DE1808711A1 - Futtermittel fuer Wiederkaeuer - Google Patents

Futtermittel fuer Wiederkaeuer

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DE1808711A1
DE1808711A1 DE19681808711 DE1808711A DE1808711A1 DE 1808711 A1 DE1808711 A1 DE 1808711A1 DE 19681808711 DE19681808711 DE 19681808711 DE 1808711 A DE1808711 A DE 1808711A DE 1808711 A1 DE1808711 A1 DE 1808711A1
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DE
Germany
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formula
ruminants
feed
protein
nitrogen
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Withdrawn
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DE19681808711
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English (en)
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Broome Arthur William James
Noel Watchorn
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/10Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants
    • A23K50/15Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants containing substances which are metabolically converted to proteins, e.g. ammonium salts or urea
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/116Heterocyclic compounds
    • A23K20/137Heterocyclic compounds containing two hetero atoms, of which at least one is nitrogen

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Fodder In General (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. D. Thcmsen 13, Nov. 1968
Pipl.-ί-.π. μ. Tfedtke
DIpJ-C . r. . G, fcühling 180871
β M ü r: c b c η "2, τ a ι 3 3 Beschreibung · « ^ «
Telefon GS11/220894 ~— .
zur Patea.taaineld.ung der
Imperial Chemical Industries Limited, London, S.W.1.,
betreffend!
Futtermittel für Wiederkäuer Die Priorität der Anmeldung in Grossbritannien vom 14.11.1967
iat in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft neue Proteinquellen zur Ergänzung der Fütterung von Wiederkäuers sowie proteinlose stickstoffhaltig© Futtermittel, die aus Verbindungen, welche dia Mikroflora und -fauna solcher Tier* bei der Erzeugung von Protein unterstützen, oder aus Hassen, die solche Verbindungen enthalten, bestehen»
Die Wichtigkeit von Protein bei der Ernährung von Wiederkäuern 1st seit langem erkannt. So können stickstoffhaltige Stoffe, wie z.B. Harnstoff» die im Pansen In Ammoniak umgewandelt werden, können, theoretisch als Ersatz fur natürliches Protein bei dar Ernährung τοη Wiederkäuern verwendet werden, wenn das naturliche Protein s«B, bei einer Troekneheit knapp iat oder wegen das Stickstoffgehalts teuer ist. Sie Verwendbarkeit solcher Stoff« als Proteinersatzmittel fur Wiederkäuer ist gewissermassen beschrankt, weil das Freiwerden του
aus dem Stoff im Pausen mit einer ^leohwindlgkeit erfolgt, die der Geschwindigkeit nicht entspricht, »it der die Mikroorganismen des Pansens das Ammoniak sur Synthese von Protein verwerten können. Wenn das Ammoniak zu schnell freigegeben wird, wie z*B. bei Harnstoff, so kann das überschüssige Ammoniak giftig fur den Wiederkäuer sein. Daher müssen die Wiederkäuer alt Harnstoff nur unter sorgfältiger Kontrolle gefuttert werden. Ist die Geschwindigkeit des 4aooniak~Frelwerdene zu gering, wie s.S. bei Harnstoffformaldehyd, so verlasst etwas prcteialoser Stick» stoff den Pansen völlig unverändert und geht somit verloren.
Seit vielen Jahren wurde Harnstoff in Verbindung mit anderen Futtermitteln, z.B. ölsamenmehl, als Proteinzusats für Wiederkäuer verwendet. Die Verwendung von Harnstoff als Protelnsusatz ist jedoch von sich aus begrenzt, sa dass man intensiv geforscht hat, um andere Quellen von proteinlosem Stickstoff zu finden«
909829/1318 -
BAD
Eb wurde mw. gefunden, dass eine sehr geeignete und brauchbare Gattung von Verbindungen zu diesem Zweck aus Allqylidendiharnstoffen besteht, die die Formel Ii . .
