DE1807647A1 - Verfahren zur Verbesserung der Druckeigenschaften von Flachdruckformen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Druckeigenschaften von Flachdruckformen

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DE1807647A1
DE1807647A1 DE19681807647 DE1807647A DE1807647A1 DE 1807647 A1 DE1807647 A1 DE 1807647A1 DE 19681807647 DE19681807647 DE 19681807647 DE 1807647 A DE1807647 A DE 1807647A DE 1807647 A1 DE1807647 A1 DE 1807647A1
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polyglycol
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Nadeau Jun Gale Francis
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Eastman Kodak Co
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    • B41N3/08Damping; Neutralising or similar differentiation treatments for lithographic printing formes; Gumming or finishing solutions, fountain solutions, correction or deletion fluids, or on-press development

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Description

EASTMAN KODAK COMPANY, 3^3 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zur Verbesserung der Druckeigenschaften von Flachdruck formen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Druckeigenschaften von Flachdruckformen mit aus Gelatine bestehenden Druckbezirken.
Die zum Flachdruck verwendeten Flachdruckformen weisen bekanntlich Druckflächen auf, die nach dem Anfeuchten eine unterschiedliche Aufnahmefähigkeit für Druckfarbe besitzen. In der Regel weisen die Flachdruckformen Buchstaben oder Muster auf, die nach dem Befeuchten mit Wasser fette Druckfarbe aufnehmen, und Hint er grundbezirke, die nach dem Befeuchten mit Wasser fette Druckfarbe abstoßen. Die Druckeigenschaften solcher Flachdruck-_
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formen hängen night von Druekbezirken ab, die entweder praktisch über den Bildhintergrund hinausragen oder unter dem Hintergrund liegen, wie dies bei Relief- und Tiefdruckplatten der Fall ist. Da die Druckfläche von Flachdruckformen praktisch eben ist, ist es oftmals schwierig, mit Hilfe solcher Flachdruckformen nach üblichen Verfahren tönungsfreie Drucke zu erhalten. Dies gilt insbesondere für Flachdruckformen, deren Druckflächen praktisch einheitlich aufgebaut sind, d. h. beispielsweise praktisch vollständig aus Gelatine bestehen.
Bei Flachdruckformen, deren Druckflächen praktisch vollständig aus Gelatine bestehen, hängt die Druckwirksamkeit im wesentlichen davon ab, inwieweit ein Teil der Druckfläche, in der Regel die Druckbezirke, oleophil (in der Regel gegerbt oder gehärtet) und der restliche Teil der Druckfläche, in der Regel die Hintergrundbezirke, hydrophil (gewöhnlich relativ ungehärtet) ist.
Die oleophilen Teile der aus Gelatine bestehenden Druckfläche ι
sind zwangsläufig für fette Druckfarbe aufnahmefähig. Die vermeintlich hydrophilen Teile der Flachdruckformen nehmen jedoch ebenfalls fette Druckfarbe auf, wenn sie nicht ausreichend angefeuchtet werden und wenn nicht die Verfahrensbedingungen, beispielsweise die Art der Druckfarben, das Druckfarbe-Wasser-Gleichgewicht, die Belichtung der Flachdruckform, die Zusammensetzung der Flachdruckform, die zu reproduzierenden Gegenstände und die Druckgeschwindigkeit, sorgfältig aufeinander abgestimmt werden. Nehmen auch die hydrophilen Bezirke der Flachdruckformen
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fette Druckfarbe auf, erhält man qualitativ minderwertige oder sogar unbrauchbare Drucke.
Zum Einfärben von Plachdruckformen, deren Druckflächen aus Gelatine bestehen, wobei diese im Verlaufe des vorangegangenen Entwicklungsprozesses, gegebenenfalls modifiziert oder verändert worden sein kann, können normalerweise nur stark klebende, hochviskose Druckfarben verwendet werden. Die bekannten, niedrig viskosen Druckfarben, die im allgemeinen zum Einfärben von Plachdruckformen, z. B. solchen vom Diazotyp, Verwendung finden, eignen sich in der Regel nicht oder nur schlecht zum Einfärben von Plachdruckformen, deren Druckflächen aus Gelatine bestehen. Bei ihrer Verwendung werden in der Regel nur stark getönte Drucke erhalten. Bisher war es praktisch nicht möglich, Plachdruckformen des beschriebenen Typs zur Herstellung von Drucken von beispielsweise technischen Zeichnungen, bei denen zwischen Bildbezirken und Bildhintergrundbezirken nur geringe Dichtedifferenzen bestehen, zu verwenden.
