DE180935C - - Google Patents

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DE180935C
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DE
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clockwork
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plate
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locking device
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/22Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people in connection with sports or games
    • G07C1/26Pigeon-timing or like equipment

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT:
PATENTSCHRIFT
- M 180935 KLASSE 43 a. GRUPPE
J. B. H. CLOLOGE in BORDEAUX.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Mai 1906 ab.
Die Taubenzüchtervereinigungen bedienen sich, um bei Wettflügen den Zeitpunkt der Ankunft der Tauben festzustellen, verschiedener Mittel, von denen einige zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes genannt sein mögen.
An dem Fuße der Taube wird ein leichter Kautschukring befestigt, der bestimmte, nur dem Veranstaltung'sausschuß bekannte Zeichen trägt. Wenn die Taube in ihrem Schlage ankommt, löst der Taubeninhaber den Ring und tut ihn in einen geeignet ausgebildeten Apparat, der dadurch die Stunde der Ankunft anzeigt. ,
Die durch den Apparat angegebene Zeit ist der Maßstab, wonach der Ausschuß die Klassierung der Wettbewerber vornimmt.
Die verschiedenen Systeme der Anzeigeapparate lassen sich in drei bestimmte Arten scheiden: ■
1. Allgemeinapparate, die an irgend einer öffentlichen Stelle aufgestellt sind und die Angaben mehrerer Wettbewerber feststellen.
2. Einzelapparate, die mit laufendem Uhrwerk übergeben werden und deren Werk bei Einfügung des Ringes in den Apparat stillsteht.
3. Einzelapparate, deren Uhrwerk stillsteht und bei Einfügung des Ringes in Gang gesetzt wird.
Jedes dieser Systeme hat gewisse Nachteile. Bei den Anzeigeapparaten der erstgenannten Art sind die Wettbewerber gezwungen, die Kontrollmarke zu der gemeinsamen Anzeigestelle zu befördern, und es ergibt sich hieraus neben einer überflüssigen Unbequemlichkeit auch leicht eine falsche Darstellung der Resultate. ·
Die zweite Art Anzeigeapparate, bei denen bei Einfügung des Kontrollringes in den Appa-. rat das Uhrwerk anhält, sind zuverlässiger, doch auch sie haben gewisse Mängel. Wenn man irgend eine Zentrifugalkraft (durch ein Zweirad, Schwung'gewichte oder dergl.) auf den Apparat einwirken läßt, bewegt sich der ganze Mechanismus langsamer und kann auch in manchen Fällen ganz zum Stillstand gebracht werden. .
Ein gewissenloser Wettbewerber kann durch dieses einfache Mittel die Zeit gewinnen, die ihm erwünscht ist.
Die Anzeiger der dritten Art, die bei Einfügung des Ringes in Gang gesetzt werden, sollen die vorgenannte Täuschung verhindern. Diese Apparate Werden jedoch zum'Zweck der Täuschung Schwingbewegungen unterworfen, die die Unruhe beeinflussen. Es wird dadurch erreicht, daß während der Dauer dieser Bewegungen der Gang des Triebwerkes beschleu-
nigt wird, so daß ebenfalls falsche Ergebnisse angezeigt werden.
Der Apparat der vorliegenden Erfindung " kann als zur dritten Art gehörend betrachtet werden, jedoch ist bei demselben eine Einwirkung auf die Unruhe unmöglich gemacht, indem, sobald der Kontrollring eingefügt ist, das Uhrwerk lose wird und sich auf seiner Achse dreht, so daß Einwirkungen auf die ίο Bewegung desselben ausgeschlossen sind.
Dieses Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist zur Verwendung bei allen Uhrwerken geeignet, bei denen eine Beeinflussung der Unruhe vermieden werden soll. .
