DE1803955A1 - Vorrichtung zum Fuehren der Werkzeuge einer Zahnradherstellungsmaschine od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren der Werkzeuge einer Zahnradherstellungsmaschine od.dgl.

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DE1803955A1
DE1803955A1 DE19681803955 DE1803955A DE1803955A1 DE 1803955 A1 DE1803955 A1 DE 1803955A1 DE 19681803955 DE19681803955 DE 19681803955 DE 1803955 A DE1803955 A DE 1803955A DE 1803955 A1 DE1803955 A1 DE 1803955A1
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DE
Germany
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ring
conical surface
tools
cutting head
guiding
Prior art date
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Application number
DE19681803955
Other languages
English (en)
Inventor
Birch Edward Stanley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Michigan Tool Co
Original Assignee
Michigan Tool Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/04Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by planing or slotting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/109063Using reciprocating or oscillating cutter
    • Y10T409/109381Using reciprocating or oscillating cutter including circumferentially disposed cutting edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum FUhren der Werkzeuge einer Zahnradherstellungsmaschine oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur FUhrung der Werkzeuge in einem Schneidkopf einer Zahnradherstellungsmaschine oder dergleichen, die mit einem hin- und herbewegbaren Werkstück und radial bewegbaren Werkzeugen versehen ist.
  • Zahnradherstellungsmaschinen der obigen Art, bei denen sämtliche Zähne des Zahnrades gleichzeitig hergestellt werden, sind aus der USA-Patentschrift 2 346 867 bekannt. In diesen Maschinen sitzt das WerkstUck auf einem hin- und hergehenden Stöpsel, der es zwischen radial angeordneten Stählen vor-und zurückbewegt, die die Zähne in das Werkstück einschneiden, wenn dieses in der einen Richtung bewegt wird, die Jedoch zurückgezogen werden, um die RUckfUhrung des Werkstückes zu ermöglichen. Die Stähle werden in einem Schneidkopf gehalten, der geeignet bezüglich der Mittellinie des Stdssels ausgerichtet ist und die Stähle werden synchron mit der Bewegung des Stössels durch eine hin- und herbewegbare Hülse zugestellt und zurückgezogen, die mit konischen Flächen versehen ist, die mit komplementären Flächen an den äusseren Enden der Stähle zusammenwirkt.
  • Ein üblicher Schneidkopf für Zahnradherstellungsmaschinen dieser Art ist in Fig. 5 der obengenannten USA-Patentschrift dargestellt. Dieser Schneidkopf besitzt zwei Teile, die aufeinanderpassende zylindrische Flächen haben, die sorgfältig geschliffen sein müssen, wobei der obere Teil mit radialen Schlitzen zur Aufnahme der Stähle und der untere Teil oder die Bodenplatte mit einer zweiten zylindrischen Fläche versehen ist, die genau zu einem Einstellring passen muss, der radial beweglich ist, um Abstandsfehler der Zähne zu korrigieren. Dieser bekannte Schneidkopf ist daher nicht nur teuer in der Herstellung, sondern er ist auch in Radialrichtung schwierig auszurichten, wegen der Forderung, dass eine Anzahl zylindrischer Flächen genau eingestellt werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schneidkopf zu schaffen, der die Nachteile des bekannten Schneidkopfes vermeidet, der schnell und genau einstellbar und zustellbar und billig in der Herstellung ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss erreicht durch einen ersten Ring der mit einer äusseren Kegelfläche und einer Vielzahl radialer Schlitze versehen ist, die in derjenigen Seite dieses Ringes gebildet sind, auf die die Kegelfläche zu gerichtet ist und in denen die Werkzeuge sitzen, ferner durch eine am Ende dieses Ringes befestigten Deckplatte zum Halten der Werkzeuge, einen an der Maschine angeordneten radialen Einstellring, der eine Kegelfläche aufweist, die an der Kegelfläche des ersten Ringes anliegt, wodurch dieser in der Maschine dadurch ausrichtbar ist, dass seine Kegelfläche gegen die Kegelfläche dieses Einstellringes andrUckbar ist.