^IH.C0.HH2 Formell
oder die Formel Ils
KH-CO-M
i h&«m»GQ~mo τι
besitsen, wobei E eine ggf., substituiert® AliiyXl&engrupp® Bit 2 bis 6 C-Atomen darstellt«
line typisch» und bevorzugt® ¥©2?biadung; der Formel I ist leobutiylidendiiiamstof Γ ι
- CH d FOCT®1 III
taad ein· typiseli® f erblAtaag übt !©sael Il 1st dihamstoff (^-<»IJreido-6«metS3^-l»p®rbydro|»yrimidia«=-2-»on)
Di® Terbiödimgea eit dea föraeln 1 nand 32 slad mw? se&werlosliete, und »ail hat durch qualitativ® laaJ^se bostatigt, dass si® dürcii din Pafisenfliisisigkeiten langsaa zn Haxmioff πΜ. Alteliydea mit 2 bis S C-Atomen (Isobutyraldelöyd im falle von I©0butyXidesdiharaetoff, «ad Acetaldehyd oder Kroto&aldGbyd is lalle foa
hydrolysiert werden, wobei die By&rolyse
derart langsam erfolgt, daes die infolge dieser %da?olyae jeweils vorhandene Harnstoffaenge klein genBg ist, um !sieht von der .Mikroflora und -fauna in Aramoniak umgewandelt zu werden^ das wiederum leicht zu Protein veraÄeitet wird. Der Harnstoff wird 9 0 9 82 97 1 3Ί 8 " ; " "15-Γ- ,
BAD ORIGINAL
also mit einer Geschwindigkeit freigegeben, die gewährleistet, dass er mit einer möglichst hohen Wirkungegrad verwertet wird und niemals in einer solchen Menge vorhanden ist, dass er giftig wirkt.
Eb wurde tatsächlich festgestellt» dass die Verbindungen der Formel I^und Formel II, insbesondere IsobutyTidendlharnstoff, fur Wiederkäuer weder akut noch, kumulativ giftig sind, und dass sie eine günstige und wirksame Quelle von proteialosea Stickstoff fur Wiederkäuer wie s.B. Schafe darstellen. Die Verbindungen wirken nicht giftig, weil die E&rdrolyse durch die Bakteri· langsam vonstatten geht. So ist es möglich, wenn die Verbii- düngen der Formeln I und II als zusätzliche Stickstoffquelle in proteinarmen Diäten verwendet werden, ein Stickstoffniveau aufrecifc* zuerhalten, das das lebensnotwendige übersteigt. Der aus der Hydrolyse der Verbindungen entstehende Harnstoff trägt awar nicht zur Energieausgabe des Diäte bei, jedoch leisten hierzu gerade die gleichzeitig freigegebenen Aldehyde (insbesondere da Isobutyraldehyd) einen Beitrag.
Die Verbindungen der Formel I und II können unverdünnt oder in Mischung mit Kohlehydraten, Proteinens Mineralien oder anderen herkömmlichen Futtermitteln als Nahrung für die Ti«*·»*« verwendet werden.
Somit schafft die vorliegende Erfindung ein Futtermittel für Wiederkäuer, das einen oder mehrere Alkylidendiharastoffe der Formel I oder II als zusätzliche Proteinq-uelle enthält.
Nach der vorliegenden Erfindung wird auch eine Futtermasse für Wiederkäuer geschaffen, die ein oder mehrere bekannte Futtermittel und ausserdem einen oder mehrere Alkylidendlhamstoffe der Formel I oder II als smsäztliche Stickstoffquelle ausser Protein enthält.
Gemäss der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Ergänzung des Diäts von Wiederkäuern vorgsshclagen, das darin besteht, dass diese mit einem oder mehreren Alkylidendiharastoffen der Formel I oder II als zusätzliche Stickstoffquelle ausser Protein gefüttert »erden. 909829/1318
" * " BAD ORIGINAL
w* ä|» «κ» ,
Wie bereite erwähnt, ist Isobutyliden&ihar&stoff di© bevorzugte Verbindung.
Versuch I - Lammwachstumeprüfungen
Die Vorteile VW'verschiedenen prot@liilosen stickstoffte&ltigen Produkten wurde zunächst durch M&chetuBsprufiMgeii ml.t 30 jungen Lämmern -festgestellt. Bies® wordes la % Teraclieiden© B®tandlungs< so- -geteilt» dsies ä®de Gruppe 3 männliche uad 3 weibliche
gruppfn so- -geteilt» dsies $@&β Gruppe 3 sinnlich© und 3 weib
öwi ^AWeSiIe ·
Lan&sr /*■· ähnlichen mittleren KorisergewleliteA und gleicher Gewichtsverteilung enthielt« Jede Betoaadlungsgruppe wurde in 3 gleiche Ü7eilgr^pp@n aus 'je 2 l*i@sn»a, .die ^s vaM.3.os getrennten
Futtergehegea ungeteilt wiiMeaä unterteilt. . .
