindigkeit zur Anwendung gelang0 In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindung un-ter Bezugnahme auf die Zeichnung. im einzelnen naher erläutert werden0 In der Zeichnung, in der gleiche Teile dieselben Bezugszeichen tragen, ist: Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht des Materlal-Eintrittsendes einer Spannmschine; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Teilansicht nach Fig. 1; Fig0 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch auf das entgegengesetzte Ende der Spannmaschine; Fig. 4 eine Endansicht auf den in Fig. 3 dargestellten Teil, in der einzelne Teile weggebrochen sind und die Teile für den Kettenantrieb im Querschnitt dargestellt sind; Fig, 5 die Ansicht eines horizontalen Querschnitts durch den Differentialantrieb nach Linie 5-5 der Fig0 1; Fig. 6 die Ansicht eines Vertikalschnitts nach Linie 6-6 der Fig. 3; Fig. 7 eine schaubildliche Teilansicht, teilweise im Schnitt, des Verbindungsteiles zwischen dem Maschinenrahmen und dem Differentialantrieb; Fig. 8 eine schaubildliche Teilansicht, teilweise im Schnitt, einer Führungsschxne für einen Schlitten und eines Teiles des Rahmens; Fig. 9 die Ansicht eines Teilschnitts durch den Mechanismus zur Einstellung der Führungsschiene und Fig.lO eine Teilaufsicht, teilweise im Schnitt, auf den Vorschubantrieb.
  • Der Differentialantrieb nach der Erfindung, wie er insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist, gelangt bei dem Vorschubantrieb der Bahnen in einer Spannmaschine zur Anwendung. Vjqe man aus den Fig. 1 und 2 ersieht, verwendet man in dem Vorschubantrieb Stiftklammen mit Spitzen, mit deren Hilfe das Material durch Aufspiessenerfasst wird, um den Einschlagfaden durch Korrektur der Schräglage in dem Material zu recken. Auf ähnliche Weise dient der Differentialantrieb nach den Fig0 3 und 4 dazu, die endlose Spannklammerkette auf der einen Seite der Spannmaschine relativ zu der endlosen Spannklammerkette auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine zu steuern.
  • Die Spannmaschine selbst besteht in der herkömmlichen Weise aus zwei Führungsschienen 11, 11A, 12, 12A mit den Schienenflächen 13, 13k, 14, 14A. re Rahmen
    Obent X3KfWwBsteile
    15, 15A, 16, 16h sind auf entsprechende Weise an den seitlichen Schienen 11, 11A, 12, 12A befestigt. In den seitlichen Schienen 11, 11A bzw. 12, 12k laufen Spannklammerketten 17 bzw. 18, während sie mit den Schienenseitenflächen 13, 13A bzw. 14, 14A zum Eingriff kommen, und werden mit Hilfe der oberen Gehäuseteile 13, 15k bzw. 16, 16A in ihrer Lage gehalten, die ihrerseits mit den rückwärtigen Teilen 17A bzw. 18k der Spannklammern 19 und 20 zum Eingriff kommen, die zusammen die endlosen Spannklammerketten 17 bzw0 18 bilden. Stiftklammern sind in den Figo 1 und 2 als Ausführungsbeispiele gezeigt, diese Teile sollen indessen nicht auf die dargestellte spezielle Ausführungsform beschränkt bleiben.
  • Leerlaufende Kettenräder 23 und 24 kommen zum Eingriff mit den Spannklammern 17 und 18 an der Materialeintrittsseite der Spannmaschine (siehe Fig. 1 und 2), während Antriebskettenräder 25.
  • bzw. 26 die endlosen Spannklammerketten 17 bzw. 18 auf der Aus gabe seit der Spannmaschine erfassen.
