DE1808225A1 - Duesenverschluss fuer Spritzgussmaschinen - Google Patents

Duesenverschluss fuer Spritzgussmaschinen

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DE1808225A1
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Germany
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channel
nozzle
injection molding
cylinder
housing
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Application number
DE19681808225
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English (en)
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Johannson Oskar Reinhold
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Milacron Inc
Original Assignee
Cincinnati Milling Machine Co
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C2045/235Feed stopping equipment axially movable inclined or orthogonal valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S425/224Injection mold nozzle valve

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Description

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Cincinnati Milling Machine Go., Cincinnati. Ohio (USA) Düsenverschluß für Spritzgußmaschinen
Die Erfindung betrifft Spritzgußmaschinen und insbesondere Sehneckenkolbenmaschinen zum Spritzgießen von Kunststoffen und Elastomeren. Die bekannten Schneckenkolbenmaschinen besitzen im allgemeinen einen PlastifizierzylInder, in dem sich die Plastifizierschnecke so dreht, daß das feste Gußmaterial in den Zylinder eingeführt und während des Transportes in der Schneckenförderrichtung plastifiziert wird. An einem Ende des Plastifizierzylinders ist eine Düse angebracht, die mit dem Eingußkanal einer Gußform in Verbin- a dung steht. Wenn sich das plastifizierte Material in der Homogenisierzone am Stirnende der Schnecke ablagert, entwickelt es einen Gegendruck, durch welchen die Schnecke in den Zylinder zurückbewegt wird; erreicht das plastifizierte Material ein bestimmtes Volumen oder Schußgröße, so berührt die sich zurückbewegende Schnecke einen Endausschalter und unterbricht ihre Drehung. In dieser Phase kann der Schuß in die Gußform eingebracht werden; dies geschieht im allgemeinen nach Erhalt eines Signales von der Klammer, worauf die Sohnecke hydraulisch nach vorne bewegt wird und
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den Schuß einspritzt· Nach Schalt eliaes beginnt die Plästifizierschneefce sich wieder zu drehen ; und bewegt sieh allmählich zurücki während in dem PlastI-f izierzylinder ein neuer Schuß aufgebaut wird* Ih einem Arbeitszyklus, in Welchem ein Schuß plastifiziert und eingespritzt wird, flhrt die Sehhecke also eine Hin- und -Herbewegung aus.
Bei derartigen Maschinen siiid häufig Versehlüßschleber -, . oder dgl, vorgesehen, welche den Zustrom des flüssigen Materials von der Düse in den Eingußkanal der Gußform unterbrechen. Auf diese Weise kann ein Entweichen der Spritz-, masse weitmöglichst reduziert oder vollständig verhindert > werden und man erhält die Möglichkeit, bei offener Klammer zu plastifizieren. Im allgemeinen wird die Plastifizierung zur Vermeidung eines Ausströmens von plastifiziertem Material während einer Teilhärtung durchgeführt.
Es sind bereits eine Reihe von Verachlußvorrichtungen und Einrichtungen zu deren Betätigung bekannit^f, mit denen, mehr ." oder weniger befriedigende Ergebnisse?feüz&elfe wurden. Beispielsweise sind aus der US-Patentsohriffe.0 JQ02 229 federbetätigte Nadelventile (vergleiche■;insbesondere Pig, ^ dieser Patentschrift) bekannt, die jedoch-unterl den heutigen Anforderungen im allgemeinen nicht: vollkommen betriebssicher sind. Ferner sind aus der US-Patentschrift 3 172 161 mechanisch betätigte Nadelventile bekannt; diese Nadelventile sind jedoch im allgemeinen schwierig auszurichten und besitzen zahlreiche dem Verschleiß unterliegende Gleitstel-len. Hydraulisch betätigte Drehventile, wie sie beispieiss3 weise aus der US-Patentschrift 3 169 275 (vergleiche ins« :e besondere Fig. 3) bekannt sind, verschleißen stark und kön·- nen infolge der hohen Düsentemperaturen, welche eine hy-
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draulische Betätigung beeinträchtigen, nur unter Schwierigkeiten in Nähe der Düse angeordnet werden. Auch hydraulisch betätigte Kolbenventile, wie sie aus der US-Patentschrift 3 026 567 (Fig. 3) bekannt sind, sind wegen der ho-, hen Düsentemperaturen schwierig in Nähe der Düse anzubringen.
