DE1806842A1 - Verfahren und Vorrichtung,um Giesserei-Altsande zu regenerieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung,um Giesserei-Altsande zu regenerieren

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C5/18Plants for preparing mould materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen, um Gießerei-Altsande zu regenerieren.
  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen, um durch Regenerieren von Gießerei-Altsanden die Sandwirtschaft in Gießereien rationeller zu gestalten.
  • Die verschiedenen Gründe dazu werden nachstehend aufgeführts Einsparen der Kosten für Neusand.
  • Einsparen der Abfuhrkosten für Altsand.
  • Schwierigkeit, immer noch Gelände zu finden, auf das man Altsand als Schutt abkippen kann.
  • Auf der Schutthalde reagieren abgekippte Altsande bei Niederschlägen sauer und auch basisch, nur sehr wenige neutral.
  • Seit einiger Zeit kann man nicht mehr beliebig abkippen, sondern muß Rücksicht darauf nehmen, daß Wässer und Grundwässer nicht verunreinigt werden. Die diesbezüglichen Verordnungen machen das Beschaffen von Schuttplätzen für Gießereizwecke immer schwieriger.
  • Außerdem verursacht das Abfahren von Gießerei-Altsand als Schutt auf den öffentlichen Straßen Staub und Schmutz.
  • Der IW-3ezug von Neusanden wird im Winter häufig erheblich gestört durch Nebel, Glatteis und Schnee, sowie ganz allgemein durch Frost.
  • Durch LKW bezogene Sande sind je nach Jahreszeit häufig entweder zu kalt oder zu warm, um zum Gebrauch sofort eingesetzt werden zu können. Dadurch werden im GieBerei-Betrieb Störungen hervorgeruSen.
  • Ein Teil der Quqrzkörner - die als Schutt abgefahren werden - sind beim Gießen hohen Temperaturen ausgesetzt gewesen. Quarzkörner werden bei Temperaturen um 6oo und 9000C gegenüber Temperaturschwankungen "formstabil" und haben dadurch eine in Gießereien zum Herstellen von komplizierten Guß sehr erwünschte Eigenschaft bekommen, die durch Abfahren solcher Quarzkörner auf die Schutthalde dem Gießereibetrieb verlorengeht.
  • An und für sich ist es bekannt, Gießerei-Altsande zu regenerieren. Man kann solche Sande regenerieren durch Waschen, durch Schlagen (Prallen) im trockenen Zustand, durch Glühen und auch durch Waschen und Glühen.
  • Sande zu waschen ist aus der Aufbereitung für Kiessande genügend bekannt. Hierzu werden Trommelwaschmaschinen verwendet.
  • Ein Waschverfahren, wobei Hydrozyklone angewendet werden, ist in der Zeitschrift "Aufbereitungstechnik", Jahrgang 7/ 1966, Heft 12 auf Seiten 735-739 beschrieben worden.
  • Ein Verfahren, bei dem Quarzkörner gegen Prallplatten geblasen werden, damit durch den verursachten Anprall die 3indemittelfilme von den Körnern abgeschlagen werden, ist in der Zeitschrift "Gießerei", Jahrgang 43/1956, Heft 18 auf Seiten 582-586 dargelegt worden.
  • Es ist auch bekanntgeworden, durch Preßluft getragene Sandströme gegeneinander prallen zu lassen, um dadurch die Sandkörner zu reinigen.
  • Prallmühlen und Kugelmühlen zum Entfernen von Bindemitteln an Sandkörnern sind ebenfalls zur Anwendung gekommen.
  • Im Buch "Ausrüstungen von Gießereien" Ton Prof. N.P. iksJonow und Prof P. N. Aksjonow, Verlag Technik, Berlin/1952, sind auf Seiten 238-249 Glüheinrichtungen zum Regenerieren von Altsandes beschrieben.
  • Aus Firmenschriften sind noch eine mehrstufige Wirbelbett-Glühanlage bekanntgeworden sowie ein kleiner Schachtofen, ähnlich einei tupoloiun, zum Regenerieren spezieller Sande.