  • In der Praxis umfasst eine Spannmaschine eine Vielzahl von Querstreben 27, die mit ihren gegenüberliegenden Enden an Stehblechen 27A und 27B (englisch stantions) befestigt sind, die ihrerseits die Querstreben 27 oberhalb des Bodens festhateni Jede Querstrebe 27 ist mechanisch so bearbeitet-, dass sie eine Spur mit einem Oberteil 39 und einander gegenüberliegenden Seitenflächen aufweist, wobei eine Seitenflche mit 31 bezeichnet ist (siehe Fig. 8). Eine Spindel 29 mit Linksgewinde 32 und Rechtsgewinde 33 ist drehbar in Lagern 34 gehalten, die auf der Oberfläche 30 der Querstrebe 27 angeordnet sindo Ein Support 35 weist Linksgewinde 32 und ein zweiter Support 35A Rechtsgewinde 33 auf. Der Support 35 gleitet auf der uerstrebe 27 und insbesondere auf der oberen Abschlussfläche 30 und an den einander gegenüoerliegenden Seitenflächen 31 und 31A. huf dem einen Ende einer jeden Spindel 29 sitzt ein Handrad 37, um die Welle von Hand drehen zu können.
  • Wie man aus Fig. 8 ersieht, weisen die Supporte 35 und 35A Gleitflächen 40 und 41 und Gleitendflächen 42, 43 auf, damit ein Gleitsitz sowohl mit der oberen Fläche 30 als auch mit den beiden Flächen 31A und 31 ermöglicht wird.
  • Sämtliche Supporte sind völlig gleich.
  • Wie man aus Fig. 9 der Zeichnung ersieht, weist jeder Support 35 eine Kammer 60 auf. Eine Schraubenmutter 61 mit innerem Schraubengewinde für Linksgang kommt zum Eingriff mit dem Linksgewinde 32 der Spindel 29 und ist in der Kammer 60 untergebracht, in der sie von Stegen 62 und 63 gehalten ist.
  • Eine Drehung des Handrades 37 bewirkt, dass die Echraubenmutter mit einem der Stege 62 oder 63 zum Eingriff kommt, so dass auf diese Weise der Support 35 auf der Querstrebe 27 auf das Lager 34 zu oder von diesem weg bewegt wird0 Wie man aus den Fig. 8 und 9 ersieht, weist der Support 35 eine in der hängsrichtung verlaufende Nut 51 auf, in welcher ein Keil 52 gleitbar untergebracht ist0 In dem Keil 52 ist ein Drehzapfen 53 befestigt0 Die Schienen 11 und 11k weisen eine innenliegende Wanne 11B auf, in der sich eine Bohrung 11O zur Aufnahme des Drehzapfens 53 befindet. Auf diese Weise sind also die Hauptgeleise 11 und 11k drehbar auf den Supporten 35 gelagert, so dass eine Drehung des Handrades 37 und der Spindel 29 eine Bewegung der Supporte 35 und 35A aufeinander zu und voneinander weg bewirkt, und zwar entsprechend der Wirkung des Linksgewindes 32 bzw. des Rechtsgewindes 33; dadurch werden die Geleise 11, 11A und 12, 12A aufeinander zu und voneinander weg bewegt, wie dies in der Technik der Spannmaschinen an sich allgemein bekannt ist.
  • Der oben erwähnte Vorschubantrieb ist als Ganzes mit 75 bezeichnet. Einev Plattform 76 ist mit Hilfe eines Blocks 77 an dem nhrrrn
    tanmen,
    Fsi 1
    4 nd mit Hilfe eine8 Blocks 78 an dem oberen
    -xanne-
    3S3Yueeteil
    15A befestigt. Zwei Lagerböcke 80, 81 sind an der Plattform 76 befestigt. Eine Welle 82 mit zwei Riemenscheiben 83, 84 dreht sich in den beiden LagerböckelX 80, 81.