  • Durch die Erfindung wird somit ein Schneidkopf geschaffen, der einen Ring mit einer äusseren Kegelfläche mit einer Vielzahl von nach oben sich erstreckenden radialen Ansätzen zur Führung der Stähle aufweist. Die äussere Kegelfläche passt auf eine komplementäre Kegelfläche des Einstellringes, so dass der Schneidkopf einfach ausgerichtet werden kann, indem die beiden Kegelflächen gegeneinander gepresst werden. Am oberen Ende der Ansätze des Ringes' ist eine ringförmige Deckplatte vorgesehen, um die Stähle an Ort und Stelle zu halten.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 ein Teilschnitt des in der Zahnradherstellungsman ine angeordneten Schneidkopfes zeigt.
  • Fig. 2 ist eine abgebrochene Draufsicht auf den Ring und sie zeigt die Anordnung der radialen Ansätze zur Führung der Stähle.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die Zahnradherstellungsmaschine mit einem Rohr 11 zum Halten des Schneidkopfes versehen, wobei am unteren Ende dieses Rohres ein Zwischenstück 12 mit Hilfe von Schrauben 13 befestigt ist. Ein allgemein mit 14 bezeichneter Zustellkegel umgibt das Rohr 11 und ist mit einem äusseren Rohr 15 versehen, von welchem ein ringförmiger Ansatz 16 nach unten vorsteht. Ein Einstellring 17 ist am unteren Ende des Ansatzes 16 durch Schrauben 18 befestigt, die durch vergrösserte öffnungen 19 in dem Ring durchtreten. Zur radialen Einstellung des Einstellringes 17 bezüglich der Mittellinie der Maschine, um die Schneidkanten richtig auszurichten, worauf später noch eingegangen wird, sind Einstellschrauben 21 vorgesehen. Der Einstellring 17 ist mit einer nach oben und innen geneigten Kegelfläche 22 versehen, die nach innen gerichtet ist und dazu dient, den Schneidkopf auszurichten.
  • Auf einem zentral angeordneten, vertikal hin- und herbewegbaren Stössel 23 sitzt ein Werkstück 24, das durch eine Vielzahl radialer Stähle 25 bearbeitet wird. Die Stähle 25 werden nach innen zugestellt, während der Stössel 3o eine untere Lage einnimmt, so dass bei einer Aufwärtsbewegung des Stdssels die Zähne des Zahnrades durch die Stähle eingeschnitten werden.
  • Die Stähle werden dann radial nach aussen zurUcksezogen, während der Stöpsel im Rückhub nach unten bewegt wird, Der Stahlzustellsiechanismus ist teilweise in Fig. 1 dargestellt, und er besteht aus einem Zustellkegel 26 und einem Rtickziehring 27, der am unteren Ende einer vertikal hin- und herbewegbaren Hülse 28 zwischen den Rohren 11 und 15 angebracht ist. Die anderen Teile des Stahlzustell- und Rnckziehmechanismus sind nicht dargestellt, weil sie keinen Teil der Erfindung bilden. Der Schneidkopf ist allgemein mit 29 bezeichnet und besteht aus einem allgemein mit 31 bezeichneten Ring und einer Deckplatte 32. Die Konstruktion des Ringes 31 geht aus den Fig. 1 und 2 hervor, er hat die Form eines Kreisringes mit einer äusseren Kegelfläche 33, die den aelben Winkel wie die Kegelfläche 22 aufweist und mit dieser zusammenwirkt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Kegeifläche 33 eratreckt sich Jedoch von der Kegelfläche 22 nach oben, und im oberen Teil des Ringes 31 sind zahlreiche radiale Schlitze 311 ausgebildet, wobei der Ring 31 eine ebene obere Fläche 35 aufweist, in die die Schlitze eingeschnitten sind.
  • In den Schlitzen sitzen Stähle 25, wobei die zentrale dffnung 36 des Ringes 31 ausreichend gross ist, um das WerkstUck 24 durchzulassen. Die äusseren Enden 37 der Stähle verlaufen über die Kegelflächen 33 hinaus und sie werden durch den Zustellkegel 26 und den RUckziehring 27 erfasst. Am Boden des Ringes 31 und insbesondere in einer Aussparung 41 dieses Ringes ist eine Ringdüse 38 rur ein Kühlmittel mit Hilfe von Schrauben 39 bebefestigt, deren innere Lippe nach innen um ein kurzes Stück über die öffnung 36 übersteht. Die Tiefe der Schlitze 34 ist gleich der Hohe der Stähle 25, und die Deckplatte 32 ist als ring£drmige, praktisch flache Platte ausgebildet, die mit einer Fläche 42 versehen ist, die auf der Fläche 35 aufliegt und an dieser durch Schrauben 43 befestigt ist.