  • In den nachstehend aufgeftthrten Zeitschriften ist noch ein kombiniertes Wasch-Glühverfahren beschrieben worden: Gießerei" 55. Jahrgang 1968, Heft 13, Seite GK 684 "VDI-Nahrlchten" " 1968, " 29 v 19.6.68, S. 4 Industrie-lnzeiger"" 1968, " 49 v. 18.6.68, S.1028 um Regenerier-Verfahren für Gießerei-Altsande zu beurteilen, muß erläutert werden, wie sich diese vor und nach dem Gießen verhalten in bezug auf die angewendeten Bindemittel An nach dem Ausleeren abgegossener Formen können wir feststellen, daß nicht alle Sandpartien die gleiche Temperatur haben, sondern wir stellen Partien fest, die kaum eine Temperaturerhöhung erfahren haben und auch solche, die durchgeglüht sind.
  • Infolgedessen finden wir in diesen Sanden Binderanteile, die in keiner Form gelitten haben, aber auch Anteile, die vollkomaen serstört worden sind und alle möglichen Zwischenstufen im Umwandeln von Binder.
  • Wenn ein Regenerier-Verfahren fflr Sande mit einem bestimmten Binder sich eignet für solche Anteile des Sandes, die hoch erhitzt worden sind, dann ist damit noch lange nicht bewiesen, daß sich auch Anteile regenerieren lassen, die kaum oder nur sehr wenig erhitzt wurden; sinngemäß gilt auch das Umgekehrte.
  • Beispiele für Verhaltensweisen von Bindern werden anschließend genannt: Ist Bentonit während des Gießens thermisch wenig beansprucht, dann läßt er sich aus entsprechenden Altsanden herauswaschen.
  • Ist Bentonit hingegen thermisch hoch beansprucht worden -derart, daß sein anorganischer Anteil in Schamotte übergegangen ist -, dann läßt sich diese Schamotte nicht abwaschen, weil sie nicht wasserlöslich ist.
  • Wasserlösliche organische Binderanteile im Sand lassen sich gut abwaschen, wenn der Sand thermisch wenig beansprucht wurde. Bei thermisch höheren Beanspruchungen hüllen diese Anteile die Quarzkörner mit sehr dünnen Kokaschichten ein, die sich nicht oder nur sehr schlecht abwaschen lassen. Werden die Anteile aber sehr hoch beansprucht, dann verbrennen die Koksschichten. Altsande mit organischen Bitderanteilen lassen sich daher durch Glüheinrichtungen von den nach dem Gießen übriggebliebenen Bindemittelresten immer befreien. Sind aber in diesen Sanden noch Anteile mit anorganischen Binderanteilen, dann sind diese nach dem Glühen nicht restlos entfernt worden.
  • Bei Bindern auf Wasserglasbasis stellen wir sehr verschiedene Verhaltensweisen fest. Diese sind einesteils davon abhängig, ob die dem Wasserglas beigegebenen Mittel für leichten Sandzerfall nach dem Gießen organischer oder anorganischer Natur gewesen sind. Andererseits ist die gewesene thermisc,le ßeanspruchung bei diesen Sanden sehr wesentlich. Auch sind die beim Gießen sich bildenden Wasserdämpfe - die nach kälteren Sandpartien wandern und dort kondensieren - von Einfluß auf eventuelle spätere Regenierungsvorgänge.
  • Sande mit Kunststoffbindern verhalten sich beim Regenieren verschieden: Bei manchen ist es begrenzt möglich, durch Waschen etwas zu erreichen; in der Regel ist dies nicht der Fall.
  • Viele Bindemittelfilme dieser Bindergruppe lassen sich ungeachtet der gewesenen thermischen Beanspruchung durch Glühen des Sandes verbrennen, andere dagegen nicht. Dieses unterschiedliche Verhalten wird verursacht durch das Aushärten der Kunststoffe mit organischen oder anorganischen Säuren.