  • Drei weitere Lagerböcke 85, 86 und 79 sind ebenfalls auf der Plattform 76 angeordnet. Eine Welle 89 mit einer Riemenscheibe 87 ist in Lagerböcken 85, 86 drehbar gelagert. Ein Riemen 88 stellt die Drehverbindung zwischen der Scheibe 87 und der Scheibe 84 her. Auf der Welle 89 sitzt ausserdem noch ein Stirnrädergetriebe 90. Von der Plattform 76.wird ferner eine Bremse 91 getragen. Ein Hebelarm 92, auf dem sich eine Borsten scheibe 93 drehen kann, ist in der Konsole 91 an der Stelle 94 gelagert0 Der Vorschubantrieb 75 ist an sich allgemein bekannt. Er ist hier nur zur Darstellung gebracht, um das Ausführungsbeispiel eines Mechanismus zu zeigen, der mit Hilfe des Differentialantriebs nach der Erfindung, wie er in den Fig. 1, 2,5 uOlOdargestellt ist, gesteuert werden kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Vorschubantrieb aus einem Hohlzylinder 95, der auf einem kreiszylindrischen Flansch 300 mit Hilfe eines Schraubengewindes 301 aufgeschraubt ist.
  • Der Flansch 300 weist einen Hohlraum 302 auf und ist mit einem Stirnrad 97 verbunden, welches seinerseits auf dem Flansch 300 mit Hilfe eines Keils festgekeilt ist. Das Stirnrad 97 kämmt mit einem zweiten Stirnrad 90. Die Welle 96 ruht in einem Lager 79. Eine Scheibe 303 weist einen Hohlraum 304 und eine Anzahl von Öffnungen 305 auf. In der Kammer304 ist ein Nocken 306 angeordnet und kann sich zusammen mit der Scheibe 303 auf der Welle 96 drehen. Eine Anzahl von Stiften 307 greifen in die Öffnungen 305 ein und legen sich an den Nocken 306 an. Eine Anzahl von Borsten 310 bilden zusammen eine Bürste, die in dem Flansch 300 angeordnet ist und die Stifte.307 umgibt, die sich unter dem Einfluss des Nockens 206 in die Borsten 310 hinein und aus diesen heraus bewegen, sobald sich der Zylinder 95 dreht. Die Stifte 307 und die Bürste 310 befinden sich oberhalb des Materials, während die Stiftklammern 19 unterhalb des Materials angeordnet sind. Entsprechende Stifte 307 und Borsten 310 arbeiten auf ähnliche Weise mit den Stiftklammern 20 auf der gegenüoerliegenden Seite des Spannrahmens zusammen.
  • Der Differentialantrieb ist am besten aus den beiden Figuren 1 und 5 zu ersehen. Er besteht im wesentlichen aus einer Antriebswelle 100 und den beiden Lagerböcken 102 und 103, die'an dem Träger 1Q4 befestigt sind, der an der Seite 31 des Maschinenraheen3 befestigt ist. Auf ähnliche Weise sind zwei weitere Lagerböcke (nicht dargestellt) an einem Träger (nicht dargestellt) an der Seite 31 am anderen Ende des Maschinenrahmens aPlgeordnetO Die Antriebswelle 100 ist drehbar in dem Lagerbock 102 sowie in dem gegenüberliegenden Lagerbock 1021 gelagert, der auf der gegenüberliegenden Seite des Maschinenrahmens angeordnet ist (siehe Fig. 5)o Ein Lagerbock 105 ist an dem Träger 104 befestigt, der seinerseits an der Seite 31 des Maschinenrahmens angeordnet ist. Eine erste angetriebene Welle 101 ist drehbar in Lagerböcken 103 und 105 gelagert0 Auf ähnliche Weise ist ein Lagerbock 107 an einem Träger 108 auf der Seite 103 angeordnet0 Eine zweite angetriebene Welle 110 ist in einem Lagerbock 107 und in einem Gegenstück 111 zu dem Lagerbock 103 auf der gegenüberliegenden Seite des Maschinenrahmens gelagert (siehe Fig0 5).