der ββ
Tabelle I «ti entnehmen» Bi.® wurden no mftoh dem Läadiiirt®@haftsfutternoraen suaaanasisgsr.etst,,, dass i kg Putt®s? geimge^d und energiebildesäd® Stoffe fm? eine tägliche von etwa 200 g prjp I-tLKmi @ntlii@lt« Bae pflasisslicte Protein Mais) im Snmdfmtter reicht© fur 75% des Geeant^roteiaibedarfe bezogen auf das gösamte Bonprotein jedoch nur für 5^^ bessogen auf .dae verdaulieh® Bohproteln aus·.Mbüol·rechnetemindestens 259^ des B?otainlb!ödai?fs IiIa? die lÄumer aus dsn eätslichen Stiekstoftquellen getroffen werden ralfcftsu
Hatlonen wurden im sia®3? tagllebe&- -!feiige-¥©Ä - 1 kg/Kopf -in ^e drei Hahiseiten gegebem« G®feteEntr&h(B0b^roteinge« halt *-4t6%) wwde-desik-Vieren nach Bedarf geCn|$ert% 'die amf. Sagemehl, .gebettet wurden. Vor Beginn der Veicteuelie alt den.Ver- ; ■ Buchefuttern wurden alle läfnmer eiser entfo.elm^ti.sc^a Behandlung (mit "BTilTerä1*} unterworfen und erhielten 10 000 i.£. Vitamin A jeweila durch intramuekulire Injektion« Kacb einem fSmmt erkielten ei« ,weitere 10 000 i.E, Vitamin k und wurden gegep F&steurella pe β ti* geimpft, da etwas Husten in Ersc&einmg
Die Körpergewichte wurden wöchentlich und Eiitterablehnungen notiert.
*naoh der britischen landwirtschaftlichen Torschungsanstalt ζΑ.Ε.Ο.)
■909829/1318 .6^D orjgjmal
Ergebnisse und Schlugabemerkungen
Die Wirkung der verschiedenen Nahrungen auf die Leistungen der Lämmer iat der Tabelle II »u entnehmen.
!Tabelle I. Zueamaenaetsung der Terauohadiate fur Lumer (1. Vachstumsprufung)
Diät Quelle sueatsliohen Höh- Bon- Geeaatrobprotein Hetabol Stickstoffe
pro- protein tein in d. im Oruad- Zmration eats*
!2
irerwert-
(IaIAg)
Keine 6,36
Sojaol 6,28
Harnstoff»formaldehyde,26
etoff 6·24
6,36 6,1 2 910
6,62 12,90 11,9 2 910
6,67 12,93 13,5 2 910
6,67 12,91 11,9 2 910
•berechnet
Alle Diäte wurden ait den notwendigen Mineralien (auch Schwefel) und Vitaminen ergänzt.
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BAD OBIGiNAL
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90S829/1318 BAD ORiGfMAL
ν 7 -
Die Lämmer, die die Diät 1 (ohne zusätzlichen Stickstoff) erhielten, frässen schlecht, nahmen kaum zu und wurden schlieeslich so schwach, dass sie dem Versuch entnommen werden mussten. Daraus ist zu ersehen, dass die Grunddiät tatsächlich einen Proteinmangel aufwies, und dass jede Wachstumsanregung durch andere Diäte eine Verwertung von zusätzlichem Stickstoff darstellen müsste.
Der Vergleich des Wachstums der Lämmer von 0 bis 4 Wochen und von 4 bis 8 Wochen zeigt eine eventuelle Anpassung an Isobutgrlldendiharnstoff. Seine dieser Wirkungen erreichen sin st «tisch bedeutsames Hiveau, was zu der Annahme führt, dass die Anj issung an allen Produkten bei dieser Diätart, die sehr arm an natürlichem Protein ist, wahrscheinlich sehr schnell erfolgt.
Es wurden weitere Versuche durchgeführt, um die eventuell« "Anpassungszeit" bei Isobutylidendlharastoff zu untersuchen, woraus zu entnehmen war, dass Xeobutylidendlharnstoff kein Anpassungsbedürfnis zeigte, wie aus den Ergebnissen des v<sr~ hergehenden Lammwachstumsversuch zu erwarten wäre.