Trotz der geschilderten Nachteile, mit denen Gelatine-Druckflächen aufweisende Plachdruckformen behaftet sind, bieten solche Plachdruckformen doch eine Reihe von Vorteilen, wie beispielsweise eine rasche Herstellbarkeit nach photographischen Verfahren und niedrige Herstellungskosten.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt (Versuche der Anmelderin) , die geschilderten Nachteile zu beheben oder zumindest zu verringern. So wurde beispielsweise versucht, die Fähigkeit der
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hydrophilen Hintergrundbezirke, fette Druckfarbe abzustoßen, zu erhöhen, um dadurch Drucke mit hellerem Hintergrund herzustellen und um die Verwendbarkeit der Flachdruckformen vielseitiger zu machen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbesserung der Druckeigenschaften von Flachdruckformen mit aus Gelatine bestehenden Druckbezirken anzugeben, durch welches die Aufnahmefähigkeit der hydrophilen Bezirke der Form für Druckfarbe ohne nachteilige Beeinflussung der Druckflächenbezirke, die fette Druckfarbe aufnehmen sollen, verringert werden kann.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe dadurch lösen läßt, daß man die Druckform vor oder während des Einfärbens mit fetter Druckfarbe mit einer ein PoIyglykol sowie vorzugsweise ferner ein oberflächenaktives Mittel enthaltenden Lösung anfeuchtet.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Verbesserung der Druckeigenschaften von Flachdruckformen mit aus Gelatine bestehenden Druckbezirken, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Oberfläche der Druckform vor und/oder während des Einfärbens mit Druckfarbe mit einer wässrigen, mindestens ein Polyglykol mit einem durchschnittlichen..Molekulargewicht von 400 bis 20 000, vorzugsweise 400 bis 6000, sowie gegebenenfalls ein anionisches Netzmittel enthaltenden Lösung behandelt.
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Das Polyglykol sowie gegebenenfalls das Netzmittel können da- f bei z. B. der Lösung zugesetzt werden, mit der die Druckform zunächst befeuchtet wird, und/oder der sog. "fountain solution" oder Druckfarbe abstoßenden Lösung, mit der die Druckform im feuchten Zustand gehalten wird.
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Das Verfahren der Erfindung ermöglicht es, den Verwendungsspielraum von Plachdruckformen mit praktisch vollständig aus Gelatine bestehenden Druckbezirken, z. B. in vorteilhafter Weise von Plachdruckformen des in der US-Reissue-Patentschrift 25 885 sowie in der USA-Patentschrift 3 1^6 105 beschriebenen Typs3 zu verbreitern. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die hydrophilen Bezirke der Druckflächen solcher Plachdruckformen durch das Befeuchten mit einer Druckfarbe abstoßenden Lösung der angegebenen Zusammensetzung ihre Fähigkeit zur Aufnahme von Druckfarbe verlieren, während die durch Druckfarbe einzufärbenden, da h. oleophilen Bezirke durch die Einwirkung der Druckfarbe abstoßenden Lösung nicht beeinträchtigt werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hinsichtlich ihrer Druckeigenschaften verbesserbaren Plachdruckformen können in üblicher bekannter Weise hergestellt worden sein, d. h. das zur Herstellung der Formen verwendete Ausgangsmaterial zunächst belichtet und anschließend entwickelt. Bevor ihre Druckbezirke mit Druckfarbe eingefärbt werden, werden sie in der Regel angefeuchtet, da die entwickelten Plachdruckformen in der Regel in einer Trommel getrocknet werden. Zwar können die Flachdruckformen auch in feuchtem Zustand unmittelbar nach dem Herausnehmen aus dem Stopbad in eine lithographische Druckpresse eingeöetzt werden, doch hat sich ein solches Vorgehen als nicht sehr praktisch erwiesen.
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Eine zu einem solchen Befeuchten erfindungsgemäß besonders vorteilhafte Lösung kann aus einer Polyglykollösung bestehen, z. B. einer 0,05- bis 4$igen wässrigen Polypropylenglykollösung, wobei das Molekulargewicht des verwendeten Polypropylenglykols etwa 400 bis 1200 beträgt.