  • Die von einem Motor angetriebene Riemenscheibe 112, die erste Riemenscheibe 113 und die fünfte Riemenscheibe 116 sind mit Hilfe von üblichen Keilen 114, 115 und 118 auf die Welle 100 aufgekeilt. Eine sechste Riemenscheibe 117 kann sich frei auf der Welle 100 drehen. Eine mit Pressluft angetriebene Freilaufkupplung 125 weist eine lmabe 126 auf, die bei 127 auf die Welle 100 aufgekeilt ist, während eine zweite Riemenscheibe 128 an dieser Stelle frei beweglich auf der Welle 100 drehbar angeordnet ist0 Eine.Reibsceibe 130 liegt zwischen der Nabe 126 und der zweite Riemenscheibe 128, so dass bei der Betätigung des Mechanismus in der Nabe 126 mit Pressluft die Reibscheibe 130 die abe 126 an die zweite Riemenscheibe 128 andrückt und die zweite Riemenscheibe 128 sich dann zusammen mit der Antriebswelle 100 dreht.
  • Leine dritte Riemenscheibe 132 ist mit Hilfe eines Keils 133 fest auf die erste Antriebswelle 101 aufgekeilt. Ein Riemen 134 stellt die Verbindung von der Riemenscbeibe 132 zu der zweiten Riemenscheibe 128 her.
  • Eine zweite Freilaufkupplung 135 besteht aus einer Nabe 145, die mit Hilfe eines Keils 148 fest auf die angretriebene Welle 101 aufgekeilt ist. Ein Kupplungselement 150 trägt eine vierte Riemenscheibe 146. Ein Riemen 147 verbindet die vierte Riemenscheibe 146 mit der ersten Riemenscheibe 113o Drehbewegungen der angetriebenen Welle 101 versetzen die erste Riemenscheibe 113 in Umdrehung und über den Riemen 147, die vierte Riemenscheibe 146 und das Kupplungselement 150 wird auch die Nabe 145 in Umdrehung versetzt, so dass sich auch die erste angetriebene welle 101 dreht. Für den Fall, dass sich die erste angetriebene Welle 101 mit einer höheren Drehzahl dreht als die Nabe 145, wird die Freilaufkupplung 150 betätigt, so dass sich auch die Nabe 145 mit einer höheren Drehzahl dreht als in dem Falle, in dem die Nabe 145 von der vierten Riemenscheibe 146 angetrieben ist. Ifunmehr tritt an dem Kupplungselement 150 ein Schlupf in Erscheinung.
  • Eine zehnte Riemenscheibe 136 ist mit Hilfe eines Keils 137 fest auf die. erste angetriebene zelle 101 aufgekeilt.
  • Ein nicht dargestellter Motor trägt eine Riemenscheibe 140, die auf dem Ende der Motorwelle 141 sitzt. Ein Riementrieb 142 verbindet die Antriebs-Riemenscheibe 140 mit der von dem Motor angetriebenen Riemenscheibe 112, so dass die Antriebswelle 100 umläuft. Die erste Riemenscheibe 113 treibt die vierte Riemenscheibe 146 über den Riemen 147 an und damit auch die erste angetriebene Welle 101, wie dies bereits oben erwähnt worden ist.
  • Die erste angetriebene Welle 101 treibt die zehnte Riemenscheibe 136 an und über den Riemen 152 wird auch die Riemenscheibe 83 angetrieben, wodurch auch die Welle 82, die Ubertragungs-Riemenscheibe 84, der Riemen 88, die erste Riemenscheibe 87 des Vorschubantriebs, das Stirnrad 86, das Stirnrad 90 und der Zylinder 95 in Umdrehung versetzt werden. Der Zylinder 95 des Vorschubantriebs drückt die Gewebebahn auf die Stiftklammern 17.
  • Auf ähnliche Weise treibt die Antriebswelle 100 die fünfte Riemenscheibe 116, den Riemen 147A, die achte Riemenscheibe 146k, die Nabe 145A, die zweite angetriebene Welle 110, die dreizehnte Riemenscheibe 136k, den Riemen 152A und den Vorschubantrieb auf der geventiberliegenden Seite des Spannrahmens an der Stelle 75k a££.