Erfindungsgemäß können diese Probleme durch Verwendung eines kompakten, pneumatisch betätigten, hin- und herbewegbaren Schiebers gelöst werden, der durch entgegengesetzt angeordnete Kolben, die abwechselnd mit Druckmedium beaufschlagt werden können, betätigt wird und zwischen die Düse und den Plastifizierzylinder eingesetzt ist. Aufgrund seiner kompakten Bauweise kann dieser Düsenverschlußschieber im wesentlichen vollständig in eine in der Formplatte vorgesehene Aussparung eingesetzt werden und sich somit dicht bei der Düse befinden. Das erfindungsgemäße Verschluß ventil ist pneumatisch betätigt; dies hat den Vorteil, daß eine im allgemeinen leicht verfügbare, billige und nicht feuergefährliche Druckquelle verwendet werden kann. Der Schieber kann in jeder beliebigen Stellung, in waagrechter, senkrechter oder geneigter Stellung betätigt werden und besitzt nur ein Minimum an beweglichen Teilen. Er gestattet ferner den Einbau eines einfachen Justieranschlags zur Einstellung des Kolbenhubs, mit dessen Hilfe die Stellung der Schieberkörper genau eingestellt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Spritzgußmaschine, bestehend aus einem Plastifizierzylinder, in Nähe dessen einem Ende eine Düse angebracht ist, Einrichtungen zum Auspressen der flüssigen Spritzmasse aus diesem Zylinder durch einen in der Düse vorgesehenen Kanal, einer Gußform mit einem Eingußkanal, der mit dem in der Düse vorgesehenen
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Kanal in Verbindung steht, und aus einer z.vf|sehen; der ;; ■' Düse und dem Zylinder angeordneten DüsenVerschlußvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Düs'ehverschlußvorrichtung aus einem Gehäuse mit einem ersten" mit dem Zylinder und dem in der Düse vorgesehenen Kanal : in Verbindung stehenden Kanal und mit einer diesen ersten Kanal schneidenden Bohrung besitzt, in welcher ein Schieberkörper hin- und herschiebbar ist, in dem ein zweiterι mit dem ersten Kanal verbindbarer Kanal vorgesehen ist und an jedem dessen Enden ein Kolben angebracht ist, sowie aus zwei an dem Gehäuse angebrachten Zylindern; besteht, deren jeder einen dieser Kolben umschließt und ein geschlossenes Ende und ein an dem Gehäuse anliegendes offenes Ende besitzt, und daß bei der durch abwechselnden Anschluß dieser Zylinder über Einrichtungen an eine Drucltmediuniquelie zum Speisen des einen und Entleeren des anderen Zylinders bewirkten Kin- und Herbewegung des Schieberkörpers dieser in einer Stellung den ersten, iß dem Gehäuse vorgesehenen Kanal sperrt und in der anderen Stellung seinen Kanal mit dem ersten Kanal in Verbindung bringt und somit den Transport der Flüssigen Spritzmasse aus dem Zylinder in die Düse gestattet·
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das auf oter beiliegenden Zeichnung dargestellt ist« Auf dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht der zwischen der Düse und dem Piastifizierzylinder angeordnete Düsenverschlußvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig, Ij Fig, 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 1 durch
ein inneres Heizelement;
Fig, k eine Einzelheit der Düsenverschlußvorriehtung, gese-
