DE1805331U - Kombinierte brille. - Google Patents

Kombinierte brille.

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DE1805331U
DE1805331U DEK28206U DEK0028206U DE1805331U DE 1805331 U DE1805331 U DE 1805331U DE K28206 U DEK28206 U DE K28206U DE K0028206 U DEK0028206 U DE K0028206U DE 1805331 U DE1805331 U DE 1805331U
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DE
Germany
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piece
locking block
eye
edge
combined glasses
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Expired
Application number
DEK28206U
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kretz
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
    • G02C3/003Arrangements for fitting and securing to the head in the position of use
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/06Locking elements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/08Modular frames, easily exchangeable frame parts and lenses

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Description

  • Kombinierte Brille.
  • Die Neuerung betrifft eine kombinierte Brille mit oberem Fassungsteil aus Zelluloid, Kunststoff oder dgl. und angelenkten Bügeln sowie eingelegtem Augenrand in Form eines Metallreifens mit Glasrille, welcher innenseitig vorzugsweise mit dem Brillensteg verbunden ist und aussenseitig an seiner Schlitzung einen Schliessblock trägt.
  • Bei den sogenannten kombinierten Brillen der bekannten Art umschliesst der als Metallreifen mit Glasrille ausgebildete Augenrand das Brillenglas und ist im oberen Fassungsteil aus Zelluloid, Kunststoff oder dgl. eingesetzt. An den äusseren Endstellen des oberen Fassungsteils ist im Zelluloid jeweils ein Schließblock eingelassen und von der Rückseite her verschraubt, welcher zum Öffnen des Metallreifens, d. h. des Augenrandes zum Einsetzen der Gläser dient. Diese Schliessblöcke werden bisher in komplizierter Form hergestellt, wodurch viele Arbeitsgänge notwendig sind und damit die Fertigung teuer wird. Auch ist es bekannt, solche Schliessblöcke mittels versenkten Schrauben zu schliessen, wodurch jedoch vor dem Verschrauben keine Zentrierungsmöglichkeit gegeben ist. Schliesslich sind die bekannten Schliessblöcke im allgemeinen nur ganz zu öffnen und können nicht, wie an sich erwünscht, zum Einpassen der Brillengläser nur etwas gelockert werden.
  • Diese Nachteile werden u. a. nun bei der kombinierten Brille gemäss der Neuerung behoben, welche sich hierzu dadurch kennzeichnet, dass der Schliessblock einerseits aus einem am oberen Augenrandende angebrachten, flach ausgestanzten T-Stück mit rechteckigem Flachkopf und anschliessendem Gewindestutzen sowie andererseits aus einem am unteren Augenrandende angebrachten, in an sich bekannter Weise gedrehten Hülsenstück gebildet ist, wobei eine Gegenmutter nach dem Durchführen des Gewindestutzens am Hülsenstück der lösbaren Verbindung dient. Somit finden nicht nur leicht automatisch herzustellende Teile für den neuen Schliessblock Verwendung, vielmehr ist auch eine teilweise Öffnung desselben zwecks Einpassen des Brillenglases und eine Vorzentrierung möglich, da der Gewindestutzen im Hülsenstück in jeder Lage hängen bleibt.
  • Das T-Stück ist zweckmässigerweise im rechteckigen Flachkopf mit einer querbohrung versehen, derart, dass der im oberen Fassungsteil eingeschobene Augenrand mit geschlossenem Schliessblock in diesem von der Rückseite her festschraubbar ist.
  • Gemäss einem weiteren Gedanken der Neuerung kann anstelle der Gegenmutter hilfsweise auch ein Verschraubgerät mit Gegenmutterende Verwendung finden, so dass ein leichtes Lösen und Spannen des Schliessblocks zum jeweiligen Einpassen des Brillenglases ermöglicht wird, was eine bedeutende Arbeitsvereinfachung für den Optiker mit sich bringt.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine kombinierte Brille der bekannten Art sowie eine Brille gemäss der Neuerung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 und 2 die Rückansicht und den Schnitt nach Linie II-II einer bekannten Brillenausführung, Fig. 3 und 4 die Rückansicht und den Schnitt nach Linie IV-IV einer neuartigen Brillenausführung, Fig. 5 bis 7 die Seitenansicht und zwei Teilansichten eines Augenrandes für die Brille nach Fig. 3 und 4 in vergrösserter Darstellung, Fig. 8 und 9 die Seitenansicht und die Vorderansicht eines neuartigen Verschraubgerätes.