  • Theoretisch könnte der Vorschubantrieb 75, 75h einander gegenüberliegende Ränder eines Gewebes garne gleichförmig auf die Stiftklammern 17, 18 mit parallel verlaufenden, einander gegenüberliegenden Rändern legen. Allerdings biegen sich die Gewebebahnen häufig auf oder stellen sich schräg, derart, dass die Gewebebahn immer mit einer Kafte von einem einzelnen Satz von Stiftklammern hinter der gegenüDerliebenden Kante geführt wird und diese von dem gegenüberliegenden Satz von Stiftklammern erfasst wird, In diesem Falle drückt der Bedienungsmann auf einen Druckknopf, wodurch Pressluft zur Betätigung der Kupplung 125 oder 125A zugeführt wird.
  • Das Durchmesserverhältnis der Riemenscheibe 146 zu der ersten Riemenscheibe 113 beträgt 3 : 1. Das Durchmesserverhältnis der Riemenscheibe 132 zu der zweiten Riemenscheibe 128 beträgt 2 : 1. ird also die Freilaufkupplung 125 mit Pressluft betätigt, dann dreht sich die zweite Riemenscheibe 128, angetrieben von der Reibscheibe 130.
  • Die Antriebswelle 100 versetzt zunächst die erste angetriebene Welle 101 üper die Riemenscheibe 134 und die Riemenscheibe 172 in eine schnellere Umdrehung als die normale Umdrehung der ersten angetriebenen Welle 101 über die erste Riemenscheibe 113 und die-vierte Riemenscheibe 146 sowie das Kupplungselement 150 mit der Nabe 148e Es kann sich infolgedessen beispielsweise die erste angetriebene Welle 101 schneller drehen als die zweite angetriebene Welle 110, so dass sich der Vorschubmechanismus 75 schneller dreht als der Vorschubmechanismus 75A. Auf diese Weise wird also die Gewebebahn schneller auf die StiStklammern17 als auf die Stiftklammern 18 aufgelegt, Das Material der Gewebebahn wird dadurch richtig gesteuert, dass gegenüberliegende Seiten des Materials auf die entsprechenden Stiftklammern 17 bzw. 18 einer Spannmaschine aufgelegt werden.
  • In den Fig, 3, 4 und 5 der Zeichnung ist das Gewebe-wustrittsende der Spannrahmenmaschine dargestellt0 Stegbleche 200, 201 und 202 tragen die Quer streben 203 und 204. In Fig. 4 der Zeichnung ist zur Vereinfachung der Darstellung die Querstrebe 204 fortgelassen und die verschiedenen Bauteile des Antriebs sind im Querschnitt gezeichnet. Ein Getriebegehse 212 mit Nasenteilen 217 und 218 ist an der Querstrebe 204 bzw. an der Querstrebe 203 befestigt0 Ein Wellenstumpf 213 (Fig. 6) mit einem ersten angetriebenen Kegelrad 214 ist an dem einen Ende drehbar in dem Getriebegehäuse 212 gelagert; auf dem Wellenstumpf sitzt am oberen Ende eine Kettenradnabe 220 mit einem Kettenrad 25o Ein Bodengetriebegehäuse 210 ist an dem Getriebegehäuse 212 mit Hilfe von Flanschen 221 befestigt0 Eine seitliche Schie--ne 11 mi-t dem oberen Gehäuseteil 15 ist auf dem Getriebegehäuse 212 abgestützt (siehe Fig. 6)o Das Bodengetriebegehäuse 210 weist ein Lager 223 auf, in weichem der Wellenstummel 213 drehbar gelagert ist. Die endlose Spannklammerkette 17 kommt zum Dreheingriff mit dem Kettenrad 25. Das G.etriebegehäuse 212 besitzt zwei Öffnungen, die mit Hilfe von Verschlusskappen 211 und 224 verschlossen sind.(Fig. 4).