Um die Flachdruckformen feucht zu halten, werden sie entweder vor oder während des Einfärbens mit Druckfarbe mit einer Druckfarbe abstoßenden Lösung befeuchtet. Das Auftragen der Druckfarbe abstoßenden Lösung auf die Druckfläche der beschriebenen Plachdruckformen erfolgt dabei beispielsweise mit Hilfe einer über die Druckfläche laufenden, feuchten, zylindrischen, mit einem Gewebe bedeckten Walze.
Normalerweise ist das Wasser-Druckfarbe-Gleichgewicht kritisch, und die befeuchtenden oder Druckfarbe abstoßenden Lösungen verursachen entweder eine Tönung der Hintergrundbezirke oder verstärken die auftretende Tönung oder aber sie leisten zumindest keinen Beitrag zur Verhinderung einer Tönung.
Es wurde daher versucht (Versuche der Anmelderin), das Problem dadurch zu lösen, daß man den Druckfarbe abstoßenden Lösungen, die hauptsächlich aus wässrigen Lösungen bestanden, verschiedene Zusätze einverleibte. Obwohl sich durch solche Zusätze in speziellen Fällen die Druckeigenschaften von Flachdruckformen verbessern ließen, mußten die übrigen Druckbedingungen innerhalb enger Grenzen eingehalten werden, da sonst eine
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Schaumbildung oder Tönung auftrat. Ferner neigen einige dieser Zusätze, obwohl sie eine Schaumbildung verhindern dazu, auch die Aufnahmefähigkeit der Bildbezirke für Druckfarbe zu vermindern, wobei beim Drucken Bilder ungenügender Dichte erhalten wurden.
Bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird eine solche Tönung oder Schaumbildung durch Verwendung der beschriebenen, Druckfarbe abstoßenden Lösungen weitestgehend verhindert, ohne daß es dadurch zu einer Verringerung der Bilddichte der Drucke kommt.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung besonders geeignete Polyglykole sind Polyalkylenglykole, deren Alkylenreste aus einer Kohlenstoffkette mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen bestehen» d. h. insbesondere Polyäthylen- und Polypropylenglyko-Ie mit durchschnittlichen Molekulargewichten von 400 bis 6000.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden mit Polypropylenglykolen mit durchschnittlichen Molekulargewichten von etwa 400 bis etwa 4000, insbesondere von etwa 400 bis etwa 1200, erhalten. Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden auch mit PoIyäthylenglykolen mit Molekulargewichten von etwa~li20O bis etwa 6000 erhalten, obwohl auch Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten von 20 000 und noch höher verwendet werden können.
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Vorteilhafte Ergebnisse lassen sich auch mit solchen Polyglykolen erhalten, die aus Polyäthylenglykol-Polypropylenglykol-Blockmischpolymerisaten bestehen. Ferner können auch solche Polyglykole verwendet werden, deren Wasserstoffatome von endständigen Hydroxy!resten durch Alkylreste, beispielsweise kurzkettige Alkylreste, wie Methyls oder Äthylreste, ersetzt sind. Unter dem Ausdruck If Polyalkylengiykol" sind hier somit sowohl reine Polyalkylenglykole als auch deren Äther, z. B. Alkyläther, wie beispielsweise deren Monomethylather, zu verstehen.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeignete, anionische Netzmittel sind übliche bekannte anionische Netzmittel, z. B. solche mit einem SuIfonsäurerest, beispielsweise einem SuIfonat- oder Sulfatrest und einer Alkylgruppe, worin der Alkylrest aus einer gesättigten Kette mit 11 bis 16 Kohlenstoffatomen besteht.
Die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeigneten, anionischen Netzmittel können auch eine komplexe Struktur besitzen. Der Alkylrest des Netzmittels ist vorzugsweise geradkettig und von dem Sulforest durch nicht mehr al3 5 Atome, von denen vorzugsweise nicht mehr als ein Atom ein von Kohlenstoff verschiedenes Heteroatom sein soll, getrennt. Vorzugsweise bestehen die erflndungsgemÄß verwendeten, anionischen Netzmittel aus relativ einfachen Salzen von Alkylsulfaten und/oder Alkanoylli-raethyl-taurinen, worin die Alkyl- und Alkanoylgruppen Jeweils
d. h. beispielsweise verzweigtkettige Alkylreste oder Qyclo-
alkylreste aufweisen» *AAÄÄ
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12 bis ΐβ KohlenStofTatome enthalten* Besonders wirksame Salze sind Alkalimetall-, insbesondere Natritimsalzej von Laurylsülfat r und Lauroy1-N-methy1-taurin.