  • Besonders bei den trockenen RegenXerier-Verfahren haben wir zu beachten, daß es sauer, neutral und auch basisch reagierende Bindergruppen gibt, weil bei den trockenen Verfahren nur ein Teil des das Sandkorn umhüllenden Bindemittelfilma abgeschlagen wird.
  • Regenerierte Sande aus solchen verschiedenen Bindergruppen können bei neuen Mischungen erhebliche Schäden verursachen, weil die gegensätzlich reagierenden Bindergruppen die neu zugesetzten Binder ungünstig beeinflussen, wenn Vermischungensolcher Sande vor oder nach dem Regenerieren stattgefunden haben.
  • Mit anderen Worten: Bei den herkömmlichen Regenerier-Verfahren muß streng darauf geachtet werden, daß nur solche Sande vor oder nach dem Regenerieren gemischt werden, deren Binderreste sich nach dem Regenerieren nicht schädlich beeinflussen.
  • Weil sich Sandkörner - vorwiegend aus der trockenen Regenerierung - nach mehreren Kreisläufen im Verwendungsvorgang immer mehr mit Rückständen anrei¢hern, werden sie im Einsatz immer gefährlicher, besonders für die Eernmacherei.
  • Aus diesem Grunde empfehlen die Lieferanten von regenerierten Sanden, bevorzugt die Formerei zu bedienen und dann erst die Kernmacherei.
  • Durch diese Empfehlung werden gerade die kern-intensiven Betriebe getroffen, da sie einen relativ geringen Anteil an Neusand für die Formerei benötigen, Unter Umständen können sie weniger als 75 - 80% regenerierten Sandes für die Kernmacherei verwenden, als es dem Anteil an Ausbringen beim Regenerieren entspricht.
  • Die genannte Empfehlung wird auch noch eingeschränkt durch die Tatsache, daß viele Gießereien für Formsand eine andere Korngröße vorschreiben als für Kernsand'.
  • Betrachten wir jetzt die mechanische Beanspruchung der Sandkörner beim Regenerieren, dann müssen wir vorwiegend bei den pneumatischen Verfahren feststellen, daß die Sande zweimal hoch beansprucht werden, das erstemal beim Zerkleinern der entstandenen Knollen auf annähernd die ursprüngliche Kormfraktion, das anderemal durch den eigentlichen Reinigungsprozeß.
  • Hierauf beruht auch das im Mittel nur mit 75 - 80% angegebene Ausbringen, weil eben viele Körner zu Staub geschlagen werden.
  • Für feinkörnige Sande sind diese Verfahren auch deswegen weniger geeignet, weil durch den beim Regenerieren einsetzenden Abnutzungsprozeß sich diese viel eher der Staubkorngrenze näheren als grobkörnige Sande.
  • Feinkörnige Sande haben - bezogen auf eine Gewichtseinheit -eine viel größere zu regenerierende Oberfläche als grobkdrnige Sande. Sie werden daher mehr beansprucht als andere Sandes Feinkörnige Sande machen auch beim pneumatischen Regenerieren noch besondere Schwierigkeiten, weil man ihnen die erforderliche kinetische Energie zum Zerschlagen der Bindelmittelfilme viel schlechter aufdrücken kann als den grobkörnigen Sanden.
  • Bei dem weiterhin erwähnten Schachtofen als SandglEheinrichtung kann man Feinsande allein nicht einsetzen, weil dann die Brenngase die Beschickung nicht durchdringen können. Man muß also auch entsprechende Brocken und Knollen gleichzeitig mitglühen, Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, die in den Gießereien vorkommenden Altsande zu regenerieren. (Nur Zementsande sollte mran besser durch Waschen wieder verwendbar machen.) Die regenerierten Sande sollen die Qualität von Neusanden haben, also keiner Einschränkung in bezug auf den späteren Verwendungszweck unterliegen.
  • Auch soll es gleichgültig sein, ob sie sauer, neutral oder basisch gebunden gewesen sind, oder Binder organischer oder anorganischer natur zum Einsatz kamen.