  • Das Kettenrad 26 (Fig, 3.) ist-dem Kettenrad 25 identisch gleich.
  • Die entsprechenden Bauteile, die sich auf das Kettenrad 26 beziehen, tragen den Index "A".
  • Der in Fig0 5 dargestellte Differentialantrieb nach der Erfindung dient zum Antrieb der Antriebskettenräder 25, 26 mit unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten. Lediglich die in Verbindung mit der Erläuterung-der Fig. 1, 2 und 5 genannten Stiftblöcke sind in'lagerböcke gemäss den Fig. 3, 4 und 6- geändert.
  • Die Antriebswelle 100 ist in Lagern 102A drehbar gelagert, die an dem Stehblech 202 befestigt sind, wahrend das Lager 99A an dem stegblech 200 befestigt ist. Die erste Antriebswelle 101 ist mit ihrem einen Ende in dem Stehblech 200 und mit ihrem andenen Ende in dem Stehblech 202 gelagert0 Die erste angetriebene Welle 101 besitzt ein Getriebegehäuse 215, welches an diesem Stehblech befestigt ist, und ist drehbar in Verschlusskappen 211 und 244 gelaI=ert, Das Kegelrad 215 kämmt mit dem Kegelrad 214.
  • Auf die gleiche Weise ist die zweite angetriebene Welle 110 drehbar mit ihrem einen Ende in dem Stehblech 201 gelagert und mit- ihrem anderen Ende in dem Stehblech 202o Auf der zweiten angetriebenen Welle 210 ist ein Kegelrad 215A befestigt und die Welle ist in den abschlusskaspen 211A und 224A drehbar gelagert Das Kegelrad 215E kommt mit dem Kegelrad 214Ao Für den Fall, dass der Vorschubantrieb 75 und 75A nicht vorhanden ist, kann der Differentialantrieb nach der Erfindung, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, die Gewebebahn dadurch recken, dass die Relativbewegung des Kettenrades 25 relativ zu dem Kettenrad 26 geregelt wird.
  • Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Differentialantrieb ist der gleiche wie der Differentialantrieb gemäss Fig. 5. Es sind daher auch die gleichen Bezugsziffern verwendet, jedoch ist jeweils der Index "A" oder der Index "AA" verwendet, um den betreffenden Differentialantrieb zur Steuerung des Vorschubantriebs 75 von dem Differentialantrieb zur Steuerung der Kettenräder 25, 26 zu unterscheiden.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 der Zeichnung im einzelnen naher erläutert werden: Der Antriebsmotor treibt die Welle 141A und damit die Motorriemenscheibe 140A und über den Riemen 142AA und die motorisch angetriebene Riemenscheibe 112A die Welle 100 an. Die erste Riemenscheibe 113AA treibt über einen Riemen 147AA eine vierte Riemenscheibe 146AA und das Kupplungselement 450 an (Fig, 5), welches seinerseits die Nabe 145 in Umdrehung versetzt, die ihrerseits an der Stelle 148 auf die erste angetriebene Welle 101 aufgekeilt ist.
  • Die Nabe 126AA stellt einen eil der mit Pressluft betriebenen Freilaufkupplung 125Ak dar und ist bei 127 (Fig. 5) auf die Antriebswelle 100 aufgekeilt. Eine zweite Riemenscheibe 1281A kann sich auf der Antriebswelle 100 frei drehen. Eine Reibscheibe 130AA liegfzwischen der Nabe 126AA und der zweiten Riemenscheibe 128au, so dass bei Inbetriebnahme des Mechanismus in der Nabe 126AA mit Pressluft die Reibscheibe 130kA die Nabe 126AA mit der zweiten Riemenscheibe 128asz in Verbindung bringt und die zweite Riemenscheibe 128AB mit der Antriebswelle 100 zusammen rotiert. Der Riemen 134au verbindet die zweite Riemenscheibe 128AA mit der dritten Riemenscheibe 132AA, die beispielsweise mit Hilfe eines Keils (Fig. 5) auf der ersten angetriebenen Welle 101 befestigt ist, um auf diese Weise die erste angetriebene Welle 101 in Umdrehung zu versetzen.
