DE1806858A1 - Mikroplasmabrenner - Google Patents
MikroplasmabrennerInfo
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- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
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- H05H1/34—Details, e.g. electrodes, nozzles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
SIEISIfS AjiTIKIißgSBiiijSGifAI-'i' Slünehen, den -4LvH 1388
PA ■ 247
Hikroplasmabrenner
Die Erfindung betrifft einen Brenner zum Plasmaschweißen,
insbesondere zum maschinellen Plasmaschweißen von Werkstücken
mit geringer Blechdicke.
Durch die fortschreitende Miniaturisierung der elektrotechnischen Bauelemente wurden der Verbindungstechnik
neue Aufgaben gestellt. Neben den möglichst niedrigen Herstellungskosten wird von einem Bauelement vor allem
eine hohe Betriebssicherheit verlangt. Diese Betriebssicherheit ist in erster Linie abhängig von der mechanischen
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Cr/Stu
SAD ORIGINAL .
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180685a
- lind elektrischen Güte der YerTbiiidhuigsstellen ans gleichen
, oder verschiedenen Merkstoffen. Erfahrungsgetai'sZ treten
Fehler "bei Mikrobaueleeemtem hauptsächlich in der
Kontaktierung, also vorwiegend "bei der Sehweißung und
Lotung auf. Fm bei EIüarobaTaeleaenten die Herstellungsfehler zu verringern mund ui eine höhere Betriebs sicherheit
zu erreichen, nüssen YerTbindungsmethoden mit besonders
guter Beproduzierbarkeit bei der engen Variationsbreite
der SchweißbedingunBgeja angewandt werden. In.-vielen
Fällen ist es notwendig,, Verliljadungsverfahren anzuwenden,
die die Werkstoffe ohne Yerwendung von metallischen Zusatzwerkstoffen
miteinander vereinigen, lieben anderen
Schweißverfahren ist zur Herste lining von Verbindungen an
Ilikrobauelementen das Plasnascimeißverfahren erfolgreich
angewandt worden.
Das llikroplasmaschweißem iiat den Forteil, daß unbegrenzt
lange Mähte und SchweiSpunkte erstellt werden können
und daß vakuumdichte VerbindungsschweiSungen sich an hochv/arrafesten
Werkstoffen ansfüliren lassen.
Ein Plasmabrenner bestellt gewöhnlich aus einem meist
zylindrischen Brennerkörper, einer im Brennerkörper isoliert gelagerten Spannzange für die Elektrode, einer Plasmadüse,
einer konzentrisch um die Plasmadüse angeordneten Schutzgasdüse aοwie aus Anschlüssen und Leitungen für
Plasnaga3, Schutzgas, Kühlmittel und Schweißatrom. Wird
der Brenner nach dem Bausteinprinzip aufgebaut» so kann
BAD ORIGINAL
der T,-rer:'.e:c durch Auswechseln einaelnex* Bauteile für
■ verschiedene Yerwendungszweclvo und verschiedene Lichtbogenformen
eingerichtet werden.
Die bekannten Brennerkonstruktionen sind auf Grund der vorzusehenden Hilfseinrichtungen, wie die Kühlung der
Plasmadüse und die Erzeugung des Schutzgasmantels, meist zu. groß, urn sie, z.B. bei Verbindungen an weniger gut
zugänglichen Bauteilen, einzusetzen. Darüber hinaus
> sind sie auch nicht geeignet, in eine Schweißmaschine
an einer Fertigungsstraße oder in einem Schweißautomaten
eingesetzt zu werden.
Pur tiberholungsarbeiten an der Elektrode, z.B. Nachstellen«
ί Anschleifen usw., muß diese Mcht zugänglich sein. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Plasmadüse abnehmbar an Brennerkörper befestigt ist. Da die Plasmadüse gekühlt
werden muß, um die Erosion durch das Plasma gering zu halten, müssen auch die Kühlmittelleitungen trennbar ausgeführt
werden. Dies erfolgt in bekannter V/eise durch 'Dichtungen, die den Leitungsübergang von der Plasmadüse
zum Brennerkörper abdichten. Bei Überholungsarbeiten an der Elektrode ist es unvermeidbar, daß Kühlmittelreste
aus den Leitungen in den Raum um die Elektrode gelangen, In einen solchen PaIIe sind, wird als Kühlmittel Y/asser
verwendet, Feuchtigkeitsreste in der Umgebung der Dichtungen zwischen Brennerkörper und Plasmadüse unver-.