Das Verhältnis von IblyglykoΓ zu anionischem Netzmittel kann je nach den verwendeten Verbindungen und dem speziellen System sehr verschieden seih. In der Regel-'ist es vorteilhaft, das Polyglykol gegenüber dem1 verwendeten anionischen Wetzmittel im Überschuß zu verwenden. So können beispielsweise 30 bis 500 Gewicht steile Polyglykol auf einen Gewichtsteil anionisches Netzmittel entfallen.
Als besonders vorteilhaft haben sich Druckfarbe sungen mit Po lypropylenglyko len eines durchschnittlicheff'Sldl-fekulargewichts von 400 bis 1200 und Alkalisalzen von Lauroy\L-N- ■ methyl-taurin im Verhältnis von etwa 33 bis'500:1 erwiesen.
In vorteilhafter Weise werden in den die Druckfarbe abstoßenden Lösungen etwa 0,1 bis 1 Gew.-% Polyglykor und et;ira 0,001 bis etwa 0,01 Gew.-% anionisches Netzmittel verwendet. ' "?" '''
Obwohl zur erfolgreichen Durchführung des Verfahrens der Erfindung in den verwendeten, Druckfarbe abstoßenden Losungeri'lcelrte J weiteren Bestandteile enthalten sein müssen," hat es sich oft-' v '" mais doch als zweckmäßig erwiesen, den Druckfarbe abstoßenden ■---Lösungen weitere übliche Zustäze, z. B. Puffer, wie Zitronen- 4
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säure, Milchsäure, Weinsäure oder Kaliuradihydrogenphosphat, einzuverleiben, um den pH-Wert der Lösung auf etwa 3 bis 5 und insbesondere etwa 4 einzustellen.
Die verschiedenen Stufen und Stoffe, die bei einem lithographischen Druckverfahren mit Flachdruckformen, deren Druckfläche praktisch vollständig aus Gelatine besteht, verwendet werden, stehen in enger Beziehung zueinander. Da das gesamte Druckverfahren kontinuierlich abläuft, können möglicherweise einzelne Bestandteile der zum Anfeuchten der Flachdruckformen verwendeten Lösungen in die Druckfarbe abstoßenden Lösungen und auch in die Druckfarben eingeschleppt werden. Ferner können die Druckfarbe abstoßenden Lösungen etwas Netzmittel aus der Druckfarbe und die Druckfarben einige Bestandteile aus den Druckfarbe abstoßenden Lösungen extrahieren. Dies bedeutet also, da% die Konzentration der einer Druckfarbe abstoßenden Lösung jeweils einverleibten Menge an Polyglykol und Netzmittel nicht unbedingt unverändert bleiben muß. Die Konzentration kann, je nach der relativen Konzentration der Einzelbestandteile und der verwendeten Druckfarbe, im Befeuchtungsmittel oder in der Druckfarbe abstoßenden Lösung entweder zu- oder abnehmen.
Die im Rahmen des Verfahrens der Erfindung zum Befeuchten der Druckfläche von Flachdruckformen verwendeten Stoffe scheinen ganz allgemein in sämtlichen, zum Druckvorgang benötigten Lösungen, Druckfarben und dergl. brauchbar zu sein. Die einzelnen
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Bestandteile der im Rahmen des Verfahrens der Erfindung zum Befeuchten der Druckfläche von Flachdruckformen verwendeten Lösungen stören im Laufe" des bruckvorganges nicht nur die Wirksamkeit der anderen Lösungen oder der Druckfarbe nicht, sondern verstärken diese möglicherweise sogar.
Die angegebenen Konzentrationen der Einzelbestandteile stellen besonders wirksame Konzentrationen dar.