  • Sollte die dritte Riemenscheibe 132AA die erste angetriebene Welle 101 schneller antreiben als die vierte Riemenscheibe 146AA, dann tritt die Vorschubkupplung 150kA in Tätigkeit und die Nabe 145AB dreht sich schneller als in dem Falle, in welchem die Nabe 145AA von der vierten Riemenscheibe 146AA angetrieben wird. Der Schlupf findet in dem Kupplungselement 150AA statt.
  • Die erste angetriebene Welle 101 treibt über das Kegelrad 215.
  • das Kegelrad 214, den Wellenstumpf 213, die Nabe 220 und das Kettenrad 25 a;.
  • Auf gleiche Weise treibt die erste Riemenscheibe 116A über den Riemen 147A1Li die achte Riemenscheibe 146AAA an sowie das Kupplungselement 155AÅA fUr den Vorschub, welches seinerseits die Nabe 145A£ in Umdrehung versetzt, die auf die zweite angetriebene Welle 110 aufgekeilt ist.
  • ähnlich wie bei der ersten angetriebenen Welle 101 treibt hier die zweite angetriebene Welle 110 (Fig, 4) die Kegelräder 215A und 214k an, so dass sich auch der Wellenstummel 213A, die Nabe 220A und das Kettenrad 26 drehen.
  • Durch entsprechende Steuerung der Reibscheibe 130 und 130A treiben die erste getriebene volle 101 und die zweite angetriebene welle 110 die Antriebskettenrider 25 bzw. 26 mit bestimmten Relativgeschwindigkeiten zueinander an.
  • In Fig0 7 der Zeichnung ist ein Stössel 350 mit Zapfen 351 dargestellt, der gleitbar auf ei.er Welle 101 unter Zuhilfenahme eines Führungskeils 137 sitzt0 Eine zehnte Riemenscheibe 136 ist bei dieser Ausführungsform des Brfindungsgegenstandes an einem Flansch an dem Stössel 350 befestigt. Ein Support 35 besitzt eine Einrichtung, um sich einer Gleitschiene 354 an dem Stössel 351 anzupassen.
  • Beim Betrieb der Maschine bewegen sich bei einer entsprechenden Bewegung des Surjyorts 35 der Stössel 350 und die Riemenscheibe 136 längs der ersten angetriebenen Welle 101, um den Riemen 152 in Ausrichtung mit der zehnten Riemenscheibe 136 und der Riemenscheibe 80 zu halten.
  • In der obigen Beschreibung ist der Erfindungsgegenstand unter Bezugna@me auf einige in der Zeichnung dargestellte Ausführungs beispiele näher erläutert. Es versteht sich indessen von selbst, dass jeder Fachmann auf diesem Spezialgebiet der Technik knderungen an dem Erfindungsgegenstand vornehmen kann, ohne deshalb den lähmen der rirfindung verlassen zu müssen.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Paterltansprüche 1. Differentialantrieb für die Spannklammerketten in Spannmaschinen zum Strecken von Gewebe-, Funststoff- und Filmbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass eine.Antriebswelle (100) eine Anzahl von Riemenscheiben (113, 134, 147 bzw. 135k, 145A) sowie eine erste mit Presslufit betriebene Freilaufkupplung (125) trägt, die ein Kupplungselement in Form einer Reibscheibe (130) enthält, die dazu dient, die Verbindung zwischen einer Nabe (126) und einer zweiten Riemenscheibe (128) herzustellen, und dass die erste angetriebene Welle (101)- eine dritte Riemenscheibe (132) trägt und ein weiteres Kupplungselement auf dieser Welle eine vierte Riemenscheibe (146) trägt, die drehbar auf einer Nabe (145) angeordnet ist, und ein Riemen (134) die zweite Riemenscheibe (128) mit der dritten Riemenscheibe (132) verbindet, die auf die erste angetriebene Welle (101) aufgekeilt ist, um auf diese Weise die erste angetriebene Viele (101) in Umdrehung zu versetzen (Fig. 5).