  • Weiterhin soll es gleichgültig sein, ob die zu regenerierenden Sande in bezug auf die Binder in reiner Form oder in Mischungen sum Regenerieren eingesetzt werden oder nur als Feinsande, als Knollen und Brocken, oder aus Mischungen von Feinsanden mit Brocken und Knollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu regeneriernden Sande enteisenS (entmetallisiert), chargenweise oder im Durchlaufverfahren geglüht und anschließend zum Entfernen der Bindemittelrückstände in geeigneter Form nachbehandelt werden.
  • Beim Arbeiten mit Durchlaufglüheinrichtungen - z.B. mit en Drehtrommelöfen - ist vorgesehen, daß durch Schikan/im Ofen dafür gesorgt ist, daß Feinsand und Knollen in annähernd gleicher Geschwindigkeit den Ofen durchlaufen bezw. in gleicher Geschwindigkeit, bis die Knollen während ihrer Ofenreise zerfallen sind.
  • Nach dem Glühen wird der Sand abgekühlt und die eventuell noch vorhandenen Bindemittelreste durch schonendes Reiben oder Prallen der Sandkörner, oder auch durch Reiben und Prallen von diesen entfernt, wonach der Sand gesichtet und entstaubt wird.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht in Naßnahmen, um die Sandkörner schneller und schonender von Bindemittelresten zu reinigen. Solche sind: Der Sand wird durch Wasser schockartig derart schnell auf etwas über 1000C abgekühlt, daß in den Bindemittelresten Schrumpfspannungen ausgelöst werden, und daß durch die plötzliche Dampfbildung aus der Oberfläche der Sandkörner die Bindemittelreste aufgesprengt und damit leichter ablösbar gemacht werden.
  • Dadurch werden die anschließenden Arbeitsgänge zum Ablösen der Bindemittelreste sehr schonend eingestellt.
  • Der noch etwas über Ioo0C Temperatur habende Sand wird jetzt beispielsweise in einer mechanischen Vorrichtung schonend gerieben (1. Vorrichtung) unF dann durch eine 2. mechanische Vorrichtung hindurch gegeben, mit deren Hilft der Sand nochmals mechanisch von Rückständen gereinigt wird.
  • Zweckmäßig handelt es sich hier auch um Reiben und geringfügiges Prallen.
  • Bei dem Durchgang durch die 2. mechanische Vorrichtung wird der zu reinigende Sand mit Luft gemischt zum anschließenden Windsichten, Entstauben, wodurch er auf die Raumtemperatur abgekühlt wird.
  • Sollten in den Knollen noch metallische Einschlüsse gewesen sein, so werden sie hier ausgeschieden, weil ihr Durchgang durch die genannten Aggregate diese nicht stört.
  • Ehe ein Ausführungbeispiel beschrieben werden kann, sind noch einige Vorbemerkungen notwendigt Die zum Regenerieren notwendige Glüheinrichtung muß so besoharfen sein, daß entweder nur Feinsand, oder nur Knollen, oder Feinsand und Knollen eingesetzt werden können.
  • Erfahrungsgemäß hat es sich gezeigt, daß es genügt, zusammenhängende Sandstücke soweit zu zerkleinern, daß die entstehenden Knollen etwa 20 - 30 mm groß sind. Ein noch weiteres Zerkleinern der Sandatücke ist unwirtschaftlich, weil dadurch zu viel als Verlust abzubuchender Staub entsteht.
  • Beim Wählen dieser Knollengröße werden auch die in den Sandstücken eingeschlossenen Eisen-und Metallteile freigelegt.
  • Sollten in den Knollen von 20 - 30 mm Größe noch Einschlüsse während des Regenerierens freigelegt werden, dann durchlaufen sie die vorgesehenen Aggregate, ohne diese zu stören und werden am Ende des Reinigungsvorganges beim Sichten der Sandkörner ausgeschieden.