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hen in Richtung des Pfeils 4 von Pig. 1.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Düsenverschlußschieber 50, der zwischen der Düse 34 und dem Plastifizierzylinder 10 einer Spritzgußmaschine angeordnet ist· Diese Spritzgußmaschine besitzt beispielsweise einen Plastifizierzylinder 10, mit einem Zylinderkörper 11, einer Laufbuchse 12 und einer hin- und herbewegbaren und drehbaren Plastifizierschnecke l4, an welcher ein Schneckenkopf 16 angebracht ist; zwischen dem Schneckenkopf und der Schnecke ist ein Rückflußventil 17 angeordnet. Ein Zylinderkopf 18, der einen zentralen axialen Kanal 21 besitzt und an dessen ebener Stirnfläche 19 eine zylindrische Ausnehmung 20 vorgesehen ist, ist durch eine Reihe von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Schrauben 13 an einem Ende des Plastifizierzylinders 10 befestigt« Ferner sind Heizelemente 15 vorgesehen, die beispielsweise den Zylinderkopf 18, die Düse 34 und vollständig oder teilweise den Zylinderkörper 11 umgeben·
Die Düse .34 besitzt einen zentralen axialen Kanal 40, eine halbkugelförmige Stirnfläche "}6 und einen mit Gewinde versehenen Teil 38: am hinteren Ende der Düse ist ein konzen-
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trischer zylindrischer Ansatz/vorgesehen. Der mit Gewinde versehene Teil 38 ist mit der mit Innengewinde versehenen Bohrung 42 des Düsenhalters 44 so in Eingriff, daß der kon zentrische zylindrische Ansatz 39 Bn dem Düsenhalter 44 axial und zu dessen Rückseite 45 parallel hervorragt· Der Düsenhalter besitzt ferner vier in gleichen Abständen voneinander angeordnete, jeweils mit einer Versenkung versehene Bohrungen 46.
Die halbkugelförmige Stirnfläche 36 der Düse 34 sitzt so
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in einer halbkugelförmigen Aussparung 32 der Gußform 28,
daß der Kanal 40 der Düse und der Eingußkanal 30 der Gußform 28 miteinander verbunden sind und in einer Linie liegen. Zum Ausrichten der Gußform 28 ist ein Zentrierring 26 vorgesehen, der am inneren Ende einer in der Formplatte 22 ausgesparten konischen Ausnehmung 24 angebracht ist.
Der am hinteren Ende der Düse 3^ vorgesehene konzentrische zylindrische Ansatz 39» der aus dem Düsenhalter 44 hervorragt, greift satt in eine in der Stirnfläche 62 des Gehäuses 51 eines Verschlußschiebers vorgesehene zylindrische
Aussparung 64 ein. Dieser Verschlußschieber soll später noch ausführlich beschrieben werden. Die Rückseite 45 des Düsenhalters 44 liegt an der Stirnseite 62 des Gehäuses 51 an.
An der Rückseite 66 des Gehäuses 51 ist ein konzentrischer zylindrischer Vorsprung 68 vorgesehen, der satt in eine an der Stirnfläche des Zylinderkopfes 18 vorgesehene zylindrische Ausnehmung 20 eingreift. Die zylindrischen Ausnehmungen 20 und 64 sowie die an den Rückseiten der Düse bzw. des Schiebergehäuses vorgesehenen konzentrischen zylindrischen Vorsprünge 39 und 68 haben, im wesentlichen dieselbe Form
und dieselben Abmessungen. Somit kann der zwischen der Düse 34 und dem Plastifizierzylinder 10 eingesetzte Verschlußschieber leicht abgenommen und der Düsenhalter 44 nach einer Verschiebung des PlastifizlerzylInders 19 nach links direkt an den Zylinderkopf 18 angeschlossen werden, so daß die
Rückseite 45 des Düsenhalters an der Stirnseite 19 des Zylinderkopfes anliegt und der am hinteren Ende der Düse vorgesehene konzentrische zylindrische Ansatz 39 satt in die
auf der Stirnfläche des Zylinderkopfes vorgesehene zylindrische Ausnehmung 20 eingreift. Bei diesem direkten Anschluß stehen der Eingußkanal 30, der Kanal 40 und der in dem Zylinderkopf 18 vorgesehene Kanal 21 miteinander in Verbindung und liegen in einer Linie.