  • Die kombinierten Brillen der bekannten Art bestehen, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, aus dem oberen Fassungsteil 1 aus Zelluloid, Kunststoff oder dgl. mit bei 2 angeschwenkten Brillenbügeln 3. Der als Metallreifen ausgebildete Glasrand 4 ist mit dem Brillensteg 5 verlötet und mit diesem zusammen auf der Rückseite der Zelluloidfassung 1 bei 6 verschraubt.
  • Zum Einsetzen der hier nicht dargestellten Brillengläser ist der Metallreifen 4 am bügelseitigen Fassungsende mit einem Schliessblock 7 eingelassen und bei 8 verschraubt. Die versenkt angeordnete Schraube 9 dient dem Öffnen des Schliessblocks 7, welcher am oberen Fassungsteil 1 am Ende 10 eingelassen ist.
  • Dieser bekannte Schliessblock besitzt, wie ersichtlich, Kästchenform, was eine teure Herstellung mit sich bringt. Auch ist infolge der Verschraubung keine Vorzentrierung möglich.
  • Die kombinierte Brille gemäss der Neuerung besteht, wie aus Fig. 3 bis 7 ersichtlich, ebenfalls aus einem oberen Fassungteil 11 aus Zelluloid, Kunststoff oder dgl. mit bei 12 angeschwenken Brillenbügeln 13. Der Glasrand 14 verläuft hier ebenfalls als Metallreifen. Dieser Metallreifen 14 ist einerseits mit dem Brillensteg 15 verlötet und mit diesem zusammen, wie an sich bekannt, auf der Rückseite der Zelluloidfassung 11 bei 16 verschraubt. Zum Einsetzen des hier nicht gezeigten Brillenglases ist an den Glasrandenden der neuartige Schliessblock 17 vorgesehen, welcher einerseits aus einem flach ausgestanzten T-Stück 18 mit rechteckigem Flachkopf und anschliessendem Gewindestutzen und andererseits aus einem in an sich bekannter Weise gedrehten Hülsenstück 19 besteht, wobei eine Gegenmutter 20 nach dem Durchführen des Gewindestücks am Hülsenstück der lösbaren Verbindung dient, wie dies besonders aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich wird. Die querbohrung 21 im rechteckigen Flachkopf des T-Stücks 18 dient zum Festschrauben des im Fassungsteil 11 eingeschobenen Glasrandes 14 bei geschlossenem Schliessblock von der Rückseite her.
  • In zweckmässiger Weise kann hilfsweise auch anstelle der Gegenmutter 20 ein Verschraubgerät 21 mit Gegenmutterende 22 Verwendung finden, so dass ein leichtes Lösen und Spannen des Schließblocks 17 zwecks jeweiligen Einpassens des Brillenglases ermöglicht wird, wie dies in Fig. 8 und 9 dargestellt ist.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1. Kombinierte Brille mit oberem Fassungsteil aus Zelluloid, Kunststoff oder dgl. uodangelenkten Bügeln sowie eingelegtem Augenrand in Form eines Metallreifens mit Glasrille, welcher innenseitig vorzugsweise mit dem Brillensteg verbunden ist und aussenseitig an seiner Schlitzung einen Schliessblock trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessblock einerseits aus einem am oberen Augenrandende angebrachten, flach ausgestanzten T-Stück mit rechteckigem Flachkopf und anschliessendem Gewindestutzen sowie andererseits aus einem am unteren Augenrandende angebrachten, in an sich bekannter Weise gedrehten Hülsenstück gebildet ist, wobei eine Gegenmutter nach dem Durchführen des Gewindestutzens am Hülsenstück der lösbaren Verbindung dient.
  2. 2. Kombinierte Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Stück im rechteckigen Flachkopf mit einer uerbohrung versehen ist, derart, dass der im oberen Fassungsteil eingeschobene Augenrand mit geschlossenem Schliessblock in diesem von der Rückseite her festschraubbar ist.
  3. 3. Kombinierte Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Gegenmutter hilfsweise auch ein Verschraubgerät mit Gegenmutterende Verwendung findet, so dass ein leichtes Lösen und Spannen des Schliessblocks zum jeweiligen Einpassen des Brillenglases ermöglicht wird.
DEK28206U 1958-02-22 1958-02-22 Kombinierte brille. Expired DE1805331U (de)

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