Auf den Zeichnungen zeigt
Fig. ι in Ansicht den Deckel des den Apparat einschließenden Gehäuses. Derselbe besitzt in der Mitte eine durch eine Glasplatte abgeschlossene Öffnung, um die Zeitangabe auf dem Uhrwerk ablesen zu können.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie a-a der Fig. I,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie b-b der Fig. 5 unter Fortlassung verschiedener Teile des Apparates,
Fig. 4 ein Einzelteil.
Fig. 5 ist eine Aufsicht auf den Apparat bei entferntem Deckel. Diese Figur zeigt die verschiedenen Organe in der Stellung, die sie bei stillstehendem und auf der Achse festgehaltenem Uhrwerk einnehmen.
Fig. 6 ist der Fig. 5 ähnlich, jedoch zeigen die Organe ihre Stellung bei auf der Achse losem Uhrwerk mit freigegebener Unruhe. Die
Fig. 7 bis 16 zeigen Einzelteile.
Fig. 17 und 18 zeigen in Seitenansicht bezw. Draufsicht eine weitere Ausführuugsform des Apparates mit stillstehendem und auf der Achse festem Uhrwerk.
Fig. 19 und 20 sind den Fig. 17 und 18 ähnliche Darstellungen, jedoch ist das Uhrwerk lose auf der Achse und die Unruhe freigegeben.
Fig. 21 ist ein Schnitt nach Linie d-d der Fig. 19.
Das Gehäuse des Apparates wird durch den Bodenteil A (s. die Fig. 1, 2, 3 und 4) und den Deckelteil B gebildet. Die Schließung geschieht, indem ein Stift C am Teil A in ein entsprechendes Loch Ό im Deckel B eingefügt wird. Gegenüber diesen beiden öffnungen ist der Rand des Bodenteiles A ausgeschnitten, und zwar werden durch umgebogene Teile des Randes an dem Ausschnitt Seitenlappen E gebildet, zwischen die der Ansatz F des Deckels tritt. Unter Benutzung durch die Lappen und den Ansatz geführter übereinstimmender Löcher kann der Apparat vermittels Plomben-Verschlusses oder dergl. gesichert werden (s. Fig. 4).
Durch diese Zusammensetzung ist das Gehäuse gegen unbefugtes Öffnen sicher. Die einzige Öffnung bildet das zur Einführung des Kontrollringes dienende Loch G. Die Verschlußplatte H, die in Ansicht in Fig. 7 und im Schnitt nach Linie c-c der Fig. 7. in Fig. 8 dargestellt ist, ist um Achse 7 drehbar. Eine an Stift / befestigte Feder zieht diese Platte nach dem Haken K zu (Fig. 5 und 6).
Das Gabelstück L (Fig. 11 und 12), das um Punkt M drehbar ist, sucht sich unter Einfluß einer bei N an der Gabel, bei O' an einem festen Punkt befestigten Feder von dem Mittelpunkt des Apparates zu entfernen.
•An der Tragplatte P des Uhrwerkes, im Zentrum des Gehäuses A-B, ist eine Hülse Q vorgesehen, die, wie die Fig. 9 und 10 zeigen, den Stift R umgibt. Die Bohrung ist genügend weit, daß sich das Uhrwerk frei um Stift R drehen kann. Letzterer ist am oberen Ende mit'Gewinde versehen, so daß vermittels einer Schraube das 'Uhrwerk an dem Apparat befestigt werden kann, ohne daß die freie Drehung des Werkes gehindert wird. Vorgenannte Befestigungsmittel sind auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Das Uhrwerk ist mit einem Hebel 5" verbunden, der sich mit strammer Reibung um den Punkt T dreht. Der eine Arm des Hebels wirkt hemmend auf die Unruhe, während der andere Arm frei in das Gehäuse hineinsteht (siehe Fig. 5). Wird dagegen der freie Hebelarm gegen einen festen Punkt geführt, dann wird die Unruhe freigegeben und das Werk in Gang gesetzt (siehe Fig. 6). Ein Stift U an der Unterseite, der Halteplatte P bewirkt, indem er gegen die Arme des Gabelteiles L stößt, die Feststellung der Platte.