Der Düsenverschlußschieber 50 besteht im wesentlichen aus
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einem Schiebergehäuse 21, einem Schieberkörper 80, Kolben 90, 93'"und Zylinder102,122. Die ebene--Stirnfläehe 62 des im wesentlichen rechteckigen Schiebergehäuses 51 besitzt in der Miiitfe'eine zylindrische Ausnehmung 6^; in der Mitte der hierzu'parallelen Rückseite 66 des Schiebergehäuses ist ein zylindrischer konzentrischer Ansatz 68 vorgesehen» In der Adsedes Schiebergehäuses ist ein zentraler "Kanal 52 vorgesehen, der sich von der Stirnseite 62 bis zur Rückseite 66 erstreckt. Wie bereits gesagt wurde, greift der Ansatz 39 dicht in die Aussparung 6^ ein und der Ansatz 68 befindet sich in dichtem Eingriff in der an der Stirnseite des Zyiinderkopfesvorgesehenen Ausnehmung 20, so daß der Eingußkanal 30, der Kanal 40 in der Düse, der axiale i Kanal 52 des Schiebergehäuses und der in dem Zylinderkopf vorgesehene Kanal 21 miteinander verbunden sind und in einer Linie liegen. Ferner besitzt das Schiebergehäuse vier in gleichen Abständen voneinander angeordnete Böte* rungen $6t die mit den in dem Düsenhalter bk vorgesehenen Bohrungen ^6 in einer Linie liegen und sioh ebenso wie des* sen Kanal 52 von der Stirnfläche 62 bis zur Rückseite 66 erstrecken. In diesen Bohrungen 56 sitzen Schrauben 60, durch welche der Düsenhalter *<4 und das Schiebergehause 51 aneinander und an dem Zylinderkopf 18 befestigt sind. Das Schiebergehäuse 51 besitzt ferner ebene einander entgegengesetzt angeordnete Seitenflächen ?6 (Fig. 1 und b) und ebene einander entgegengesetzt angeordnete Seitenflä- | chen 70, mit zylindrischen Ausnehmungen 72, in welche eine Bohrung $k mündet, die das Schiebergehäuse 51 durchquert und den Kanal 52 im wesentlichen rechtwinklig schneidet.
Der Schieberkörper 80 erstreckt sich von einem Ende der Bohrung 5k zu deren anderem Ende und ist in ihr verschiebbar» Er besteht aus einem Mittelteil 82 mit einem zweiten Kanal 86, der zu dem ersten Kanal 52 des Schiebergehäuses
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51 parallel 1st und mit diesem axial in eine Linie gebracht werden kann, sowie zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Endteile 83, 84. An dem Schieberende 83 1st mittels zwei Schrauben 95 ein abgestufter zylindrischer Kolben 90 axial angebracht, der eine Stirnfläche 91, einen Kolbenring 92 und ein Sackloch 94 besitzt, in dem ein Ende eines Führungsstiftes 96 befestigt ist. Am anderen Ende 84 des Schieberkörpers ist mittels zwei Schrauben 95 ein abgestufter zylindrischer Kolben 98 axial angebracht, der im wesentlichen so wie der Kolben 90 ausgebildet ist, jedoch kein Sackloch 94 besitzt. Die beiden Schrauben 95» mit denen der Kolben 90 bzw. 98 an dem Schieberkörper 80 befestigt ist, verhindern außerdem, daß sich der Schieberkörper 80 gegenüber den Kolben 90 und 98 verdreht.
Der Kolben 90 sitzt in einem Zylinder 102, der mittels mehreren Schrauben 142 und 144 an dem Schiebergehäuse 51 angebracht ist und eine Seitenwandung IO3, ein geschlossenes Ende 110 und ein offenes Ende 104 besitzt. An seinem offenen Ende ist eine Ausnehmung 106 vorgesehen, die an die Seitenfläche 70 des Sehiebergehäuses anschließt und der in der Seitenfläche dieses Sehiebergehäuses vorgesehenen Ausnehmung 72 genau gegenüberliegt, so daß eine Öffnung 108 (vergleiche insbesondere Fig. 4) gebildet wird. Das geschlossene Zylinderende 110 besitzt eine Abschrägung 112, eine innere Bodenfläche 115 mit einer ringförmigen Vertiefung II6, ein Sackloch 118 und eine teilweise mit einem Gewinde versehene Bohrung 120. Der in die Zylinderbohrung 114 genau eingepaßte Kolben 90 ist in dieser verschiebbar. Seine Stirnfläche 91 ist zu der inneren Bodenfläche 115 und der Vertiefung II6 des Zylinders im wesentlichen parallel. Das freie Ende des an dem Kolben 90 befestigten Führungsstiftes gleitet in dem Sackloch II8 und verhindert eine Drehung des Kolbens 90 gegenüber dem Zylinder 102.