  • Knollen der Größe 20 - 30 mm glühen im Verhältnis zu der für Feinsand notwendigen Glükzeit in Durchlaufanlagen ausreichend achnell durch, so daß wegen der Knollen keine längeren Durchlaufzeiten in Anspruch genommen werden. Am Ende des Durchlau£-weges sind sie zerfallen oder schon so weit abgebaut, daß sie bei den nächsten Operationen - ohne diese in ihrer Wirkung zu beeinträchtigen - verschwinden.
  • Knollen der genannten Größe haben die Eigenschaft, z.BE in einem Drehtrommelofen gewissermaßen auf eingesetztem Feinsand zu schwimmen und den Ofen schneller durchlaufen zu wollen als der gleichzeitig mit ihnen eingesetzte Feinsand;.
  • Aus diesem Grund müssen Schikanen vorgesehen werden, die ein.
  • annähernd gleiche Durchlaufgeschwindigkeit für Knollen und Feinsand bewirken.
  • Die Einrichtungen zum Vorbereiten und Dosieren der Besch#tung, zum Rückgewinnen von Wärme sind allgemein bekannt und brauchen hier nicht beschrieben werden, weil sie nicht zur Erfindung gehören.
  • Ein AusfffhrungsbeisPiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben: Als Glühanlage wird ein Drehtrommelofen verwendet, der den Sand bis auf 1000°C Temperatur bringen kann.
  • Als Schikane gegen Voreilen von Knollen hat er eine Ausmauerune die einem Innenrundgewinde mit ca. 250 mm Gewindehöhe entspricht, bei sehr kleinem Kerndurchmesser.
  • Dem Drehtrommelofen wird soviel an Besch#ung laufend zugeteilt, daß diese innerhalb der Gewindegänge der Ausmauerung transportiert wird und zwar durch Abwälzen.
  • Die Gewindegänge können ein-oder mehrgängig sein' Der den Drehtrommelofen verlassende Sand wird jetzt mit einem Kühlgerät herkömmlicher Beuart, s.B. iner Kühltrommel auf Raumtemperatur heruntergekühlt.
  • Anschließend wird der Sand geschleudert. Hierzu wird eine Schleuder verwendet, bei der daß aufzugebende Gut in der Nähe der Schleuderachse einläuft, über Schleuderschaufeln von beträchtlicher Länge annähernd radial beschleunigt wird. Hierbei wird wird es auf der Sohleuderschaufel durch den Beschleunigungsandruck stark gerieben und nach Verlassen der Schleuderschaufelns spitzwinklig gegen eine Rrallfläche geleitet.
  • Das spitzwinklige Anprallen ist mit einem reibenden Abgeleiten verbunden, so daß der Prallstoß gegenüber einem senkrechten Prallen sehr vermindert ist, wodurch das Sandkorn geschont wird.
  • Sohleudern des beschriebenen types saugen an der Aufgabeöffnung für Sand Frischluft an. Diese Frischluft mischt sich mit dem geschleuderten Sand. Das aus der Schleuder austretende Sandluftgeschmisch wird durch Luftwiderstand abgebremst, wodurch es möglich ist, den Sand zu klassieren und zu entstauben, sowie von weiteren Fremdteilen su reinigen.
  • Bei einer zweckläßigeren Ausgestaltung der Erfindung wird anstelle herkömmlichen Abkühlens des Sandes ein anderes Verfahren vorgeschlagen: Der mit Glühtemperatur aus dem Drehtrommelofen austretende Sand wird jetzt schnell und intensiv mit derjenigen Menge Wasser laufend versetzt, die notwendig ist, um ihn durch Entziehen von Wärme zum Verdampfen des zuge setzten Wassers auf annähernd etwas über 1000 C Temperatur eu bringen.
  • lies kann in einem festen Behälter geschehen, in den Sand und Wasser dosiert gleichzeitig einlaufen, oder auch in einer mechanischen Vorrichtung nach Art eines Doppeiwellenmischers für Durchlauf.