Zwecks Einstellung des Apparates wird das freie Ende des Gabelstückes L nach dem Zentrum zu geführt. Bei dieser Drehung tritt der Stift U zwischen die Schenkel der Gabel. Gleichzeitig wird die Verschlußplatte bis an den Knopf V gedreht, den man vermittels des Hebels X (Fig. 15 und 16) so eingestellt hat, daß sein Vorsprung den an der Seitenkante der Verschlußplatte befindlichen Haken V1 festhalten kann. Bei dieser Stellung der Platte H befindet sich der Aufnähmekasten Z für den Ring gegenüber dem Loch G. Das vermittels der Bremse 51 festgestellte Werk zeigt irgend eine festgesetzte Zeit.
Um den Zeitpunkt der Ankunft des Ringes anzugeben, wird dieser durch Loch G in das Gehäuse gesteckt und dann Hebel X gedreht. Diese Drehung löst den Haken an Platte H aus und letztere wird durch ihre Feder nach dem festen Punkt K zu verdreht. Der auf der Platte H befindliche Stift Y wurde durch die Drehung der Platte genügend verschoben, um das äußerste freie Ende des Gabelstückes frei-
zugeben, das nun mit Kraft gegen die Seitenwand des Bodenteiles A getrieben wird und dabei nicht nur das Uhrwerk freigibt, sondern ihm auch noch genügend Drehbewegung verleiht, so daß Hebel S, indem er bei dieser Drehung gegen die AVand des Kastens Z trifft, sich um seine Achse T dreht und die Unruhe der Uhr freigibt, so daß letztere in Bewegung kommt. Der an Platte H feste Ringkasten Z
ιό hat bei Drehung der Platte die Öffnung G verlassen und das Gabelstück L hat sich gegen den Haken F1 der Platte H gelegt, um so jede Neigung der Platte zur Zurückdrehung zu unterdrücken. Loch G wird durch die volle Fläche der Platte H verdeckt.·
Nunmehr kann sich das Uhrwerk frei um seine Achse drehen, und es ist unmöglich, den Gang desselben durch Schwingungen zu beschleunigen, die zwecks Beeinflussung der Un-.
-ruhe ausgeführt werden.
Bei dem vorbeschriebenen Apparat wird die Unruhe nur durch eine Kontaktwirkung gebremst. Wenn im Augenblick der Zeitfeststellung dieser Kontakt gelöst wird, dann muß, damit die Uhr in Gang kommt, < die Feder der Unruhe gespannt sein. Falls jedoch die Unruhe sich im toten Punkt befindet und das Uhrwerk nicht selbsttätig in Bewegung kommt, muß dem ganzen Apparat eine genügende äußere Erschütterung gegeben . werden. -
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 bis 21 wirkt die Bremse derart auf die Unruhe, daß derselben bei der Zeitfeststellung eine Stoßwirkung gegeben wird, die die erste Schwingung hervorruft. Das Ingangsetzen des Uhrwerkes ist dadurch auf jeden Fall ohne äußere Einwirkung gesichert.
Zu diesem Zweck ist die auf die Unruhe 2 wirkende Feder 1 an einem Kniehebel 3 angeordnet, der sich, um den Stift 4 drehen kann. Eine gegen den Stift 6 des Hebels 3 anliegende Feder 5 sucht diesen Kniehebel beständig in Richtung des Pfeiles 14 zu drehen.
Beim Einstellen des Apparates wirkt die mit dem Hebel 3 im Drehpunkt 4 schwingende Feder 1 derart auf die Unruhe, daß sie gebremst und überdies um einen bestimmten Winkel gedreht wird, wodurch die Spirale während der Dauer der Drehung des Hebels 3 um ein gewisses Maß gespannt oder entspannt
- wird. Die Verschiebung des Hebels wird durch einen Längsschlitz 7, 7 im Rand des Uhrgehäuses begrenzt, indem sich an die Enden dieses Schlitzes der Ansatz 8 des Hebels 3 anlegt.