  • Um den Ring 31 in der Maschine auszurichten, muss also nur die Kegelfläche 33 gegen die Kegelfläche 22 angelegt werden.
  • Der Schneidkopf wird in seiner Lage durch eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stutzen 44 gehalten, die an der Unterseite des Einstellringes 17 durch Schrauben 45 befestigt sind.
  • Der in der eingangs genannten Patentschrift dargestellte Schneidkopf, der mit aufeinander passenden zylindrischen Flächen am Einstellring und am Schneidkopf versehen ist, ist schwierig auszurichten. Bei diesen Maschinentypen sind die Schneidköpfe austauschbar, damit verschiedene Werkstückgrössen bearbeitet werden können. Mit gewöhnlichen Arbeitsmethoden ist es effektiv unmöglich, eine konstante Konzentrizität und gleiche Durchmesser mit den austauschbaren Teilen dieser Art aufrecht zu erhalten.
  • Bei diesem bekannten Schneidkopf mussten daher Einstellschrauben vorgesehen werden, um den Schneidkopf beim Einbau gegen eine Seite des Einstellringes zu dlUcken, wodurch versucht wurde, diese Probleme zu vermeiden, die infolge unterschiedlicher Grössen und verschiedener Exzentrizität der austauschbaren Einheiten auftraten.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten, weshalb die Schneidköpfe einfach ausgetauscht werden können, wobei eine richtige Ausrichtung und Einstellung ohne zusätzliche Teile wie die zuvor genannten Einstellschrauben erreicht wird. Bei jedem Schneidkopf wird natürlich eine enge Toleranz zwischen der oberen Fläche 46 der Deckplatte 32 und der Kegelfläche 33 eingehalten, so dass der Schneidkopf durch das Zwischenstück 12 einwandfrei gehalten wird.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene AusfUhrungsform nicht beschränkt, sondern es sind Abweichungen und Modifikationen möglich, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Führung der Werkzeuge in einem Schneidkopf einer Zahnradherstellungsmaschine oder dergleichen, die mit einem hin- und herbewegbaren Werkstück und radial bewegbaren Werkzeugen versehen ist, gekennzeichnet durch einen ersten Ring (31), der mit einer äusseren Kegelfläche (33) und einer Vielzahl radialer Schlitze (34) versehen ist, die in derjenigen Seite dieses Ringes (31) gebildet sind, auf die die Kegelfläche (33) zu gerichtet ist und in denen die Werkzeuge (25) sitzen, ferner durch eine am Ende dieses Ringes (31) befestigte Deckplatte (32) zum Halten der Werkzeuge, einen an der Maschine angeordneten radialen Einstellring (17), der eine Kegelfläche (22) aufweist, die an der Kegelfläche (33) des ersten Ringes (31) anliegt, wodurch dieser in der Maschine dadurch ausrichtbar ist, dass seine Kegelfläche (33) gegen die Kegelfläche (22) dieses Einstellringes (17) andrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Schlitze (34) gleich der Höhe der Werkzeuge (25) ist, und dass die Oberfläche des ersten Ringes (31), an der die Deckplatte (32) befestigt ist, eben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring (17) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stutzen (44) oder Vorsprünge aufweist, die an ihm befestigt sind und durch die der Schneidkopf an dem von den Schlitzen (34) abgekehrten Ende gehalten ist.
DE19681803955 1967-10-20 1968-10-18 Vorrichtung zum Fuehren der Werkzeuge einer Zahnradherstellungsmaschine od.dgl. Pending DE1803955A1 (de)

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GB (1) GB1177303A (de)

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GB1177303A (en) 1970-01-07
US3459103A (en) 1969-08-05
FR1579301A (de) 1969-08-22

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