Die im Rahmen des Verfahrens der Erfindung verwendeten Lösungen können gegebenenfalls aus Konzentraten bereitet werden, um die erheblichen Kosten, die beim Transport des Wassers mit der konzentrierten Lösung anfallen, zu verringern. Die Konzentrate können dabei aus den reinen, mit Wasser zu verdünnenden Komponenten bestehen oder aus konzentrierten wässrigen Lösungen. v
Da die Löslichkeitseigenschaften der verschiedenen Polypropylenglykole schwanken, wird die Wahl eines speziellen PoIypropylenglykols mit dem gewünschten Molekulargewicht oftmals von wirtschaftlichen Erwägungen bestimmt.
Diejfolgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen. -
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Be jgp ie1 1 (Verglei chsbeig file!) .
Mash dem in der USA<~]Pat ent schrift J 146 105 beschriebenen Verfahren wurde ©in lithographisches Aufg#iohnungsmafcerial hergtit eilt, beliohtet und entwickelt;. Naah 4«m Trocknen wurde die erhalten© FlaeMruekforin in ©ine übliche lit ho graphische Druck
preise) eingespannt und anschlieifind mit Hilf© eines welcher mit einer O»15?igen wäi§rig@n Polypropylenglykollösung (Molekulargewicht des Folyprggylenglykols 1200) getränkt war, angeffuehtet» Das Befeuehten üsv Druekform erfolgte ,J©wei3»g . nash ^ fe^g 6 tJmdrthungen des* Druokpresstt Sehlie&lioh wurden auf 4fi 0ruekpre§§® unter Verwendung einer handelsüblishen, §lygtrin-fh©sphat enthaltenden» Druekfarbe abstoßenden lösung und eintr übUehen (unter der Handeisbezetehnuns "VanSon Kolland ink" vertriebenen) Druskfaa?be von der Flaehdruakform Oruekabgägf hergestellt» Während des Druckvorganges kam es su ein·*·, erhebliohen 3ehsumbildung, se daß kaum oder nur wenig Kopien erhalten werden könnten.
Beispiel 1 wurde wifdtrholt^ 3ed©eh mit der Ausnatime, dtß an· stell© der handeistibliohen, Druckfarbe abstoßenden W$m% eint Druckfarbe abstoßende lösung folgender
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Folypropylenglykol (unter der Handelsbezeichnung
P-400 von der Dow Chemical Company vertrieben) 8g
Kaliumdihydrogenphosphat (KII2PO4) 2 g
Lösung des Natriumsalzes von Palmitoyl-H-methyl-taurin 2,5 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
verwendet wurde» ,„
" Bei Verwendung dieser Druckfarbe abstoßenden Lösung kam es» wenn überhaupt, höchstens bu einer geringfügigen Schaumbildung. Ea wurden ausgezeichnete Kopien erhalten.
BfjUpieX }
Beispiel 2 wurde wiederholt, Jedoch mit der Ausnahme, daß anitelXe der l£igen Lösung des Natriumsalzes von Palmitoyi-N« . methyl-taurins «ine entsprechende L^aung, des Natriumsalges von MyrlatJoyi-N-methyItaurin verw^jiÄft wjurde* Es km» wow überhaupt, höchstens au einer geringfügigen SöhaMmb4J,dwng ¥ ^Ie L%£~ haltenen Drucke besaften eine auegezeichnete Qualität,
Beiap^tl H
Beitfpitl 2 wurde wit dtrholt,Mj«äo«h 'mit der Ausnahme, daß an^ attli© der iÄlgen üösari^ tti-NfttriuinsaXges v©n Palmitoyl«N~
fje^i^richeiid· tösimrÄ«ä,.Natriumsalises von
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/5
Lauroy1-N-methyl-taürin verwendet wurde. Es kam weder zu einer Schaumbildung noch zu einer Tönung. Die erhaltenen Drucke besaßen eine besonders gute Qualität.
Beispiel 5 -
Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der ljiigen Lösung des Natriumsalzes von Palmitoyl-N-methyl-taurln eine entsprechende Lösung des Natriumsalzes von Laury!sulfat verwendet wurde. Es kam, wenn überhaupt, höchstens zu einer geringfügigen Schaumbildung. Die erhaltenen Drucke waren qualitativ hochwertig.