meidbar. Dadurch wird aber ein Mikroplasma-Schweißbrenner
009829/0689 '^
BAD ORIGINAL
funktionsunfähig, da der zur Zündung des Brenners erforderliche hochfrequente Strom kurzgeso1-'!'; ss-?n
wird. Überholungsarbeiten an der Elektrode <-:-.'i"r.>/.^.-.,■,·.·.·*
daher zumindest längere 'frocknungsseiten, die den Einsatz
des Brenners z.B. an einer fertigungsstraße erheblich behindern. !Darüber hinaus befindet sich die Abdichtung
in einem Brennerbereich, der hohen Temperatur-Schwankungen unterworfen ist, woraus UndichtgkeitOGtellen
entstehen können. Die geringste Undichte führt zum Versagen des Brenners»
Die Erfindung bezweckt, die bekannten Brennerkonstruktionen bezüglich ihrer äußeren Gestalt und ihrer Eignung für
mechanisierte Fertigungsabläufe erheblich zu verbessern=.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Kühlmittelzufuhr zur Plasmadüse durch zwei mit der Plasmadüse
fest verbundene, durch Bohrungen im Brennerkörper hindurchgeführte und am Brennerende an die Xühlinittel-Brenneranschlüsse
angeschlossene lUihrchen erfolgt. .Durch diese Anordnung wird das Eindringen von Feuchtigkeit
in den Eloktrodenrauin vor allem innerhalb der Plasniadüse
vermieden=
Eine v/eitere vorteilhafte Gestaltung des erfindungsgemäßen
Brenners besteht darin, daß die Zufuhrleitung für das Plasmagas vom Brenneranschluß zur Plasmadüse
aus einer Bohrung in der Spannzangenaufnahme und in einer Bohrung in der Spannzange, die mit den Seitenschlitsen
der Spannzange in Verbindung stellt, besteht? -5-
•00 98 29/068 9
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PA 9/401/14 -5- 1806858
und daß die Zuführleitung für Schutzgas vom Brenneranschluß
25v.r Schutzgasdüse aus einer achsparallelen
Γ;θ';ύ.νϋ<, im Brennerkörper "besteht= Durch das Verlegen
\'on leitungen für Kühlwasser und Schutzgas in den
Brennerkörper kann der äußere Durchmesser des Brenners erheblich verringert werden» Dassalbe gilt für die
leitung des Plasmagases durch die Spannzange der Elektrode hindurch.
■ Ein Ausführungsbeispiol wird 'durch die Figuren 1 bis 5
näher erläutert. Ea zeigt:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den Brenner,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch den Brennerkörper,
Pig. 3 einen weiteren, gegenüber Pig. 2 um 90 gedrehten
Längsschnitt diu-cii den Brennerkörper,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Plasmadüse, und
Pig. 5 einen Längsschnitt durch die Schutzgasdüse.
Der Brennerkörper 1 der Pig. 1 besitzt, wie in Pig. 2 und
3 dargestellt ist, drei aehaparallel durch die Brennerkörperwand hindurchgehende Bohrungen 11, 12 und 13, die
zur Durchführung der Anschlußröhrchen für Kühlwasser und zur Schutzgaszufuhr dienen.
Auf den Brennerkörper 1 in Pig. 1 ist die Schutzgasdüse
0 aufschraubbar. Die Sehutzgarjdüse ist in der Pig. 5 in
einem Längsschnitt dargestellt. Durch den Hing 14 der Schutzgaudüse wird die Plasmadüse auf den Brennerkörper
1 (Pig. 1) gedruckt. Die Ringdichtung 15 dichtet den
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• Plasmaraum nach außen ab.
In Pig. 4 ist die Plasmadüse 6 mit den Leitimgsröhrchen
9 und 10 für Kühlwasser gesondert in einem Lengsschnitt dargestellt» Die Leitungsröhrchen 9 und 10 sind mit
der Plasmadüso 6 fest verbunden. Die, wie in Pig, I dargestellt,
durch die Bohrungen 11 und 12 im Brennerkörper 1 geführten Leitungsröhrchen 9 und 10 werden
über Stopfbüchsen 16 an die Kühlwasserzufuhr- und Abfuhrleitungen
angeschlossen., .Die Kühlkammer 5 der Plasrnadüse
6 ist dadurch hergestellt, daß eine Ausdrehung durch einen fest aufgebrachten Mantel 7 geschlossen wird»
Die Schutzgaszufuhr erfolgt durch eine in Mg0 3 dargestellte
Bohrung 13 vom Brennerende her in den ringförmigen
Kanal 17 (Pig. 1), der durch eine ringförmige Nut in der
Schut/.gasdüse 8 gebildet wird.