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Auf dieselbe Weise ist; an dem Schiebergehäuse 51 mittels mehrerer* Schrauben 1*1-2, 144 ein weiterer Zylinder 122 angebracht, in welchem sich der Kolben 98 befindet und der eine Seitenwandung 103» ein geschlossenes Ende 110 und ein offenes Ende IG** besitzt. An dem offenen Ende 10^ ist eine Ausnehmung 106 vorgesehen die an die Seitenfläche 70 des Sehiebergehäuses ansehließt und genau gegenüber der in der Seitenfläche des Schiebergehäuses vorgesehenen Aussparung 72 angeordnet ist, so daß eine Öffnung 108 gebildet wird. An der Außenseite des geschlossenen ZyIinderendes 12^ ist eine Abschrägung 130 mit einer Vertiefung 132 vorgesehen. In diesem geschlossenen Ende 12^ sind ferner eine teilweise mit Gewinde versehene, abgestufte Bohrung 128, die zu ( der Bodenfläche 125 des Zylinders senkrecht angeordnet ist, und eine teilweise mit Gewinde versehene Bohrung 120 vorgesehen» Die Bodenfläche 125 des Zylinders besitzt eine ringförmige Vertiefung.--116. Der Kolben 198 ist in die Kammer H^ genau eingepaßt und kann in dieser hin- und hergleiten. Die Stirnfläche 99 des Kolbens ist im wesentlichen zur Bodenfläche 125 und zu der ringförmigen Vertiefung 116 des Zylinders parallel angeordnet.
In der teilweise mit Gewinde versehenen, abgestuften Bohrung 128 sitzt eine Zylinderkopfschraube 13^} der mit Gewinde versehene Teil dieser Schraube mit dem Schlitz 136 a
erstreckt sich durch das geschlossene Zylinderende und ragt in die an dessen Außenseite vorgesehene Vertiefung 132 hinein. In dieser Vertiefung 132 ist auf die Zylinderkopf schraube eine Mutter 1^0 aufgeschraubt, die an dem Zylinder 122 anliegt. Die Stirnfläche 135 dieser Zylinderkopf schraube ist im allgemeinen mit der inneren Zylinderbodenfläche 125 bündig, kann aber nach Lösen der Mutter 1^0 mittels eines in den Schlitz 136 eingeführten Schraubenziehers beispielsweise so verdreht werden, daß
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sie in die Kamme!?' 1,15 hineinragt» Pie Schraube 135 und die Mutter 140 bilde» sonjit einen JustlerBnsehiag zur Be-» grenzung dar Auswärtsbewegwng des Kolbens 98, von welcher es abhängt» in welchem Maße der in dem Sehieberkörper vor~ gesehene Kanal 86 mit dem axialen Kanal $2 des Schieber-» gehäuses zur. Drehung kommt· Angesichts der Herstellungs-» und Montagefcoleranzen und der Herstellungskosten ist es nicht zweckmäßig, den ÖUsenverschlußschieber so zu bauen, daß der Kanal 86 von vorneherein mit. dem Kanal 52 genau in einer Linie liegt, da dies nachträglieh ohne Schwierigkeit durch Verstellung der Zylinderkopfschraube 134 und der Mutter l4Q erreicht werden kann. Wenn jedoch die Toleranzen so bemessen sind, daß die Kanäle 52 und 86 in genügendem Maße zur Deckung kommen.» kann der Justieranschlag 13^i l40 weggelassen werden. Ferner können innere Heizelemente 55 (vergleiche insbesondere Fig· 1 und 3) vorgesehen sein, die.in koaxiale Bohrungen 48 und 58 in dem Düsenhalter 44 bzw· dem Schiebergehäuse 51 eingesetzt sind..Stattdessen kann jedoch auch auf zweckmäßige Weise ein außen angeordnetes Heizband (nicht dargestellt) verwendet werden, welches ähnlich wie die Heizelemente 15 ausgebildet ist und am Umfang des Düsenhalters 44. angeordnet ist.