Beispiel 6
Beispiel 5 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle des Natriumsalzes von Laurylsulfat das Natriumsalz von Myristylsulfat verwendet wüTäe; Die erhaltenen Drucke waren . qualitativ hochwertig. Pi- ' *
Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel)
Beispiel 1 wurde unter Verwendung der handelsübliche^ Druckfarbe abstoßenden Lösung wiederholt, Jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der beschriebenen handelsüblichen Druckfarbe eine andere handelsübliche (unter der Handelsbezeichnung "General
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Printing Ink Web Offset Black Ink" erhältliche) Druckfarbe verwendet wurde. Es kam zu einer erheblichen Schaumbildung. Brauchbare Drucke wurden nicht erhalten.
Beispiel 8
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der dort verwendeten handelsüblichen Druckfarbe eine andere handelsübliche (unter der Handelsbezeichnung "General
verwendet Printing Ink Web Offset Black Ink" erhältliche) Druckfarbe /und anstelle der handelsüblichen, Druckfarbe abstoßenden Lösung eine solche bereitet wurde aus einem Konzentrat der folgenden Zusammensetzung:
Polypropylenglykol (unter der Handelsbezeichnung Polyglycol P-4OO von der Firma Dow Chemical Co. vertrieben; spezifisches Gewicht bei 200C: 1,009) 128 g
Zitronensäure 32 g
) Natriumzitrat 32 g
Lauroyl-N-methyItaurin, Natriumsalz 0,8 g '
Wasser 851,0 g
Das Konzentrat wurde vor seiner Verwendung mit etwa 30 Gew.-Teilen Wasser pro Gew.-Teil Konzentrat verdünnt. Bei Verwendung dieser Druckfarbe abstoßenden Lösung war, wenn überhaupt, höchstens eine geringfügige Schaumbildung zu beobachten. Die erhaltenen Drucke besaßen eine ausgezeichnete Qualität.
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Beispiel 9
Beispiel 8 wurde wiederholt,jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der Taurlnverbindung Laurylsulfat verwendet wurde. Es wurden qualitativ hochwertige Drucke erhalten.
Beispiel 10
Beispiel 8 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß eine Druckfarbe abstoßende Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Polypropylenglykol (unter der Handelsbezeichnung Polyglycol 1200 vertrieben; durchschnittliches Molekulargewicht etwa 1200) 1,5 g
Zitronensäure etwa 1 g Watriumzitrat 1 g
Lauroyl-N-methyltaurln 0,05 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
verwendet wurde. Dabei wurde das ein durchschnittliches Molekulargewicht von etvia 400 aufweisende Polypropylenglykol P-400 durch das ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 1200 aufweisende Polyglykol P-1200 ersetzt. Bei Verwendung dieser Druckfarbe abstoßenden Lösung wurden qualitativ hochwertige Reproduktionen erhalten.
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Beispiel 11 .
Beispiel 8 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme,, daß anstelle des Polypropylenglykols Polyglycol P-400 ein unter der Handelsbezeichnung "Carbowax 1200" vertriebenes Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 1200 verwendet wurde. Es wurden qualitativ hochwertige Reproduktionen erhalten.
Beispiel 15 (Vergleichsbeispiel)
Nach dem in der USA-Patentschrift 3 1^6 105 beschriebenen Verfahren wurde ein lithographisches Material hergestellt, belichtet und entwickelt. Die erhaltene Flachdruckform wurde in eine Hochgeschwindigkeitsdruckpresse (A.B. Dick aquamatic press) eingespannt und mit einer 4$igen wässrigen Polypropylenglykollosung (Polyglycol P-400) (wieder) angefeuchtet. Die Presse wurde unter Verwendung einer handelsüblichen (unter der Handelsbezeichnung "VanSon Holland ink" vertriebenen) Druckfarbe und einer handelsüblichen, Glyzerin-Phospha-t enthaltenden, Druckfarbe abstoßenden Lösung betrieben. Hierbei kam es zu einer übermäßigen Schaumbildung. Es konnten keine brauchbaren Kopien erhalten werden.
Beispiel 14
Beispiel 13 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der handelsüblichen, Druckfarbe abstoßenden Lösung
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die in Beispiel 8 angegebene Druckfarbe abstoßende Lösung verwendet wurde. Die Wirksamkeit dieser Druckfarbe abstoßenden Lösung erstreckte sich über eine lange Betriebsdauer der Druckpresse. Die erhaltenen Reproduktionen waren qualitativ hochwertig.