Der Ring 14 (Pig. 5) der Schutzgasdüse besitzt Bohrungen 18, durch die das Schutzgas in den eigentlichen Düsenteil
tritt. Durch die Isolierbüchso 2 (Fig.l) wird die- Spannzangenaufnähme
3 im Brennerkörper 1 gehalten» Die Spannzange 4 mit der Elektrode ist in die Spannzangenaufnahme
geschraubt. Dao Plasmagas wird vom Brennerende her durch
die Spannzangenaufnahme 3, durch die Spannzange 4 und deren Seitensclilitze in die Plasmadüse 6 geführt.
Spannzangenaufnahme 3 und Spannzange 4 werden zur Stromzufuhr benutzte ·■
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BAD ORIGINAL
Un den Brenner in eine Uaschinenhalterung einsetzen
■'/•ν. '■.";■·:•.Λ.ί-.Γ; ist die Außenfläche des Brennerkörpers 1
bearbeitet und gestattet eine exakte Aufnahme. Zum
raschen Einbau des Brenners ±z'c es zweckmäßig, den Brennerkörper
1 oder die Schutzgasdüse 8 je nach Art der Maschinenhai terung mit einem Bund oder mit einer Anschlagfläche
zu versehen«
6 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
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8AD ORIGINAL
Claims (6)
1. Brenner zum Plasmaschweißen, insbesondere i-v ■ ■■·<
sohinellen Plasmaschweißen von Y/erkstücken mit geringe.!.! *.>!;;eliüicken.
wobei der Brenner einen zylindrischen Brennerkörper, eine im Brennerkörper isoliert gelagerte Spannzange für die
Elektrode, eine Plasmadüse mit einer Kühlkammer, eine konzentrisch um die Plasraadüse angeordnete Schutzgasdüse
sowie Anschlüsse und Leitungen für Plasmagas, Schutzgas, Kühlmittel und Schweißstrom besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmittelzufuhr zur Plasmadüse (6) durch zwei mit der Plasmadüse (6) fest
verbundene, durch Bohrungen (11 und 12) im Brennerkörper (l) hindürchgeführte und am Brennerende an die Kühlmittel-Brenner-Anschlüsse
angeschlossene Röhrchen (9 und 10) nur durch Steckverbindung erfolgt.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung für Plasmagas vom Brenneranschluß zur Plasmadüse (6) aus einer Bohrung
in der Spannzangenaufnahme (3) und einer Bohrung in der Spannzange (4), die mit den Seitenschlitzen der Spannzange
(4) in Verbindung steht, besteht, und daß die Zuführleitung für Schutzgas vom Brenneranschluß zur Schutzgasdüse (8) aus einer achsparallelen Bohrung (13) im Brennerkörper (l) besteht.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch" gekenn- \
,. ζ e inline t , daß die Kühlkammer (5) aus einer
009829/08^9 ~9~
BAD ÖRiaiNÄL
ΡΛ- 9/401/14 -er
möglichst nahe zur Spitze der Plasnadüse (6) herangeführten
Ausdrehung besteht, die von einem fest aufge-
\::-:y,cy/ü3:~ mantel (7) geschlossen wird.
4. Brenner nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzgasdüse .(8) als auf den Brennerkörper (1) schraubbare Übe rv/urf mutter ausgebildet
ist, und daß die Schutzgasdüse (8) einen Ring (14) mit
Bohrungen besitzt, durch den die Plasmadüse (6) an den Brennerkörper (l) drückbar ist.
5. Brenner nach Anspruch 1,da durch gekennzeichnet,
daß die durch die Bohrungen im Brennerkörper (l) gesteckten Röhrchen (IO und 11) mit in die
Bohrungen (ll und 12) schraub- oder steckbaren Stopfbüchsen
(16) an die Kühlv/asseranschlüsse anschließbar sind»
6. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche des Brennerkorpero
(l) zur exakten Aufnahme in eine Maschinenhalte rung bearbeitet ist, und daß ein Bund oder eine
Anschlagflache vorgesehen ist·
BAD ORIGINAL
L e e r s e ΐ t e
Applications Claiming Priority (1)
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