Bei Betrieb ist eine Druckmediumemellef vorzugsweise eine Druckluftquelle, im allgemeinen mittels eines flexiblen Schlauches (nicht dargestellt) ar lie teilweise mit Gewinde versehene Bohrungen 120 in den Zylindern 102 und 122 angeschlossen* Ferner ist ein Schaltorgan (nicht dargestellt) vorgesehen, mit dessen Hilfe einer der Zylinder 102 oder 122-unter Druck gesetzt und der andere entleert wird, was eine gemeinsame Hin- und Herbewegung der Kolben 90, 98 mit dem Schieberkörper 8G zur Folge hat. Wenn der Zylinder. 122 unter Druck gesetzt wird und der Zylinder 102 entleert wird, ist der axiale Kanal 52 in dem Schiebergehäuse 51 gesperrt; wenn der Zylinder 102 unter Druck gesetzt und der Zylinder 122 entleert wird, befindet sich der Kanal 86 in dem Sehie-
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tierkörper 80 mit dem Kanal 52 des Schiebergehäuses 51 in einer Linie, so daß das durch den Schneckenkorben I^ in dem Plastifizierzylinder 10 geförderte flüssige Material, im allgemeinen Kunststoff, durch den im Zylinderkopf vorgesehenen Kanal 21, den Kanal 52, den im Schieberkörper vorgesehenen I-anal 86 und den in der Düse vorgesehenen Kanal 40 in den Einlaufkanal 30 fließen kann. Wenn die Düse abgeschlossen werden soll, so wird der Zylinder 102 entleert und der Zylinder 122 unter Druck gesetzt. Dadurch verläßt der Kanal 86 die Stellung, in der er mit dem Kanal 52 in einer Linie liegt und mit diesem in Verbindung ist, so daß der Materialstrom zu dem Kanal k0 unterbrochen wird. Obgleich der Dusenverschlußschieber 50 in jeder beliebigen Stellung, d.h., in waagrechter, senkrechter oder ge- * neigter Stellung, betätigt werden kann, ist eine Stellung, in der er sich waagrecht hin- und herbewegt, vorzuziehen.
Der Schieberkörper 80 und die im Gehäuse vorgesehene Bohrung 5^ haben im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt; der Mittelteil 82 des Schieberkörpers hat ungefähr denselben Durchmesser wie die Bohrung 5^» so daß er in dieser unter geringem Spiel gleitet. Der Schieberkör~> per 8C und die Bohrung 5^ können jedoch auch ebensogut jeden beliebigen anderen Querschnitt, beispielsweise einen rechteckigen oder im allgemeinen quadratischen Querschnitt haben. Bei diesen beiden Ausführungsformen kann das Schie- k bergehäuse zur Vereinfachung seiner Herstellung aus zwei Teilen bestehen, deren einer eine quadratische oder rechteckige Aussparung besitzt, in welcher der quadratische oder rechteckige Schieberkörper verschiebbar ist, und deren anderer Teil flach ist und einen Deckel darstellt. Wenn der Schieberkörper nicht kreisförmigen Querschnitt besitzt, ist es nicht mehr erforderlich, mehrere Schrauben
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95 und einen Führungsstift 96 vorzusehen, da ein derartiger Querschnitt ein Verdrehen des Schieberkörpers in der Bohrung 94 verhindert und die Gefahr ausschließt, daß der Kanal 52 aus der Stellung heraus, in der er mit dem Kanal 86 in einer Linie liegt, verdreht wird.