  • Durch Messen und Vergleichen der ist-Temperatur gegenüber der Soll-Temperatur des Sandes wird die zu dosierende Wassermenge geregelt.
  • Der auf ca. etwas über 100° C abgekühlte Sand gelangt anschließend in eine (2.) mechanische Vorrichtung, vorsugsweise in eine Schleuder des Types, wie sie bereit beschrieben wurde.
  • Durch die von der Schleuder angesaugte Luft - der man auch noch Sekundär-Luft zuführen kann - wird der Sand bei gehindertem Austritt aus der Schleuder gekeilt. Er wird entsprechend den sich einatellenden Wurfweiten gesichtet, entstaubt und von sonstigen eventuellen Fremdteilen befreit.
  • Mit der beschriebenen Erfindung lassen sich zahlreiche Vorteile erzielen: Es können alle in Gießereien vorkommenden Altsandarten regeneriert werden, auch Zementsande. Für Zementsande ist aber das nasse Regenerieren wahrscheinlich vorteilhafter.
  • Es ist gleichgültig, ob die Sande organisch oder anorganisch gebunden sind. Auch ist es gleichgültig, ob die verwendeten Einder saurer, neutraler oder basischer Natur sind.
  • Es können Gemische von Altsandarten gleichzeitig regeneriert werden, auch wenn sie mit Bindern ganz verschiedenen Charakters versehen sind.
  • Bei dem vorgeschlagenen Regenerierungsverfahren wird man also davon unabhängig, welche Binder man einsetzen will und braucht sich in der Auswahl der einzusetzenden Binder mit Rücksicht auf die Regenerierungseinrichtung nicht zu beschränken.
  • Bei dem Verfahren und den Vorrichtungen gemäß der Erfindung wird ein von Bindemitteln freies Korn erhalten, das chemisoh neutral ist. Somit kann derart regenerierter Sand für alle Zwecke ohne Einschränkung verwendet werden.
  • Es tritt kein Mineralisieren des Sandkornes ein, in der Literatur auch mit "oolithisieren" bezeichnet.
  • Bindemittelreste reichern sich auf dem Sandkorn nicht an.
  • Die bei Waschverfahren auftretenden Schwierigkeiten wegen der Abwässer und der Schlammbeseitigung entfallen, auch entfällt der Aufwand zum Zwischenbunkern und Trocknen der gewaschenen Sande.
  • Der Verlust an Staub wird auf ein Minimum gebracht, weil der zu regenerierende Sand mechanisch nicht auf annähernd das ursprüngliche Kornspektrum zerkleinert werden braucht, was viel Staub verursacht. Feste Sandstücke werden nur bis zu einer Knollengröße von 20 - 30 mm zerkleinert.
  • Wenn man mit ca. 9000 C glüht, sintert feiner Sio 2-Staub sogar auf den Sandkörnern fest an. Auch dadurch wird der Staubverlust kleiner.
  • Beim Einsatz von Schleudern des beschriebenen Types wird ein Zerprallen der Sandkörner vermieden, bezw. es tritt nur in sehr geringem Maße auf.
  • Durch das schockartige Abkühlen und das Auf sprengen der Bindemittelreste - soweit sich solche noch an den Sandkörnern befinden - kann das anschließende Reinigen auf den geringsten Sandverschleiß eingestellt werden, was man bei herkömmlichen Reinigungsverfahren nicht kann.
  • Durch die schonende Behandlung des Sandes können mit Erfolg auch Feinsand regeneriert werden, weil sie auf Grund der schonenden Behandlung sich nicht so schnell der Staubkorngrenze nähern - tm Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren.
  • Man erhält durch Glühen ein hinsichtlich der plötzlichen Ausdehnung bei Temperaturänderungen eSw stabilisierte3 QuarzkornO Da zum Kühlen der geglühte Sand nicht mit Feuchtsand verschnitten wird, bleibt der Anteil stabilisierter Quarzkörner erhalten.