Versuch II - Giftigkeit
a) Chronische Giftigkeit
Alle untersuchten proteinloaen stickstoffhaltigen Verbindungen waren bei den beiden Futterversuchen frei von Giftwirkungen und Geschmacksproblemen. Wenn die Annahme vom Futter beeinflusst wurde, (wie z.B. bei Harnstoff «formaldehyd), sohlen dies eine sekundäre Folge des Proteinmangele zu sein.
b) Akute Giftigkeit
Versuche mit Isobutylidendiharnstoff zeigten« dass die Schafe bis zu 50 g ohne sichtbar· üble Wirkungen ertrugen.
Versuch III - Stiokstoffgleichgewioht
Um ganz eindeutig zu zeigen, welche Stickstoff quelle verwertet wird, kam man zu dem Eatschluee, diese Versuche mit vollkommen synthetischen Diäten, bei denen die zu untersuchenden Produkte jeweils die einzige Stickstoffquelle darstellten, durchzuführen.
90 9829/! 31 8 - 8 6AD original
- 8 Bemgemäss wurden Diäte aus 60% Stärke, 30% Glukose trnd 10% eines stickstoffhaltigen Zusatzes, der auch Mineralien, und Yitaminen enthielt, so Misaiiimengesetat, dass 4©weils ©in Konzentrat mit etwa 8% Rohprotein eraalten wurde. Ee wurden 750 g Konzentrat mit 150 g zerhackten Gerstenstrohs (Rohprotein« gehalt ·" 4,6%) ergänzt, vm die tagliche Sation ftb ©twa 37 kg-Haiamellänaaer "bei normalen Yersueten über Stickstoffbilanz zu bilden.
Eine auf einem lateinisohen Quadrat 'basierte Versuchsreihe vrnrdß verwendet, w& den Wert von ¥er@ciiied@:&e& Quellen au«· e&tzlichen Stickstoffe mi "h®Bt±mtsiQnt wobei ^©veil© 6 gl^icfe-
Gruppen aus $e 6 Schafen ρτο Stickstoffquelle elnge» wurden. Die iüiöre dixrften sich 10 ffage an Jede Dlat akklimatisieren, bevor ein Staglger Biians-versiacli durchgeführt wurde. Die pro Schaf beib©halt@a@a Stickstoff mengen ftlr di® et&gige Tereuchezeit sind wie folgtt
Stiöketpffquelle der Br© Schaf durchschnittlich bei-Diät behaltene Stickstoffmenge (g) in
6 3?agen
Pieohmehl
Harnstoff «4
Hieraus ist zu ersehen, dass Fischmehl und diharastoff gegenüber Harnstoff heäMutema überlegen eind.
BAD ORIGINAL
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Futtermittel fur Wiederkäuer, dadurch gekennzeichnet, dass es als zusätzlich· Stlokstoffquelle aueeer Protein einen oder mehrere Alkylidendlharnstoffe der Formel Ii
oder der Formel Hi
HBUCO-BH
formel II
B •■
Formel III
wobei B »ine eventuell substituierte Alkylidengruppe mit 2 Ms 6 CUAtomen darstellt.
2. Futtermittel für Wiederkäuer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Verbindung der Formel I Isobutylidendihar&stoff der formel III istt
CH,
j* ^ CH, ^ HH-CO-HH2
3. Futtermittel fur Wiederkäuer nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der formel II Krotonjlidendiharnstoff (4-lIi»ido-6-methyl«perhydiOpyriaidin-2~on) der formel 17 istt
formel 17
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* 10 * BAD ORIGINAL
~ ίο -
4. Futtermasse fur Wiederkäuer, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem oder mehreren bekannten Futtermitteln und als zusätzlicher Stiokstoffquelle auBs©r Protein ©in@e WiederkäueivFuttermitfeiil naoh einem dar vorhergehenden Ansprüche besteht.
5· Verfahren zur Epgansaiag der IJaterag toe Wiederkäuern« dadurch gekennzeichnet, dass die 3Ji«r© «dt einem oder nehreren ilkjlidendiharnstoffen der Formel I oder IX ale sue&tslieher
auaser £rotei& ^futtert
6* Verfahren nach Anspruch 5, dadurch dans die Verbindung der Formel I Xsobutylidendiharnetoff der Formel III ist:
fforael XII
7· Verfahren aaoh inapnich 5» dadnrcli dass die Verbindung der Forael II
der Fomel XV iet:
H Έ
XV
8. Verfaoreii melt tii^w S«r ixiepriete 5 Ue 7, »»iohnet, a&-m ά®-< JÜJqrlitwiiftiitometGff L·:. Hi oder mtemm® "b»käÄS.teiCi, Kittendttdls -ronre&det wird
8AD ORlGIfML
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