Die Bohrung 54 des Schiebergehäuses und der Mittelteil 82 des Schieberkörpere sind sorgfältig poliert, damit man einerseits einen glatten Gleiteitz erholt, der eine gleichmäßige Hin- und Herbewegung ermöglicht, welche ein Minimum an Druckluft erfordert und einen sauberen raschen und vollständigen Übergang von der geöffneten zur & geschlossenen Stellung und umgekehrt gestattet. Andererseits wird dadurch erreicht, daß das Ausströmen flüssigen Materials aus dem Kanal 52 und aus dem Kanal 86 in geschlossener Stellung auf ein absolutes Minimum reduziert wird. Wenn nämlich der Schieberkörper 80 in die geschlossene Stellung geschoben ist, enthält der in diesem vorgesehene Kanal 86 eine gewisse Menge an flüssigem Material, das, wenn ein zu großes Spiel vorhanden ist, in die Bohrung 54 ausströmen kann. Ein Ausströmen von flüssigem Material zwischen der Bohrung 54 und dem Mittelteil 82 des Schieberkörpers erhöht einerseits den zur Schieberbewegung erforderlichen pneumatischen Druck und kann andererseits bei Wechsel der verwendeten Spritzmasse Verunreinigungen des Materials und dessen Farbe zufolge haben· Außerdem kann sich wärmeempfindliches Material zersetzen und zu Abnutzungen führen.
Wie bereits ausgeführt wurde, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Ausfließen von flüssigem Material und der dadurch verursachte Verschleiß auf ein Minimum reduziert. Sollte jedoch trotzdem noch Spritzmasse ausströmen, so gestatten die beiden Schieberenden 83, 84, die einen etwas geringeren Durchmesser als der Mittelteil
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82 besitzen und im wesentlichen gleich ausgebildet sind, den Abfluß der infolge der Hin- und Herbewegung des Schieberkörpers entweichenden flüssigen Masse in axialer Richtung nach außen von dem Mittelteil 82 weg in den Raum zwischen den Schieberenden 83, 8H- und der Bohrung 5^i von hier aus kann die entweichende Spritzmasse zu der durch die Aussparungen ?2 und IO6 gebildeten Öffnung 108 gelangen. Die entweichende Spritzmasse kann somit abgeführt werden, was eine Verringerung von Verschleißerscheinungen bedeutet.
Wenn der Verschlußschieber 50 so angeordnet ist, daß sich der Schieberkörper 80 beim Spritzgießen in waagrechter Richtung waagrecht hin- und herbewegen kann, kann das in die Öffnungen 108 gelangende Material ohne eine Gefahr darzustellen, austropfen. Aus diesem Grund wird diese Anordnung des VerschlußSchiebers bevorzugt. Jedoch auch in anderen Stellungen des Versehlußschiebers kann die ausströmende Masse ebenso leicht von den Öffnungen 108 entfernt werden. Die Öffnungen 108 gestatten ferner die Beobachtung der Schieberenden 83, Qk, so daß nicht nur das Auftreten von ausströmender Masse festgestellt werden kann, sondern auch kontrolliert werden kann, ob der Schieberkörper 80 korrekt von einer Stellung in die andere geschoben wird. Durch diese Öffnungen wird ferner die Wärmeübertragung von dem Schiebergehäuse 51 auf die Zylinder 102, 122 weitmöglichst verringert, so daß Verformungen von Zylinder und Kolben auf ein Minimum reduziert werden.