Beispiel 15
Beispiel 13wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der handelsüblichen, Druckfarbe abstoßenden Lösung eine Druckfarbe abstoßende Lösung der folgenden Zusammensetzung:
iäthylen
yjqa
Polyjqalykol (Carbowax 1500) 5 g
Polypropylenglykol (Dow P-I200) 0,5 g
Kaliumdihydrogenphosphat (KHgPO^) Ig*
l#ige wässrige Natriumlaurylsulfatlösung (zur Herstellung dieser Lösung wurde das unter der Handelsbezeichnung "Duponal ME" vertriebene, technisch reine Natrlumlaurylsulfat verwendet) 2,5 g
verwendet wurde. Es war, wenn überhaupt, höchstens eine gering fügige Schaumbildung zu beobachten.
Beispiel 16
Beispiel 15 wurde wiederholt,Jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der wenig klebenden, handelsüblichen,(unter der Handelsbezeichnung "VanSonHolland ink" vertriebenen) Druckfarbe eine andere handelsübliche (unter der Handelsbezeichnung
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"Speed King Jet Halftone Black" vertriebene) stark klebende Druckfarbe verwendet wurde. Es konnten qualitativ hochwertige Reproduktionen hergestellt werden.
Beispiel 17
Beispiel 14 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der wenig klebenden Druckfarbe die stark klebende Druckfarbe des Beispieles 16 verwendet wurde. Es konnten qualitativ hochwertige Reproduktionen erhalten werden.
Beispiel 18 (Vergleichsbeispiel)
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der handelsüblichen, Druckfarbe abstoßenden Lösung eine Lösung folgender Zusammensetzung:
Polypropylenglykol (Polyglycol P-^OO) 6 g
Borsäure 10 g
Hit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
verwendet wurde. Obwohl auf den unter Verwendung dieser Druckfarbe abstoßenden Lösung hergestellten Reproduktionen keine Schaumbildung auftrat, waren die Bilder unklar und ließen kleinere Einzelheiten "vermissen. Dieselbe Erscheinung zeigte sich auch bei Verwendung anderer hochklebriger Druckfarben.
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Beispiel 19
Beispiel l8 wurde wiederholt, Jedoch mit der Ausnahme, daß der Druckfarbe abstoßenden Lösung 2,5 g einer 1-gew.-Ji! ige η wässrigen Lauroyl-W-methyl-taurinlösung zugesetzt wurden. Die unter Verwendung der modifizierten, Druckfarbe abweisenden Lösung
hergestellten Reproduktionen waren qualitativ hochwertig, d. h. es hatte keine Schaumbildung stattgefunden und sie besaßen die gewünschte Dichte,
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Claims (5)

1 80 7 6A 7-' PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Verbesserung der Druckeigenschaften von Flachdruckformen mit aus Gelatine bestehenden Druckbezirken, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der Druckform vor und/oder während des Einfärbens mit Druckfarbe mit einer wässrigen, mindestens ein Polyglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 bis 20 000, vorzugsweise 400 bis 6000, sowie gegebenenfalls ein anionisches Netzmittel enthaltenden Lösung behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der Druckform mit einer Lösung befeuchtet, welche als Polyglykol ein Polypropylenglykol enthält.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der Druckform mit einer wässrigen Lösung befeuchtet, die mindestens ein anionisches Netzmittel mit einer Alky!gruppe mit 11 bis l6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 16, und einer SuIfonsäuregruppe enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der Druckform mit einer wässrigen Lösung befeuchtet, die als anionisches Netzmittel ein Alkylsulfatsalz
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und/oder ein Alkanoy1-N-methyItaurinsalz enthält, wobei gilt, daß die Alkyl- und/oder Alkanoylgruppen geradkettig Alkyl- und/oder Allcanoylreste mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen sind.
5. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der Druckform, mit einer wässrigen Lösung befeuchtet j die als anionisches Netzmittel das Hatriumsalζ von Lauroy1-N-methyItaurin enthält.
6« Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der Druckform mit einer wässrigen Lösung tef eu öhre's, die als Polyglycol ein Polypropylenglykol mit eimern ilurchschnittlicLier: Molekulargewicht von etwa 400 bis 12OCj als anicnisches Herzmittel das Natriumsalz· von Laur ο yl-., -me thy Itaurin und ferner zum Einstellen eines pH-Wertes der Lösung auf etwa 3 bis 5 ein Puffersystem enthält.
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