Zwecks Einsteilens des Apparates .schiebt man den Teil 9 gegen die Wand des Uhrgehäuses zu (siehe Fig. 17 und 18). Man hält ihn in dieser Lage fest und schiebt die Platte 11 vermittels des Knopfes 12 nach links, indem man letzteren hinter den Dorn 13 führt, so daß Platte. 11 festgehalten wird. Durch diese Stellung der Platte wird Schieber 9 gehindert, wieder niederzusinken. Man dreht dann das Uhrwerk in Richtung des Pfeiles um seine Achse, bis das obere Ende 15 des Schiebers 9, das bei dieser Drehung den Ansatz 8 des Hebels 3 festhält, sich vor das freie Ende der Feder 16 gelegt hat (siehe Fig. 17). In dieser Stellung ist das Uhrwerk auf seiner Achse festgestellt, da das Ende 15 des Schiebers 9 zwischen dem Ende der Feder 16 und Ansatz 8 liegt, welch letzterer wiederum an der einen Endkante 7 des Schlitzes im Rande des Uhrgehäuses anliegt. Das.Uhrwerk steht still, da Feder 1 sich. gegen die Unruhe 2 legt. . ■ - '
Um die Zeitfeststellung zu machen, wird in den Apparat der Ring oder ein anderer Kontrollgegenstand eingeführt und Knopf 12 von dem Dorn 13 gelöst. Die freigegebene Platte 11 wird nun durch Feder 18 nach rechts verschoben und schließt den Ringkasten 17. In dieser ,Stellung ist ein Ausschnitt 19 an Platte 11 unter eine Zunge am unteren Ende des Schiebers 9 geführt worden, welche, beeinflußt von der Feder 20, in den genannten Ausschnitt eintritt. Platte 11 kann infolgedessen nicht zurückgeschoben werden, und der Zutritt zum Ringkasten kann nur durch Öffnen des ganzen Gehäuses unter Lösung der Verschlußsicherung geschehen. Das Niedersinken des Schiebers 9 gab jedoch auch das Uhrwerk frei, so daß es lose drehbar um seine Achse ist. Der 9^ ebenfalls freigegebene Hebel 3 verschiebt sich unter Wirkung der Feder 5 in Richtung des Pfeiles 14 und erzeugt vermittels der Feder 1 den Anstoß der Unruhe, wie oben erklärt wurde. Das Uhrwerk ist. so mit Sicherheit in Gang gesetzt. ■

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche: . .
    ι. Vorrichtung zur Feststellung der Zeit des Eintritts beobachteter Ereignisse, z. B. ■ der Ankunft von Brieftauben, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Gehäuses (A, B) auf einem Drehzapfen (R) ein Uhrwerk angeordnet ist, das durch eine Verriegelungsvorrichtung (L) unter gleichzeitiger Stillstellung seiner Unruhe auf dem Drehzapfen festgestellt und andererseits unter Freigabe der Unruhe auf seiner Achse lose drehbar gemacht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (H) für den zur Aufnahme des Kontroliringes oder sonstigen Gegenstandes dienenden Behälter (Z) mit der Verriegelungsvorrichtung (L) derart zusammenwirkt,
    daß das Kästchen offen ist, wenn das Uhrwerk auf seiner Achse verriegelt ist, und daß es geschlossen ist, wenn das Uhrwerk auf seiner Achse lose drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Behälter (Z) für den Kontrollring durch eine mit der Verriegelungsvorrichtung (L) zusammenwirkende Sperrung (V1.) gegen unbefugtes Öffnen gesichert ist und der Ring nur nach Öffnen des ganzen Apparates zugänglich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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