Aufgrund seiner kompakten Bauweise kann der Düsen-
verschlußschieber 50 so gut wie vollständig von der in der Platte 22 vorgesehenen Aussparung 2^ aufgenommen werden so daß er dicht neben der Düse 3^ angeordnet ist. Es empfiehlt sich1, den Schieber pneumatisch zu betätigen, da hierbei nicht wie bei hydraulischen Systemen schwierig
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oder unter hohem Kostenaufwand, herzustellende Dichtungen erforderlich sind und da Druckluft im allgemeinen leicht zu beschaffen, billig und nicht feuergefährlich ist.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Spritzgußmaschine, bestehend aus einem Plastifizierzylinder, in Nähe dessen einem Ende eine Düse angebracht ist, Einrichtungen zum Auspressen der flüssigen Spritzmasse aus diesem Zylinder durch einen in der Düse vorgesehenen Kanal, einer Gußform mit einem Eingußkanal, der mit dem in der Düse vorgesehenen Kanal in Verbindung steht, und aus einer zwischen der Düse und dem Zylinder angeordneten Düsenverschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenverschlußvorrichtung aus einem Gehäuse (.51) mit einem ersten, mit dem * Zylinder (IC) und dem in der Düse (3^) vorgesehenen Kanal OO) in Verbindung stehenden Kanal (52) und mit einer diesen ersten Kanal (52) schneidenden Bohrung (5^) besitzt, in welcher ein Schieberkörper (80) hin- und herschiebbar ist, in dem ein zweiter, mit dem ersten Kanal (52) verbindbarer Kanal (86) vorgesehen ist und an jedem dessen Enden ein Kolben (90, 98) angebracht ist, sowie aus zwei an dem Gehäuse (51) angebrachten Zylindern (102, 122) besteht, deren jeder einen dieser Kolben (90, 98) umschließt und ein geschlossenes Ende und ein an dem Gehäuse (51) anliegendes offenes Ende besitzt, und daß bei der durch abwechselnden Anschluß dieser Zylinder (102, 122) über Einrichtungen (120) an eine Druckmediumquelle zum |j Speisen des einen und Entleeren des anderen Zylinders bewirkten Hin- und Herbewegung des Schieberkörpers (80) dieser in einer Stellung den ersten, in dem Gehäuse (.51) vorgesehenen Kanal (52) sperrt und in der anderen Stellung seinen Kanal (86) mit dem ersten Kanal (52) in Verbindung bringt und somit den Transport der flüssigen Spritzmasse aus dem Zylinder (10) in die Düse (3^) gestattet.
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2. Spritzgußmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein Organ mit einem ersten Kanal (52) besitzt, dessen Achse mit der Achse des in der Düse vorgesehenen Kanals (*JO) in einer Linie liegt, und daß die Achse des zweiten, in dem Schieberkörper (80) vorgesehenen Kanal (86) in der anderen, bei der durch das Druckmedium bewirkten Hin- und Herbewegung der Kolben (90, 98) zusammen mit dem Schieberkörper (80) eingenommenen Stellung mit der Achse des ersten Kanals (52) in einer Linie liegt.
3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch . g e ^ kennzeichnet, daß der zweite, in dem Schieber- ^ körper (80) vorgesehene Kanal (86) zu dem ersten, in dem Gehäuse (51) vorgesehenen Kanal (52) parallel ist und mit diesem axial ausrichtbar ist und daß an jedem Ende des Schieberkörpers (80) ein Kolben (90, 98) axial angebracht ist.
4. Spritzgußmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet , daß die in dem Gehäuse (51) vorgesehene Bohrung (5^) zu dem in diesem Gehäuse vorgesehenen Kanal (52) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
5. Spritzgußmaschine nach einem der vorhergehenden An- A sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die in dem Gehäuse (51) vorgesehene Bohrung (5*0 und der Schieberkörper (80) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und im wesentlichen gleiche Durchmesser haben.
6. Spritzgußmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in mindestens einem Zylinder (122) ein verstellbarer Kolben-
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anschlag (134·, 3ΛΟ) vorgesehen ist.
7. Spritzgußraaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der verstellbare Kolbenanschlag aus einer mit einer Mutter (1^0) versehenen Schraube (13^) besteht, die im geschlossenen Ende mindestens eines der Zylinder (122) vorgesehen ist.
8. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das zur Hin- und Herbewegung der Kolben (90, 98) und des Schieberkörpers (80) benutzte Druckmedium Druckluft ist.
9. Spritzgußmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geken zeichnet , daß die Düsenverschlußvorrichtung zwischen der Düse (3^) und dem Zylinder (10) angeordnet ist und sich im wesentlichen vollständig in einer Aussparung (2^) einer Platte (22) befindet, in welcher die Gußform (28) zentriert ist»
10. Spritzgußmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in das Gehäuse (51) mindestens ein inneres Heizelement (55) eingesetzt ist.
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