  • Die mechanischen Einrichtungen sind einfach. Es gibt keine komplizierte Apparaturen, besonders nicht bei dem Kühlen durch Wasser und dem Ausnutzen der Verdampfungswärme für diesen Zweck.
  • Es entfällt das Verseuchen von Grundwasser auf der Halde und das Verschmutzen der Straßen beim Schutt-Transport.
  • Man wird wesentlich von Neusand-Antransporten unabhängig und unerwünschten Sandtemperaturen der zu ungünstiger Jahreszeit transportierten Sande.
  • Das übliche Überwachen der Sande in der Gießerei entfällt, da durch die auf neutral regenerierten Sande die gefürchteten "Sandkrankheiten" nicht ausbrechen können.
  • Der Bindemittelmehrverbrauch gegenüber nicht vollständig regenerierten Sanden entfällt.
  • Die Einfachheit des Verfahrens, der notwendigen Apparaturen ermöglicht es, diese auf einem fahrbaren Untersatz aufzubauenf um vorhandene Halden - auf denen Gießereisand abgelagert ist -nutzbar aufzuarbeiten Die vorgeschlagene Arbeitsweise zum Regenerieren von Gießerei-Altsanden läßt vorteilhafterweise zu, die zu behandelnden Sande mit Chemikalien su behandeln, die als Pulver, Flüssigkeiten, GBe dem zu bearbeitenden Sand zugeführt werden. Hierdurch werden bei geeigneter Auswahl von Chemikalien die Bindersubstanz oder die Reste der Bindereubatant - bezw. Substanzen - deren Ablösen erleichternd angegriffen.
  • Solche Chemikalien können beia Vorbereiten der Beschikungt der Beschickung in der Glüheinrichtung, auch dem wasser zum schockartigen Abkühlen zugeteilt werden.
  • Dies ist vorteilhaft auch dann noch möglich, wenn die Regenerieranlage auf einem fahrbaren Untersatz aufgebaut ist.
  • Die beim Regenerieren mit Chemikalien sich unter Umständen bildenden Salse werden spätestens beim Entstauben vom Sand abgeschieden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsanden im Durchlaufverfahren oder chargenweise, dadurch gekennzeich--net, daß der Altsand geglüht und darnach zum Entfernen der Bindemittelrückstände besonders behandelt wird.
2. Beschicken einer Durchlaufeinrichtung zum Glühen von enteisentem (entmetallisiertem) Sand, bestehend aus Feinsand und Sandknollen, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schikanen in der Glüheinrichtung, die so beschaffen sind, daß Feinsand und Sandknollen annähernd in gleichen Zeiten die Glüheinrichtung durchlaufen, soweit sie noch nicht zerfallen sind.
3. Behandeln des Altsandes zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abkühlen des Sandes, durch Reiben oder Prallen der Sandkörner, oder auch durch Reiben und Prallen, sowie anschließendem Sichten, Entstauben und Befreien von noch möglichen Fremdkörpern.
4. Behandelns des Sandes zum anschließenden Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch schockartiges Abkühlen des Sandes auf eine Temperatur von etwas über ion0 0, Aufsprengen der Bindemittelreste durch Auslösen von Schrumpfspannungen in den Bindemittelresten sowie durch kurzzeitige Dampfbildung auf der Oberfläche der Sandkörner.
5. Behandeln des Sandes gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch Reiben in einer mechanischen 1. Vorrichtung bei ca. iooOC und nachfolgendem Reiben und Prallen, wobei der Sand im Gang durch die 2. Vorrichtung mit Luft gemischt wird zum anschließenden Windsichten und Entstauben bei gleichzeitigem Abkühlen, sowie zum Befreien von noch möglichen Fremdkörpern.
6. Vorrichtungen zum Regenerieren von Gießerei-Altsanden, gekennzeichnet dadurch, daß sie auf einen fahrbaren Untersatz montiert sind.
7. Behandeln des Altsandes zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zuführen von Chemikalien, die die Bindersubstanz oder Reste der Bindersubstanz - bezw. Substanzen -, deren Ablösen erleichternd angreifen.
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