  2. 2o Differentialantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (100-) und die erste angetriebene Welle (10f, 110) in dem Spannmaschinen-Rahmen gelagert sind, an welchem ein Getriebegehäuse (212) zusammen mit einem Bodengetri.ebegehäuse (210) befestigt ist, und in dem Getriebegehause (210) ein Wellenstummel (213) mit einem ersten angetriebenen Kegelrad (214) und einer ersten Nabe (220) mit Kettenrad (25) unter gebracht ist und dass die erste angetriebene Welle (110) in Antriebsverbindung mit dem ersten angetriebenen Kegelrad (214) steht, so dass sich die erste angetriebene Welle (110) zusammen mit dem ersten Kettenrad.(25) dreht,
  3. 3. Differentialantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten angetriebenen Welle (110) eine durch Pressluft angetriebene zweite Freilaufkupplung .(135) mit Kupplungselement (150) sitzt, welches die vierte Riemenscheibe (146) trägt, wahrend eine sechste Riemenscheibe (117) lauf der angetriebenen Welle (110) frei drehbar angeordnet ist, und dass ein Riemen (147) die vierte Riemenscheibe (146) mit der ersten Riemenscheibe (113) verbindet.
  4. 4. Differentialantrieb nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Querstrebe (203) des Maschinenrahmens ein zweites Getriebegehäuse (212A) befestigt ist, in welchem ein zweiter Wellenstumpf (213A) drehbar angeordnet ist, der ein angetriebenes Kegelrad (214A) trägt, welches durch ein auf der ersten angetriebenen Welle (110) sitzendes Kegelrad (215k) angetrieben wird, und dass auf dem Vvellenstumpf (213A) eine zweite gettenradnabe (220h) mit einem zweiten Kettenrad (26) fest aufgekeilt ist (Fig0 4)o 5. Differentialantrieb nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Vorschubkupplung (150AA) für das Steril in der Spannmaschine, deren Nabe (145AA) von einer vierten Riemenscheibe (146AA) angetrieben wird und die in Tätigkeit tritt, sobald die dritte Riemescheibe (132AA) die erste angetriebene Welle (101) schneller antreibt als die vierte Riemenscheibe (146AA), und ferner gekennzeichnet durch eine Anordnung, die aus einer fünften Riemenscheibe (116), einem Riemen (147A), einer achten Riemenscheibe (146A), der Nabe (145A, der zweiten angetriebenen Welle (110), einer dreizehnten Riemenscheibe (136A) und dem Riemen (152AA) besteht, und schliesslich gekennzeichnet durch einen Zylinder (95) für den Vorschubantrieb (75, 75AA der die Gewebebahn auf die Stiftklammern (17, 18) der Soannklammerketten drückt.
    6o Differentialantrieb nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (100) über die erste Riemenscheibe (113) das erste Kettenrad (25) und über die fünfte Riemenscheibe (116) das zweite Kettenrad (26)antreibt, wobei die erste Reibscheibe (130) der ersten Freilaufkupplung (125) das erste Kettenrad (25) mit einer gegenüber der Drehzahl des zweiten Kettenrades (26) unterschiedlichen Drehzahl antreibt und die zweite Reibscheibe (130A) der zweiten Freilaufkupplung (135) das zweite Kettenrad (26) mit einer eeüber der Drehzahl des ersten Kettenrades (25) unterschiedlichen Drehzahl antreibt (Fig.
  5. 5).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2318243A1 (de) * 1972-04-12 1973-10-18 Coltron Ind Verfahren und vorrichtung zum breitstrecken und korrigieren von stoffbahnen

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DE2318243A1 (de) * 1972-04-12 1973-10-18 Coltron Ind Verfahren und vorrichtung zum breitstrecken und korrigieren von stoffbahnen

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